DE19931136A1 - Behälter mit einem Stift aus einer abgebbaren Masse - Google Patents

Behälter mit einem Stift aus einer abgebbaren Masse

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DE19931136A1
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DE1999131136
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Gabriele Bock
Martina Schmitt
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Procter and Gamble Deutschland GmbH
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Wella GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45D40/02Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement
    • A45D40/04Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement effected by a screw

Abstract

Ein Behälter 3 enthält einen Stift 1 mit einer abgebbaren Masse 2. Die Masse 2 kann ein kosmetisches oder körperpflegendes Produkt, aber auch eine Klebemasse sein. Der Behälter 3 ist mittels eines Verschlusses 4 verschließbar. An der Oberfläche 5 des Stiftes ist eine Abschäleinrichtung 6 mit einer Schälkante 7 zum Abschälen der Masse 2 vorgesehen, um damit entweder den Stift 1 zu reinigen oder eine abgeschälte Portion 8 der Masse 2 bereitzustellen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem Stift, wobei der Stift aus einer abgebbaren Masse besteht, und die Masse vorzugsweise ein kosmetisches oder körperpflegendes Produkt enthält, sowie einem Verschluß zum Verschließen des Behälters im Bereich der zum Abgeben vorgesehenen Oberfläche des Stiftes.
Derartige Behälter sind hinlänglich bekannt, z. B. in Form von Behältern mit herausschraubbarem Deostift und einer Kappe zum Verschließen des Behälters. Die Oberfläche des Stiftes kann entlang der Haut des menschlichen Körpers bewegt werden, wodurch eine dünne Schicht vom Stift abgerieben und auf der Haut verteilt wird. Da der Stift im Laufe seiner Nutzung immer kürzer wird, kann er mittels eines Drehringes und eines Gewindes im Drehring unterschiedlich weit aus dem Behälter herausgeschoben werden. Es ist auch ein Behälter dieser Art bekannt, der einen Klebestift enthält.
Die bekannten Behälter haben den Nachteil, daß infolge ihrer Nutzung die zum Abgeben der Masse vorgesehene Oberfläche des Stiftes unansehnlich, unhygienisch oder verschmutzt werden kann. Bei einem Deostift sieht ein Anwender von einer Nutzung ab, wenn der Stift zuvor von einem anderen Nutzer angewandt wurde. Bei einem Klebestift können Partikel von einem Klebevorgang an der Oberfläche anhaften, die bei einem nachfolgenden Klebevorgang in störender Weise wieder abgegeben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Behälter der eingangs beschriebenen Art dahingehend weiterzubilden, daß eine saubere Oberfläche des Stiftes erzielt werden kann.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach ist an der Oberfläche des Stiftes eine Abschälvorrichtung mit einer Schälkante zum Abschälen der Masse des Stiftes vorgesehen.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Oberfläche des Stiftes abgeschält werden kann. Dadurch wird eine neue, saubere Oberfläche erzeugt, die ohne Einschränkung genutzt werden kann. Ein Deostift oder ein sonstiger Stift zur Körperanwendung wird dadurch akzeptabel für einen zweiten Nutzer. Ein Klebestift kann im Falle einer Partikelanhaftung am Klebestift für einen nachfolgenden Klebevorgang gesäubert werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß die abgeschälte Masse genutzt werden kann. Im Falle einer Körperanwendung wird diese Masse z. B. in eine Hand gespendet und dann auf der Haut verteilt. Bei einem Klebestift kann die abgeschälte Masse z. B. für einen Klebevorgang genutzt werden, bei dem eine Partikelanhaftung an der Masse vorkommt.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 beschrieben.
Ist der Verschluß als Kappe ausgestaltet, in deren Stirnfläche die Abschäleinrichtung integriert ist (Anspruch 2), so ergeben sich daraus zwei Vorteile. Zum einen ist die Abschäleinrichtung bereits an der richtigen Position vorgesehen und sofort verfügbar. Zum anderen kann die abgeschälte Masse in der Kappe gesammelt oder auf der Kappe für eine weitere Nutzung bereitgestellt werden. Erfolgt letzteres, so kann nach einem Auftragen der Masse auf eine zu bearbeitende Fläche, das unter Nutzung der Kappe als Auftraghilfe erfolgte, die Kappe von Massenresten gesäubert, z. B. abgewaschen werden, um eine saubere Kappe zu erhalten.
Ist der Verschluß zum Behälter hin versetzbar, insbesondere mittels einer Gleitverbindung oder einer Feingewindeverbindung zwischen dem Mantel des Verschlusses und der äußeren Oberfläche des Behälters (Anspruch 3), so kann die in dem Verschluß integrierte Abschäleinrichtung auf die abzuschälende Oberfläche gesetzt werden, unabhängig davon, auf welcher Höhe sich diese Oberfläche befindet.
Es kann aber auch die Oberfläche zur Abschäleinrichtung hin versetzt werden, wenn analog Anspruch 4 der Stift innerhalb des Behälters mittels eines Drehringes hochschraubbar ist. Dabei kann sich die Abschäleinrichtung auf konstanter Höhe befinden.
Ist die Stirnfläche der Kappe gewölbt (Anspruch 5), so kann eine abgeschälte Masse, welche auf die Stirnfläche gespendet wurde, von der Ausnehmung der Wölbung gehalten werden, um die Masse auf einer Fläche zu verteilen. Dies gilt für eine konkave Wölbung, die in den Behälter reicht. Eine konvexe Wölbung der Stirnfläche hat den Vorteil, daß sie ein besseres Verteilen der Masse auf einer Hautoberfläche ermöglicht als eine ebene Stirnfläche.
Ist in der Stirnfläche eine Flächenaussparung vorgesehen, die von der Schälkante begrenzt wird (Anspruch 6), so kann die von der Schälkante abgeschälte Masse durch die Flächenaussparung auf die Stirnfläche gelangen. Von dort kann sie für ihren Verwendungszweck abgenommen werden. Entspricht die Flächenaussparung einem Halbkreis (Anspruch 7), so ist die Abschälfunktion auch dann gut durchführbar, wenn die abzuschälende Schicht vergleichsweise dick ist.
Ein Deckel zum Verschließen der Flächenaussparung (Anspruch 8) dient einem Schutz der Oberfläche des Stiftes vor Verschmutzung. Der Deckel kann in einfacher Weise geöffnet werden und steht griffbereit auch nach einem Öffnen zur Verfügung, wenn er im Bereich der Schälkante mittels eines Gelenks, insbesondere eines Filmscharniers, an der Stirnfläche angelenkt ist (Anspruch 9). Wird das Filmscharnier als Schälkante genutzt, so entfällt eine separate Abschälkante. Die gesamte Stirnfläche kann zum Zwecke eines Abschälens an den Stift geschwenkt werden, wenn die Stirnfläche mittels eines Gelenks, insbesondere eines Filmscharniers, an der Mantelfläche der Kappe angelenkt ist (Anspruch 10).
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht mit teilweisem Vertikalschnitt einen Behälter mit einem Stift, wobei die Oberfläche des Stiftes mittels einer in der Kappe des Behälters integrierten Abschäleinrichtung abgeschält wurde;
Fig. 2 in einem Vertikalschnitt eine Kappe analog Fig. 1, jedoch mit einer gewölbten Stirnfläche;
Fig. 3 in einer Ansicht von oben den Gegenstand der Fig. 2;
Fig. 4 in einem Schnitt entlang A-A der Fig. 3 einen Teil des Gegenstands der Fig. 3;
Fig. 5 in einer Ansicht von oben eine Kappe, die eine Flächenaussparung in Form eines Halbkreises aufweist, wobei die Flächenaussparung von der geraden Schälkante der Abschäleinrichtung begrenzt wird;
Fig. 6 in einer Seitenansicht mit Vertikalschnitt den Gegenstand der Fig. 5;
Fig. 7 in einer Ansicht von oben den Gegenstand der Fig. 5, jedoch zusätzlich mit einem in die Flächenaussparung eingesetztem Deckel;
Fig. 8 in einer Seitenansicht mit Vertikalschnitt eine Kappe mit zwei Filmscharnieren im Bereich ihrer Stirnfläche;
Fig. 9 in einer Ansicht von oben den Gegenstand der Fig. 8;
Fig. 10 in einer Seitenansicht mit Vertikalschnitt den Gegenstand der Fig. 8, jedoch mit teilweise geöffneter Kappe;
Fig. 11 in einer Seitenansicht mit Vertikalschnitt den Gegenstand der Fig. 10, jedoch mit vollständig geöffneter Kappe, sowie
Fig. 12 in einer Seitenansicht mit Vertikalschnitt den Gegenstand der Fig. 11, jedoch mit heruntergeklappter Stirnfläche.
Ein Stift 1 besteht aus einer Masse 2, welche ein Deodorant enthält (Fig. 1). Die Masse 2 ist sowohl auf menschliche Haut reibbar als auch vom Stift 1 abschälbar. Der Stift 1 ist in einem Behälter 3 eingesetzt. Ein Verschluß 4 verschließt den Behälter 3 im Bereich der zum Abgeben vorgesehenen Oberfläche 5 des Stiftes 1. An der Oberfläche 5 ist eine Abschäleinrichtung 6 mit einer Schälkante 7 zum Abschälen der Masse 2 vorgesehen. Eine abgeschälte Portion 8 der Masse 2 wird durch Drehen des als Kappe ausgestalteten Verschlusses 4 erreicht. Die Abschäleinrichtung 6 ist in der Stirnfläche 9 des Behälters 3 integriert. In der Stirnfläche 9 ist eine Flächenaussparung 10 vorgesehen, die von der Schälkante 7 begrenzt wird, und die zuvor mittels einer entfernbaren Verschlußfolie verschlossen war. Die abgeschälte Masse 2 gelangt über die Schälkante 7 auf die Stirnfläche 9, sammelt sich dort, und kann von dieser abgenommen werden. Entweder wird die abgeschälte Masse 2 von der Stirnfläche abgewaschen, da das Abschälen lediglich zum Abtragen einer Massenschicht zum Reinigen des Stiftes 1 diente. Oder die abgeschälte Masse 2 ist durch den Abschälvorgang portioniert worden und wird sodann mit Hilfe der Stirnfläche 9 auf der menschlichen Haut verteilt.
Der Verschluß 4 ist über eine Gleitverbindung 11 mit dem Behälter 3 verbunden. Derart kann der Verschluß 4 so weit nach oben geschoben werden, bis der umlaufende Rastring 12 an seinem Mantel 14 an einen Rastring 13 des Behälters 3 stößt. Der Rastring 3 ist ein ringförmiger Abschluß auf der äußeren Oberfläche 15 des Behälters 3. Der Stift 1 ist innerhalb des Behälters 3 mittels eines an sich für Deostifte bekannten Drehringes 16 in Richtung auf den Verschluß 4 zu bewegbar.
Nach einem erfolgten Herausschieben des Stiftes 1 aus dem Behälter 3 wird der Verschluß 4 auf die abzuschälende Oberfläche 5 gesetzt und gedreht, um die Masse 2 abzuschälen. Stattdessen könnte aber auch bei einem Stift 1, der während seines Herausschiebens eine Drehbewegung ausführt, der Verschluß 4 auf die Oberfläche 5 gesetzt werden, der Drehring 16 gedreht werden, und die Oberfläche 5 durch Drehung des Stiftes 1 und durch Hindern des Verschlusses 4, eine Drehbewegung auszuführen, während einer Gleitbewegung des Verschlusses 4 abgeschält werden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bis 4 ist die Stirnfläche 9 des Verschlusses 4 gewölbt. In der Stirnfläche 9 ist eine Flächenaussparung 10 vorgesehen, die von zwei Schälkanten 7 begrenzt wird. Die Wölbung dient einem sicheren Auftragen einer abgeschälten Masse auf die Haut, da die Masse in der Wölbung sicherer gehalten wird als auf einer planen Stirnfläche. Die beiden Schälkanten 7 haben den Vorteil, daß sowohl bei einer Links- als auch bei einer Rechtsdrehung des Verschlusses 4 oder Stiftes 1 ein Abschälen erfolgt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bis 7 ist im Verschluß 4 eine Flächenaussparung 10 in Form eines Halbkreises 17 vorgesehen. Die Flächenaussparung 10 kann mittels eines Deckels 18 verschlossen werden. Die Schälkante 7 begrenzt die Flächenaussparung 10. Der Deckel 18 ist in die Flächenaussparung 10 eingesteckt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 8 bis 12 ist der Deckel 18 im Bereich der Schälkante 7 mittels eines Filmscharniers 19 an der Stirnfläche 9 angelenkt. Des weiteren ist die Stirnfläche 9 mittels eines weiteren Filmscharniers 20 am Mantel 14 des Verschlusses 4 angelenkt. Nach einem Aufklappen des Deckels 18 am Filmscharnier 19 ist die Schälkante 7 freigelegt, um ihre Funktion zu erfüllen (Fig. 10). Ein vollständiges Aufklappen des Deckels 18 ist erreicht, wenn der Deckel 18 am Filmscharnier 20 umgeklappt wird. Dabei kann das Umklappen am Filmscharnier 19 beibehalten (Fig. 11) oder nicht beibehalten werden (Fig. 12). Durch den oben vollständig offenen Verschluß 4 kann ein Stift hinausgeschraubt werden, um ihn ohne die Abschäleinrichtung 6 zu nutzen. Der Verschluß 4 kann am Behälter verbleiben, egal ob seine Abschälfunktion, seine Verschlußfunktion oder keine dieser Funktionen genutzt wird. Zudem ist er in einfachster Weise funktionell veränderbar.
Bezugszeichenliste
1
Stift
2
Masse
3
Behälter
4
Verschluß
5
Oberfläche
6
Abschäleinrichtung
7
Schälkante
8
abgeschälte Portion
9
Stirnfläche
10
Flächenaussparung
11
Gleitverbindung
12
,
13
Rastring
14
Mantel
15
Oberfläche
16
Drehring
17
Halbkreis
18
Deckel
19
Filmscharnier

Claims (10)

1. Behälter mit einem Stift, wobei der Stift aus einer abgebbaren Masse besteht, und die Masse vorzugsweise ein kosmetisches oder körperpflegendes Produkt enthält, sowie einem Verschluß zum Verschließen des Behälters im Bereich der zum Abgeben vorgesehenen Oberfläche des Stiftes, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberfläche (5) eine Abschäleinrichtung (6) mit einer Schälkante (7) zum Abschälen der Masse (2) vorgesehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (4) als Kappe ausgestaltet ist, in deren Stirnfläche (9) die Abschäleinrichtung (6) integriert ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (4) zum Behälter (3) hin versetzbar ist, insbesondere mittels einer Gleitverbindung (11) oder einer Feingewindeverbindung zwischen dem Mantel (14) des Verschlusses (4) und der äußeren Oberfläche (15) des Behälters (3).
4. Behälter nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (1) innerhalb des Behälters (3) mittels eines Drehringes (16) hochschraubbar ist.
5. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (9) gewölbt ist.
6. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnfläche (9) eine Flächenaussparung (10) vorgesehen ist, die von der Schälkante (7) begrenzt wird.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenaussparung (10) einem Halbkreis (17) entspricht.
8. Behälter nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (18) zum Verschließen der Flächenaussparung (10) vorgesehen ist.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (18) im Bereich der Schälkante (7) mittels eines Gelenks, insbesondere eines Filmscharniers (19), an der Stirnfläche (9) angelenkt ist.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (9) mittels eines Gelenks, insbesondere eines Filmscharniers (20), am Mantel (14) der Kappe angelenkt ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1630566A (en) * 1926-07-26 1927-05-31 Friedman William Toilet accessory
FR925178A (fr) * 1946-04-03 1947-08-27 étui pour fards

Patent Citations (2)

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