DE60318112T2 - Deckel und behälter für tücher mit zusatzfach - Google Patents

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Description

  • FACHGEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Behälter und Spender für Tücher zum Spenden von Tüchern, Erfrischungstüchern und Ähnlichem aus derartigen Behältern. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf solche Behälter und Spender für Tücher, die die bequeme Benutzung eines zugehörigen Präparates ermöglichen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In Verbindung mit der Benutzung eines Tuches (z. B. eines Gesichts-, Toiletten- oder anderen Tuches, Erfrischungstüchern, Wischtüchern, Pads, Bandagen usw.), egal, ob es sich um ein trockenes oder feuchtes Tuch handelt, ist es oft vorteilhaft, einen Vorrat davon und bequem Zugang zu einem Präparat zu haben. Ein klassisches Beispiel ist der Windelwechsel bei einem Baby, wenn das Baby vor dem Wickeln mit einer frischen Windel auch mit einer Lotion oder Creme eingecremt werden soll. Die Lotion kann andererseits auch vor der Verwendung der Tücher angewendet werden, wie beispielsweise, wenn es sich bei der Lotion um ein Reinigungspräparat handelt. Der Begriff „Präparat" oder „Präparate" wird hiernach in der Patentschrift und den Ansprüchen in seiner weitesten Bedeutung benutzt und bezeichnet alle Flüssigkeiten oder Produkte zur äußeren Anwendung wie beispielsweise Balsame, öle, Salben, Moisturizer, antiseptische Zusammensetzungen, Einreibalkohol, Parfüms, Cleansers, und Ähnliches, pulverförmiges Material für verschiedene Anwendungen wie z. B. hygienische, medizinische, kosmetische, reinigende, oberflächenbehandelnde usw.
  • Derzeit ist es erforderlich, neben den Tüchern einen separaten Behälter wie beispielsweise eine Tube oder ein Glas mit dem Balsam dabeizuhaben. Man muss die Einreibung dabeihaben, Sie heraussuchen und mit einer Situation umgehen, in der man mehr als nur einen Gegenstand benutzt. Das kann besonders dann von Bedeutung sein, wenn man einem Baby in der Öffentlichkeit die Windeln wechselt. In so einem Fall muss man derzeit mehrere Artikel mit sich tragen, hervorsuchen und benutzen, die man danach auch eventuell vergessen kann.
  • Die integrierte oder ergänzende Verpackung der Tücher macht den gesamten Vorgang viel bequemer und schließt die Möglichkeit aus, eine Tube mit Balsam am Ort des Windelwechsels zu vergessen. Sie verhindert auch das Vergessen eines Präparat-Behälters.
  • Während die dem Stand der Technik entsprechenden U.S.-Patente 6,457,434 , 6,170,426 und 5,509,593 verschiedene Typen von Tuchspendern mit einem zusätzlichen Fach, Behälter oder Gefäß offenbaren, sind diese Spender nur dafür konstruiert, ein Tuch anzufeuchten oder ein Fach sowohl für trockene als auch feuchte Tücher zu bieten. Diese Zusatzfächer sind nicht dafür geeignet, eine Lotion aufzunehmen, die vor oder nach der Verwendung der Papiertücher aufgetragen wird. Das U.S.-Patent Nr. 5,439,104 offenbart eine Reinigungsstation für Kontaktlinsen, die ein unterteiltes Gehäuse mit einer Spenderflasche für flüssigen Kontaktlinsenreiniger und eine Spenderbox für Wegwerf-Reinigungstücher umfasst.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tuchbehälter mit einem zusätzlichen Fach zur Verfügung zu stellen, das in den Behälter integriert oder an diesem angebracht ist, um ein Präparat aufzunehmen, das typischerweise in Verbindung mit den Tüchern benutzt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß wird ein Behälter für Tücher zur Verfügung gestellt, der ein die Tücher aufnehmendes Gefäß und eine wiederverschließbare Öffnung zum Spenden der Tücher und ein mit dem Behälter verbundenes zusätzliches Fach zur Aufnahme eines in Verbindung mit den Tüchern verwendeten Präparates umfasst. Das zusätzliche Fach ist in den Behälter integriert oder an diesem angebracht oder kann lose in dem Tuchbehälter angeordnet sein. In einer Ausführungsform umfasst der Spender eine Öffnung zum Spenden von Tüchern mit einem wiederverschließbaren ersten Klappdeckel und einem wiederverschließbaren Zusatzfach. Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Tuchspender für den Gebrauch in Verbindung mit einem Tuchbehälter zur Verfügung gestellt, wobei der Spender mit einer Tuchspendeöffnung und einem Aufnahmebehälter ausgebildet ist, der das Zusatzfach bildet, und mit einem wiederverschließbaren Deckel zum Verschließen der Spenderöffnung. Gemäß einer speziellen Ausführungsform ist das Zusatzfach wiederverschließbar.
  • Nach einem noch anderen Aspekt der Erfindung wird ein Fach zur Verfügung gestellt, das ein Präparat für die Verwendung in Verbindung mit einem Tuch umfasst, wobei das Fach ein zusätzliches Fach ist, das in einem Behälter für Tücher enthalten oder an diesem angebracht ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die Erfindung verständlich zu machen und darzustellen, wie sie in der Praxis ausgeführt werden könnte, sollen jetzt anhand nicht einschränkender Beispiele mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen einige Ausführungsbeispiele beschrieben werden:
  • Die 1A1D zeigen einen Spenderdeckel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei
  • 1A eine Isometrie des Spenderdeckels in geschlossenem Zustand ist,
  • 1B eine teilweise geschnittene Isometrie mit einem teilweise geöffneten Tuchspende-Klappdeckel darstellt,
  • 1C eine Isometrie des Spenderdeckels mit dem ersten Klappdeckel in geöffnetem Zustand ist,
  • 1D eine Isometrie mit dem zweiten Klappdeckel in geöffnetem Zustand darstellt, wobei der erste Klappdeckel geschlossen ist.
  • 2A ist eine Perspektive eines zylinderförmigen Tuchbehälters, der mit einem Spendedeckel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versehen ist.
  • 2B ist ein Längsschnitt entlang der Schnittlinie II-II in 2A;
  • 2B ist ein Längsschnitt entlang der Schnittlinie II-II in 2A;
  • 3A ist eine Isometrie eines zylinderförmigen Tuchbehälters gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 3B ist ein Längsschnitt entlang der Schnittlinie III-III in 3A;
  • 4A ist eine Isometrie eines oberen Abschnittes eines zylinderförmigen Tuchbehälters gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, mit zum Teil geöffnetem Deckel;
  • 4B ist ein Schnitt eines oberen Abschnitts des in 4A dargestellten Behälters mit derselben Position des Klappdeckels;
  • 5A ist eine Isometrie eines flexiblen Tuchbehälters, der mit einem Spendedeckel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, mit dem Spende-Klappdeckel in der geöffneten Position;
  • 5B ist eine Isometrie eines oberen Abschnittes des Behälters aus 5A mit dem Klappdeckel in geschlossener Position;
  • 6 ist eine Isometrie eines Spendedeckels in der geöffneten Position, die eine Modifikation der in 5A dargestellten Ausführungsform darstellt;
  • 7 ist eine Isometrie eines Spendedeckels gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8A ist eine von oben betrachtete Isometrie eines Spendedeckels für die Benutzung mit einem Behälter gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8B ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie VIII-VIII in 8A und
  • 9 ist eine Draufsicht, die eine weitere Modifikation des Spendedeckels aus 8A darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG SPEZIFISCHER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den 1A1D ist ein Tuchspendedeckel zur Verwendung mit einem Tuchbehälter, nicht gezeigt und allgemein mit 20 bezeichnet, dargestellt. Es ist ersichtlich, dass der Deckel 20 mit verschiedenen Tuchbehältern verwendet werden kann, z. B. elastischen Behältern, starren Kästen usw. und darüber hinaus, dass die Spendeöffnung in dem Deckel eine Öffnung von normaler Größe sein oder mit einer Einrichtung zum Trennen der Tücher voneinander ausgestattet sein kann, um die Ausgabe von nur jeweils einem Tuch zu ermöglichen, wie es bekannt ist.
  • Der Deckel 20 umfasst ein Basisteil 24, das in den Behälter (nicht gezeigt) integriert oder an diesem befestigt ist, z. B. durch ein Klebemittel, Schweißen usw. oder durch eine Schnappverriegelungsanordnung, wodurch eine Tuchspendeöffnung in dem Deckel sich gegenüber einer entsprechenden in dem Behälter ausgebildeten Öffnung erstreckt.
  • Der Deckel 20 umfasst eine Tuchspendeöffnung 28 (1D), die vor dem ersten Gebrauch normalerweise verschlossen ist (wie in den 1B und 1C), z. B. durch eine abnehmbare Folie oder durch einen zerbrechbaren/zerreißbaren Film aus Kunststoffmaterial 30 (1B und 1C), der dazu dient, Feuchtigkeit in dem Behälter zu halten und zu zeigen, dass der Behälter unbenutzt ist.
  • Der Deckel umfasst einen ersten Klappdeckel 40, der bei 42 mittels eines Scharniers hinsichtlich der Basis 24 aufklappbar gelagert ist und zwischen einer geschlossenen (1A) und einer geöffneten (1C) Position verlagerbar ist. Der erste Klappdeckel 40 ist dafür angepasst, die Tuchspendeöffnung 28 abzudichten, um das Verdunsten von Feuchtigkeit zu verhindern, und gemäß einer speziellen Ausführungsform ist der erste Klappdeckel 40 vorgespannt, um in seine geöffnete Position einzurasten, z. B. mittels einer integrierten Federanordnung oder einer integrierten Silikonfeder usw. Der erste Klappdeckel wird in seiner geschlossenen Position (1A) durch eine Schnappverriegelungseinrichtung 48 gehalten.
  • In dem ersten Klappdeckel 40 befindet sich ein mit 52 bezeichnetes Zusatzfach, das durch einen klappbar an dem ersten Klappdeckel 40 befestigten zweiten Klappdeckel 54, der für ein Einschnappen in den ersten Klappdeckel mittels eines seitlich vorstehenden Schnappverschlusses 58 angepasst ist, der in eine entsprechende in dem ersten Klappdeckel 40 ausgebildete Aussparung schnappend eingreift.
  • Das Zusatzfach 52 ist angepasst für die Aufnahme von Präparaten verschiedener Art wie z. B. einer lindernden Paste oder eines Balsams zum Auftragen auf das Gesäß eines Babys, ein hautberuhigendes Gel, ein Reinigungspräparat usw. Die Größe und die Verschlusseinrichtung für das Zusatzfach werden unter anderem durch die Art der Zusammensetzung bestimmt, die von dem Zusatzfach aufgenommen wird.
  • Die Anordnung ist so, dass für die Ausgabe eines Tuches in trockenem oder feuchtem Zustand aus dem Tuchbehälter der erste Klappdeckel 40 durch Herunterdrücken des Schnappverschlusses 48 geöffnet wird, was die leichte Entnahme eines Tuches ermöglicht, woraufhin der erste Schnappdeckel geschlossen werden kann. Ist es dann erforderlich, die in dem Zusatzfach enthaltene Zusammensetzung zu verwenden, um z. B. eine lindernde Creme auf dem Gesäß eines Babys aufzutragen, wird der zweite Klappdeckel 54 geöffnet, der eine Achse für das Zusatzfach 52 bietet.
  • In den 2A und 2B ist eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform eines Behälters für Tücher dargestellt und allgemein mit 70 bezeichnet, wobei es sich um einen starren zylinderförmigen Behälter handelt, in dem Tücher typischerweise in Form einer Rolle mit vorperforierter Blatt-Trennung zur Verfügung gestellt werden, wie es an sich bekannt ist. Der Behälter 70 ist mit einem Spendedeckel 72 versehen, der mit einem Spendeschlitz 74 (2B) ausgestattet ist, der üblicherweise eine X-Form aufweist, die dafür geeignet ist, den Tüchern überschüssige Feuchtigkeit zu entziehen und die Trennung der Tücher voneinander sicherzustellen, wenn das Anfangstuch aus dem Behälter gezogen wird.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Deckel 72 mit einer ringförmigen Nut 78 ausgebildet, die das Zusatzfach bildet, wobei beide durch einen gemeinsamen Klappdeckel 82 verschlossen werden, der für das dichtende Ineinandergreifen der Tuchspendeöffnung und des Zusatzfaches 78 angepasst ist.
  • Wie in 2B vermerkt, weist das Zusatzfach 78 einen U-förmigen Querschnitt auf, der den leichten Zugriff mit einer Fingerspitze ermöglicht, um einen in dem Zusatzfach 78 enthaltenen Balsam oder Ähnliches zu entnehmen und den Verbrauch des gesamten Balsams sicherzustellen, um so die Verschwendung eines in dem Zusatzfach verbleibenden Restes zu vermeiden.
  • Es ist ersichtlich, dass der Klappdeckel 82 für die abdichtende Verbindung mit dem Deckel 78 angepasst ist, um dadurch das Entweichen der in dem Zusatzfach enthaltenen Substanz und die Verdunstung der in dem Behälter 70 enthaltenen Feuchtigkeit zu verhindern.
  • Die in den 3A und 3B dargestellte Ausführungsform offenbart einen zylinderförmigen Tuchbehälter 88, der eine Rolle feuchter Tücher enthält, die durch einen Spendedeckel 92 ausgegeben werden können, der mit einer Spendeöffnung 94 ausgestattet ist, die durch einen Klappdeckel 98 (3B) abdichtend verschließbar ist, wie es an sich bekannt ist.
  • An einer gegenüberliegenden Seite des Behälters 88 (tatsächlich dessen Boden) ist ein Zusatzfach 100 in der Form einer Vertiefung an dem Boden des Behälters 88 zum Aufnehmen eines Präparates eingebaut, wobei das Zusatzfach durch einen wiederverschließbaren Deckel, z. B. eine Folie 104, die mit einem Haftungsparameter zum Wiederverschließen über einem Parameterteil 106 des Basisteils, wie durch die gestrichelten Linien in 3A dargestellt, ausgestattet ist. Der Bequemlichkeit halber ist die Folie 104 mit einem Anfasser 108 versehen.
  • Gemäß einer nicht gezeigten Modifikation kann jedoch das Zusatzfach auch dem Add-On-Typ angehören, der für das Anbringen am unteren Ende des Behälters, z. B. durch Schnappverbindung, Haftung usw. ausgestattet ist. Ferner kann, gemäß einer anderen nicht gezeigten Ausführungsform das Zusatzfach von dem Behälter ablösbar sein, sobald der Tuchbehälter leer ist, um an einem neuen Tuchbehälter befestigt zu werden.
  • In 4 wird eine weitere Ausführungsform eines Tuchbehälters 120 dargestellt, die in der vorliegenden Erfindung ebenfalls ein zylinderförmiger Tuchbehälter ist. Der Behälter ist mit einem Tuchspendedeckel 122 ausgebildet, der mit einer Tuchspendeöffnung 124 ausgebildet ist, die durch einen Tuchspende-Klappdeckel 126 abdichtend verschließbar ist. An einem oberen Teil des Klappdeckels 126 ist ein Zusatzfach 128 ausgebildet, das durch einen zweiten Klappdeckel 130, z. B. in Form einer verschließbaren Folie oder eines Schnappverschluss-Deckels ausgebildet ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Spende-Klappdeckel 126 an dem Deckel 122 durch ein integriertes Scharnier bei 131 befestigt.
  • Die in den 5A und 5B dargestellte Ausführungsform bezieht sich auf einen Tuchbehälter 148, der dem flexiblen Behältertyp angehört und mit einem starren Spendedeckel, allgemein mit 150 bezeichnet, ausgestattet ist, welcher wiederum mit einem Klappdeckel 152 ausgestattet ist, der in 5A geöffnet und in 5B geschlossen ist.
  • Eine in dem Behälter ausgebildete Spendeöffnung ist registergenau zu einer Spendeöffnung in dem Spendedeckel 150 und ist a priori mit einer ablösbaren Folie 156 (nicht in 5B gezeigt) abgedichtet, die wiederverschließbar sein kann. Die Spendeöffnung 158 kann, wie bereits zuvor erwähnt, mit Trennungseinrichtungen (nicht gezeigt) versehen sein, um die Entnahme jeweils eines Tuches zu ermöglichen, so wie es in der Technik bekannt ist.
  • Der Klappdeckel 152 ist bei 164 integral an dem Spendedeckel 150 angelenkt und mit einem Anfasser 166 zum Anheben ausgestattet. Der Klappdeckel 152 ist für eine Schnappverbindung mit einem Schnappriegel 170 angepasst, der in die Spendeöffnung 158 hineinragt.
  • Der Klappdeckel 152 ist mit einem Zusatzfach 174 ausgebildet, das sich von der Innenseite des Klappdeckels aus erstreckt und verschließbar ist, z. B. mittels einer Haftfolie 176 oder mittels eines wiederverschließbaren Klappdeckels, das angelenkt oder abnehmbar (nicht gezeigt) ist. Das Zusatzfach 174 kann einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, wie in den 5A und 5B gezeigt, oder es kann in mehrere Unter-Zusatzfächer (nicht gezeigt) unterteilt sein, wobei jedes derartige Unter-Zusatzfach einzeln verschließbar oder wiederverschließbar ist.
  • Wird mehr als ein Zusatzfach zur Verfügung gestellt, können verschiedene Zusammensetzungen in den Fächern aufgenommen werden, z. B. unterschiedliche Arten von Präparaten, Medikamenten, Reinigungsmitteln usw.
  • In 6 wird eine ähnliche Ausführungsform dargestellt, wie die in den 5A und 5B offenbarte, wobei der allgemein mit 177 bezeichnete Spendedeckel ein Zusatzfach 178 umfasst, das mit einer Vielzahl von Vertiefungen 179 ausgebildet ist, die Unterfächer bilden, welche jeweils mit einer Folie 180 verschließbar sind. Die Fächer können für die Aufnahme der Präparatmenge für eine Einzelanwendung dimensioniert sein, wobei die Folie eine abnehmbare Dichtung wäre, oder die in dem Zusatzfach enthaltene Präparatmenge kann für mehr als eine Anwendung ausreichen, in welchem Fall die Folie wiederverschließbar wäre.
  • In 7 ist eine noch andere Ausführungsform dargestellt, wobei der Spendedeckel 181 im Prinzip ähnlich dem in 5A dargestellten ist, mit dem Unterschied, dass das in dem ersten Klappdeckel 184 ausgebildete Zusatzfach 182 einen zweiten Klappdeckel 186 oder eine erneut verklebbare Folie umfasst, und wobei das Zusatzfach 182 für die Aufnahme eines Präparates geeignet ist.
  • Eine in den 8A und 8B dargestellte weitere Ausführungsform bezieht sich auf einen allgemein mit 194 bezeichneten Spendedeckel des allgemeinen Typs, wie er in Verbindung mit den 5 und 6 offenbart wird, bei dem ein Tuchspende-Klappdeckel 198 über der Spendeöffnung 201 (8A) verschließbar ist, vorzugsweise auf abdichtende Weise. An einer Außenseite des Tuchspende-Klappdeckels 198 ist ein Zusatzfach 202 ausgebildet, das mittels einer wiederverschließbaren Folie verschließbar ist. Es ist jedoch ersichtlich, dass anstatt einer wiederverschließbaren Folie ein wiederverschließbarer Klappdeckel bereitgestellt werden kann, der an dem Klappdeckel 198 angebracht oder mit diesem integriert ausgebildet sein kann.
  • Anstatt eines einheitlichen Zusatzfachs können mehrere Ausführungsformen existieren, in denen das Zusatzfach unterteilt ist, wie es beispielsweise in 9 dargestellt ist, worin mehrere Zusatzfächer 211A bis 212E vorhanden sind, von denen jedes einzeln durch einen mit den Unterfächern übereinstimmenden Folienabschnitt 214A bis 214E verschlossen ist. Die Unterfächer 211A bis 212E können einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, um die einfache Entnahme aus ihnen zu ermöglichen.
  • Während einige Ausführungsformen mit Bezug auf einige Zeichnungen beschrieben und erläutert wurden, ist für den Fachmann ersichtlich, dass viele Variationen möglich sind, die nicht vom allgemeinen Anwendungsbereich der Erfindung abweichen – mutatis mutandis.

Claims (14)

  1. Deckel (20; 72; 122; 150; 177; 181; 194) zur Verwendung für einen Behälter mit Tüchern, umfassend: – ein Basisteil, das angepasst ist für die Befestigung an dem Behälter und eine erste Tuchspendeöffnung (28; 74; 124; 158; 201) aufweist; – einen ersten Klappdeckel (40; 82; 126; 152; 184; 198), der hinsichtlich der Basis aufklappbar gelagert ist und hinsichtlich der ersten Öffnung zwischen einer geschlossenen und einer offenen Position verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Deckel ferner mindestens ein Zusatzfach (52; 78; 128; 174; 178; 182; 202; 212) umfasst, das angepasst ist, um darin ein Präparat zu enthalten, welches in Verbindung mit den Tüchern verwendet wird.
  2. Deckel (20; 72; 122; 150; 177; 181; 194) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Zusatzfach eine wiederverschließbare zweite Öffnung umfasst.
  3. Deckel (20; 122; 150; 177; 181; 194) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wiederverschließbare zweite Öffnung des Zusatzfaches mithilfe eines zweiten Klappdeckels oder einer lösbaren Folie (54; 130 176; 180; 186; 206; 214) verschließbar ist.
  4. Deckel (72) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wiederverschließbare zweite Öffnung des Zusatzfaches (78) mithilfe des ersten Klappdeckels (82) verschließbar ist.
  5. Deckel (177; 194) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzfach eine Mehrzahl Unterfächer (179; 212A212E) umfasst, wobei jedes Unterfach einzeln verschließbar ist.
  6. Deckel (72) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzfach (78) in einer ringförmigen Nut um die erste Öffnung (74) in dem Deckel gebildet ist.
  7. Deckel (72) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzfach (78) einen Querschnitt in Form einer Fingerkuppe aufweist.
  8. Deckel (20; 122; 150; 177; 181; 194) nach einem der Ansprüche 1–3, 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Zusatzfach in dem ersten Klappdeckel (40; 126; 152; 184; 198) gebildet ist und mit einer Folie oder einem zweiten Klappdeckel verschließbar ist.
  9. Deckel (20; 72; 122; 150; 177; 181; 194) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Klappdeckel durch eine Schnappverriegelungsanordnung in seiner geschlossenen Position bleibt.
  10. Deckel (20; 150; 181; 194) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Klappdeckel (54; 176; 186; 206) aufklappbar an dem ersten Klappdeckel (40; 152; 184; 198) gelagert ist und für die Schnappverbindung in den ersten Klappdeckel passt.
  11. Deckel (20; 122; 150; 177; 181; 194) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass entweder der erste oder der zweite Klappdeckel oder beide vorgespannt sind, um aufzuspringen.
  12. Deckel (20; 150; 177; 181; 194) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Tuchspendeöffnung normalerweise bis zur ersten Verwendung mit einer ablösbaren Folie oder einem zerbrechlichen/zerreißbaren Kunststofffilm verschlossen ist.
  13. Behälter für Tücher, umfassend ein Tücher aufnehmendes Gehäuse mit einer Spendeöffnung zum Spenden von Tüchern und ferner umfassend einen Deckel (20; 72; 122; 150; 177; 181; 194), wie in einem der Ansprüche 1 bis 12 definiert, so dass die Spendeöffnung des Behälters reversibel mit diesem Deckel geschlossen wird.
  14. Behälter für Tücher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Tücher aufnehmende Gehäuse eine Mehrzahl an Feuchttüchern enthält und die Spendeöffnung des Deckels jeweils ein Tuch spendet.
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