DE19930371A1 - Gehäuse mit einer nachgiebigen Abdeckung - Google Patents

Gehäuse mit einer nachgiebigen Abdeckung

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DE19930371A1
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Abstract

Ein Gehäuse (20) hat eine äußere Oberfläche (44) und eine innere Oberfläche (40) sowie eine Öffnung (34), die sich zwischen den äußeren und inneren Oberflächen erstreckt. Die äußere Oberfläche des Gehäuses weist einen gekrümmten Bereich (46) auf, der die Öffnung umgibt. Der gekrümmte Bereich hat einen Radius. Das Gehäuse (20) weist eine nachgiebige Abdeckung (38) auf, die gelenkig an dem Gehäuse angebracht ist, um wahlweise die Öffnung (34) abzudecken. Die nachgiebige Abdeckung ist zwischen einer ersten offenen Stellung und einer zweiten geschlossenen Stellung bewegbar. Die nachgiebige Abdeckung ist so geformt, daß sie normalerweise einen ersten Radius hat, der größer ist als der Radius des gekrümmten Bereichs des Gehäuses. In der ersten offenen Stellung bildet die nachgiebige Abdeckung einen Bogen mit einem ersten Radius. In der zweiten geschlossenen Stellung ist die nachgiebige Abdeckung zusammengedrückt und so gebogen, daß sie der Gestalt des gekrümmten Bereichs des Gehäuses entspricht. Somit bildet in der zweiten geschlossenen Stellung die nachgiebige Abdeckung einen Bogen, der einen zweiten Radius hat, der kleiner ist als der erste Radius. Die nachgiebige Abdeckung kann durch ein Sicherungselement (58) an Ort und Stelle gehalten werden. Wenn das Sicherungselement in eine entriegelte Stellung gebracht wird, kann die nachgiebige Abdeckung aufspringen und sich zu ihrer natürlichen Gestalt zurückverformen.

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Gehäuse mit einer Zugangsabdeckung und insbesondere auf ein Gehäuse für eine bewegliche Maschine, wobei das Gehäuse eine nach­ giebige Abdeckung hat, die einen Zugang zu einem Teil der beweglichen Maschine er­ möglicht.
Bewegliche Maschinen, beispielsweise bewegliche Luftkompressoren, sind typischerweise auf einem Fahrgestell montiert und umfassen ein Schutzgehäuse oder eine Schutzabdeckung, das bzw. die über der Oberseite des Luftkompressors befestigt ist. Das Fahrgestell kann Räder und eine Zugstange aufweisen, so daß das Fahrgestell leicht zwischen verschiedenen Arbeits­ stellen bewegt werden kann. Nach Ankunft an einer Arbeitsstelle kann der Luftkompressor betätigt werden, um komprimierte Luft für pneumatische Werkzeuge oder andere Vorrichtun­ gen zu liefern.
US-A-5 518 262 offenbart ein Fahrgestell für einen beweglichen Luftkompressor mit einem unteren Rahmen, der zwei Räder hat, die drehbar daran angebracht sind, und mit einer Zuganordnung, die an einem vorderen Ende des unteren Rahmens angebracht ist, um das Fahrgestell zwischen Arbeitsstellen bewegen zu können. Der Luftkompressor ist an dem unteren Teil des Fahrgestells angebracht. Das Fahrgestell weist typischerweise eine Abdec­ kung auf, die über dem unteren Rahmen befestigt ist, wobei die Abdeckung eine oder mehrere Luken hat, die wahlweise geöffnet werden können, um Zugang zu dem Luftkom­ pressor zu ermöglichen. Die Abdeckung schützt allgemein den Luftkompressor und andere innere Komponenten, wie beispielsweise den Motor, das Steuerpult, Meßgeräte usw., die zum Betrieb des Kompressors notwendig sind. Die Abdeckung dämpft auch Geräusche, die während des Betriebs des Kompressors erzeugt werden. Das Fahrgestell hat sich als außer­ ordentlich zuverlässig und servicefreundlich erwiesen, teilweise deswegen, weil für die Konstruktion des Fahrgestells ein hochwertiger Stahl verwendet wurde.
Eine Bedienungsperson für einen beweglichen Luftkompressor muß oft eines oder mehrere Steuerpulte bedienen. Die Steuerpulte können Schalter zum Starten des Luftkompressors und zum Regeln der Strömung der komprimierten Luft aufweisen. Die Steuerpulte können auch Meßgeräte zum Überwachen der Leistung des Luftkompressors aufweisen. Die Steuergeräte sind üblicherweise durch Abdeckungen abgedeckt, die die relativ empfindlichen Schalter und Instrumente abschirmen, die an den Steuerpulten vorgesehen sind. Bedienungspersonen haben oft Schwierigkeiten beim Öffnen der Zugangsabdeckungen der Steuerpulte, weil die Abdec­ kungen allgemein so ausgebildet sind, daß sie bündig in die äußeren Oberflächen des Gehäu­ ses des Fahrgestells passen, und eine Bedienungsperson, die schwere Handschuhe trägt, kann nicht leicht eine Kante der Abdeckung greifen. Dies trifft besonders zu, wenn das Gehäuse für den Luftkompressor aus polymeren Materialien hergestellt ist.
Infolgedessen wurden Versuche unternommen, solche polymeren Abdeckungen mit Öff­ nungen oder Handgriffen zum Anheben der Abdeckung zu versehen. Eine Konstruktion war darauf gerichtet, eine Öffnung entweder in die Abdeckung selbst oder in einen Bereich des Gehäuses benachbart zu der Abdeckung einzuschneiden oder einzuformen. Diese Ausbildung hat sich als wirksam erwiesen, um es den Bedienungspersonen zu ermöglichen, die Abdec­ kung zu öffnen. Jedoch bildet die Öffnung einen Schwachpunkt, an welchem ein Eindringling die Integrität oder Geschlossenheit des Gehäuses aufbrechen und unerlaubten Zugang zu dessen innerem Bereich erlangen kann. Andere Ausbildungen sind auf Formvorsprünge gerichtet, wie beispielsweise Handgriffe, die an der äußeren Oberfläche der Abdeckung angebracht sind. Solche Ausbildungen sind allgemein wegen der Gestalt der Abdeckung nicht effektiv, und die mit den Formvorgängen verbundenen Beschränkungen begrenzen die Größe des Vorsprungs. Zusätzlich ragen geformte Handgriffe von der Abdeckung vor und brechen bei längerem Gebrauch oder bei einer Kollision mit hohen Schlagkräften leicht von der Abdeckung ab.
Es besteht somit ein Bedarf für ein verbessertes Gehäuse mit einer Zugangsabdeckung, die dauerhaft, sicher und in der Lage ist, leicht geöffnet werden zu können. Insbesondere besteht ein Bedarf für eine polymere Abdeckung für ein Gehäuse, die automatisch in die offene Stellung springt, wenn eine Bedienungsperson Zugang zu dem inneren Bereich des Gehäuses zu erlangen wünscht. Die Abdeckung sollte nachgiebig und dauerhaft sein, so daß die Abdec­ kung nicht ermüdet und so daß die Abdeckung während einer langdauernden Benutzung des Gehäuses wiederholt geöffnet und geschlossen werden kann.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat ein Gehäuse für eine bewegliche Maschine eine äußere Oberfläche und eine innere Oberfläche und eine sich zwischen den äußeren und inneren Oberflächen erstreckende Öffnung für den Zugang zu einem inneren Bereich des Gehäuses. Die äußere Oberfläche des Gehäuses kann einen gekrümmten Bereich mit einem Radius aufweisen, wobei der gekrümmte Bereich vorzugs­ weise die Öffnung des Gehäuses umgibt. Das Gehäuse kann einen unteren Hauptteil ein­ schließlich eines Fahrgestells aufweisen, das drehbar daran montierte Räder hat. Der untere Hauptteil weist vorzugsweise ein Polymer auf, wie beispielsweise ein Polyethylen mit hoher Dichte. Bei anderen bevorzugten Ausführungsbeispielen kann der untere Hauptteil andere formbare Materialien aufweisen, wie beispielsweise ein Polyethylen mittlerer Dichte oder Nylon. Das Gehäuse umfaßt vorzugsweise auch einen oberen Hauptteil, der vorzugsweise ebenfalls ein polymeres Material aufweist. Der obere Hauptteil kann Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) aufweisen, ein polymeres Material, das einen anderen Wärmedehnungskoeffi­ zienten hat als der untere Hauptteil. Der obere Hauptteil kann unter Verwendung eines Vakuum-Formvorgangs hergestellt werden. Die Verwendung polymerer Materialien für das Gehäuse verbessert die Geräuschdämpfung aufgrund der natürlichen Fähigkeit der Polymere, Schall zu dämpfen. Wie bekannt ist, dämpfen Polymere Schall wirksamer als Metalle, weil die molekulare Struktur eines Polymers weniger dicht ist als diejenige von Metall.
Das Gehäuse weist eine nachgiebige Abdeckung auf, die vorzugsweise gelenkig oder mittels eines Scharniers an dem Gehäuse angebracht ist, um wahlweise die Öffnung abzudecken. Die nachgiebige Abdeckung bewegt sich in wünschenswerter Weise zwischen einer ersten offenen Stellung, in der die Abdeckung sich entfernt von der Öffnung befindet, so daß der innere Bereich des Gehäuses durch die Öffnung hindurch zugänglich ist, und einer zweiten ge­ schlossenen Stellung, in der die Abdeckung die Öffnung vollständig abdeckt. Bei bestimmten bevorzugten Ausführungsbeispielen weist das bewegliche Luftkompressorsystem ein Steuer­ pult auf, das mit der Öffnung des Gehäuses ausgerichtet ist. Während des Betriebs der beweglichen Maschine ist ein Zugang zu dem Steuerpult durch Öffnen der nachgiebigen Abdeckung möglich.
Die Öffnung des Gehäuses weist vorzugsweise eine geometrische Gestalt auf, die aus einer Gruppe von Gestalten ausgewählt ist, die aus Polygonen, Parallelogrammen und Kreisen besteht. Die nachgiebige Abdeckung hat allgemein einen äußeren Umfang, der im wesentli­ chen der Form der Öffnung entspricht. Bei Betrachtung von der Seite ist die nachgiebige Abdeckung so gestaltet oder geformt, daß sie normalerweise einen ersten Radius hat, der größer ist als der Radius des gekrümmten Bereichs des Gehäuses. Jedoch kann die Abdeckung verformt und so gebogen werden, daß, wenn sich die nachgiebige Abdeckung in der ersten offenen Stellung befindet, die Abdeckung einen Bogen bildet, der einen ersten Radius hat, der größer ist als der Radius des gekrümmten Bereichs des Gehäuses. Wenn die nachgiebige Abdeckung sich in der zweiten geschlossenen Stellung befindet, bildet die nachgiebige Abdeckung einen Bogen, der einen zweiten Radius hat, der kleiner ist als der erste Radius. Mit anderen Worten, wenn sich die nachgiebige Abdeckung in der zweiten geschlossenen Stellung befindet, entspricht die Gestalt der nachgiebigen Abdeckung im wesentlichen dem Radius des gekrümmten Bereichs des Gehäuses, d. h. sie ist diesem im wesentlichen gleich. Wenn sich die nachgiebige Abdeckung in der zweiten geschlossenen Stellung befindet, bilden infolgedessen die äußere Oberfläche des Gehäuses und der nachgiebigen Abdeckung all­ gemein eine im wesentlichen kontinuierliche Oberfläche. Die nachgiebige Abdeckung weist vorzugsweise ein polymeres Material auf, das in der Lage ist, in die zweite geschlossene Stellung gedrückt oder verformt zu werden, an welchem Punkt die nachgiebige Abdeckung Energie speichert, und in die erste offene Stellung zurückzuspringen.
Das Gehäuse weist vorzugsweise ein Sicherungselement zum Halten der nachgiebigen Abdeckung in der zweiten geschlossenen Stellung auf. Das Sicherungselement ist vorzugs­ weise zwischen einer verriegelten Stellung zum Halten der nachgiebigen Abdeckung in der zweiten geschlossenen Stellung und einer entriegelten Stellung beweglich, um es der nachgie­ bigen Abdeckung zu gestatten, aufzuspringen. Wenn das Sicherungselement in die entriegelte Stellung bewegt worden ist, ist die nachgiebige Abdeckung frei, in ihre normale Gestalt zurückzuspringen, d. h. in eine gekrümmte Struktur, die den ersten Radius hat, der größer ist als der Radius des gekrümmten Bereichs des Gehäuses. Bei bestimmten Ausführungsbei­ spielen kann das Sicherungselement einen Riegel oder einen Nockenverschluß aufweisen. Das Sicherungselement kann auch einen oder mehrere Klettenverschlüsse oder -befestigungsglieder aufweisen, die mit dem Gehäuse und mit der nachgiebigen Abdeckung verbunden sind.
Die sich zwischen der äußeren Oberfläche und der inneren Oberfläche des Gehäuses er­ streckende Öffnung hat allgemein Umfangskanten, die an der äußeren Oberfläche des Gehäu­ ses liegen. Die Öffnung umfaßt eine Leiste, die sich zwischen den inneren und den äußeren Oberflächen des Gehäuses erstreckt. Die Leiste kann einstückig mit dem Gehäuse geformt sein und weist vorzugsweise eine obere Oberfläche zum Abstützen der nachgiebigen Abdec­ kung auf, wenn diese sich in der zweiten geschlossenen Stellung befindet. Die nachgiebige Abdeckung kann ein erstes gelenkig oder scharnierartig ausgebildetes Ende aufweisen, das gelenkig mit einer der Umfangskanten der Öffnung verbunden ist, sowie ein zweites davon entferntes, freies Ende. Das zweite freie Ende weist vorzugsweise wenigstens einen Teil des Sicherungselements auf, um wahlweise die nachgiebige Abdeckung in der zweiten geschlosse­ nen Stellung zu halten. Der gekrümmte Bereich des Gehäuses, der die Öffnung umgibt, kann auch wenigstens einen Teil des Sicherungselements aufweisen. Bei gewissen bevorzugten Ausführungsbeispielen weisen das Gehäuse und die nachgiebige Abdeckung im wesentlichen die gleichen Materialien auf, wie beispielsweise ein Polymer.
Weitere Einzelheiten und Vorteile sowie die Wirkungsweise der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Gehäuses mit einem oberen Hauptteil und einem unteren Hauptteil in Übereinstimmung mit verschiedenen bevorzugten Aus­ führungsbeispielen;
Fig. 2 zeigt eine rückwärtige perspektivische Ansicht des Gehäuses von Fig. 1 mit einer Öffnung, die sich durch den oberen Hauptteil hindurch erstreckt, um Zugang zu einem inneren Bereich des Gehäuses zu bieten;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht von vom des in den Fig. 1 und 2 gezeigten oberen Hauptteils;
Fig. 4 zeigt das Gehäuse von Fig. 2 mit einer nachgiebigen Abdeckung, die die Öffnung des Gehäuses abdeckt;
Fig. 5 ist eine bruchstücksweise Querschnittsansicht der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Öffnung;
Fig. 6A ist eine Seitenansicht einer nachgiebigen Abdeckung in ihrer normalen Gestalt, in welcher die Abdeckung einen Bogen definiert, der einen ersten Radius hat, der größer ist als der Radius des gekrümmten Bereichs der Abdeckung, in Übereinstimmung mit gewissen bevorzugten Ausführungsbeispielen;
Fig. 6B zeigt die nachgiebige Abdeckung von Fig. 6A, nachdem die Abdeckung in eine Gestalt gedrückt oder gebogen wurde, die im wesentlichen dem Radius des gekrümmten Bereichs des Gehäuses entspricht;
Fig. 7 ist eine bruchstücksweise Seitenansicht des Gehäuses von Fig. 4 mit der nachgiebigen Abdeckung in der Öffnungsstellung;
Fig. 8 zeigt die nachgiebige Abdeckung von Fig. 7 in der vollständig offenen Stel­ lung;
Fig. 9 zeigt die nachgiebige Abdeckung von Fig. 7 in der geschlossenen Stellung, mit einem Sicherungselement, das die Abdeckung in der geschlossenen Stellung hält;
Fig. 10A zeigt eine nachgiebige Abdeckung, die eine im wesentlichen quadratische Gestalt hat;
Fig. 10B zeigt eine nachgiebige Abdeckung, die eine im wesentlichen rechteckige Gestalt hat;
Fig. 10C zeigt eine nachgiebige Abdeckung, die eine im wesentlichen kreisförmige Gestalt hat.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine seitliche und eine perspektivische Ansicht von oben eines Gehäuses 20 einer beweglichen Maschine. Das Gehäuse 20 weist allgemein einen unteren Hauptteil 22 mit einem Fahrgestell mit Rädern 24 auf, die drehbar daran gelagert sind. Der untere Hauptteil 22 weist auch eine Zugstange 26 auf, die an dem Fahrgestell befestigt ist. Die Zugstange ragt von einem vorderen Ende 28 des unteren Hauptteils 22 zum Ziehen des Fahrgestells nach vorn. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Zugstange eine flache Version 26' aufweisen, die eine feste Höhe oberhalb des Bodens hat, oder es kann sich um eine angehobene Version 26 handeln, die in der Lage ist, eingestellt zu werden, um so den Winkel der Zugstange relativ zum Boden zu verändern. Der untere Hauptteil 22 weist vorzugsweise ein Polymer auf, beispielsweise ein Polyethylen mit hoher Dichte. Bei anderen bevorzugten Ausführungsbeispielen kann der untere Hauptteil 22 andere formbare Materialien aufweisen, wie beispielsweise ein Polyethylen mittlerer Dichte oder Nylon. Das Gehäuse 20 umfaßt auch einen oberen Hauptteil 30, der vorzugsweise ein polymeres Material aufweist. Der obere Hauptteil 30 kann Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) aufweisen, ein Polymermateri­ al, das einen gegenüber dem unteren Hauptteil 22 unterschiedlichen thermischen Ausdeh­ nungskoeffizienten hat. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der obere Hauptteil 30 unter Verwendung eines Vakuum-Formverfahrens hergestellt. Die Verwendung von polyme­ ren Materialien für das Gehäuse 20 verbessert allgemein die Geräuschdämpfung aufgrund der natürlichen Fähigkeit von Polymeren, Schall zu dämpfen. Wie es allgemein bekannt ist, dämpfen Polymere Schall wirksamer als Metalle, weil sie eine weniger dichte molekulare Oberfläche haben.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, hat das Gehäuse 20 allgemein die Gestalt eines Tränentropfens, was günstige Luftströmungsmuster schafft, um den Widerstand gegen Fahrtwind zu minimie­ ren, wenn das Gehäuse 20 gezogen wird. Somit spart die Tränentropfengestalt Energie und verbessert die Stabilität des Gehäuses 20. Darüber hinaus vermindert die Verwendung von polymeren Materialien für das Gehäuse, im Gegensatz zu Metall, das Gesamtgewicht des Fahrgestells. Bei bestimmten bevorzugten Ausführungsbeispielen hat das polymere Gehäuse 20 ein Gesamtgewicht von etwa 375 bis 425 Kilogramm. Es ist damit um etwa 20% leichter als Metallgehäuse nach dem Stand der Technik. Infolgedessen können kleinere Fahrzeuge verwendet werden, um die Gehäuse mit geringerem Gewicht zu ziehen. Zusätzlich gestattet es das verminderte Gewicht des Gehäuses, das Gehäuse mit größeren Geschwindigkeiten und mit verbesserter Gesamtstabilität zu ziehen. Ferner schafft die Verwendung von polymeren Materialien für den oberen Hauptteil 30 und für den unteren Hauptteil 22 eine bessere Geräuschdämpfung während des Betriebs der beweglichen Maschine (nicht gezeigt), die innerhalb des Gehäuses 20 angeordnet ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 3 weist das Gehäuse vorzugsweise ein oder mehrere Scharniere 32 auf, die zum schwenkbaren Befestigen des oberen Hauptteils 30 an dem unteren Hauptteil 22 dienen, so daß der innere Bereich des Gehäuses leicht zugänglich ist. Zum Beispiel kann es notwendig sein, Reparaturen oder Wartungsarbeiten an der beweglichen Maschine, z. B. einem Luftkompressorsystem, durchzuführen, das innerhalb des Gehäuses 20 untergebracht ist. Somit kann der obere Hauptteil 30 relativ zu dem unteren Hauptteil 22 verdreht werden, um einen solchen Zugang zu ermöglichen. Während des Betriebs des Luftkompressors ist es jedoch höchst erwünscht, daß der obere Hauptteil 30 über dem unteren Hauptteil 22 geschlossen ist, um jegliche Geräusche, die durch den Luftkompressor erzeugt werden, zu dämpfen.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, weist der obere Hauptteil 30 des Gehäuses 20 eine darin ausgebildete, relativ kleine Öffnung 34 auf, die einen Zugang zu einem inneren Bereich des Gehäuses 20 bietet. Bei dem in Fig. 2 gezeigten speziellen Ausfürungsbeispiel ist die Öffnung mit einem Steuerpult 36 für den beweglichen Luftkompressor ausgerichtet. Durch das Vorsehen einer Öffnung 34 durch das Gehäuse 20 hindurch kann der Luftkompressor während seines Betriebs gesteuert und überwacht werden, ohne den oberen Hauptteil 30 relativ zu dem unteren Hauptteil 22 zu öffnen, wodurch die oben beschriebenen Geräusch­ probleme vermieden sind. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, bestehen vorzugsweise keine Schlitze zwischen den Kanten der Öffnung 34 und der Stirnseite des Steuerpults 36, um so den Betrag von Schall zu minimieren, der durch solche Schlitze entweichen könnte.
Wie Fig. 4 zeigt, weist das Gehäuse 20 eine gelenkig an dem oberen Hauptteil 30 angebrach­ te, nachgiebige Abdeckung 38 zum Abdecken der Öffnung 34 auf, die sich zwischen einer äußeren Oberfläche und einer inneren Oberfläche des Gehäuses 20 erstreckt. Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht der Öffnung 34 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, weist das Gehäuse eine innere Oberfläche 40 auf, die zu einem inneren Bereich 42 des Gehäuses weist, und eine äußere Oberfläche 44, die entfernt davon ist und die einen gekrümmten Bereich 46 aufweist, der die Öffnung 34 umgibt. Der gekrümmte Bereich 46 hat einen Radius. Die Öffnung 34 hat Umfangskanten 48, die an der äußeren Oberfläche 44 des Gehäuses 20 vorgesehen sind, und sie weist eine Leiste 50 auf, die sich zwischen den inneren und äußeren Oberflächen 40, 44 des Gehäuses 20 erstreckt. Die Leiste 50 ist vorzugs­ weise einstückig mit dem Gehäuse geformt oder ausgebildet, und sie ist noch mehr vorzugs­ weise einstückig mit den inneren und äußeren Oberflächen 40, 44 des Gehäuses 20 gemein­ sam geformt oder ausgebildet. Die Leiste 50 weist eine obere Oberfläche 52 auf, die zu der äußeren Oberfläche 44 des Gehäuses 20 hin weist.
Fig. 6A zeigt die nachgiebige Abdeckung 38 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel. Die nachgiebige Abdeckung 38 weist vorzugsweise ein polymeres Material auf, das im wesentlichen ähnlich demjenigen ist, das für den oberen Hauptteil des Gehäuses verwendet wird. Das polymere Material ist relativ flexibel, so daß die nachgiebige Abdeckung zu­ sammengedrückt werden kann, um der Gestalt des gekrümmten Bereichs des Gehäuses zu entsprechen, wenn die Abdeckung über der Öffnung geschlossen ist, jedoch in ihre ursprüng­ liche Gestalt zurückzuspringen, wenn die Abdeckung geöffnet ist. Fig. 6B zeigt die nachgiebi­ ge Abdeckung 38 von Fig. 6A, nachdem die Abdeckung um einen vorbestimmten Betrag zusammengedrückt oder gebogen wurde, um so den Radius der gekrümmten Oberfläche der nachgiebigen Abdeckung zu verändern. Fig. 6B benutzt gestrichelte Linien, um die ursprüng­ liche Gestalt der nachgiebigen Abdeckung, wie in Fig. 6A dargestellt, zu zeigen, bevor die Abdeckung zusammengedrückt wird.
Fig. 7 zeigt die nachgiebige Abdeckung 38 mit einem ersten Ende 54, das gelenkig an dem Gehäuse 20 befestigt ist, und mit einem zweiten freien Ende 56, das von dem gelenkigen Ende 54 entfernt angeordnet ist. Das freie Ende 56 weist einen Verriegelungsmechanismus 58 zum Befestigen der nachgiebigen Abdeckung 38 an dem Gehäuse 20 auf, wenn die Abdec­ kung 38 in eine geschlossene Stellung über der Öffnung 34 bewegt worden ist. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, wenn sich die nachgiebige Abdeckung 38 in ihrer endgültigen ursprünglichen Form befindet, hat sie eine natürliche Gestalt mit einer gekrümmten Oberfläche, die einen Radius hat, der größer ist als der Radius des gekrümmten Bereichs 46 des Gehäuses 20. Somit hat die nachgiebige Abdeckung 38 in ihrer natürlichen Gestalt ein gelenkiges Ende 54, das mit dem Gehäuse 20 verbunden ist, und ein freies Ende 56, das oberhalb der äußeren Oberfläche 44 des Gehäuses 20 liegt. Bei gewissen bevorzugten Ausführungsbeispielen liegt das freie Ende 56 in der offenen Stellung von Fig. 7 etwa 4-6 cm oberhalb der äußeren Oberfläche 44 des Gehäuses 20. Fig. 8 zeigt die nachgiebige Abdeckung 38 in der vollständig geöffneten Stellung für das Schaffen eines Zugangs zu dem Steuerpult 36 (Fig. 2). Fig. 9 zeigt die nachgiebige Abdeckung 38 in der geschlossenen Stellung. Wenn die Abdeckung 38 in die geschlossene Stellung gebracht wird, biegt oder verformt sich die nachgiebige Abdec­ kung 38 so, daß sie der Gestalt des gekrümmten Bereichs 46 an der äußeren Oberfläche 44 des Gehäuses 20 entspricht. In der geschlossenen Stellung hat die Abdeckung 38 eine innere Fläche 60, die an der oberen Oberfläche 52 der Leiste 50 angreift. Somit bildet die nachgiebi­ ge Abdeckung 38, wenn sie in der geschlossenen Stellung gesichert ist, einen Bogen, der einen Radius hat, der gleich oder äquivalent zu dem Radius des gekrümmten Bereichs 46 des Gehäuses 20 ist und der im wesentlichen der Gestalt des Gehäuses 20 entspricht. In der geschlossenen Stellung hat die nachgiebige Abdeckung 38 eine äußere Fläche 62, die all­ gemein eine kontinuierliche, nicht unterbrochene Oberfläche mit der äußeren Oberfläche 44 des Gehäuses bildet.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, weist das Gehäuse ein Sicherungselement 58 zum Halten der nachgiebigen Abdeckung 38 in der geschlossenen Stellung auf. Wenn sie sich in der ge­ schlossenen Stellung befindet, speichert die nachgiebige Abdeckung 38 Energie, die beim Entriegeln des Sicherungselements 58 freigesetzt wird, so daß die nachgiebige Abdeckung 38 automatisch zurück in die in Fig. 7 gezeigte Form springt. Dieses Merkmal des Springens ist höchst erwünscht, da hierdurch u. a. das Steuerpult 36 für eine Bedienungsperson zugänglich ist, die schwere Handschuhe trägt, ohne daß das Gehäuse mit einem zusätzlichen Loch oder Handgriff zum Anheben der nachgiebigen Abdeckung versehen sein müßte. Dies vereinfacht stark die Ausbildung der nachgiebigen Abdeckung 38 und minimiert die Existenz von irgend­ welchen Schwachpunkten, durch die ein Eindringling einen nicht autorisierten Zugang in das Innere des Gehäuses erlangen könnte.
Wie oben erwähnt wurde, erzeugt ein Luftkompressor während seines Betriebs einen beträcht­ lichen Betrag von Geräusch. Dieses Geräusch wird dadurch stark vermindert, daß der Luft­ kompressor innerhalb des Gehäuses untergebracht wird. Jedoch kann es zu bestimmten Zeiten während des Betriebs des Luftkompressors notwendig sein, die Leistung der Maschine zu überwachen. Zu solchen Zeiten kann die nachgiebige Abdeckung geöffnet werden, um Zugang zu dem Steuerpult zu erlangen. Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 9 wird dies dadurch erreicht, daß das Sicherungselement 58 in die entriegelte Stellung gebracht wird, was es der nachgiebigen Abdeckung 38 gestattet, von der Öffnung wegzuspringen und wieder ihre natürliche Gestalt anzunehmen, wie es in den Fig. 6A und 7 gezeigt ist. Das freie Ende 56 der nachgiebigen Abdeckung 38 kann dann leicht durch eine Bedienungsperson ergriffen und in die vollständig offene Stellung verschwenkt werden, die in Fig. 8 gezeigt ist. In dieser vollständig offenen Stellung ist das Steuerpult 36 leicht zum Überwachen und/oder Steuern des Luftkompressors zugänglich. Wenn der Überwachungs- oder Steuervorgang erledigt ist, wird die nachgiebige Abdeckung 38 zurück auf die Öffnung 34 zu verschwenkt. Wenn die nachgiebige Abdeckung 38 verschwenkt wird, wird die Abdeckung 38 zusammengedrückt und verbiegt sich so, daß sie ihre Gestalt von dem ersten Radius, der in Fig. 6A gezeigt ist, zu dem zweiten kleineren Radius verändert, der in Fig. 6B gezeigt ist.
Die Fig. 10A bis 10C zeigen eine Draufsicht auf eine nachgiebige Abdeckung gemäß weite­ ren bevorzugten Ausführungsbeispielen. Fig. 10A zeigt eine nachgiebige Abdeckung 138, die eine im wesentlichen quadratische Form hat. Fig. 10B zeigt eine nachgiebige Abdeckung 238, die eine im wesentlichen rechteckige Form hat. Fig. 10C zeigt eine nachgiebige Abdeckung 338, die eine im wesentlichen kreisförmige Gestalt hat. Obwohl die Fig. 10A bis 10C bestimmte bevorzugte geometrische Formen für die nachgiebigen Abdeckungen zeigen, ist vorgesehen, daß die nachgiebige Abdeckung irgendeine Form einer Anzahl von Formen haben kann, die im wesentlichen durch die Gestalt der Öffnung des Gehäuses bestimmt sind.
Es ist daher leicht zu verstehen, daß das Gehäuse für eine große Vielzahl von Funktionen und Anwendungen verwendet werden kann und daß viele Ausführungsformen und Anpassungen über die hier beschriebenen hinaus möglich sind. Beispielsweise kann das Gehäuse für andere Anwendungen verwendet werden, wie z. B. zum Abdecken von stationären Maschinen, Eingängen zu Bauwerken oder anderen Strukturen oder für Ausgrabungs- oder Baggerstellen. Das Gehäuse kann auch für eine große Vielzahl von Maschinen, wie beispielsweise für Generatoren und Pumpen, verwendet werden.

Claims (20)

1. Gehäuse (20) mit einer nachgiebigen Abdeckung (38), wobei das Gehäuse eine äußere Oberfläche (44) und eine innere Oberfläche (40) und eine sich dazwischen erstreckende Öffnung (34) hat, wobei die äußere Oberfläche des Gehäuses einen gekrümmten Be­ reich (46) hat und wobei die nachgiebige Abdeckung gelenkig an dem Gehäuse an­ gebracht ist, um wahlweise die Öffnung abzudecken und zum Bewegen zwischen einer ersten offenen Stellung und einer zweiten geschlossenen Stellung, wobei die nachgiebi­ ge Abdeckung normalerweise einen Bogen bildet, der einen ersten Radius hat, der größer ist als der Radius des gekrümmten Bereichs des Gehäuses, wenn sich die nach­ giebige Abdeckung in der ersten offenen Stellung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn sich die nachgiebige Abdeckung (38) in der zweiten geschlossenen Stellung befindet, die nachgiebige Abdeckung einen Bogen bildet, der einen zweiten Radius hat, der kleiner ist als der erste Radius und der im wesentlichen dem gekrümmten Bereich des Gehäuses (20) entspricht oder zu diesem paßt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, das ferner ein Sicherungselement (58) zum Halten der nachgiebigen Abdeckung (38) in der zweiten geschlossenen Stellung aufweist.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, bei dem das Sicherungselement (58) zwischen einer verrie­ gelten Stellung zum Halten der nachgiebigen Abdeckung in der zweiten geschlossenen Stellung und einer entriegelten Stellung zum Freigeben der nachgiebigen Abdeckung bewegbar ist, um die Abdeckung in die erste offene Stellung springen zu lassen.
4. Gehäuse nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die nachgiebige Abdeckung (38) ein poly­ meres Material aufweist, das in der Lage ist, wiederholt in die zweite geschlossene Stellung gedruckt zu werden und in die erste offene Stellung zurückzuspringen.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die nachgiebige Abdec­ kung (38) allgemein auf den ersten Radius zurückspringt, wenn sie sich von der zweiten geschlossenen Stellung in die erste offene Stellung bewegt.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die nachgiebige Abdec­ kung (38) Energie speichert, während sie sich von der ersten offenen Stellung in die zweite geschlossene Stellung bewegt.
7. Gehäuse nach Anspruch 2 oder irgendeinem der Ansprüche 3 bis 6 in Abhängigkeit von Anspruch 2, wobei das Sicherungselement (58) einen Klettenverschluß aufweist, dessen Teile mit dem Gehäuse und mit der nachgiebigen Abdeckung verbunden sind.
8. Gehäuse nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 6 in Abhängigkeit von Anspruch 2, wobei das Sicherungselement (58) einen Nockenriegel aufweist, der das Gehäuse und die nachgiebige Abdeckung miteinander verbindet.
9. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der gekrümmte Bereich (46) des Gehäuses die Öffnung umgibt.
10. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Öffnung (34) Um­ fangskanten an der äußeren Oberfläche des Gehäuses hat, wobei die Öffnung eine Leiste (50) aufweist, die sich zwischen der inneren Oberfläche und der äußeren Ober­ fläche des Gehäuses erstreckt.
11. Gehäuse nach Anspruch 10, bei dem die Leiste (50) einstückig mit dem Gehäuse geformt ist.
12. Gehäuse nach Anspruch 10 oder 11, bei dem die Leiste (50) eine obere Oberfläche zum Abstützen der nachgiebigen Abdeckung aufweist, wenn diese sich in der zweiten geschlossenen Stellung befindet.
13. Gehäuse nach Anspruch 10, 11 oder 12, bei dem die nachgiebige Abdeckung (38) ein erstes Ende aufweist, das gelenkig mit einer der Umfangskanten der Öffnung verbunden ist, sowie ein zweites, freies, davon entferntes Ende aufweist.
14. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gehäuse und die nachgiebige Abdeckung im wesentlichen die gleichen Materialien enthalten.
15. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gehäuse und die nachgiebige Abdeckung ein Polymer aufweisen.
16. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die äußere Oberflächen des Gehäuses und der nachgiebigen Abdeckung eine im wesentlichen kontinuierliche, nicht unterbrochene Oberfläche bilden, wenn die nachgiebige Abdeckung sich in der zweiten geschlossenen Stellung befindet.
17. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gehäuse einen unteren Hauptteil (22) mit einem Fahrgestell aufweist.
18. Gehäuse nach Anspruch 17, bei dem das Fahrgestell ein bewegliches Luftkompressor­ system trägt.
19. Gehäuse nach Anspruch 18, bei dem das bewegliche Luftkompressorsystem ein Steuer­ pult in Ausrichtung mit der Öffnung des Gehäuses aufweist.
20. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Öffnung (34) eine geometrische Gestalt hat, die aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus Polygonen, Parallelogrammen und Kreisen besteht, und wobei die nachgiebige Abdeckung (38) einen äußeren Umfang hat, der im wesentlichen der Gestalt der Öffnung entspricht.
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