DE19930132A1 - Gerät und Verfahren zum Nachweis und Lesen von Transpondern in einem überwachten Durchgang - Google Patents

Gerät und Verfahren zum Nachweis und Lesen von Transpondern in einem überwachten Durchgang

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gerät und ein Verfahren zum Nachweisen und Lesen eines Transponders in einem überwachten Durchgang. Das Gerät ist derart programmiert, daß es seine Sendespule (Tx) so steuert, daß diese wiederholt ein elektromagnetisches Nachweisfeld für ein kurzes Zeitintervall innerhalb der Periode des Sendesignals aussendet, das jedoch von ausreichender Dauer ist, um den Transponder zur Aussendung eines Präsenzsignals zu veranlassen. Beim Empfang des ersten Transponder-Präsenzsignals im Transponder-Detektor- und -Lesegerät ist die Sendespule (Tx) derart gesteuert, daß sie ein elektromagnetisches Feld von längerer Dauer aussendet, das ausreichend ist, den Transponder zu aktivieren, bis dieser ein eigenes vollständiges, codiertes Signal aussendet, wonach er erkannt und das Signal decodiert werden kann. Im darauffolgenden Zeitraum wird die Sendespule (Tx) so gesteuert, daß wiederholt ein elektromagnetisches Feld von kurzer Dauer ausgesendet wird, solange sich der Transponder im überwachten Durchgang befindet. Falls kein Transponder-Präsenzsignal mehr nachgewiesen wird, stellt sich das Detektor- und Lesegerät wieder auf Nullstellung und beginnt von neuem mit der Steuerung der Aussendung elektromagnetischer Felder von kurzer Dauer.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Nachweisen und Erkennen von induktiven Transpondern, sowie ein Verfahren, mit dem das Passieren von Transpondern durch einen bestimmten Überwachten Durchgang detektiert wird.
Es sind Nachweis- und -Lesegeräte für induktive Transponder bekannt, die im folgenden der Einfachheit halber nur "Transponder" genannt werden, die mit in einem Durchgang befindlichen Transpondern wechselwirken. Diese Transponder-Nachweis- und -Lesegeräte senden hierfür in einem Fall ein kontinuierliches elektromagnetisches Feld aus, und benutzen ein oder zwei getrennte Wicklungen als Sender und Empfänger. In einem anderen Fall senden sie ein periodisch unterbrochenes elektromagnetisches Feld aus, und benutzen zwei getrennte Sende- und Empfängerwicklungen, oder nur eine Wicklung, die entweder als Sender oder als Empfänger genutzt wird. Diese Wicklung oder Wicklungen befinden sich auf beiden Seiten des Überwachten Durchgangs, oder sind um den zu Überwachenden Durchgang gewickelt, während der induktive Transponder, mit dem sie wechselwirken, in seinem Inneren einen Sender-Emp­ fänger enthält, der jedesmal angeregt wird, wenn er in das von der Sendeantenne des Nachweis- und -Lesegerätes erzeugte elektromagnetische Feld eintritt, und der mit einem codierten Signal antwortet, das von der Empfängerantenne des Nachweis- und Lesegerätes empfangen wird. Das einmal erkannte und decodierte Signal wird an eine an das Lesegerät angeschlossene Einheit weitergeleitet, die bestimmte Funktionen in Abhängigkeit von dem Transponder und der angeschlossenen Einheit erfüllt.
Beispielsweise kann die an das Lesegerät angeschlossene Einheit das Öffnen bestimmter Türen ermöglichen, die Sensibilität der Diskrimination bei Metalldetektoren (italienisches Patent Nr. 1.271.382) reduzieren, die Kennzahl oder den Code einer zu dem Transponder gehörigen Person speichern, sowie die Uhrzeit, in der das Passieren des Durchgangs stattgefunden hat oder auch weitere Charakteristiken speichern.
Die bekannten Transponder erlauben einen Nachweis auf Distanz, und werden deshalb auch freihändige Elektronikkarten-Leser genannt, da der Besitzer einer geeigneten Elektronikkarte einen überwachten Durchgang passieren kann, ohne zu Erkennungszwecken anhalten zu müssen, um einen physischen Kontakt des Lesegerätes mit der Karte herzustellen.
Diese Art von Elektronikkarten-Leser arbeitet normalerweise mit einem Frequenzfeld zwischen 50 und 450 KHz, um den Einsatz von kleinen Elektronikkarten oder Transpondern, mit kompakten Innenwicklungen, zu ermöglichen.
Zur Anregung von Transpondern ohne interne Batterie wird ein Magnetfeld hoher Intensität im gesamten überwachten Durchgangsbereich benötigt, einschließlich den am weitesten von der Antenne entfernt befindlichen Bereichen. Das führt zu einem hohen Magnetfeld in der Nähe der Sendeantenne, um den Nachweis und das Lesen des Transponders und die Wechselwirkung mit diesem im gesamten überwachten Durchgangsbereich zu ermöglichen, auch wenn sich der Transponder im Hinblick auf den von der Sendeantenne gesendeten Fluß in einem minimalen Kopplungszustand befindet.
Das zur Erregung des Transponders erforderliche hohe elektromagnetische Feld, das sowohl im Fall des Aussendens eines kontinuierlichen Magnetfeldes, als auch im Fall des Aussendens eines intermittierenden elektromagnetischen Feldes seitens einer Antenne, die entweder als Sender oder als Empfänger eingesetzt wird, verwendet wird, ist notwendig, um die vom Transponder (Chipkartenterminal) als geeignet erkannte Elektronikkarte aktivieren zu können, selbst wenn sich der Transponder beim Passieren des Durchgangs in zum Nachweis ungunstigen Positionen und Ausrichtungen befindet.
Die bisher bekannten freihändigen Transponder erforderten daher eine hohe Leistungsdichte des im überwachten Durchgangsbereich ausgesendeten elektromagnetischen Feldes, die entschieden höher als der von der Weltgesundheitsbehörde festgelegte Grenzwert von 0,66 Ampere/Meter (bei 125 KHz) ist, dem der menschliche Körper relativ lange ohne schädliche Effekte ausgesetzt werden kann.
Ein Herabsetzen der Leistungsdichte des elektromagnetischen Feldes im überwachten Durchgang auf einen Wert, der niedriger oder gleich dem von der Weltgesundheitsbehörde vorgesehene Grenzwert ist, würde die Chip- oder Elektronikkarten unlesbar machen, außer diese würden in die nächste Nähe der Senderwicklung beim Passieren gelangen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät zum Nachweisen und Lesen von Transpondern und ein Verfahren zum Steuern des elektromagnetischen Feldes in einem Überwachten Durchgang zu finden, die den Nachweis und das Lesen der vorgegebenen Elektronikkarten oder Transponder mit Hilfe von elektromagnetischen Feldern mittlerer Intensität und Energie, die unterhalb der von der Weltgesundheitsbehörde vorgesehenen Werte liegen, erlauben, bei deren Anwendung auch das wiederholte Passieren durch den überwachten Durchgang für die durchgehenden Personen nicht schädlich ist, und wobei die Elektronikkarten oder Transponder auch dann aktiviert werden können, wenn sie in irgendeiner Orientierung den überwachten Durchgang passieren, in dem der Nachweis und das Lesen erfolgt.
Die vorliegende Erfindung, die diese Aufgabe löst, ist ein Transponder-Nachweis- und -Lese­ gerät und ein Verfahren, mit dem dessen Funktionen gesteuert werden. Die Erfindung besteht aus einem programmierten Nachweis- und Lesegerät, mit dem die Einheit einschließlich der Senderwicklung so gesteuert wird, daß sie wiederholt ein elektromagnetisches Nachweisfeld aussendet, das nur während eines kurzen Zeitintervalls innerhalb der gesamten Sendeperiode, die auch Präsenz-Nachweisintervall genannt wird, ausreichend intensiv ist, um den Nachweis der passierenden Transponder, unabhängig von ihrer Orientierung, im überwachten Durchgang zu ermöglichen, d. h., sie zur Aussendung eines Transponder-Präsenzsignal zu veranlassen.
Nach Beginn des Durchgangs eines Transponders im überwachten Durchgang und dem Nachweis des von diesem ausgesendeten Transponder-Präsenzsignals, wenn das elektromagnetische Nachweisfeld, wenn auch nur für kurze Zeit, ausgesendet wird, wird die die Senderwicklung enthaltende Einheit so gesteuert, daß eine längere Aussendung eines elektromagnetischen Feldes erfolgt, dessen Aussendezeit, auch Leseintervall genannt, ausreicht, um den Transponder vollständig zu aktivieren, so daß dieser sein eigenes codiertes Signal vollständig aussendet, damit es gelesen, decodiert und erkannt werden kann.
Anschließend ist die die Senderwicklungen beinhaltende Einheit so programmiert, daß wiederholt ein elektromagnetisches Feld ausgesendet wird, das jedes Mal von kurzer Dauer ist (Präsenz-Nachweissignal), solange der identifizierte Transponder im Nachweisraum, d. h. im überwachten Durchgang, ist, um dann im passierenden Transponder nur die Aussendung des Transponder-Präsenzsignals auszulösen. Nach Beendigung des Empfangs des Transponder-Prä­ senz-Signals im überwachten Durchgang innerhalb eines programmierten Zeitraums stellt sich das Gerät, das die die Senderwicklungen beinhaltende Einheit aufweist, wieder in Nullstellung, um aufs Neue für die Steuerung dieser Einheit bereit zu sein, und für den Nachweis und das Lesen eines neuen, passierenden Transponders bereit zu sein.
Die Vorteile dieser Erfindung liegen darin, daß für jeden Sendezeitraum des Transponder-Nach­ weis- und -Lesegerätes eine sensible Ausstrahlung von elektromagnetischen Wellen, und damit der Energie im überwachten Durchgang stattfindet, deren wirksamer Wert sich auf die gesamte Zeit berechnet stark gegen Null bewegt, d. h., in Richtung eines Wertes, der, wenn man sich auf die Emissionsintervalle und die Sendezeit der die Sendewicklungen beinhaltenden Einheit des Transponder-Nachweis- und -Lesegerätes stützt, zu einem sehr viel niedrigeren Wert führt, als der maximal von der Wellgesundheitsbehörde vorgesehene.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß kurzzeitig ausgesendete elektromagnetische Felder von entsprechender Intensität (Präsenz-Nachweisintervalle) ausreichen, um den im Durchgang befindlichen Transponder zur Aussendung seines Präsenzsignals zu bringen, dessen erster Nachweis die die Sendewicklungen beinhaltende Einheit des Transponder-Nachweis- und -Lese­ gerätes so steuert, daß diese ein elektromagnetisches Feld längerer Dauer aussendet, das ausreicht, um den Transponder vollständig zu aktivieren (Leseintervall), bis dieser sein vollständiges, codiertes Antwortsignal ausstrahlt. Das Lesen des Letztgenannten, das von der Empfängereinheit des Transponder-Nachweis- und -Lesegerätes vorgenommen wird, erlaubt die Identifizierung des Transponders, so daß die darauffolgenden Anweisungen an die externen Einheiten weitergegeben werden können. Weiterhin wird von dieser Einheit wenigstens die Reduzierung der Sendedauer des ausreichend intensiven elektromagnetischen Feldes von der die Senderwicklungen enthalten Einheit des genannten Transponder-Nachweis- und -Lesegerätes im Präsenznachweis-Intervall während aller Sendeperioden gesteuert, solange sich der Transponder im überwachten Durchgang befindet.
Nach Beendigung des Empfangs des Transponder-Präsenzsignals im überwachten Durchgang, d. h., wenn der Transponder den Durchgang verlassen hat, stellt sich das programmierte Gerät, das die Einheit steuert, die die Senderwicklungen des Transponder-Nachweis- und -Lesegerätes aufweist, in Nullstellung und bringt die genannte Einheit zur Aussendung von elektromagnetischen Feldern von kurzer Dauer (Präsenz-Nachweisintervalle), in Erwartung des Empfangs eines ersten Präsenzsignals von seiten des nächsten Transponders im Durchgang.
Das beschriebene Verfahren und das programmierte Gerät, die die gesamte Transponder-Nach­ weis- und -Lese-Einheit steuern, erlauben die Aktivierung der die Sendespulen enthaltenden Einheit dennoch nur für kurze Zeitspannen (Präsenz-Nachweisintervalle), und nur dann für einen längeren Zeitraum (Leseintervall), wenn der Transponder sich in dem überwachten Bereich befindet, um sein erstes Präsenz-Signal abzugegeben.
Die Emission eines ausreichend intensiven elektromagnetischen Feldes findet durchschnittlich nur während einer kurzen Zeitspanne während des gesamten Sendesignals statt, was die Leistungsdichte desselben, bezogen auf die gesamte Sendezeit des Signals, erheblich senkt, so daß diese sich an einen geringeren Wert als den von der Weltgesundheitsbehörde vorgesehenen annähert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt das Transponder-Nachweis- und -Lesegerät als Blockschema, wobei die programmierte Einheit, die seine Funktionen steuert, hervorgehoben dargestellt ist;
Fig. 2 zeigt in vereinfachter Form zwei kartesische Diagramme, wobei das erste das intermittierende elektromagnetische Feld, das in den kurzen Präsenzdetektionsintervallen von der die Sendespulen Tx enthaltenden Einheit bei Nicht-Präsenz des Transponders ausgesendet wird, zeigt und das zweite im entsprechenden Intervall den Nicht-Empfang von Präsenzsignalen bei nicht anwesendem Transponder zeigt;
Fig. 3 zeigt in vereinfachter Form zwei kartesische Diagramme, wobei das erste das für ein Leseintervall von der die Senderwicklungen Tx enthaltenden Einheit des Transponder-Nach­ weis- und -Lesegerätes gesendete elektromagnetische Feld nach dem Empfang des ersten Transponder-Präsenzsignals zeigt, und die darauffolgenden elektromagnetischen Felder, die für kurze Präsenz-Nachweisintervalle während der Anwesenheit des Transponders im überwachten Durchgang ausgesendet werden, sowie im zweiten Diagramm das vollständige und codierte "C"-Signal, das vom aktivierten Transponder ausgesendet wird, und die darauffolgenden Transponder-Präsenzsignale, die ebenfalls von diesem ausgesendet werden.
Die Zeichnungen sind nur vereinfachende Darstellungen. In Fig. 1 soll der Elektronikschaltkreis des Transponder-Nachweis- und -Lesegerätes mit der programmierten Einheit, die dieses steuert, vereinfacht dargestellt werden; in den Fig. 2 und 3 sollen in der bevorzugten Ausführungsform die Zeitvariation des elektromagnetischen Feldes im überwachten Durchgang dargestellt werden, d. h., der geringere effektive Strahlungswert, und damit die geringe Quantität an ausgestrahlter Energie während der Sendeperiode.
Die vorliegende Erfindung betrifft demnach ein Transponder-Nachweis- und -Lesegerät, in dem die Senderwicklungen mit Tx bezeichnet werden, und die Empfängerwicklungen mit Rx, die sich in der praktischen Anwendung im Durchgang gegenüberliegen, oder auch um den Durchgang gewickelt sind. Sie können ferner nur aus einer Wicklung bestehen, die wechselweise eingesetzt wird. Mit 1 wird die Oszillatoreinheit bezeichnet, die das Sendesignal erzeugt, das normalerweise mit 125 KHz arbeitet, mit 4 der Modulator, der sich vor der Sendespule Tx befindet, und mit 5 die Demodulationseinheit der Empfängerwicklung Rx.
Die programmierte Einheit, die die Funktionen des Transponder-Nachweis- und -Lesegerätes steuert, besteht aus einer Steuerlogik-Einheit 2, verkabelt oder mit Mikroprozessor, die auf einer Seite eine Reihe von Anschlüssen 3 für die Verbindungen mit den externen Einheiten aufweist, unter anderem eine Tastatur oder ein anderes System zur Programmierung, ein oder zwei Anzeigen, Serien- oder Parallelausgänge für Zusatzfunktionen, Signalgeräte oder weitere Geräte für weitreichende Funktionen für den Einsatz des Transponder-Nachweis- und -Lesegerätes. Auf einer anderen Seite weist die Einheit 2 einen Signaleingang für Signale, die über entsprechende Schaltkreise von der Empfängerwicklung Rx ankommen auf und schließlich auf noch einer anderen Seite Ausgänge für die Steuerung.
Der Signaleingang "Is" ist mit der Wicklung Rx mittels einer Verstärkereinheit, einer Demodulations-Einheit 5 und einem Ausgangsverstärker verbunden. Der Steuerausgang "C1" ist hingegen mit der Sendeeinheit verbunden, die die Modulationseinheit 4 umfaßt, die von der Oszillatoreinheit 1 gespeist wird, und über eine Verstärkereinheit mit der Sendespule Tx verbunden ist, mit dem Ziel, intensive elektromagnetische Felder für vergleichsweise kurze Zeitspannen (Präsenz-Nachweisintervalle) und auch längere Zeitspannen (Leseintervalle) auszusenden, sowie korrespondierende elektromagnetische Felder zu empfangen.
Das Transponder-Nachweis- und -Lesegerät arbeitet nach folgender Logik: eine geeignete Chipkarte oder ein Transponder wird jedesmal, sobald er sich im von der Spule Tx erzeugten elektromagnetischen Nachweisfeld im überwachten Durchgang befindet, wenigstens mit dem Schwellwert der elektromotorischen Kraft erregt, die ausreichend ist, um seinen inneren elektronischen Schaltkreis zu versorgen. Unter diesen Bedingungen sendet er ein Transponder-Präsenz­ signal aus, das gut erkennbar ist, und sich auf Grund seiner Wiederholung von generellen elektromagnetischen Störungen unterscheidet. Der Empfang des ersten Transponder-Präsenz­ signals von seiten der Empfängerspule Rx aktiviert die Steuerlogik-Einheit 2 derart, daß das von der Spule Tx erzeugte elektromagnetische Feld wenigstens in dem Intervall verlängert wird, in dem es erzeugt wird (Leseintervall), damit die in der geeigneten Chipkarte induzierte elektromotorischen Kraft die Schwelle für ihre vollständige Erregung erreichen kann, damit ihr vollständiges codiertes Signal ausgesandt werden kann, so daß die Decodierung und die Erkennung von seiten der Empfängereinheit des Transponder-Nachweis- und -Lesegerätes und der Steuerlogik-Einheit 2 möglich ist.
In den Sendeperioden, die auf den Empfang des Transponder-Präsenzsignals in der Empfängerspule Rx folgen, sendet die die Sendespule Tx umfassende Einheit, wenigstens in der bevorzugten Ausführungsform, elektromagnetische Felder von kurzer Zeitdauer aus (Präsenz-Nach­ weisintervalle), die wenigstens ausreichend sind, um die geeignete Chipkarte zur Aussendung ihres Präsenzsignals zu veranlassen. Sobald der Empfang des Präsenzsignals nach einem programmierten Zeitraum endet, wenn also die geeignete Chipkarte den überwachten Durchgang verlassen hat, stellt sich die Steuerlogik-Einheit 2 auf Nullstellung, und die die Sendespule Tx beinhaltende Einheit bereitet sich auf die Wiederaussendung eines elektromagnetischen Feldes für einen längeren Intervall (Leseintervall) vor, sobald in der Empfängerspule Rx ein neues Transponder-Präsenzsignal empfangen wird, also jenes Signal, das alle für Transponder-Nachweis- und -Lesegeräte geeigneten Chipkarten aussenden, wenn das elektromagnetische Feld, auf das sie treffen, eine gerade noch notwendige Sendedauer aufweist, damit sie ein Präsenzsignal aussenden.
Im Folgenden soll ein Ausführungsbeispiel des Betriebs eines Transponder-Nachweis- und -Lese­ gerätes beschrieben werden, das durch das bevorzugte Verfahren der vorliegenden Erfindung gesteuert wird, in einem Beispiel, in dem das Signal für die die Sendespule Tx umfassende Einheit sowohl periodisch als auch intermittierend versorgt wird.
Die Sendezeit des Sendesignals beträgt 500 msec., das Emissionsintervall des elektromagnetischen Nachweisfeldes von seiten der die Sendespule Tx umfassenden Einheit beträgt 5 msec. (Präsenz-Nachweisintervall), und in diesem Intervall von 5 msec. hat das im überwachten Durchgang befindliche elektromagnetische Feld eine Weite, der eine effektive Dichte von 1 A/m entspricht, wenn es kontinuierlich über den gesamten Zeitraum hinweg ausgestrahlt würde.
Unter diesen Bedingungen ergibt sich ein effektiver Wert des elektromagnetischen Nachweisfeldes im überwachten Durchgang, bewegen auf einen Zeitraum von 500 msec. Von 0,01 A/m, der weit unter dem von der Weltgesundheitsbehörde vorgesehenen Maximalwert von 0,66 A/m liegt.
Nach dem Empfang des ersten Transponder-Präsenzsignals verlängert die die Sendespule Tx umfassende Einheit die Sendedauer des elektromagnetischen Feldes auf bis zu 50 msec. (Leseintervall). In dem Zeitraum von 500 msec., der dieses Intervall von 50 msec. beinhaltet, liegt der effektive Wert des elektromagnetischen Feldes bei 0,1 A/m.
Im überwachten Durchgang, in dem in einem aus mehreren Perioden bestehenden Zeitraum nur eine Emission eines verlängerten elektromagnetischen Feldes für einen Leseintervall benötigt wird, sinkt der effektive Wert des elektromagnetischen Feldes beträchtlich, und garantiert so die vollkommene Unschädlichkeit für Personen, die den überwachten Durchgang passieren.
Die Steuerlogik-Einheit 2 kann so programmiert werden, daß die die Sendespule Tx beinhaltende Einheit des Transponder-Nachweis- und -Lesegerätes die Emission des elektromagnetischen Feldes für einen verlängerten Zeitraum (Leseintervall) wiederholt, um erneut die Aussendung des vollständigen codierten Signals des Transponders im überwachten Durchgang hervorzurufen, falls das codierte Signal, das der Transponder beim Durchgang durch den überwachten Durchgang aussendet, nicht vollständig und korrekt gelesen werden kann, und zwar maximal für n aufeinanderfolgende Male, wobei n ganzzahlig und einprogrammiert ist, und wobei der effektive Wert des elektromagnetischen Feldes unter der Sicherheitsschwelle bleibt.
In Abwesenheit einer korrekten Lesung bewertet das Gerät den Transponder als nicht geeignet, und ignoriert ihn.
Bei einer anderen Lösung könnte das Gerät so programmiert werden, daß die Emission des elektromagnetischen Feldes nach dem ersten Signal von längerer Dauer (Leseintervall) ist, oder nach n ersten Transponder-Präsenzsignalen, n Mal wiederholt wird (mit ganzzahligem n) um die Genauigkeit der mit dem Empfang erhaltenen Informationen des oder der Transponder-Präsenz­ signale, oder der darauffolgenden codierten Transpondersignale sicherzustellen.
Die Erfindung kann schließlich Variationen der Zeitwerte und der Signalweiten der gesendeten Signale beinhalten, wobei aber innerhalb der Methode der Teilung (Partialisierung) verblieben wird, um die gesendete elektromagnetische Energie zu reduzieren. Generell bewirkt die Teilung der gesendeten elektromagnetischen Energie in dem Verfahren gemäß der Erfindung zuerst den Nachweis des Vorhandenseins des passierenden Transponders, und danach eine momentane Verlängerung der Emissionsdauer für die notwendige Zeit, um die Lesung vorzunehmen, und zwar auf eine Art, in der die Intensitäts-Grenzwerte sich innerhalb der vorgesehenen Grenzwerte befinden.
Die genannte Partialisierung kann dadurch erreicht werden, daß sowohl intermittierende elektromagnetische Felder ausgesendet werden, als auch elektromagnetische Felder mit Schwellwerten abweichend von Null, aber mit modulierten Weiten.

Claims (16)

1. Gerät zum Nachweisen und Lesen von Transpondern, die einen überwachten Durchgang passieren, wobei das Gerät eine Sendeeinheit (4, Tx) und eine Empfangseinheit (5, Rx) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät eine Steuer-Logik-Einheit (2) aufweist, die mit der Sende- (4, Tx) und der Empfangseinheit (5, Rx) verbunden ist, wobei die Steuer-Logik-Einheit (2) die Sendeeinheit (4, Tx) so steuert, daß elektromagnetische Felder geringerer Energie oder höherer Energie jeweils in Abhängigkeit von einem von einem Transponder empfangenen Signal aussendbar sind.
2. Geräte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer-Logik-Einheit (2) die Sendeeinheit (4, Tx) so steuert, daß zum Aussenden der elektromagnetischen Felder geringerer oder höherer Energie elektromagnetische Felder bestimmter Intensität für kurze Zeitintervalie oder für längere Zeitintervalle jeweils in Abhängigkeit von einem von einem Transponder empfangenen Signal aussendbar sind.
3. Gerät gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- (4, Tx) und Empfangseinheit (5, Rx) jeweils Wicklungen (Tx, Rx) in zueinander gegenüberliegenden Positionen bezüglich eines Durchgangswegs der Transponder aufweisen.
4. Gerät gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- (4, Tx) und die Empfangseinheit (5, Rx) Wicklungen aufweisen, die den überwachten Durchgang umwickeln.
5. Gerät gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- (4, Tx) und Empfangseinheit (5, Rx) eine gemeinsame Wicklung besitzen, die wechselweise als Sender bzw. Empfänger betreibbar ist.
6. Gerät gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer-Logik-Einheit (2) mit externen Einheiten verbunden ist.
7. Gerät gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine externe Einheit ein Türöffner ist.
8. Verfahren zum Nachweisen und Lesen von Transpondern, die einen überwachten Durchgang passieren, mittels eines Gerätes zum Nachweisen und Lesen von Transpondern, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • - periodisches Aussenden eines elektromagnetischen Feldes geringer Energie,
  • - Nachweisen eines Transponders, der den überwachten Durchgang passiert, wobei ein den Transponder identifizierendes Transponder-Präsenzsignal empfangen wird,
  • - Prüfen, ob der passierende Transponder bereits zu einem früheren Zeitpunkt identifiziert worden ist,
  • - falls der Transponder noch nicht zu einem früheren Zeitpunkt identifiziert worden ist, Aussenden eines elektromagnetischen Feldes höherer Energie, das bewirkt, daß der Transponder ein Transponder-Lesesignal zum Identifizieren des Transponders aussendet.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aussenden eines elektromagnetischen Feldes geringer Energie ein elektromagnetisches Feld bestimmter Intensität für ein kurzes Zeitintervall ausgesendet wird und zum Aussenden eines elektromagnetischen Feldes höherer Energie ein elektromagnetisches Feld bestimmter Intensität für ein längeres Zeitintervall ausgesendet wird.
10. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Transponder-Lesesignal vom Transponder codiert ausgesendet wird und beim Empfang decodiert wird.
11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie oder die Dauer des ausgesandten elektromagnetischen Feldes von einer Steuer- und Logikeinheit des Gerätes gesteuert wird.
12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ende des Empfangs des Transponder-Präsenzsignals das Gerät in eine Nullstellung gebracht wird, wobei in Erwartung eines ersten Transponder-Präsenzsignals eines nächsten passierenden Transponders elektromagnetische Felder kurzer Dauer ausgesandt werden.
13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das periodisch ausgesandte elektromagnetische Feld geringer Energie oder kurzer Dauer so stark ist, daß bewirkt wird, daß ein beliebig orientierter Transponder in überwachtem Durchgang ein Transponder-Präsenzsignal aussendet.
14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß, falls das codierte Transponder-Lesesignal von dem Gerät nicht korrekt gelesen wurde, bis w einem Maximum von n aufeinanderfolgenden Wiederholungen das elektromagnetische Feld höhere Energie bzw. längerer Dauer ausgesandt wird, damit der Transponder erneut ein Transponder-Lesesignal aussendet.
15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesandte elektromagnetische Energie derart partialisiert wird, daß zuerst die Präsenz des passierenden Transponders nachgewiesen wird und daraufhin zeitweise die Emissionsdauer für die zu Erkennung des Transponders notwendige Zeit verlängert wird.
16. Verfahren gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Partialisierung mittels immer unterschiedlicher Werte des elektromagnetischen Feldes erreicht wird, die immer von Null abweichen und modulierte Amplituden aufweisen.
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