DE10325089A1 - Verfahren zum funktionellen Verheiraten der Komponenten einer Authentisierungseinrichtung miteinander sowie Authentisierungseinrichtung - Google Patents

Verfahren zum funktionellen Verheiraten der Komponenten einer Authentisierungseinrichtung miteinander sowie Authentisierungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum funktionellen Verheiraten der Komponenten einer Authentisierungseinrichtung miteinander, welche Einrichtung ein oder mehrere, als Schlüssel dienende mobile Identifikationsgeber (ID-Geber) sowie zumindest eine einem Objekt zugeordnete Basisstation umfasst, ist dadurch bestimmt, DOLLAR A dass in einem ersten Schritt die zumindest eine Basisstation durch eine mobile Programmiereinheit auf einer für die Programmierung vorgesehenen und sich von der bei einem Kontrollbetrieb der Einrichtung für die Kommunikation zwischen dem zumindest einen ID-Geber und der zumindest einen Basisstation dienenden Datenübertragungsstrecke unterscheidenden Datenübertragungsstrecke initialisiert wird, indem diese Basisstation von der Programmiereinheit eine individuelle Identifikation zugewiesen bekommt sowie einen zur Kommunikation mit dem oder den ID-Gebern dienenden Kryptcode erhält, wenn dieser Basisstation ein Kryptcode noch nicht bekannt ist, DOLLAR A und dass in einem zweiten Schritt durch diese Basisstation auf einer für die Programmierung vorgesehenen und sich von der bei einem Kontrollbetrieb der Einrichtung für die Kommunikation zwischen dem zumindest einen ID-Geber und der Basisstation dienenden Datenübertragungsstrecke unterscheidenden Datenübertragungsstrecke diejenigen ID-Geber im Hinblick auf eine vorgesehene Kommunikation mit dieser Basisstation initialisiert werden, die eine Berechtigung zum Auslösen eines Ereignisses durch diese Basisstation erhalten sollen, indem jeder ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum funktionellen Verheiraten der Komponenten einer Authentisierungseinrichtung miteinander, welche Einrichtung ein oder mehrere, als Schlüssel dienende mobile Identifikationsgeber (ID-Geber) sowie zumindest eine einem Objekt zugeordnete Basisstation umfasst. Ferner betrifft die Erfindung eine Authentisierungseinrichtung mit einem oder mehreren, als Schlüssel dienenden mobilen Identifikationsgebern (ID-Geber), zumindest einer einem Objekt zugeordneten Basisstation sowie einer Programmiereinrichtung.
  • Derartige Authentisierungseinrichtungen dienen zum Abfragen einer Berechtigung zum Auslösen einer bestimmten Aktion durch einen Identifikationsgeber, wenn dieser in den Bereich einer Basisstation gelangt. Authentisierungseinrichtungen werden eingesetzt beispielsweise zum Überprüfen der Zugangsberechtigung einer einen mobilen Identifikationsgeber mitführenden Person, etwa hinsichtlich des Zutrittes in ein Gebäude oder dergleichen. Eingesetzt werden derartige Authentisierungseinrichtungen auch, um etwa einen Warenfluß zu überwachen. In diesem Fall kann ein solcher Identifikationsgeber einer einzelnen Ware oder auch einer Charge, beispielsweise einer Palette zugeordnet sein, um zu überwachen, ob und gegebenenfalls auch wann diese beispielsweise ein Lager verläßt.
  • Schlüssellose Zugangsberechtigungskontrolleinrichungen umfassen jeweils ein einem zu überwachenden Objekt einer Tür, einem Tor oder dergleichen zugeordnete Lesegerät und ein oder mehrere mobile Identifikationsgeber (ID-Geber). Bei den ID-Gebern handelt es sich um Transponder. Die Kommunikation zwischen einem solchen ID-Geber und der Basisstation kann beispielsweise auf einer HF-Funkstrecke erfolgen. Es existieren sowohl Systeme, bei denen eine unidirektionale Kommunikation zwischen dem ID-Geber und der Basisstation zur Authentisierung des ID-Gebers erfolgt, als auch solche Systeme, bei denen eine bidirektionale Kommunikation zwischen diesen beiden Elementen der Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung stattfindet, um eine Authentisierung durchzuführen. Bei einer solchen Authentisierung erfolgt ein Datenabgleich zwischen Daten, die im ID-Geber gespeichert und an die Basisstation übermittelt werden, und einer Überprüfung dieser Daten hinsichtlich einer Berechtigung, die durch diese Basisstation kontrollierte Tür oder dergleichen öffnen zu dürfen. Üblicherweise enthält die Kommunikation einen kryptischen Schlüssel, einen sogenannten Kryptcode. Bekannt sind solche Zugangsberechtigungskontrolleinrichtungen, bei denen kunden- und objektspezifisch die ID-Geber und die Lesegeräte herstellerseitig durch Speichern einer bestimmten Kennung in dem oder den ID-Gebern und dem oder den Lesegeräten programmiert bzw. initialisiert werden. Die Einrichtung der einzelnen Komponenten zueinandern wird als „Verheiraten" bezeichnet. Bei diesen Zugangsberechtigungskontroll-einrichtungen muss somit vor ihrer Inbetriebnahme zum einen bekannt sein, wie viele als Schlüssel dienende ID-Geber und wie viele Lesegeräte benötigt werden. Ferner muss bekannt sein, welche ID-Geber von welchen Lesegeräten als zugangsberechtigt erkannt werden sollen. Solange sämtliche Parameter vor der funktionellen Verheiratung der einzelnen Komponenten miteinander durch die oben beschriebenen Maßnahmen bekannt sind, ist dies unproblematisch. Für den Fall jedoch, dass die Zahl der einem Objekt zugeordnete ID-Geber oder Lesegeräte vergrößert werden soll, müssen sämtliche Einheiten einer solchen Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung neu miteinander verheiratet werden. Entsprechendes gilt, wenn einzelne ID-Geber verloren gehen und durch neue ersetzt werden müssen.
  • Aus DE 41 34 922 C2 ist eine Anlage zur Kontrolle des Zugangs zu Objekten bekanntgeworden, bei der das oder die Lesegeräte durch die ein zelnen ID-Geber programmiert werden. Dies ermöglicht den Einsatz unprogrammierter Lesegeräte, so dass eine Objekterweiterung durch einen Einsatz weiterer Lesegeräte grundsätzlich ohne weiteres möglich ist. Die ID-Geber sind auch bei dieser Anlage nach wie vor herstellerseitig vorprogrammiert. Somit ist man bei einem Einsatz dieser Anlage bei einer Nachrüstung von ID-Gebern nach wie vor abhängig von dem Hersteller. Insbesondere lassen sich bei dieser vorbekannten Anlage hierarchische Schließstrukturen nur schwer realisieren, da jeder ID-Geber auch gleichzeitig Datenträger ist und somit grundsätzlich jedes Lesegerät programmieren kann.
  • Ausgehend von dem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genanntes, gattungsgemäßes Verfahren dergestalt weiterzubilden, dass eine Authentisierungseinrichtung, etwa eine schlüssellose Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung nicht nur hinsichtlich des Einsatzes und der Anzahl der Lesegeräte sondern auch hinsichtlich des Einsatzes und der Anzahl der ID-Geber mit größerer Variabilität und mit einfachen Maßnahmen eingerichtet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in dem unabhängigen Anspruch 1 angegebene Verfahren gelöst, bei dem in einem ersten Schritt die zumindest eine Basisstation durch eine mobile Programmiereinheit auf einer für die Programmierung vorgesehenen und sich von der bei einem Kontrollbetrieb der Einrichtung für die Kommunikation zwischen dem zumindest einen ID-Geber und der zumindest einen Basisstation dienenden Datenübertragungsstrecke unterscheidenden Datenübertragungsstrecke initialisiert wird, indem diese Basisstation von der Programmiereinheit eine individuelle Identifikation zugewiesen bekommt sowie einen zur Kommunikation mit dem oder den ID-Gebern dienenden Kryptcode erhält, wenn dieser Basisstation ein Kryptcode noch nicht bekannt ist, und dass in einem zweiten Schritt durch diese Basisstation auf einer für die Programmierung vorgesehenen und sich von der bei einem Kontrollbetrieb der Einrichtung für die Kommunikation zwischen dem zumindest einen ID-Geber und der Basisstation dienenden Datenübertragungsstrecke unterscheidenden Datenübertragungsstrecke diejenigen ID-Geber im Hinblick auf eine vorgesehene Kommunikation mit dieser Basisstation initialisiert werden, die eine Berechtigung zum Auslösen eines Ereignisses durch diese Basisstation erhalten sollen, indem jeder dieser ID-Geber von der Basis station eine individuelle Identifikation zugewiesen bekommt sowie den zur Kommunikation dienenden Kryptcode erhält, wenn dem ID-Geber ein Kryptcode noch nicht bekannt ist.
  • Ferner wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 11 wiedergegebene Authentisierungseinrichtung gelöst.
  • Bei dem genannten Verfahren zum funktionellen Verheiraten der Komponenten einer Authentisierungseinrichtung miteinander erfolgt das Verheiraten zwischen einem oder mehreren Lesegeräten – die Lesegeräte sind im Zusammenhang mit der Erfindung aufgrund ihrer die ID-Geber programmierenden Eigenschaften als Basisstationen bezeichnet – mit denjenigen ID-Gebern, die von einer oder mehreren der an der Einrichtung beteiligten Basisstationen als berechtigt erkannt werden sollen, dadurch, dass der zum Betreiben der Einrichtung eingesetzte Kryptcode bei nicht initialisierten Komponenten zunächst nur der Programmiereinheit und somit einem einzigen, insbesondere mobilen Element der Authentisierungseinrichtung bekannt ist. Dieser Kryptcode wird bei der Initialisierung der Einrichtung von dieser, auch als Master zu bezeichnenden Programmiereinheit auf jede Basisstation übertragen. Mit der Übertragung des Kryptcodes auf jede Basisstation – ein Vorgang, der an jeder Basisstation durchgeführt wird – erfolgt eine Definition und Kennzeichnung jeder einzelnen Basisstation. Alle einer Programmiereinheit zugeordneten Basisstationen erhalten auf diese Weise ihre individuelle Identifikation. Die Programmiereinheit ist ein Element der Authentisierungseinrichtung, so dass ohne weiteres wie bei einer Neuinitialisierung einer Basisstation eines Objektes ein bestehendes Objekt um weitere Basisstationen erweitert werden kann. Diese brauchen lediglich in der beschriebenen Art und Weise durch die Programmiereinheit initialisiert zu werden. Eine Initialisierung der der Authentisierungseinrichtung zugehörigen ID-Geber erfolgt in einem zweiten Initialisierungsschritt durch die Basisstationen, wobei sämtliche ID-Geber, die von dieser Basisstation als berechtigt erkennt werden sollen, durch diese Basisstation initialisiert bzw. programmiert werden. Diese Initialisierung umfasst zum einen eine Übertragung des von der Programmiereinheit in einem vorangegangenen Schritt auf die Basisstation übertragenen Kryptcodes. Der Kryptcode wird jedoch nur dann übertragen, wenn zuvor im Rahmen einer Abfrage erkannt worden ist, dass dieser ID-Geber noch keinen Kryptcode erhalten hat oder zumindest den zur Kommunikation dieser Basisstation dienenden Kryptcode nicht kennt. Zum anderen wird von dieser Basisstation jeweils eine individuelle Identifikation der einzelnen ID-Geber zugewiesen und an diese übertragen. Mit dieser individuellen Identifikation erfolgt dann unter Verwendung des vorgegebenen Kryptcodes die Authentisierungskontrolle. Ist in einem ID-Geber bereits der für dieses Objekt verwandte Kryptcode gespeichert, dann wird diesem ID-Geber lediglich seine individuelle Identifikation zugewiesen. Dieses ist beispielsweise der Fall, wenn dieser ID-Geber zuvor an einer anderen Basisstation hinsichtlich einer Übertragung des Kryptcodes bereits initialisiert worden ist und die Programmierung an jeder weiteren Basisstation dem Zweck dient, dieser Basisstation diesen ID-Geber hinsichtlich seiner Berechtigung bekannt zu machen.
  • Das Initialisieren bzw. Programmieren jedes ID-Gebers dieser Authentisierungseinrichtung durch eine oder mehrere an der Authentisierungseinrichtung beteiligte Basisstationen macht deutlich, dass für die Konfigurierung der Authentisierungseinrichtung ausschließlich unprogrammierte ID-Geber benötigt werden. Entsprechendes gilt für den Einsatz der benötigten Basisstationen, die ihrerseits – wie oben beschrieben – durch die Programmiereinheit initialisiert und programmiert werden. Somit können diese Elemente der Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung aus einer Massenherstellung entnommen werden. Eine Individualisierung der einzelnen Komponenten erfolgt erst, wenn diese Komponenten unter Zuhilfenahme einer Programmiereinheit in der beschriebenen Art und Weise miteinander funktionell verheiratet werden. Folglich ist nicht nur ein Nachrüsten mit Basisstationen unproblematisch, sondern insbesondere können ohne weiteres dem System weitere ID-Geber hinzugefügt werden und vor allem auch verlorengegangene durch neue ersetzt werden. Dieses Verfahren eignet sich insbesondere im Rahmen einer schlüssellosen Zufangsberechtigungs-kontrolleinrichtung.
  • Bei dem beschriebenen Verfahren ist vorgesehen, dass für die Initialisierung und Programmierung der einzelnen Elemente eine andere Datenübertragungsstrecke benutzt wird, als diejenige, die bei einem Kontrollbetrieb der Einrichtung vorgesehen ist. Bei einem Kontrollbetrieb der Einrichtung erfolgt eine Kommunikation zwischen der Basisstation und dem jeweiligen ID-Geber zweckmäßigerweise auf einer HF-Funkstrecke. Die Initialisierung bzw. Programmierung der einzelnen ID-Geber durch die Ba sisstationen kann dagegen auf einer NF-Funkstrecke erfolgen. Zwar hat bei einer solchen Ausgestaltung jeder ID-Geber über ein NF-Teil und ein HF-Teil zu verfügen, jedoch wird zweckmäßigerweise die NF-Strecke und somit das NF-Teil des ID-Gebers auch benutzt, um den ID-Geber aus einem Schlaf- oder Ruhemodus wecken, um diesen in seinen Betriebsmodus schalten zu können, in dem das HF-Teil des ID-Gebers zur Kommunikation mit einer Basisstation hochgefahren ist. Zum Wecken wird von einer Basisstation zyklisch ein NF-Wecksignal gesendet. Die Reichweite eines solchen Wecksignals ist begrenzt und abhängig von den räumlichen Gegebenheiten in der Umgebung der Basisstation. In jedem Fall wird man versucht sein, das Wecksignal mit einer solchen Feldstärke zu senden, dass in einem ausreichenden Abstand vor der Basisstation ein sich nähernder ID-Geber geweckt wird und die Kommunikation auf der HF-Strecke abgeschlossen ist, wenn sich der ID-Geber an der beispielsweise von der Basisstation kontrollierten Türe befindet.
  • Zur Programmierung der ID-Geber auf der NF-Strecke erfolgt eine Datenübertragung auf der NF-Strecke zweckmäßigerweise mit einer nur sehr geringen Feldstärke, so dass zu diesem Zweck der ID-Geber in unmittelbarer Nähe zu der Basisstation gehalten werden muss. Die Änderung der Feldstärke kann durch den unterschiedlichen Betriebsmodus der Basisstation – Programmier- bzw. Initialisiermodus bzw. Kontrollbetriebsmodus – erfolgen.
  • Eine Kommunikation zwischen der Programmiereinheit und der Basisstation zum Initialisieren und Programmieren der Basisstationen erfolgt ebenfalls auf einer Nahbereichskommunikationsstrecke. Diese kann ebenfalls auf einer NF-Strecke vorgenommen werden. Eine Programmierung bzw. Initialisierung der Basisstationen durch die Programmiereinheit kann auch auf anderer Strecke, beispielsweise einer Infrarotstrecke oder auch kontaktgebunden vorgesehen sein.
  • Die Programmiereinheit selbst ist mobil, damit diese an die einzelnen, in einem Objekt verteilt angeordneten Basisstationen gebracht werden kann. Daher ist es bei diesem Verfahren grundsätzlich nicht notwendig, dass die Basisstationen untereinander vernetzt sind. Die Programmiereinheit selbst braucht grundsätzlich nicht aktiv programmierbar zu sein; vielmehr kann die Programmierung der einzelnen Basisstationen durch die Program miereinheit selbst erfolgen. Diese ist dann zweckmäßigerweise als aktiver Transponder arbeitend ausgelegt. Die Programmiereinheit kann daher genauso klein ausgebildet sein, wie die einzelnen ID-Geber. Zweckmäßigerweise unterscheidet sich die Programmiereinheit farblich oder auf andere Weise jedoch von den einzelnen ID-Gebern.
  • Bei dem beschriebenen Verfahren ist es zweckmäßig, wenn nach einer Initialisierung einer Basisstation und nach Initialisierung der von dieser Basisstation als berechtigt anzuerkennenden ID-Geber eine Rückmeldung an die Programmiereinheit über die erfolgte Initialisierung erfolgt. Es kann dann durch die Programmiereinheit die dieser Basisstation zugeordnete Identifikation hinsichtlich einer ansonsten möglichen Vergabe dieser Identifizierung an eine weitere Basisstation gesperrt werden. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Rückmeldung an die Programmiereinheit nicht nur Informationen darüber enthält, dass die Basisstation bestimmungsgemäß initialisiert worden ist, sondern auch eine Information darüber erhält, wie viele ID-Geber von dieser Basisstation als berechtigt anerkannt werden. Es besteht dann die Möglichkeit, dass die gesamte ID-Geber- und Basisstationsverwaltung von der Programmiereinheit vorgenommen wird, da dieser in diesem Falle nicht nur die Identifikationen sämtlicher Basisstationen sondern auch diejenigen der an der Authentisierungseinrichtung beteiligten ID-Geber bekannt sind.
  • Zweckmäßig zur Identifizierung der Basisstationen und zur Identifizierung der einzelnen ID-Geber ist die Verwendung jeweils eines Zählers, nämlich eines Basisstations-Zählers und eines ID-Geber-Zählers. Dies hat unter anderem zum Vorteil, dass für die Speicherung der individuellen Elemente nur ein geringer Speicherbedarf benötigt wird und insbesondere auch, dass ein Zugriff auf gegebenenfalls einem ID-Geber zugeordnete Berechtigungsdaten sehr viel rascher möglich ist, als dieses der Fall wäre, wenn der gesamte Speicher für die Identifizierung beispielsweise eines ID-Gebers durchsucht werden müsste. Die Verwendung eines Zählers dient in diesem Falle als Ordnungsnummer bzw. Adresse, um einen Zugriff auf gegebenenfalls weiteren vorhandene Daten zu erhalten.
  • Ohne weiteres kann einer solchen Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung neben der zweckmäßigerweise vorgesehenen mobilen passiven Programmiereinheit auch eine aktive Programmiereinheit zugeordnet sein. Mit dieser besteht dann die Möglichkeit, bestimmte Berechtigungen in den einzelnen Basisstationen zu löschen, beispielsweise für den Fall, dass ein ID-Geber verlorengegangen ist. Mit einer solchen aktiven Programmiereinheit können die Basisstationen hinsichtlich der Berechtigungsstufen der einzelnen ID-Geber programmiert werden. Diese in der Basisstation bezüglich der Berechtigung der dieser Basisstation bekannten ID-Geber hinterlegten Daten können beispielsweise eine zeitliche Berechtigung im Rahmen einer schlüssellosen Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung enthalten, gemäß der etwa bestimmte ID-Geber nur innerhalb einer bestimmten Zeitzone als berechtigt in ein Objekt eingelassen werden. Berechtigungsstufen können beispielsweise auch dergestalt ausgebildet sein, dass im Rahmen einer Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung ein Zugang einem bestimmten ID-Geber nur gestattet wird, wenn neben diesem ID-Geber ein weiterer ID-Geber im Kommunikationsbereich der Basisstation angeordnet ist.
  • Das beschriebenen Verfahren und die beschriebene Authentisierungseinrichtung können ohne weiteres mit anderen bekannten Systemen kombiniert werden und/oder diese überlagern. Gleichfalls besteht die Möglichkeit, ohne weiteres hierarchische Schließstrukturen zu etablieren oder auch eine zusätzliche Objektkennung als Teil der individuellen Identifikationen einzusetzen, um unterschiedliche Objekte, die mit dem gleichen Kryptcode arbeiten voneinander zu unterscheiden. In einem solchen Fall wird es zweckmäßig sein, jeweils eine zweckmäßigerweise passive Programmiereinheit, enthaltend denselben Kryptcode, jedoch mit einer zusätzlichen Objektkennung programmiert, einzusetzen. Grundsätzlich wäre es ebenfalls möglich, bei unterschiedlichen Objekten unterschiedliche Kryptcodes einzusetzen; jedoch müssten dann die an der Gesamteinrichtung beteiligten ID-Geber ebenfalls über die entsprechende Anzahl unterschiedlicher Kryptcodes verfügen. Auch wenn dieses zwar grundsätzlich möglich ist, wird man berücksichtigen, dass dies in aller Regel eine Verlängerung der Dauer des Berechtigungsabfragedialoges zur Folge haben, wenn der geweckte ID-Geber nicht zufällig mit dem für dieses Objekt zuständigen Kryptcode antwortet.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematisierte Darstellung einer schlüssellosen Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung und
  • 2 ein Flussdiagramm, darstellend ein Verfahren zum funktionellen Verheiraten der Komponenten der schlüssellosen Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung der 1.
  • Eine schlüssellose Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung 1 umfasst mehrere, einem Objekt 2 zugeordnete Basisstationen B1, B2, drei ID-Geber ID1 – ID3 und einen als Programmiereinheit dienenden Master M. Die Basisstationen B1, B2 sind innerhalb des Objektes 2 jeweils einer Tür zugeordnet und dienen dem Zweck bei einem Betrieb der Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung 1 bei Erfassen eines als berechtigt definierten ID-Gebers die der jeweiligen Basisstation B1, B2 zugeordnete Tür zu entriegeln und ggf. motorisch zu öffnen. Die ID-Geber ID1 – ID3 sind im Rahmen der schlüssellosen Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung 1 die mobilen Schlüssel, die mit den Basisstationen B1, B2 auf einer HF-Strecke zum Durchführen der Authentisierungsabfrage kommunizieren können. Bei den ID-Gebern ID1 – ID3 handelt es sich um Transponder.
  • Eine Kommunikation zwischen den ID-Gebern ID1 – ID3 und den Basisstationen B1 bzw. B2 erfolgt unter Zuhilfenahme eines Kryptcodes. Ferner sind die ID-Geber ID1 – ID3 und ebenso auch die Basisstationen B1 und B2 mit einer individuellen Identifizierung gekennzeichnet, um den ID-Gebern ID1 – ID3 unterschiedliche Berechtigungen zur Nutzung der Basisstationen B1 bzw. B2 zuordnen zu können. Zu diesem Zweck müssen die Basisstationen B1, B2 mit denjenigen Identifikationsgebern ID1 – ID3 funktionell verheiratet werden, die jeweils als berechtigt von einer Basisstationen B1, B2 erkannt werden sollen, damit bei Erfassen eines als berechtigt erkannten ID-Gebers die gewünschte Türe entriegelt bzw. motorisch geöffnet wird. Zum Zwecke der Verheiratung der Komponenten der Zugangsberechtigungseinrichtung 1 dient der Master M. Bei dem Master M handelt es sich um eine mobile passive Programmiereinheit. Der Master M unterscheidet sich von den ID-Gebern ID1 – ID3 durch eine geringfügige größere Ausgestaltung und durch eine andere farbliche Kennzeichnung seines Gehäuses. Abgelegt ist in dem Master M in einem elektronischen Speichermedium u. a. ein Kryptcode, mit dem die bidirektionale Kommunikation zwischen einer Basisstation B1 bzw. B2 und einem ID-Geber ID1, ID2 bzw. ID3 erfolgen soll. Ferner beinhaltet der Master M zwei Zähler – einen Basisstations-Zähler und einen ID-Geber-Zähler. Der Master M und die der Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung 1 zugehörigen Basisstationen B1, B2 können untereinander auf einer NF-Strecke kommunizieren, wobei die Reichweite dieser Kommunikation auf wenige Zentimeter beschränkt ist. Somit ist eine Kommunikation zwischen dem Master M und einer Basisstation B1, B2 möglich, wenn der Master M an eine Basisstation B1, B2 gehalten wird.
  • Die Basisstationen B1, B2 und auch die ID-Geber ID1 – ID3 umfassen jeweils ein HF-Sende-Empfangsteil zur Abwicklung der bidirektionalen Kommunikation bei einem Zugangsberechtigungskontrollbetrieb der Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung 1. Die Basisstationen B1, B2 umfassen ferner einen NF-Sende-Empfangsteil; die ID-Geber ID1 – ID3 umfassen ein NF-Empfangsteil. Eine Programmierung bzw. Initialisierung der ID-Geber ID1 – ID3 erfolgt durch die Basisstationen B1 bzw. B2 auf der NF-Strecke, wobei vorgesehen ist, dass Bestätigungssignale als Rückmeldungen von den ID-Gebern ID1 – ID3 an die jeweilige Basisstation B1 bzw. B2 auf der HF-Strecke gesendet werden. Grundsätzlich kann ebenfalls vorgesehen sein, derartige Rückmeldungen bzw. Quittierrungssignale auch auf der NF-Strecke zu senden. In einem solchen Falle umfassen die ID-Geber ID1 – ID3 ebenfalls eine NF-Sendeeinheit.
  • Die Basisstationen B1, B2 und auch die ID-Geber ID1 – ID3 entstammen einer Massenproduktion und weisen vor ihrer funktionellen Verheiratung miteinander und ihrer Zuordnung zu dem Objekt 2 keinerlei individuelle Merkmale auf, die im Rahmen der Beschreibung der Erfindung notwendig wären. Somit können vor ihrer Initialisierung diese Elemente – Basisstationen sowie ID-Geber – einer beliebigen Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung 1 oder einem beliebigen Objekt zugeordnet werden.
  • Das Verfahren zum Initialisieren und Programmieren der einzelnen Elemente der Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung 1 durch den Master M ist nachfolgend unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm der 2 beschrieben. Zum Initialisieren einer Basisstation, vorliegend der Basisstation B1, wird der Master M in die unmittelbare Nähe der Basisstation B1 gehalten, so dass der Master M mit der Basisstation B1 auf einer NF-Funkstrecke kommunizieren kann. Zu diesem Zweck wird der Master M ummittelbar an die Basisstation B1 gelegt. Mit dem Eintritt des Masters M in den NF-Sendebereich der Basisstation B1 wird dieser geweckt und übermittelt an die Basisstation B1 ein erstes Signal, mit dem der Programmiermodus der Basisstation B1 geöffnet wird. In diesem Programmiermodus kann eine bidirektionale Kommunikation zwischen dem Master M und der Basisstation B1 erfolgen. In einer ersten Abfrage wird durch den Master M überprüft, ob die Basisstation B1 bereits eine individuelle Identifizierung (Kennung) erhalten hat. Dies kann beispielsweise durch Abfrage eines Identifikationsspeichers erfolgen. Ist der Speicher leer, ist die Basisstation – in diesem Fall die Basisstation B1 – weder dem Objekt 2 noch der Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung 1 funktionell zugeordnet. In diesem Falle wird von dem Master M an die Basisstation B1 eine Basisstation-Identifikation, eine Objektkennung und ein Kryptcode übermittelt. Sämtliche übermittelten Daten werden in der Basisstation B1 gespeichert. Zweckmäßigerweise erfolgt eine Speicherung des übermittelten Kryptcodes auf einem anderen Speichermedium als die Übermittlung der Basisstation-Identifikation und der Objektkennung.
  • Bei der Basisstation-Identifikation handelt es sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel um ein Element einer Zählerreihe. Da bei der Initialisierung der Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung 1 die Basisstation B1 beispielhaft als erste initialisiert und programmiert wird, erhält diese als Basisstation-Identifikation das Zählerelement "1". Die übermittelte Objektkennung stellt eine geeignete Kennung für das Objekt 2 dar. Nach erfolgreichem Übermitteln und Abspeichern der genannten Daten von dem Master M an die Basisstation B1 erfolgt eine Rückmeldung von der Basisstation B1 an den Master M. Der Basisstations-Zähler des Masters M wird sodann um einen Zähler erhöht, damit der erste Zähler nicht nochmals vergeben werden kann. Somit ist die Basisstation-Identifikation der nächsten zu programmierenden und zu initialisierenden Basisstation, beispielsweise der Basisstation B2 eindeutig mit dem nächsten Zähler vorgegeben. Diese erhält den nächsten Zähler, der in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel das Zählerelement "2" ist. Die Programmierung der Basisstation B1 ist nach Erhalt der Rückmeldung von der Basisstation B1 an den Master M grundsätzlich beendet. Durch Entfernen des Masters M von der Basisstation B1 schaltet diese selbsttätig von ihrem Programmiermodus auf den Zugangsberechtigungskontrollbetriebsmodus um.
  • Eine Programmierung und Initialisierung weiterer Basisstationen der Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung 1, etwa der Basisstation B2 erfolgt in analoger Art und Weise.
  • Für den Fall, dass unmittelbar im Zusammenhang mit einer Programmierung einer Basisstation, etwa der Basisstation B1 gleichzeitig diejenigen ID-Geber programmiert und initialisiert werden sollen, die von dieser Basisstation B1 als berechtigt erkannt werden sollen, ist ein solcher ID-Geber, beispielsweise der ID-Geber ID3 ebenfalls in unmittelbare Nähe zu der Basisstation B1 zu bringen. Vor Absetzen der Rückmeldung von der Basisstation B1 an den Master M erfolgt grundsätzlich eine Abfrage, ob ein ID-Geber zu initialisieren ist oder nicht. Für den Fall, dass in unmittelbarer Nähe der Basisstation B1 in diesem Abfragezeitpunkt ein ID-Geber, etwa der ID-Geber ID3 angeordnet ist, wird diese Rückmeldung von der Basisstation B1 an den Master M noch nicht abgesetzt. Vielmehr wird zunächst der ID-Geber ID3 und anschließend gegebenenfalls weitere ID-Geber durch die Basisstation B1 programmiert bzw. initialisiert. Diese Kommunikation erfolgt zwischen der Basisstation B1 und dem ID-Geber ID3 auf einer NF-Funkstrecke. Durch Einbringen des Identifikationsgebers ID3 in den Nahbereich der Basisstation B1 wird dieser geweckt und in seinen Programmiermodus geschaltet. Die Programmierung des ID-Gebers ID3 erfolgt grundsätzlich in gleicher Art und Weise wie die Programmierung der Basisstation B1 durch den Master M. In einer ersten Abfrage wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel abgefragt, ob dem ID-Geber ID3 der in der Basisstation B1 abgelegte Kryptcode bekannt ist. Dieses kann beispielsweise durch Auslesen des Kryptcodespeichers des ID-Gebers ID3 erfolgen. Ist der Kryptcodespeicher des ID-Gebers ID3 leer, ist der ID-Geber ID3 bislang weder programmiert noch initialisiert worden. Es handelt sich somit bei dem ID-Geber ID3 um einen neuen. In diesem Falle wird anschließend von der Basisstation B1 an den ID-Geber ID3 der Kryptcode, die Objektkennung sowie eine ID-Geber-Identifikation übermittelt. Die Basisstation B1 verfügt zu diesem Zweck über einen ID-Geber-Zähler, der grundsätzlich arbeitet wie der vorbeschriebene Basisstations-Zähler des Masters M. Handelt es sich bei dem ID-Geber ID3 um den ersten ID-Geber, der als zugangsberechtigt zu dieser Basisstation B1 programmiert werden soll, erhält dieser die ID-Geber-Identifikation "1". Die nachfolgenden, von der Basisstation B1 im Rahmen dieses Programmiervorganges zu programmierenden ID-Geber, beispielsweise die ID-Geber ID1, ID2 erhalten dann sukzessive die nachfolgenden Elemente dieser Zählerreihe, nämlich die ID-Geber-Identifikationen "2" bzw. "3". Sind die genannten Daten bestimmungsgemäß an den ID-Geber ID3 übertragen und in diesem abgelegt worden, wird von dem ID-Geber ID3 eine Rückmeldung an die Basisstation B1 gesendet. Der ID-Geber-Zähler der Basisstation B1 wird sodann um einen Zähler erhöht. Für den Fall, dass weitere ID-Geber von der Basisstation B1 initialisiert bzw. als zugangsberechtigt programmiert werden sollen, werden diese nacheinander in den Nahbereich der Basisstation B1 gebracht und in gleicher Art und Weise initialisiert bzw. programmiert. Ist die ID-Geber-Programmierung bzw. -Initialisierung abgeschlossen, wird die bereits zuvor beschriebene Rückmeldung von der Basisstation B1 an den Master M gesendet. Diese Rückmeldung enthält ebenfalls eine Information über die Anzahl der von der Basisstation B1 im Rahmen der vorangegangenen Initialisierung bzw. Programmierung eingerichteten ID-Geber. Der Master M umfasst einen ID-Geber-Zähler, der durch diese Rückmeldung eingestellt wird. Sind beispielsweise von der Basisstation B1 die drei ID-Geber, ID1, ID2 und ID3 initialisiert und programmiert worden, befindet sich der Zähler des Masters M an der Stelle "4". Durch Entfernen des Masters M von der Basisstation B1 wird der Programmiervorgang abgeschlossen und die Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung 1 schaltet auf ihren Zugangsberechtigungskontrollmodus um.
  • Für den Fall, dass mehrere Basisstationen Teil des Objektes 2 sind, wie dies in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist, wird mit der Programmierung einer Basisstation dieser ebenfalls der Zählerstand "ID-Geber-Zähler" des Masters M übersandt, so dass bei einer Programmierung des ID-Gebers ID3 als zugangsberechtigt an der Basisstation B2 dieser etwa als ID-Geber-Identifikation das Zählerelement "4" erhalten würde. Auf diese Weise ist jede Berechtigungserkennung über die ID-Geber-Identifikation möglich. Jeder ID-Geber erhält bei seiner Programmierung hinsichtlich der Zugangsberechtigung zu mehreren Basisstationen, beispielsweise der Basisstationen B1 und B2 eine für jede Basisstation B1 bzw. B2 unabhängige Kennung. Daher kann zur Kennzeichnung der einzelnen ID-Geber ID1 – ID3 grundsätzlich auf kompliziert aufgebaute Kennungen verzichtet werden.
  • Ist bei der Programmierung eines ID-Gebers bei der ersten Abfrage hin sichtlich des Bekanntseins des für das Objekt 2 vorgesehenen Kryptcodes festgestellt worden, dass der Kryptcodespeichers des ID-Gebers nicht leer ist und der in dem ID-Geber gespeicherte Kryptcode mit demjenigen in der Basisstation gespeicherten übereinstimmt, handelt es sich bei diesem zu programmierenden ID-Geber um einen solchen, der bereits zuvor von einer anderen Basisstation des Objektes initialisiert worden ist. In einer weiteren Abfrage erfolgt dann eine objektbezogene Abfrage, ob diesem ID-Geber das Objekt 2 bereits bekannt ist. Ist dem ID-Geber das Objekt 2 als solches bereits durch Abspeichern einer entsprechenden Kennung bekannt, handelt es sich bei diesem zu programmierenden ID-Geber offensichtlich um einen, der bereits von einer anderen Basisstation dieses Objektes 2 initialisiert und gegebenenfalls programmiert worden ist. Folglich handelt es sich um einen ID-Geber, der als zugangsberechtigt von weiteren Basisstationen des Objektes 2 erkannt werden soll. In diesem Falle wird dem ID-Geber eine ID-Geber-Identifikation zu dieser weiteren Basisstation zugewiesen und an den ID-Geber übertragen. Nach erfolgter Rückmeldung durch den ID-Geber an die Basisstation wird der Zählerstand der Basisstation entsprechend erhöht.
  • Das weitere Verfahren entspricht dem zuvor beschrieben, um den Programmiervorgang zum Abschluss zu bringen.
  • 1
    schlüssellose Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung
    2
    Objekt
    B1, B2
    Basisstation
    ID1 – ID3
    ID-Geber (Identifikationsgeber)
    M
    Master (Programmiereinheit)

Claims (11)

  1. Verfahren zum funktionellen Verheiraten der Komponenten einer Authentisierungseinrichtung miteinander, welche Einrichtung (1) ein oder mehrere, als Schlüssel dienende mobile Identifikationsgeber (ID-Geber) (ID1 – ID3) sowie zumindest eine einem Objekt zugeordnete Basisstation (B1, B2) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt die zumindest eine Basisstation (B1, B2) durch eine mobile Programmiereinheit (11) auf einer für die Programmierung vorgesehenen und sich von der bei einem Kontrollbetrieb der Einrichtung (1) für die Kommunikation zwischen dem zumindest einen ID-Geber (ID1 – ID3) und der zumindest einen Basisstation (B1, B2) dienenden Datenübertragungsstrecke unterscheidenden Datenübertragungsstrecke initialisiert wird, indem diese Basisstation (B1, B2) von der Programmiereinheit (11) eine individuelle Identifikation zugewiesen bekommt sowie einen zur Kommunikation mit dem oder den ID-Gebern (ID1 – ID3) dienenden Kryptcode erhält, wenn dieser Basisstation (B1, B2) ein Kryptcode noch nicht bekannt ist, und dass in einem zweiten Schritt durch diese Basisstation (B1, B2) auf einer für die Programmierung vorgesehenen und sich von der bei einem Kontrollbetrieb der Einrichtung (1) für die Kommunikation zwischen dem zumindest einen ID-Geber (ID1 – ID3) und der Basisstation (B1, B2) dienenden Datenübertragungsstrecke unterscheidenden Datenübertragungsstrecke diejenigen ID-Geber (ID1 – ID3) im Hinblick auf eine vorgesehene Kommunikation mit dieser Basisstation (B1, B2) initialisiert werden, die eine Berechtigung zum Auslösen eines Ereignisses durch diese Basisstation (B1, B2) erhalten sollen, indem jeder dieser ID-Geber (ID1 – ID3) von der Basisstation (B1, B2) eine individuelle Identifikation zugewiesen bekommt sowie den zur Kommunikation dienenden Kryptcode erhält, wenn dem ID-Geber (ID1 – ID3) ein Kryptcode noch nicht bekannt ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von dem von einer Basisstation (B1, B2) initialisierten ID-Geber (ID1 – ID3) eine Rückmeldung an die Basisstation (B1, B2) auf der für die bei einem Kontrollbetrieb der Einrichtung (1) für die Kommunikation zwischen dem ID-Geber (ID1 – ID3) und der Basisstation (B1, B2) dienenden Datenübertragungsstrecke unter Verwendung des Kryptcodes erfolgt, wenn die übermittelten Daten von dem ID-Geber (ID1 – ID3) erhalten und gespeichert worden sind, und dass die Basisstation (B1, B2) nach Erhalt der ordnungsgemäßen Rückmeldung eine erneute Vergabe dieser ID-Geber-Identifikation sperrt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Vorgang des Initialisierens der zumindest einen Basisstation (B1, B2) eine Rückmeldung an die Programmiereinheit (11) über die erfolgte Initialisierung übermittelt wird und dass die Programmiereinheit (11) nach Erhalt der Rückmeldung eine erneute Vergabe dieser Basisstation-Identifikation sperrt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückmeldung an die Programmiereinheit (11) eine Information über die von der Basisstation (B1, B2) vergebene(n) ID-Geber-Identifikation(en) enthält.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Programmiereinheit (11) vergebenen Basisstation-Identifikationen und die von jeder Basisstation (B1, B2) vergebenen ID-Geber-Identifikationen Zählerstände jeweils eines Basisstations-Zählers und ID-Geber-Zählers sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zählerstände von der Programmiereinheit (11) erfasst werden und dass bei jeder weiteren Initialisierung einer Basisstation (B1, B2) der jeweils nächste freie ID-Geber-Zählerstand an die zu initialisierende Basisstation (B1, B2) als Anfangszählerstand des ID-Geber-Zählers dieser Basisstation (B1, B2) übertragen wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Übertragung der Initialisierungsdaten von der Programmiereinheit (11) gleichfalls eine Objektkennung an die Basisstation (B1, B2) und von dieser an die von dieser zu initialisierenden ID-Geber (ID1 – ID3) übertragen wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Kontrollbetrieb der Einrichtung (1) eine bidirektionale Kommunikation zwischen einer Basisstation (B1, B2) und einem ID-Geber (ID1 – ID3) auf einer HF-Strecke erfolgt.
  9. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmierung bzw. Initialisierung der ID-Geber (ID1 – ID3) durch eine Basisstation (B1, B2) auf einer NF-Strecke erfolgt.
  10. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmierung bzw. Initialisierung einer Basisstation (B1, B2) durch die Programmiereinheit (11) auf einer NF-Strecke erfolgt.
  11. Authentisierungseinrichtung mit einem oder mehreren, als Schlüssel dienenden mobilen Identifikationsgebern (ID-Geber) (ID1 – ID3), zumindest einer einem Objekt zugeordneten Basisstation (B1, B2) sowie mit einer Programmiereinheit (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Programmiereinheit (11) nach Art eines aktiven Transponders arbeitend ausgelegt ist und über einen einen Kryptcode enthaltenden, auslesbaren Speicher sowie über Speicherplätze zum Ablegen von Basisstation-Identifikationen und von ID-Geber-Identifikationen verfügt, die Programmiereinheit (11) und jede Basisstation (B1, B2) jeweils eine Kommunikationseinrichtung zum Abwickeln einer Kommunikation aufweisen, jede Basisstation (B1, B2) über einen auslesbaren Speicher zum Ablegen des von der Programmiereinheit (11) übermittelten Kryptcodes sowie über Speicherplätze zum Ablegen einer von der Programmiereinheit (11) zugewiesenen und übermittelten Basisstation-Identifikation und von ID-Geber-Identifikationen verfügt, jede Basisstation (B1, B2) und die ID-Geber (ID1 – ID3) jeweils über eine Kommunikationseinrichtung zum Abwickeln einer Kommunikation aufweisen und jeder ID-Geber (ID1 – ID3) über einen auslesbaren Speicher zum Ablegen des von einer Basisstation (B1, B2) zugewiesenen und übermittelten Kryptcodes sowie über Speicherplätze zum Ablegen von Basisstationen bezogenen ID-Geber-Identifikationen verfügt.
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