DE10106956A1 - Schlüssellose Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung sowie Identifikationsgeber dafür - Google Patents
Schlüssellose Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung sowie Identifikationsgeber dafürInfo
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Abstract
Eine schlüssellose Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung mit zumindest zwei, jeweils einem bestimmten Objekt zugeordneten Sende-Empfangseinrichtungen und mit einem oder mehreren Identifikationsgebern 1, wobei jeder Identifikationsgeber 1 zum Kommunizieren mit den Objekten zugeordneten Sende-Empfangseinrichtungen ausgelegt ist, ist dadurch bestimmt, daß jeder Identifikationsgeber 1 für jedes Objekt eine auf dasselbe abgestimmte Codierung enthaltenden Speicherbaustein umfaßt, wobei der Identifikationsgeber 1 modular aufgebaut ist und über ein Basismodul 2 mit den für die Kommunikation mit den den Objekten zugeordneten Sende-Empfangseinrichtungen notwendigen elektrischen/elektronischen Sende-Empfangsmitteln sowie über zumindest ein über eine Schnittstelle an das Basismodul 2 angeschlossenes, mit einem solchen Speicherbaustein versehenes Objektmodul 3, 4 verfügt.
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine schlüssellose Zugangsberech
tigungskontrolleinrichtung mit zumindest zwei, jeweils einem bestimmten
Objekt zugeordneten Sende-Empfangseinrichtungen und mit einem oder
mehreren Identifikationsgebern, wobei jeder Identifikationsgeber zum
Kommunizieren mit den den Objekten zugeordneten Sende-Empfangsein
richtungen ausgelegt ist.
Ferner betrifft die Erfindung einen Identifikationsgeber für eine solche
schlüssellose Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung.
Schlüssellose Zugangsberechtigungskontrolleinrichtungen werden dort
eingesetzt, wo eine Zugangskontrolle mittels eines mechanischen Schlüs
sels nicht gewünscht ist. Derartige Zugangsberechtigungskontrolleinrich
tungen werden beispielsweise bei Kraftfahrzeugen und im Hausbereich
eingesetzt. Das bestimmungsgemäße Öffnen des jeweiligen Objektes,
beispielsweise des Kraftfahrzeuges oder des Hauses erfolgt drahtlos
durch Übertragen des gewünschten Befehls zusammen mit einem Krypto
code von einem von einem Benutzer mitgeführten Identifikationsgeber an
eine jeweils dem gewünschten Objekt zugeordnete Sende-Empfangsein
richtung. Wird von der objektgebundenen Sende-Empfangseinrichtung der
dieser Sende-Empfangseinrichtung bzw. dem Objekt zugehörige Code
empfangen, gilt die den Identifikationsgeber mitführende Person als zu
gangsberechtigt, so daß anschließend bestimmte Aktoren zum Ermögli
chen eines Zuganges angesteuert werden, beispielsweise das Kraftfahr
zeug entriegelt wird. Damit bei einer Verwendung mehrerer schlüsselloser
Zugangsberechtigungskontrolleinrichtungen nicht mehrere Identifikations
geber mitgeführt werden müssen, sind Identifikationsgeber und entspre
chende Zugangsberechtigungskontrolleinrichtungen entwickelt worden,
bei denen ein einziger Identifikationsgeber für eine Zugangsberechti
gungskontrollabfrage bei mehreren Objekten, beispielsweise dem Kraft
fahrzeug, dem Haus und gegebenenfalls der Arbeitsstelle benutzt werden
kann.
Die vorbekannten Einrichtungen, bei denen mit einem Identifikationsgeber
eine Zugangsberechtigungskontrolle bei mehreren Objekten durchgeführt
werden kann, arbeiten nach dem Prinzip, daß sämtliche objektbezogene
Sende-Empfangseinrichtungen auf denselben Kryptocode reagieren. Der
artige Einrichtungen sind beispielsweise aus DE 195 33 309 A1 oder DE 198 01 119 C1
bekannt. Beim Gegenstand der DE 195 33 309 A1 ist der
Kryptocode aufgebaut aus einem Festcode und einem Wechselcode, die
beide gemeinsam zum Öffnen eines Kraftfahrzeuges gesendet werden.
Um im Rahmen einer solchen Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung
auch Personen mit Identifikationsgebern ausstatten zu können, die ledig
lich das Haus, jedoch nicht das Kraftfahrzeug öffnen dürfen, sind im Rah
men dieser Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung ein oder mehrere
weitere Identifikationsgeber vorgesehen, die nur einen Code - den Wech
selcode - senden. Im Gegensatz dazu erfolgt beim Gegenstand der DE 198 01 119 C1
eine derartige Nutzungslimitierung dadurch, daß jeder
Identifikationsgeber in unterschiedliche Funktionskreise entsprechend der
Nutzungsbefugnis schaltbar ist. Zu diesem Zweck muß von dem jeweili
gen Benutzer des Identifikationsgebers ein personenbezogener Code in
den Identifikationsgeber eingegeben werden, so daß in Abhängigkeit von
der personenbezogenen Berechtigung der jeweilige Funktionskreis freige
schaltet wird. Mit dem aus diesem Dokument bekannten Identifikationsge
ber können objektbezogen mehrere Funktionen betätigt werden, so daß
durch die unterschiedliche Funktionskreisfreigabe durch einen Nutzer bei
einem Objekt sämtliche oder auch nur einige der durch den Identifikati
onsgeber betätigbaren Funktionen ausgelöst werden können. Dieses
Sperren einzelner Funktionen, die bei dem Identifikationsgeber durch Be
tätigung entsprechender Tasten ausgelöst werden, erfolgt in dem Identifi
kationsgeber selbst.
Nachteilig ist bei diesen vorbekannten Einrichtungen bzw. Identifikations
gebern, daß für eine Zugangsberechtigung bei unterschiedlichen Objekten
derselbe Kryptocode benutzt wird. Dies ist insbesondere bei solchen Ob
jekten von Nachteil, die eine unterschiedliche Lebenserwartung aufwei
sen, wie beispielsweise ein Kraftfahrzeug und ein Haus. Beim Wechsel
eines der beiden Objekte muß in aufwendiger Weise der Identifikations
geber bzw. die objektbezogene Sende-Empfangseinrichtung bezüglich
des eingesetzten Kryptocodes umprogrammiert werden, damit beispiels
weise bei Neuerwerb eines Kraftfahrzeuges der geänderte kraftfahrzeug
bezogene Kryptocode ebenfalls für eine Zugangsberechtigungskontrolle
beim Zugang zu einem Haus eingesetzt werden kann. Dies ist umständ
lich und aufwendig, insbesondere wenn mit einem solchen Identifikations
geber mehrere objektbezogene Zugangsberechtigungskontrollabfragen
durchgeführt werden sollen. Überdies wird als unbefriedigend angesehen,
daß eine Zugangsberechtigungskontrollabfrage bei unterschiedlichen
Objekten mit ein und demselben Code oder wie bei DE 195 33 309 A1 mit
einem zumindest teilweise übereinstimmenden Code durchgeführt wird.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung
daher die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte gattungsgemäße
schlüssellose Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung sowie einen Iden
tifikationsgeber für eine solche Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung
vorzuschlagen, bei denen die zum Stand der Technik aufgezeigten
Nachteile vermieden sind.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der beanspruchten Erfindung dadurch,
daß jeder Identifikationsgeber für jedes Objekt eine auf dasselbe abge
stimmte Codierung enthaltenden Speicherbaustein umfaßt, wobei der
Identifikationsgeber modular aufgebaut ist und über ein Basismodul mit
den für die Kommunikation mit den den Objekten zugeordneten Sende-
Empfangseinrichtungen notwendigen elektrischen/elektronischen Sende-
Empfangsmitteln sowie über zumindest ein über eine Schnittstelle an das
Basismodul angeschlossenes, mit einem solchen Speicherbaustein ver
sehenes Objektmodul verfügt.
Der erfindungsgemäße Identifikationsgeber und entsprechend auch die
einen solchen Identifikationsgeber umfassende Zugangsberechtigungs
kontrolleinrichtung zeichnet sich durch einen modularen Aufbau aus, bei
dem die notwendigen elektrischen/elektronischen Sende - Empfangsmittel
(Hardware) in einem Basismodul angeordnet sind. Das Basismodul um
faßt eine oder mehrere Schnittstellen zum Anschließen eines eine Codie
rung enthaltenden Bausteins, der beispielsweise ein Speicherchip sein
kann. Das Basismodul kann über eine solche Anzahl an Schnittstellen, die
der Anzahl der unterschiedlichen, mit dem Identifikationsgeber zu sen
denden Kryptocodes entspricht, verfügen oder es kann auch vorgesehen
sein, daß das Basismodul einen eigenen Speicherbaustein umfaßt und
daß über die Schnittstellen ein oder mehrere weitere Speicherbausteine
angeschlossen werden können.
Durch den modularen Aufbau des Identifikationsgebers, wobei eine Zu
gangsberechtigungskontrolleinrichtung durchaus mehrere Identifikations
geber umfassen kann, ist es möglich, einen solchen durch entsprechen
des Bestücken einer oder mehrerer Schnittstellen so auszugestalten, daß
mit diesem die Nutzungsberechtigung im Rahmen der Zugangsberechti
gungskontrolleinrichtung einrichtbar und insbesondere auch wechselbar
ist. Dabei können unterschiedliche Codierungen zum Kommunizieren mit
unterschiedlichen objektbezogenen Sende-Empfangseinrichtungen einge
setzt werden. Durchaus möglich ist auch die Verwendung eines einzigen
Codes für eine Zugangsberechtigungsabfrage unterschiedlicher Objekte.
Für den Fall, daß eines der Objekte ausgetauscht wird, bedarf es lediglich
des Austauschens des jeweiligen die Codierung enthaltenden Baustein
am Identifikationsgeber.
In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß dem Basismodul auch die zum
Bedienen und Betätigen des Identifikationsgebers notwendigen Tasten
zugeordnet sind. In einer anderen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß ei
nem die Codierung enthaltenen Baustein ebenfalls Tasten zum Betätigen
des Identifikationsgebers zugeordnet sind. In letzterem Fall umfaßt ein
Identifikationsgeber eine der Anzahl der unterschiedlichen zu sendenden
Codes entsprechende Anzahl an Betätigungstasten. Diese weisen
zweckmäßigerweise eine unterschiedliche Schalthaptik und/oder eine
unterschiedliche Ergonomie auf, damit für einen Benutzer die unterschiedlichen
Tasten spürbar sind.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter
Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: Eine schematisierte dreidimensionale Darstellung eines modular
aufgebauten Identifikationsgebers für eine schlüssellose Zu
gangsberechtigungskontrolleinrichtung,
Fig. 2: Das Basismodul des Identifikationsgebers der Fig. 1 und
Fig. 3: Zwei Objektmodule für den Identifikationsgeber der Fig. 1.
Ein Identifikationsgeber 1 dient im Rahmen einer schlüssellosen Zu
gangsberechtigungskontrolleinrichtung, um einem Benutzer eine Zu
gangsberechtigung zu mehreren Objekten zu beschaffen. Mit dem Identi
fikationsgeber 1 zusammenwirkend sind objektbezogen angeordnete
Sende-Empfangseinrichtungen, mit denen die Sende-Empfangsmittel des
Identifikationsgebers kommunizieren und einen Code zum Feststellen der
Zugangsberechtigung austauschen.
Der Identifikationsgeber 1 ist modular aufgebaut und umfaßt ein Basismo
dul 2, welches für sich alleine nochmals in Fig. 2 gezeigt ist. Das Basis
modul 2 des Identifikationsgebers 1 enthält die notwendigen elek
trisch/elektronischen Sende-Empfangsmittel, um eine Kommunikation mit
den objektbezogen angeordneten Sende-Empfangseinrichtungen durch
führen zu können. Der Identifikationsgeber 1 umfaßt ferner Objektmodule
3, 4, von denen das Objektmodul 4 für sich alleine nochmals in Fig. 3
von seiner Oberseite und von seiner Unterseite dargestellt ist. Die Ob
jektmodule 3, 4 sind ausgebildet, um in jeweils eine entsprechende Ob
jektmodulaufnahme 5, 6 des Basismoduls 2 eingeschoben und darin ver
riegelt oder verrastet gehalten werden zu können. Das Basismodul 2 um
faßt in jeder Aufnahme 5, 6 eine in den Figuren nicht näher dargestellte
Schnittstelle, in die ein jedem Objektmodul 3, 4 zugeordneter Speicher
baustein eingreift und elektrisch kontaktiert ist, wenn das Objektmodul 3, 4
in die jeweilige Aufnahme 5, 6 eingesetzt ist. Zu diesem Zweck umfaßt
jedes Objektmodul 3, 4 einen Steckverbinder, der bei dem Objektmodul 4
mit dem Bezugszeichen 7 gekennzeichnet ist. Der Speicherbaustein
selbst kann in dem Steckverbinder 7 integriert sein, oder sich an anderer
Stelle in elektrischer Verbindung mit dem Steckverbinder 7 in einem Ob
jektmodul 3, 4 befinden.
In jedem Speicherbaustein ist ein bestimmter Kryptocode abgelegt, der in
Abhängigkeit davon, mit welchem Objekt bzw. mit welchen objektbezoge
nen Sende-Empfangseinrichtungen kommuniziert werden soll, in das
Sendeprotokoll implementiert wird. Mit dem in den Figuren dargestellten
Identifikationsgeber 1 ist es daher möglich, zwei unterschiedliche Krypto
codes zu senden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind den Objektmodulen 3, 4
ebenfalls die zum Betätigen des Identifikationsgebers 1 notwendigen Ta
sten 8, 9, 10, 11 zugeordnet. Die Tasten 8, 9 bzw. 10, 11 sind ergono
misch unterschiedlich ausgebildet, so daß für einen Benutzer des Identifi
kationsgebers 1 ohne ein Hinsehen spürbar ist, welche Tasten 8, 9, 10, 11
er im Begriff ist, zu betätigen. Die dem Basismodul 2 zugeordneten
Schnittstellen und die damit in Eingriff stehende Schnittstelle des Spei
cherbausteins ist entsprechend ausgebildet, um ebenfalls die Tasten 8, 9,
10, 11 elektrisch mit dem Basismodul 2 bzw. den darin enthaltenen Sen
de- Empfangsmitteln in Verbindung zu stellen.
Aus der Beschreibung der Erfindung wird deutlich, daß mit dem darge
legten Identifikationsgeber ohne weiteres Objektmodule ausgetauscht
werden können, bei welchem Austausch ebenfalls ein Austausch der je
weiligen Codierung erfolgen kann. Dabei kann vorgesehen sein, daß die
Speicherbausteine einem Objektmodul - wie in den Figuren gezeigt - zu
geordnet sind, oder daß diese durch Öffnen einer Schale des Identifika
tionsgebers in den Identifikationsgeber eingesteckt werden. Mit einer sol
chen Ausgestaltung kann ein Identifikationsgeber mit einer Vielzahl unter
schiedlicher Speicherbausteine bestückt werden, um eine Zugangsbe
rechtigungsabfrage zu einer Vielzahl unterschiedlicher Objekte mit unter
schiedlichen Codierungen durchführen zu können. In einem solchen Fall
kann vorgesehen sein, daß jeweils ein einziges Sendeprotokoll mit sämtli
chen, in dem Identifikationsgeber enthaltenen Codierungen gesendet wird
und eine Zugangsberechtigung erkannt wird seitens der objektbezogenen
Sende-Empfangseinrichtung, wenn innerhalb des Protokolls an beliebiger
Stelle der dieser Sende-Empfangseinrichtung zugeordnete Code empfangen
wird. Ebenfalls kann vorgesehen sein, daß zur Verkürzung des Sen
deprotokolls der Identifikationsgeber über eine Menüsteuerung verfügt,
um ein bestimmtes Objekt vor einem Betätigen der Sendetaste auszu
wählen, damit lediglich der diesem Objekt zugeordnete Code bzw. das
dem Objekt zugeordnete Sendeprotokoll übertragen werden kann.
1
Identifikationsgeber
2
Basismodul
3
Objektmodul
4
Objektmodul
5
Objektmodulaufnahme
6
Objektmodulaufnahme
7
Steckverbinder
8
Taste
9
Taste
10
Taste
11
Taste
Claims (10)
1. Schlüssellose Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung mit zumin
dest zwei, jeweils einem bestimmten Objekt zugeordneten Sende-
Empfangseinrichtungen und mit einem oder mehreren Identifika
tionsgebern (1), wobei jeder Identifikationsgeber (1) zum Kommu
nizieren mit den den Objekten zugeordneten Sende-Empfangsein
richtungen ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Identifikationsgeber (1) für jedes Objekt eine auf dasselbe abge
stimmte Codierung enthaltenden Speicherbaustein umfaßt, wobei
der Identifikationsgeber (1) modular aufgebaut ist und über ein Ba
sismodul (2) mit den für die Kommunikation mit den den Objekten
zugeordneten Sende-Empfangseinrichtungen notwendigen elektri
schen/elektronischen Sende-Empfangsmitteln sowie über zumin
dest ein über eine Schnittstelle an das Basismodul (2) angeschlos
senes, mit einem solchen Speicherbaustein versehenes Objektmo
dul (3, 4) verfügt.
2. Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das Basismodul (2) ebenfalls einen
eine auf ein Objekt abgestimmte Codierung enthaltenden Spei
cherbaustein aufweist.
3. Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Basismodul die zum Bedienen
eines Identifikationsgebers notwendigen Tasten zugeordnet sind.
4. Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Objektmodul (3, 4) die zum
Bedienen des Identifikationsgebers (1) notwendigen Tasten (8, 9,
10, 11) zugeordnet sind.
5. Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung nach einem der Ansprü
che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Objektmodulen (3,
4) weitere objektbezogene elektronische Baugruppen zum Durch
führen einer objektspezifischen Kommunikation mit der diesem
Objekt zugehörigen Sende-Empfangseinrichtung zugeordnet sind.
6. Identifikationsgeber für eine schlüssellose Zugangsberech
tigungskontrolleinrichtung zum Kommunizieren mit Objekten zuge
ordneten Sende-Empfangseinrichtungen, dadurch gekennzeich
net, daß der Identifikationsgeber (1) für jedes Objekt eine auf das
selbe abgestimmte Codierung enthaltenden Speicherbaustein um
faßt, wobei der Identifikationsgeber (1) modular aufgebaut ist und
über ein Basismodul (2) mit den für die Kommunikation mit den den
Objekten zugeordneten Sende-Empfangseinrichtungen notwendi
gen elektrischen/elektronischen Sende-Empfangsmitteln sowie
über zumindest ein über eine Schnittstelle an das Basismodul (2)
angeschlossenes, mit einem solchen Speicherbaustein versehenes
Objektmodul (3, 4) verfügt.
7. Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Basismodul (2) ebenfalls einen
eine auf ein Objekt abgestimmte Codierung enthaltenden Spei
cherbaustein aufweist.
8. Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Basismodul die zum Bedienen
eines Identifikationsgebers notwendigen Tasten zugeordnet sind.
9. Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Objektmodul (3, 4) die zum
Bedienen des Identifikationsgebers (1) notwendigen Tasten (8, 9,
10, 11) zugeordnet sind.
10. Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung nach einem der Ansprü
che 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Objektmodulen (3,
4) weitere objektbezogene elektronische Baugruppen zum Durch
führen einer objektspezifischen Kommunikation mit der diesem
Objekt zugehörigen Sende-Empfangseinrichtung zugeordnet sind.
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