DE19930056C1 - Anordnung zum Steuern eines hydraulischen Fahrantriebs - Google Patents

Anordnung zum Steuern eines hydraulischen Fahrantriebs

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Steuern eines hydraulischen Fahrantriebs mit einem geschlossenen Hydrokreislauf, der durch eine Verstellpumpe 12, Verbindungsleitungen A, B und einen Hydromotor 15 gebildet wird, der auf die Antriebsräder des Fahrzeuges wirkt. Die Verstellpumpe 12 ist durch einen Verbrennungsmotor 11 angetrieben. Zum Reinigen und Abkühlen der Hydraulikflüssigkeit im geschlossenen Hydrokreislauf dient ein Spülventil 21. Dieses ist elektrisch betätigt und läßt dadurch neue und vielseitige Steuerungsmöglichkeiten zu. Es wird z. B. von einem Digitalrechner 1 nach Maßgabe der Fahrzeuggeschwindigkeit, der Drehzahl des Verbrennungsmotors 11 und/oder der Temperatur der Hydraulikflüssigkeit in der Bestellpumpe 12 selbsttätig gesteuert. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Spülvorgang nur dann ausgelöst und durchgeführt wird, wenn der Betriebszustand des Fahrzeuges es erfordert und zuläßt, also z. B. bei schneller Fahrt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Steuern eines hydraulischen Fahran­ triebs mit einem geschlossenen Hydrokreislauf, der eine durch einen Antriebs­ motor angetriebene Verstellpumpe, Ansteuerventile, einen das Fahrzeug antrei­ benden Hydromotor und ein Spülventil aufweist.
Derartige Anordnungen gehören zum Stand der Technik. Das Spülventil dient dabei zum Auswechseln der Hydraulikflüssigkeit aus dem geschlossenen Kreis­ lauf während des laufenden Betriebes. Mit diesem Auswechseln soll verhindert werden, daß die Hydraulikflüssigkeit im geschlossenen Kreis durch Partikel auf­ grund von Abrieb zunehmend verschmutzt wird. Ferner werden dadurch zu hohe Temperaturen der Hydraulikflüssigkeit im geschlossenen Kreis vermieden. Bei den bekannten Anordnungen ist das Spülventil hydraulisch gesteuert.
So ist in der einzigen Figur der DE 195 05 691 C2, die ein hydrostatisches Getrie­ be mit einem hubvolumenverstellbaren Hydromotor betrifft, eine Verbindungs­ leitung zwischen den Arbeitsleitungen (Hin- und Rückleitungen) der Hydraulik­ flüssigkeit dargestellt, die über einen Wechselschieber zu einem Spülventil führt. Die Anordnung eines Wechselschiebers bewirkt, daß immer die Leitung mit dem geringeren Betriebsdruck (Rückleitung) mit dem Spülventil in Verbindung ge­ bracht wird. Der in dieser Niederdruckleitung herrschende Druck öffnet bei ei­ nem bestimmten Wert dann selbsttätig das Spülventil. Es ist auch schon bekannt, das Spülventil mit einer vorgeschalteten Blende zu kombinieren oder überhaupt nur eine Blende zu benutzen. Dabei hat die Version mit druckbetätigtem Spül­ ventil und Blende den Vorteil, daß die Spülmenge besser eingestellt werden kann; denn die ausgespülte Menge an Hydraulikflüssigkeit ergibt sich hier aus dem Blendendurchmesser und dem eingestellten Wert des Niederdrucks. Die Anord­ nung nur einer Blende ist besonders kostengünstig.
Diesen bekannten Lösungen ist gemeinsam, daß der Spülvorgang stets in Abhän­ gigkeit von dem in der Niederdruckleitung des geschlossenen Hydrokreislaufes herrschenden Druck der Hydraulikflüssigkeit bestimmt wird. Dabei kann aber nicht immer entsprechend dem Bedarf gespült werden, weil der Spülvorgang un­ abhängig von der Verschmutzung und der Temperatur der Hydraulikflüssigkeit ausgelöst und gesteuert wird.
Von einem hydrostatischen Fahrzeuggetriebe gemäß der DE 24 22 482 A1 ist es schon bekannt, zum Schutz des hydraulischen Arbeitskreises gegenüber Überla­ stung einen Druckschalter und einen Thermoschalter vorzusehen, deren Schalt­ kontakte in Reihe mit einem elektrischen Stellglied zur Betätigung einer Einrich­ tung für die Druckentlastung des Steuerkreises verbunden sind. Diese Einrichtung besteht aus einem Druckbegrenzungsventil und einem diesen in Reihe vor- oder nachgeschalteten elektrisch betätigten Schieber. Diese bekannte Anordnung be­ trifft aber nicht den Spülvorgang der Hydraulikflüssigkeit in einem geschlossenen Hydraulikkreis.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der eingangs genannten Anordnung. Der Spülvorgang soll in einer Weise gesteuert werden, daß er den tatsächlichen Erfordernissen, d. h. dem Ausmaß der Verschmutzung und der Erwärmung der Hydraulikflüssigkeit gerecht wird.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß das Spülventil elektrisch gesteuert ist.
Die elektrische Steuerung schafft die Voraussetzung dafür, daß der Spülvorgang in Abhängigkeit von anderen wesentlichen Einflußgrößen ausgelöst und gesteuert werden kann als nur durch den Druck der Hydraulikflüssigkeit in der Nieder­ druckleitung des geschlossenen Hydrokreislaufes. Die Vorteile einer Einbindung in eine moderne vielseitige automatische Steuerung sind dabei sehr wesentlich.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn gemäß der Vorschrift des Anspruchs 2 die Steuerung des Spülventils erfolgt nach Maßgabe der Fahrzeuggeschwindigkeit, der Drehzahl des Antriebsmotors und/oder der Temperatur der Hydraulikflüssig­ keit in der Verstellpumpe im geschlossenen Hydrokreislauf, und zwar in der Wei­ se, daß ein Spülen erfolgt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Drehzahl des Antriebsmotors und/oder die Temperatur der Hydraulikflüssigkeit in der Verstell­ pumpe hoch sind.
Mit einer derartigen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung wird er­ reicht, daß der Spülvorgang stets nur dann eingeleitet und durchgeführt wird, wenn die jeweiligen Betriebsbedingungen des Fahrzeuges es zulassen und erfor­ dern. Die Spülung des geschlossenen Hydrokreislaufes ist insbesondere bei ho­ hen Fahrgeschwindigkeiten erforderlich, weil hierbei infolge niedrigen Druckes nur wenig Hydraulikflüssigkeit über Leckage aus dem geschlossenen Kreis aus­ tritt. Zudem muß die Verstellpumpe des geschlossenen Hydrokreislaufes bei ho­ her Fahrgeschwindigkeit eine maximale Menge der Hydraulikflüssigkeit fördern, wobei die Reibungsverluste der Triebwerkskomponenten und der Strömung ma­ ximal sind und die meiste Verlustwärme entsteht.
Da bei der erfindungsgemäßen Anordnung das Spülventil elektrisch gesteuert ist, läßt sich mit besonderen Vorteilen die Abhängigkeit von den zahlreichen Be­ triebsparametern in einer selbsttätigen Steuerung verwirklichen, wie das mit An­ spruch 3 beansprucht ist.
Die Ausführung der selbsttätigen Steuerung kann bei einem Fahrzeug mit einem Verbrennungsmotor als Antriebsmotor für die Verstellpumpe des geschlossenen Hydrokreislaufes gemäß Anspruch 4 mit einem Digitalrechner erfolgen, der ein­ gangsseitig mit am Fahrzeug befindlichen Sensoren verbunden ist, die Aufschluß über die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Drehzahl des Verbrennungsmotors und/ oder die Temperatur der Hydraulikflüssigkeit in der Verstellpumpe des geschlos­ senen Hydrokreislaufes geben, und der nach Verarbeitung dieser Daten das Spül­ ventil steuert.
Der Digitalrechner wertet die von den Sensoren über den Betriebszustand des Fahrzeuges zugeführten Signale in seiner Software aus und schaltet das Spülventil ein, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit oder die Drehzahl des Verbrennungsmo­ tors oder die Temperatur der Hydraulikflüssigkeit in der Verstellpumpe hoch sind. Umgekehrt wird beim langsamen Fahren und niedriger Drehzahl des Verbren­ nungsmotors der Spülvorgang selbsttätig beendet. In der Praxis bedeutet das, den Spülvorgang nur bei einer höheren Fahrgeschwindigkeit zuzulassen oder beim Überschreiten kritischer Temperaturgrenzen oder bei hohen Drehzahlen des Ver­ brennungsmotors, weil dann die Speisepumpe eine ausreichende Menge an Hy­ draulikflüssigkeit fördern kann.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist besonders vorteilhaft in einem Fahrzeug mit zusätzlichen Arbeitsfunktionen, wie beispielsweise einem Radlader oder einem Gabelstapler, und mit einem den zusätzlichen Arbeitsfunktionen dienenden offe­ nen Hydrokreislauf, der von einer durch den Verbrennungsmotor angetriebenen Speisepumpe gespeist ist. Wenn bei einem derartigen Fahrzeug das Spülventil in bekannter Weise hydraulisch gesteuert ist, ergibt sich das Problem der gegenseiti­ gen Beeinflussung des geschlossenen und des offenen Hydrokreislaufes.
Die bekannte Betriebsweise kann noch hingenommen werden, wenn üblicherwei­ se für den geschlossenen Hydrokreislauf eine Hilfspumpe vorgesehen ist, welche Hydraulikflüssigkeit in den geschlossenen Hydrokreislauf einspeist und dabei für eine unter allen Betriebsbedingungen ausreichende Menge an Hydraulikflüssig­ keit sorgt. In der Regel muß diese Hilfspumpe überdimensioniert sein, damit auch noch bei niedriger Antriebsdrehzahl eine ausreichende Menge gefördert wird. In neueren Systemen ist die Hilfspumpe für den geschlossenen Hydrokreislauf aber nicht mehr vorhanden. Mit dem Ziel der Kosteneinsparung, des verringerten Ver­ schlauchungsaufwandes und einer Wirkungsgradverbesserung muß bei diesen hydraulischen Antrieben die Speisepumpe des offenen Hydrokreislaufes, der die zusätzlichen Arbeitsfunktionen bewirkt, die Einspeisung von Hydraulikflüssigkeit in den geschlossenen Hydrokreis mit übernehmen. Hierzu wird von der Speise­ leitung des offenen Hydrokreislaufes über ein Druckminderventil eine Versor­ gungsleitung für den geschlossenen Hydrokreislauf abgezweigt. Auf diese Weise hängen die Einspeisevorgänge für den geschlossenen und den offenen Hydro­ kreislauf zusammen, was beim Spülvorgang zu unliebsamen gegenseitigen Beein­ flussungen führen kann.
Gemäß Anspruch 4 wird deshalb die Anordnung derart weitergebildet, daß Senso­ ren vorgesehen sind, die Aufschluß über die durch die zusätzlichen Arbeitsfunk­ tionen hervorgerufene Belastung des geschlossenen Hydrokreislaufes geben, und daß der Digitalrechner nach Maßgabe dieser Belastung das Spülventil zusätzlich in der Weise steuert, daß ein Öffnen erfolgt, wenn die Belastung niedrig ist.
Mit dieser Weiterbildung wird erreicht, daß sowohl der auf dem geschlossenen Hydrokreislauf beruhende Fahrbetrieb als auch jede zusätzliche durch den offenen Hydrokreislauf bewirkte Arbeitsfunktion optimal, ohne gegenseitige Störung, mit verbessertem Wirkungsgrad des Systems und verbessertem Temperaturhaushalt abläuft.
Genau in der Situation der hohen Fahrgeschwindigkeit wird nämlich typischer­ weise die Arbeitshydraulik nicht benötigt und hat ausreichende Menge zum Ein­ speisen in den geschlossenen Kreis und somit Spülen verfügbar.
Wenn hingegen das Fahrzeug steht und zusätzliche Arbeitsfunktionen ausgeführt werden, ist die Belastung des offenen Hydrokreislaufes hoch, und es steht keine zusätzliche Antriebsleistung mehr zur Verfügung, um dem geschlossenen Hydro­ kreislauf zusätzliche Hydraulikflüssigkeit als Ersatz für die ausgespülte Menge zur Verfügung zu stellen. Bei diesem Zustand reicht aber häufig auch die Lecka­ ge der Verdrängerpumpen und -motoren sowie ihrer Hochdruckventile aus, damit eine ausreichende Spülung und somit eine Temperaturabsenkung der Hydraulik­ flüssigkeit im geschlossenen Hydrokreislauf zustandekommt.
Das Signal für die Fahrzeuggeschwindigkeit wird vorteilhaft durch einen Sensor zum Erfassen der Drehzahl des das Fahrzeug antreibenden Hydromotors gewon­ nen, wie das mit Anspruch 6 beansprucht ist.
Der Sensor zum Erfassen des Drucks der Hydraulikflüssigkeit im offenen Hydro­ kreislauf gemäß Anspruch 7 gibt Aufschluß über die Belastung des offenen Hy­ drokreislaufs.
Die Temperatur der Hydraulikflüssigkeit in dem geschlossenen Hydrokreislauf wird vorteilhaft gemäß Anspruch 9 durch einen Sensor in der Verstellpumpe er­ faßt.
Die Menge der auszuspülenden Hydraulikflüssigkeit kann zweckmäßig dadurch genau festgelegt werden, daß gemäß Anspruch 10 dem Spülventil eine Blende vorgeschaltet ist und/oder daß die auszuspülende Menge der Hydraulikflüssigkeit gemäß Anspruch 11 durch Verändern der Öffnungszeit des Spülventils stufenlos einstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung zum Steuern des hydraulischen Antriebs in Fahrzeugen ist besonders dann von Vorteil, wenn sie gemäß Anspruch 12 in ei­ nem Antrieb verwendet wird, bei dem die den offenen Hydrokreislauf speisende Speisepumpe zugleich zur Einspeisung der Hydraulikflüssigkeit in den geschlos­ senen Hydrokreislauf über ein Druckminderventil dient. Bei dieser Ausführung ist nämlich die gesonderte Hilfspumpe zum Einspeisen von Hydraulikflüssigkeit in den geschlossenen Hydrokreislauf entfallen; durch die erfindungsgemäße An­ ordnung wird das Einleiten des Spülvorganges bei niedrigen Drehzahlen des Ver­ brennungsmotors ausgeschlossen und somit verhindert, daß bei niedrigen Dreh­ zahlen des Verbrennungsmotors dem System vorübergehend zuviel Hydraulik­ flüssigkeit entzogen wird.
In der einzigen Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Sie zeigt einen heute üblichen Antrieb, wie er z. B. bei Radladern und Staplern verwendet wird und der mit der erfindungsgemäßen Steueranordnung ausgerüstet ist.
Eine Verstellpumpe 12 und ein als Verstellmotor ausgebildeter Hydromotor 15 sind über Verbindungsleitungen A und B für die Hydraulikflüssigkeit miteinander verbunden. Die Verstellpumpe erhält ihren Drehantrieb von einem Verbren­ nungsmotor 11, der als Dieselmotor mit einer Einspritzanlage 8 ausgebildet ist. Die Verstellpumpe wird über zwei Ansteuerventile 9 gesteuert und treibt ihrerseits den Verstellmotor 15 mit wechselnder Drehrichtung und -geschwindigkeit an. Der Verstellmotor 15 wirkt auf die Antriebsräder des Fahrzeugs und hat eine übli­ che Ansteuerung 10. Die Verstellpumpe 12, die Verbindungsleitungen A, B und der Verstellmotor 15 bilden die Grundelemente des geschlossenen Hydrokreislau­ fes, der dem Fahrbetrieb dient. Die Hydraulikflüssigkeit strömt stets im Kreislauf von der Verstellpumpe zum Verstellmotor und zurück. Die hydraulische Energie geht von der Verstellpumpe 12 auf den Verstellmotor 15 über, im Bremsbetrieb umgekehrt. Die Funktion der Verbindungsleitungen A, B ist wechselnd; jede kann Hin- oder Rückleitung sein, so daß der in ihnen jeweils herrschende Druck der Hydraulikflüssigkeit ebenfalls unterschiedlich ist.
Der Verbrennungsmotor treibt nicht nur die Verstellpumpe 12 des geschlossenen Hydrokreislaufes an, sondern auch eine Speisepumpe 14. Diese speist den offe­ nen Hydrokreislauf, der den zusätzlichen Arbeitsfunktionen wie Lenken, Heben und Kippen dient. In dem offenen Hydrokreislauf herrscht ein vergleichsweise hoher Druck, und die verbrauchte Hydroflüssigkeit fließt vollständig in den Vor­ ratsbehälter zurück.
Über das Prioritätsventil 24 und das Druckminderventil 23 übernimmt die Speise­ pumpe auch das Einspeisen von Hydraulikflüssigkeit in den geschlossenen Hy­ drokreislauf für den Fahrbetrieb. Das Druckminderventil bestimmt somit den vergleichsweise niedrigen Druck der Hydraulikflüssigkeit in dem geschlossenen Hydrokreislauf. Es kann aber auch eine eigene Hilfspumpe zum Einspeisen von Hydraulikflüssigkeit in den geschlossenen Hydrokreislauf vorhanden sein.
Damit die in dem geschlossenen Hydrokreislauf strömende Hydraulikflüssigkeit bedarfsweise während des laufenden Betriebes teilweise erneuert werden kann, ist das elektrisch betätigbare Spülventil 21 vorgesehen. Ihm kann eine Blende 22 vorgeschaltet sein. Ein Wechselschieber 16 bewirkt, daß das Spülventil 21 stets mit derjenigen der beiden Verbindungsleitungen A, B in Verbindung gebracht wird, in der gerade der niedrigere Druck herrscht. Bei geöffnetem Spülventil wird dem geschlossenen Hydrokreislauf eine bestimmte Menge der Hydraulikflüssig­ keit entzogen und dem Flüssigkeitsvorratsbehälter zugeführt. Der Ausgleich er­ folgt durch die Speisepumpe 14.
Ein Digitalrechner 1 bildet das zentrale Steuerorgan. Er bekommt Signale vom Fahrer über das Gaspedal 2, das Bremspedal oder Inchpedal 3 und den Fahrtrich­ tungsgeber 4. Ein Sensor 5 übermittelt ein Signal für die Drehzahl des Verbren­ nungsmotors 11. Ein weiterer Sensor 6 gibt die Drehzahl des Verstellmotors 15 an, wieder ein anderer Sensor 7 die Temperatur der Hydraulikflüssigkeit in der Verstellpumpe 12. Der Digitalrechner 1 verarbeitet die eingegebenen Signale in seiner Software und steuert die Einspritzanlage 8 des Verbrennungsmotors, wei­ terhin auch die Ansteuerventile 9 der Verstellpumpe 12 und die Ansteuerung 10 des Verstellmotors 15.
Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt:
Wenn das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fährt, erwärmt sich die Hydraulik­ flüssigkeit in dem geschlossenen Hydrokreislauf. Beim Fahren mit hoher Ge­ schwindigkeit werden nämlich keine zusätzlichen Arbeitsfunktionen betätigt; aus dem offenen Hydrokreislauf strömt keine Hydraulikflüssigkeit in den Vorratsbe­ hälter zurück, und die aus dem geschlossenen Hydrokreislauf mit seiner geringen Leckage austretende Menge der Hydraulikflüssigkeit ist gering. Da aber die Ver­ stellpumpe 12 ihre maximale Fördermenge erbringen muß und die Reibungsverlu­ ste der Triebwerkskomponenten und der Strömung maximal sind, erwärmt sich die Hydraulikflüssigkeit besonders stark, und die Betätigung des Spülventils 21 wird erforderlich. Das wird durch den Sensor 6 mit einem Signal für hohe Fahr­ zeuggeschwindigkeit und den Sensor 7 mit einem Signal für eine hohe Tempera­ tur der Hydraulikflüssigkeit in der Verstellpumpe angezeigt, an den Digitalrechner 1 gegeben und mittels der Software in einen Steuerbefehl für das Öffnen des Spülventils 21 umgesetzt.
Wenn die Drehzahl des Verbrennungsmotors 11 hoch ist, was durch den Sensor 5 angezeigt wird, kann der Spülvorgang ebenfalls bedenkenlos ausgelöst werden, weil in diesem Fall die Speisepumpe 14 des offenen Hydrokreislaufs ohnehin eine ausreichende Menge an Hydraulikflüssigkeit fördert.
Wenn hingegen das Fahrzeug steht und die zusätzlichen Arbeitsfunktionen ausge­ übt werden, ist der Druck der Hydraulikflüssigkeit in der Arbeitsleitung des offe­ nen Hydrokreislaufes hoch; das wird ebenfalls durch einen Sensor erfaßt und an den Digitalrechner 1 weitergegeben. Das Spülventil 21 bleibt in diesem Fall ge­ schlossen, und eine Spülung ist auch nicht erforderlich, weil die Leckage der Ver­ drängerpumpen und -motoren sowie ihrer Hochdruckventile und Regler ausreicht, um eine ausreichende Spülung und damit Temperaturreduzierung zu gewährlei­ sten. Es ist ebenso möglich, über den Digitalrechner 1 zu berechnen, ob die Spei­ sepumpe 14 an ihre Fördergrenze kommt. Die Berechnung der Grenzfördermenge der Speisepumpe kann geschehen, indem die Mengen der einzelnen Verbraucher in der Arbeitshydraulik aufaddiert werden (ergibt sich aus der Öffnung der einzel­ nen Ventile). Das geht allerdings nur bei elektrisch angesteuerten Ventilen. Auch dann sollte die Spülung ausgeschaltet werden, damit eine größere Menge der Hy­ draulikflüssigkeit für die Arbeitszylinder der zusätzlichen Arbeitsfunktionen zur Verfügung steht. Die Alternative wäre ein Schwenkwinkelsensor an der Speise­ pumpe 14.
Aus energetischen Gründen kann es auch vorteilhaft sein, den Druck der Arbeits­ hydraulik zu erfassen und bei hohem Druck die Spülung auszuschalten; denn in diesem Moment wird am Druckminderventil 23 durch die Druckminderung von z. B. 200 bar auf 25 bar Wärme frei. Diese muß einerseits vom Verbrennungs­ motor zur Verfügung gestellt werden und belastet andererseits den Temperatur­ haushalt des Systems negativ. Diese Verlustenergie kann durchaus 6 bis 8 kW betragen.
Die Menge der auszuspülenden Hydraulikflüssigkeit ergibt sich aus der Einschalt­ zeit und der Größe der Blende 22 in Verbindung mit der Höhe des Drucks in dem geschlossenen Hydrokreislauf. Die Einschaltzeit kann mittels des Digitalrechners 1 beliebig gesteuert werden, d. h. von 0 bis 100% der Zeit mit Hilfe einer Modula­ tion der Ein- und Ausschaltzeit.

Claims (12)

1. Anordnung zum Steuern eines hydraulischen Fahrantriebs mit einem ge­ schlossenen Hydrokreislauf, der eine durch einen Antriebsmotor angetrie­ bene Verstellpumpe (12), Ansteuerventile (9), einen das Fahrzeug antrei­ benden Hydromotor (15) und ein Spülventil (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülventil (21) elektrisch gesteuert ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Spülventils (21) erfolgt nach Maßgabe der Fahrzeuggeschwindigkeit, der Drehzahl des Antriebsmotors und/oder der Temperatur der Hydraulik­ flüssigkeit in der Verstellpumpe (12) im geschlossenen Hydrokreislauf, und zwar in der Weise, daß ein Spülen erfolgt, wenn die Fahrzeugge­ schwindigkeit, die Drehzahl des Antriebsmotors und/oder die Temperatur der Hydraulikflüssigkeit in der Verstellpumpe (12) hoch sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülventil (21) selbsttätig gesteuert ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3 bei einem Fahrzeug mit einem Verbren­ nungsmotor (11) als Antriebsmotor für die Verstellpumpe (12) des ge­ schlossenen Hydrokreislaufes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Digital­ rechner (1) als zentrale Steuereinheit vorgesehen ist, der eingangsseitig mit am Fahrzeug befindlichen Sensoren (5, 6, 7) verbunden ist, die Aufschluß über die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Drehzahl des Verbrennungsmotors (11) und/oder die Temperatur der Hydraulikflüssigkeit in der Verstellpum­ pe (12) des geschlossenen Hydrokreislaufes geben, und der nach Verar­ beitung dieser Daten das Spülventil (21) steuert.
5. Anordnung nach Anspruch 4 in einem Fahrzeug mit zusätzlichen Arbeits­ funktionen, wie beispielsweise einem Radlader oder Gabelstapler, und mit einem den zusätzlichen Arbeitsfunktionen dienenden offenen Hydrokreis­ lauf, der von einer durch den Verbrennungsmotor (11) angetriebenen Spei­ sepumpe (14) gespeist ist, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren vorgese­ hen sind, die Aufschluß über die durch die zusätzlichen Arbeitsfunktionen hervorgerufene Belastung des offenen Hydrokreislaufes geben, und daß der Digitalrechner (1) nach Maßgabe dieser Belastung das Spülventil (21) zusätzlich in der Weise steuert, daß ein Öffnen erfolgt, wenn die Belastung niedrig ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sen­ sor (6) zum Erfassen der Drehzahl des das Fahrzeug antreibenden Hydro­ motors (15) vorgesehen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch einen Sensor zum Erfassen des Drucks der Hydraulikflüssigkeit im offenen Hydraulik­ kreis.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch einen Sensor (5) zum Erfassen der Drehzahl des Verbrennungsmotors (11).
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, gekennzeichnet durch einen Sensor (7) zum Erfassen der Temperatur der Hydraulikflüssigkeit in der Verstellpumpe (12) des geschlossenen Hydraulikkreises.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spülventil (21) eine Blende (22) vorgeschaltet ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die auszuspülende Menge der Hydraulikflüssigkeit durch Verändern der Öffnungszeit des Spülventils (21) stufenlos einstellbar ist.
12. Verwendung einer Steueranordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 11 in einem hydraulischen Antrieb, bei dem die den offenen Hydrokreislauf speisende Speisepumpe (14) zugleich zur Einspeisung der Hydraulikflüs­ sigkeit in den geschlossenen Hydrokreislauf über ein Druckminderventil (23) dient.
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