DE1992963U

DE1992963U - Traeger fuer behaelter.

Info

Publication number: DE1992963U
Application number: DE1965F0028765
Authority: DE
Inventors: Livio Emilio Fuscone
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1964-09-07
Filing date: 1965-09-06
Publication date: 1968-08-29
Also published as: NL6511638A; BE669211A; GB1115343A

Description

RECHTSANWÄLTE,

Bayerisches Oberstes Landesgericht .·. Oberlandesgericht München · Landgerichte München Γ und Il

···'.-■ . · . 8 München 22, Widenmayerstraße 50

, '"-'-. ; .. Telefon [0811] 297194/297834

. "■■' ' ..:.".' * ■ ; ' Postschecks München 170280

. , · . . Bankkontos Bayerische Hypotheken- und

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.'.".-· . - . Ihr Zeichen,

"'. . ■ .;■ ;. ■ . _Λ ,·*· · ' .'■ Unser Zeichen "789 " ' "

', ·· " '■ ■ . ^r ■"■■ . G'.-September 1965

Livio Emilio'.S¹ U SO O N'-E, Woolwich/London, Woolwich High Street -...;; , V- .- : ·.'... 131-2', · Großbritannien ..:..;

■ -■ ülräger für Behälter :1

Die Erfindimg "betrifft, einen Iräger für Behälter mit ■■■': einem Körper'und e.inem. Hals, beispielsw.eise für-Flascnen,- v/obei •der Träger so ausgebildet ist, daß mehrere derartige Irager zu einem Stapel, aufeinandergestellt werden, können, der in der Prauf-i sieht im-W-esentlichen. quadratisch ist, und daß die genannten Behälter mit oben befindlichen Hälsen, an vorbestimmten Stellen angeordent werden und. der Träger.;, in. dem genannten Stapel die Hälse der nächst-unteren.Behälter aufnehmen kann, die in dem nächst unteren Träger des¹ Stapels, angeordnet, sind und die-Körper der .in dem oberen Träger enthaltenen Behälter'-vertikal überlappen. ■ .· ' ' -.:·■-■

Sam besserem Terständnis der: Erf inching herden einige Ausführungsbeispiele derselben am Band der beigefügten Zeichnungen, beschrieben, in. denen.

lig. 1 im Draufsicht einem Hasehemträgerzeigt,, I¹JLg. 2 einem Schnitt mach dear Mnles II-II der lig. 1,/

lig» 3 einen. Schnitt: nach; derrMmie III—III der !•ig» 1 j wenn der träger auf einem, anderen. üüräger derserfoeni Art gestapelt ist,

lig» 4 im Drauf sieht, teilweise weggeschnitten, einen Stapel iron, zwei anderem. Artem -srorn llaschen-trägern. undi

lig» 5 im Tertikaischnitt nach der Linie; A-A. dear lig· 4 densellea Stapel ·ψοα llasehenträgern,; wobei der umtea?e !rager mit bestimmiteii Ausnehmen Biach der Mnie BhB der lig. geschnitten ist*

lig* 6 zeigt in. Draufsicht; einexi weiteren !laschen— träger.

lig. 7 ebenfalls in. Draufsicht; eine andere Aus— führungsform eines !laschenträgeiEs uä

lig. 8 den iDräger nach lig* 7, der auf dem nach, lig. 6 steht, in einem Tertikai schnitt nach der !linie 'TIi-TII". der lig· 7 und der Mnie TI-TI der lig. 7*

lig. 9 erläutert; in einer^^ Draufsicht das Stapeln worn rechteckigen. Ilasehenträgern.»: :

l;aeh den. liguren 1-3 besitzt -der Ilaschenträger einea in. Drauf sieht, guadr atisehen Block, der Ja seiner· oberen, lläche mehrere zylindrische; Tertiefungen 1 und in seiner unteren lläche mehrere zylindrische Tertiefungeni 2 hat* In diesea? Aus— führungsform sind je zwölf derartiger Tertiefungern 1, 2 trorgesehen, so daß der Präger zwölf Ilasehen aufhehmien^kann» Bs können aber auch !träger mit. einem größeren oder kleineren

Fassungsvermögen konstruiert werden*

Die zylindrischem Yertiefungen. 1 sind im ^ier Reihern angeordnet, die im Fig. 1 vertikal verlaufen» Jede Reihe? besteht aus drei Vertiefungen. Die zylindriscneni Yertieftmgem 2 sind in drei Keinen angeordnet, die ebenfalls im Fig. 1 vertikal sind und aus je vier Yertiefumgem bestehen» Diese Reinen sind zwiscnen den ?ier Eedüaen der gylindr is ©ήβη. ¥erti.ef imgen 1 angeordnet. Me Yertiefmigem 1 haben, einen solchen. Durehraesser», daß jede -\Fon. ihnen einen Baum für die Aufnahme des Körpers einer: !lasche bildet. Der stehengebliebene. Steil des Bloeks genügt zxxm !ragen der im den. Yer tief ungern .befindlichen Flaschen·..Die ¥er— tiefungen. 2 sind im Durchmesser kleiner und so bemessen,, daß sxe den Hals je einer Flasche;, aufnehmen kennen». Sie erstreekeni sieh etwa über die Hälfte der Dicke des llocks».

Die Mittelpunkte einander benachbarter Tertiefungem 1 sind in der Richtung ihrer Reihern und quer dazu in gleichen Abstandem voneinander angeordnet» Dasselbe gilt für einander; benachbarte Tertiefungem 2* Ferner, sind diese Abstäioide für beide Arten "von. Tertiefungeni gleich» Außerdem ist der Abstand χ zwischen der Mittellinie jeder äußeren Reihe der Tertiefungern 1 und dem benachbarten. Rand 3 des Blocks ebenso gr©ß wie der Abstand x- zwischen! der Mittellinie jeder■ äußeresi^^ Reihe der fertiefungen. 2 umd dem benachbarten Rand 4 des lloücks.. Schließlich ist:^^ der Abstand j_ zwiseheni der Mttellinie jeder äußeren Reihe der Tertiefungen 1 und dem benaehbartea Rand 4 des Blocks ebenso groß wie der Abstand yv zwischen der Mittellinie jeder äußeren Reihe der Tertiefungeni 2 und dem. benachbartem Rand 3 des Blocks. — - ;

Diese Anordnung; der Hittelpunkte der Vertiefungen1 und 2 führt dazu, daß beim ttbiereinan.derstapelni toe zwei identischen !rägerblöeken* die vertikal genau miteinander fluch tem und von denen, der eine nach lig. 1 angeordnet und der andere im der Drauf sieht um, 90° gedreht; ist_r die. Vertiefungen 2 des oberen;. Blocks mit den Vertiefungern 1 in dem unteren. Block fluchten,; so daß die Flaschem B Tollständig; umsGhlossren simd»

Derartige !rager Wnnen ao^ über einander ge stapelt: werden* daß einander benachbarte obere und untere !rager gegeneinander.' um 90° verdreht sind, wie dies erläutert worden ist« Die !rager.-werden, gegeneinander durch die; Plasehem festgelegt„ welche) die einander paarweise zugeordneten. Yertiefungeia im den iErägerm und damit auch die !rager selbst ausriehteMi*

Da die Vertiefungen 1 und 2 jedes Olrägers einander ^: vertikal überlappen,, gilt dasselbe auch für die Ilasehen in einander benachbarteiL· trägern,, so daß die (xesamthöhe: eines Irägerstäpels auf ein-Minimum reduziert wird., lueh die Querabmessungen, des Irägers sind minimal._% da die Querabstänide zwisehem den. Tertiefungeni 1 und 2 so klein wie möglieh sind· Diese Aus— führungsformi des Trägers benötigt somit nur einen, minimalem Iiagerraum in. Bezug auf Bodenflache uiad Höhe» Is kann, daher eine größere Anzahl von. Irägern. gelagert und transportiert werdem als bei der Verwendung der üblichen, üräger*

Dm. die Manipulation, eines Irägers zu erleichtern, ist ein Handgriff 5 vorgesehen^ der von, Vertiefungeh im demi Block gebildet wird. Der Block kann, auch weitere Vertiefungen, beispielsweise 6 und 7, besitzen,., damit sein gewicht; herabgesetzt; wird. An die Vertief ungeh. 1 sehließen. "Ablauf löcher 8 an, durch die nach dem Einsetzen! einer flasche S;as oder llüssigkeit austreten kann." Der Trägerblock kann aus einem geeigneten. Kunst-

stoff beispielsweise im einem ddeßi-erfahren. hergestellt werden.

Die in den !figuren 4 und 5 gezeigten AiisfünrmigBformem des Ilaschenträgers sind nach demselben prinzip konstruiert wie der vorstehend beschriebene Hocktrager. Sie erfordern jedoch weniger Material als der: Bloekträger, so daß ihre Herstellungskosten geringer sind* wenn für die verschiedenen Träger, dasselbe Material verwendet wird,, und sie: leichter sind und daher leichter manipuliert werdem können* V

Der gezeigte Blaekträger kann zwöilf Haschen: aufhehmieni* Der Träger kann aber auch so. ausgebildet; sein, daß er zwanzig; Haschen· in fünf Reihern vom«, je vier I¹Iasehen· aufnehmen, kann» Die vorliegenden lusführungsformen des Erägers gehören, zu diesem Typus, doch kaniQ. diese Äusführungsform· auch auf einem Eräger.' für zwölf Haschen, angewendet werden.„ wie aus der nächstehenden BeschreiTsung hervorgeht·

Fig. 5 zeigt zwei Arten, von. Trägern., die übereinander— gestapelt sind* In der Praxis sind natürlich alle Träger eines; Stapels von ein und derselben/Art* lader leiciiauBg sind - mur/ aus Darstellungsgründeia zwei- verschiedene-Träger in eiiaem einzigen Stapel gezeigt»

Der obere Träger 9 und der untere Träger 10 sind einander im allgemeinen, ähnlieh. Zunächst; sei jener Teil der Konstruktiom beschrieben, der beiden gemeinsam ist»

Jeder Träger besitzt, eim in. Drauf sieht im wesentlichem quadratisches ö-ehäuse mit einer umunterbrochenen 'Seitenwand 11 und einem Boden 12. Quer über dem; Borden erstreckt sich eäm Eippenrost 13_S der dias gehäuse verstärkt undrlbteile 14 begrenzt, (remäß Hg, 4 sind diese Abteile im fünf ■vertikalen Reihen angeordnet, vois. denen jede vier horizontal, miteinander fluchtende Abteile aufweist. Jedes dieser Abteile ist in. der Draufsicht

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im wesentlichen sechseckig, .

Quer über das öehäuse erstreckt sich, in der Mäher ^: seines oberem Indes eine Zwisehenwand 15, In der !Iwisenenwanei: sind zwanzig Ausnehmungen. Ί6 vorgesehen,, die nach lig*. 5 vertikal mit den. Abteilen 14 korrespondiereni»

Die Querabmessungem jedes Abteils und jeder Ausnehmung sind so gewählt,, daß das Abteil und die Ausnehmung dem Körper einer !lasche Bu aufnehmen können.. Die flaschen, stehen au£ der Grundplatte 12 in den Abteilen. 14 uaid werdeHi ^om der aus>~ genommenen. Zwiscnenwand 15 in demilräger -wertiteal festgelegt,.

(xemäß fig» 5 kann, der !Eräger nicht: nur- zum: fragen, Haschen dienen, sondern aueh dem Jfels einer Ilaseh.e5 aufnehm:en_? die in dem nächst: unterem Hräger des> Stapels s^ehrfe».

Eu diesem. Zweck hat; die Srunidplatte 12 zwanzig Ausnehmungen 17, ,die gemäß Pig. 4-¥ier TEertikale Eeihen, iron ge fünf horizontal fluchtenden Ausnehmungen bilden^. Diese Reihern sind zwischen^ den Reihen, der Aföteile 14 angeprdnerfe« Jede Ausnehmung: ist so bemessen., daß sie dem Mals einer. Hasch;© B| aufnehmen kann, .

Die AusnehmtiEtgeEL 17 und die Abteile 14 mit den. mit; ihnen fluchtenden. Ausnehmungen. 1S sind in. dem iräger ähnlich wie die ¥ertiefuBgen 1 und 2 des vorher besetirielienen Ülrägers angeordnet,. Wenn, daher zwei !Präger vertikal fluchtend über— einander: angeordnet: und der untere im. der Draufsicht um 90° gedreht: worden ist,, korrespondieren, die Ausnehmung 17 des oberen !Erägers mit je einem Abteil 14 des unteren Irägers und je einer damit fluchtend en Ausnehmung 16 im dem umterem (Dräger, Der obere Oieil jeder Hasche in. dem unteren, iräger kann, daher in den oberem Träger Torstenen;..

Die -I¹IaSehern in einander benachbartem Trägerm Über—' lappen, einander vertikal, umd die (xesamthöhe eines derartigen trägers tap eis ist. niedriger als frei üblichem Tr ägern, "bei. denken eine derartige "Überlappung nicht erhalten wird _f sondern, die flaschen innerhalb der vertikalen Abmessung;3ed.es Trägers angeordnet sind.

Wenn die Haschen, einen, im wesentlichen einheitlichem Querschnitt hätten,: müßten, die QuersehmittsabmessuBgem des Trägers viel größer sein als bei einem, üblichem Träger,,, weil jeder Träger die doppelte Anzahl von. Haschem aufnimmt _x nicht nur die Haschen,; die im dem Träger stehen,, somderm auch die Hälse der Haschen in dem nächst niedrigerem Träger. Ua die Haschem jedoch an. ihrem Hals einen kleineren. Querschnitt habeioiV werden, die Querabmessungen des Prägers nicht sehr beeinträchtigt,; denn die Hasehenkörper sind kreisförmig, und. zwisehern vier ihl dem Träger angeordneten Hasehen. bleibt; ein. beträchtlicher Raup frei, der in allen. Ausführungsformem des erfimdungsgemäften· frägers zur Aufnahme der Hälse des; umteren Hasehensatzes ver~ wendet wird. _;

3ji dem Böden, sind eine Aazahl vom weiteren. löchern. 18 vorgesehen,, die an die Abteile 14 anschließeni,, so daE Hüssigkeit» die sich im dem Abteilen: sammeln, könnte _t ablaufen kann*. Durch diese Ablauf löcher wird ferner Material erspart; und das Giewicht des G-ehäuses herabgesetzt».

Zur richtigem lestlegunig' der Präger aufeinander ist eine Bandvertiefung 19 vorgesehen,, die um; den- lodern des Trägers herumläuft, so daß der Träger satt; auf und in. dem, unterem Träger sitzt* '""

Ih allem Ausführungsformem habem die Träger im entgegengesetztem Seiten, der Seitenwand 11 allgemein rechteckige

Ausnelmungeni 20* die als Handgriffe dienen».

Weitere Handgriffe werden, von gekrümmten tiefungen 21 in. der Zwischenwand 15 gebildet* Diese Händgriffe sind im. Innern des Sehäuses vorgesehen, so daß der !Träger ohne weiteres gehoben werden kann* auch wenn der Träger so um-· schlossen ist_r daß die Außengriffe 20 nicht; verwendet werden, könnenv

Jetzt; sei'auf die TTnitersehiede zwiseheni den zw/ei. Trägern hingewiesen. Es ist. zweckmäßig;,, zusätzliche Mittel zum festlegen der Haschen -worzusehen» um ihre: richtige Anordnung in dem Träger zu erleichtern. Zu diesem Z.w,ecfc; besitzt der. Eräger 1Ö Einghülsen. 22,, die sieh ion seiner Zwischenwand 15 abwärts erstrecken, mit der sie einstückig sindl und mit; deren Ausnehmungen). 16 sie fluchten.. Die Zwischenwand 13 des; Prägers °/ ist nicht, mit derartigem Bihrungshulsea Trerseheoa.,, sondern es ist weiter unit en eine weitere Zwischenwand 23 ^orgesehen;^ die zwanzig, Ausnehmuiigeni 24 von großem/Durchmesser hat,, die mit dem Ausnehmungen 16 in. der oberen. Zwischenwand umd den AbteileB. 14 in der Grundplatte fluchten und die erforderliche lestleguisg bewirken. Die untere Zwisehemplatte besitzt ferner Ausniehmungem 25,- die mit den. in. der Srunidplatte vorgesehenem Ausnehmungen für die Hälse fluchten und gemäß Fig. 5 demselbenx Zweck diemen*

Da sich die untere Zwischenwand 23 über die Sriff— ausnehmungen 20 erstreckt,, ist sie auf entgegengesetzten Seitem mit Ausnehmungen. 26 versehen* die einen Zugang: zu diesen· Handgriffen ermöglichen*

Der im lig. 6 gezeigte und in. Üg. 8" umtem angeordnete Träger ähnelt insbesondere dem. unteren Träger im. 2ig.5» In den beiden. Trägern sind gleiche; Slemente mit gleichen Bezugs-» zeichen versehen. TXm die Beschreibung; abzukürzen,, werden, nur

jene Merkmale des; Trägers beschrieben,,, durch die er sieh von dem vorstehend bereits- beschriebenen* ähnliehenr Träger- unterscheidet..

Die Abteile 14 zum !Festlegen der Hasche im denn Träger werden dureh allgemein, kreisförmige Yertieflangen in dem lodern 12 gebildet. Die Ausnehmungen 17 zuir Aufnahme der HElse über— seihnieiden etwas die Ausnehmungen. 14* Bs ist ebenfalls; eine Zwischenwand 15 mit Atisnehmungen 16 Trorgesehen* Diese Ausnehmungen sind im Durchmesser etwas größer als die Abteile 14> . damitr ein Spielraum für die Slasehe "WOrhanden ist und das Eim-^· setzen iron. Haschen in. den Träger erleichtert, wird» TJm. das lim— setzen weiter zu erleichtern^können umi jede Tertiefung und die mit ihr fluchtende Ausnehmung: herum, vier BPostem 28 vorgesehen sein. Jeder dieser Kosten erstreckt sieh voa der Swisehenwand zum Boden und wird zum. Boden hin dicker,; so daß die ifostem die Haschen zuverlässig in die Abteile führen. Han kann die Pfosten 28 auch weglassen, und anstatt.desssem die zwisehem einander benachbarten Abteilen. 14 vorgesehenen,, aufwärtsgeriehteten Teile 29= des Bodens nach oben verlängern,, so daß sie die flaschen im die richtige Stellung führen.

Der im Pig.. 7 gezeigte und in lig. 8 oben angeordnete Träger ähnelt dem soeben besehriebenen Träger. Sleiehe: Elemente der beiden Träger sind wieder mit gleichen Bezugszeichemversehem.

Die Abteile 14 des Trägers werden, ebenfalls vom allgemein kreisförmigen. "Vertiefungen im. Boden des Trägers 12 gebildet* Die Ausnehmungen 17 haben wieder dieselbe lornw Der HäupturnterschiedT zwischen den beiden Trägern besteht darin,, daß der Träger nach fig. 7 keine obere horizontale Zwischenwand 15.besitzt-, sondent die Abteile durch einen Host 50 nach, oben verlängert werden» Dieser Rost besitzt vertikalePlattem 31 und 32, die sich recht-

winklig: zueinander durch den träger erstrecken und auf dessen ; Böden stehen« Jim oberen Ende haben die Platten solche; Abstände voneinander, daß ein Spielraum für den Eintritt der Elasehem. in die Abteile vorhanden ist. Zum Boden, des Trägers Mn werden die Platten dicker, so daß sie die flaschen zuverlässig; in die in. dem Boden vorgesehenem Yertiefungern führen, welche die flaschen, festlegen· Da sich die Slasehen. guer über die Hals— aufhahmeöffnungem 17 erstrecken, und den Eintritt der Hälse im einen oberen Träger verhindern würden, hat; jede Platte am Jeder ihrer Kreuzungen, mit anderen. Platten, eine aufwärtsgerichtete Ausnehmung 33» Diese Ausnehmungen, sind einander paarweise züge— ; ordnet und so ausgebiUet, daß die beiden Ausnehmungen jedes Paars den Hals einer unteren Hasche aufnehmen kötmien:, wie aus; der Jig. 8 deutlich hervorgeht. Der JKost kann in einer !©rnt oder auf andere Weise einstückig hergestellt werden,, oder die Platten könnten einzeln, hergestellt.und mit geeignetem Schlitzen! versehen werden_r so daß sie zusammengesetzt werden können»

Die bisher beschriebenen. Träger haben einem imi wesentlichen quadratischen horizontalenßuers ehndtt* so; daß sie zu einem Stapel auf gebaute werdenv -können ,des sen. Außenumriß: im der Draufsicht im wesentlichem dieselbe lorm. hat wie jeder Träger des Stapels* Ein. aus derartigen Trägern bestehender Stapel kanm daher auf jeder Seite an. einem, ähnliehen Stapel anliegen, ohne daß zwischen den Stapeln ein beträehtlieher toter^Raum vorhandeiii ist. Dabei braucht der Träger natürlich, nicht einen genau g.uadra-^· tischen Außenumriß zu haben. Die Zeichnungen, zeigen iräger mit; abgerundeten. Ecken, und es sind auch andere Abweichungen von einem genau quadratischemFmriß möglich, ohne daß dadurch die jForm des Trägers so verändert wird, daß die für den Trägerstapel· erforderliche Bodenfläche vergrößert; wird»

Das Konstrukti,onsprinzii} der beschriebenen Träger gestattet nicht die: Konstruktion eine« Trägers mit t^ädratisc Querschnitt zur Aufnahme von zwei Dutzend- Ilasehen,- Es bes-teht aber ein Bedürfnis nach, einem Er ag er mit diesem, lässungsver— mögen. Fig. 9 zeigt, wie dieses EcObIeM gelöst, worden ist-j oime daß Bodenfläche, verlorengeht».

Der in Mg. 9 gezeigte träger ist länglieh. Er Besteht aus zwei feilen S und S₁ *, Jeder- dieser.· Trägerteile kann ähnlich wie jeder der vorstehend besehriebenen Träger ausgebildet sein, ttniii zwölf flaschen amfnehmen.. JTeder Trägerteil ist daher in der Dratifsieht qxiadratisch und hat drei Eeihen τοη je. irier Abteilen» Die Eeile. sind so angeordnet* daß in; jeder Eeihe insgesamt; acht J.bteile Trorhanden sind* Zur BildxHoig eines Stapels, werden nun zwei solche Eräger Q so nebeneinandergelegt» daß sie ein Quadrat bilden* Dann wird der Träger GL in der nächst oberen Jjage des Stapels rechtwinklig: zu den unteren Trägern qw&x mber: diese gelegt, so daß erneut; ein. quadratischer Smriß erhaltem wird und die Seiten der beiden. Eagen vertikal fluchten.. Infolge-, dessen ist jedes 3?aar der TüTertikal fluchtenden Träger te He genau so zueinander angeordnet _Si als wenn es einzelne Träger wären, die 'Tim--9ö° gegeneinander verdreht sind und -^Fertikal fluehten_r so daß die Flaschen BU- in den beiden lägen horizontal gegeneinander •versetzt sind und die Hälse der unter en JELasehes ebenfalls in; den nächst oberen Träger vorstehen können.

Die beiden Teile jedes Trägers können auch so; angeordnet werden, daß jeder Teil vier Eeihen von je drei Abteileni besitzt und insgesamt; in Reihe sechs: jLbteile vorhanden sind.

Bei dem zweiteiligen Träger kann an der ITerbinduBgs— stelle zwischen den beidem Teilen ein !nnenhandgriff vorgesehen sein* Das ist besonders vorteilhaft, bei dem. Träger nach lig. 7«

der als einteiliger fräser 'keinem IiomeiahandgriffTaesitzt*

Der zweiteilige:!Eräger kann, mit einem: YerMndungsteil zwischen, dem "beiden, üeilen. versehen, sein, so daß die Unter— teilung' nicht wirklieii ^rornanden, sondern mir gedaent, ist.,. Diese !üräger feönnen dann» alter genau in der -Vorstehead be— sohriebenen: Weise ubereinandergestapelt tand. als aus zwei iEeilenv ■bestehend angesehen werden, seilst; wenn diese iEeile nieht. Toa— einander getrennt sind und die ITnterteilung nur gedaGht: ist»

Xn den nachstehenden Patentansprüchen ist der Ausdruck "rechteckig" im, weitesten Sinn angewendet worden und umfaßt einen quadratischen, und einen länglichen. Umriß.

35er Präger kann aus den. Trerschiedenartigstea Werk;— stoffen hergestellt, werden, "beispielsWeise; aus* Metall,, Kunststoff, Sperrholz, Eapp:e,_: Holz oder Draht*

Claims

Schutz an Sprüche ..

•1. Träger für. Behälter,, die einen Körper und einen. Hals haben, beispielsweise Haschen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger so ausgebildet ist, daß aus derartigen Trägern ein im Umriß im wesentlichen quadratischer Stapel aufgebaut werden kann und der Träger geeignet ist, die genannten Behälter mit aufwärts zeigenden Hälsen an vorbestimmten: Stellen aufzunehmen und in. dem Stapel die Hälse von in dem nächst unteren Träger angeordneten Behältern so· aufzunehmen, daß sie die Körper der Behälter in. dem betrachteten Träger vertikal überlappen. . .
2. Träger für 3?laschen und dergleichen Behälter mit einem. Körper und einem Hals, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger in Draufsieht einen im wesentlichen rechteckigen . Außenumriß hat und mit Pestlegemitteln versehen ist, die dazu ■ dienen, die Behälter derart in Reihen anzuordnen, daß in einem aus derartigen Trägern bestehenden Stapel mit einem in der Draufsicht im wesentlichen quadratischen Außenumriß, wobei einander vertikal benachbarte Träger horizontal um 90 gegeneinander· verdreht; sind, die Reihen der Behälter in dem einen der benachbarten Träger zwischen! Behältern in den einzelnen Reihen des anderen der benachbarten Behälter angeordnet sind, so daß die Hälse- der Behälter des unteren Satzes in den oberen Träger über die Böden der Körper der in dem. oberen Träger befindlichen Behälter vorstehen können»

3· Träger'für flaschenartige Behälter mit einem im Querschnitt im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und einem Hals, .dadurch gekennzeichnet, daß.der Träger im horizontalen Querschnitt ' im wesentli^ quadratisch und tatsächlich oder gedacht in Teile unterteilt ist,· die ebenfalls im horizontalen .Querschnitt im. wesentlichen' quadratisch sind,

wobei der Träger oder Trägerteil geeignet: ist, die Behälter mit aufwärtsgerichteten Hälsen in parallelen- Reihen mit; einer gleichen Anzahl won. Behältern in einem solchen Muster, anzuordnen, daß der Umriß desselben, parallel zu den Selteni des Trägers oder Trägerteils und zentral In ihm,_; aber näher feel einem 3?aar von einander gegenüberliegenden Seiten als bei dem; anderen Eaar von einande:pgegenüberliegenden\ Selten angeordnet ist, so daß bei Yerdrehung des frage rs um 90° gegenüber .einem, anderen dieser.· träger und Auf einandersteilen, der Träger derart, daß sie vertikal genau, fluchten,, wenn, der träger den angegebenen Querschnitt hat,_; oder daß einer der Seile des einem Trägers: mit einem Teil des anderen. Trägers genau fluchtet, das Muster der Behälter in dem unteren Träger oder Trägerteil gegenüber d'emi; Muster der Behälter in dem oberem Träger.'oder Trägerteil . horizontal versetzt ist, so daß die-" Hälse der unteren Behälter über die Böden der Körper der o;beren Behälter ·ν?οrstehen können und bestimmte dieser Hälse in den Zwisehenräumen, zwischen den genannten Körpern, angeordnet sind»,

4. Träger, für. Behälter mit 'einem Körper und einem Hals, beispielsweise Haschen,, dadureh gekennzieichnet^ daß der Träger bestimmte Aufnahmestellen für Behälter mit aufwärtsge— richteten Hälsen hat, die Behälter in Reihen angeordnet sind,; von denen jede Reihe dieselbe Anzahl von. Behältern enthält,, die Anzahl der Behälter in jeder Reihe eine andere ist als die Anzahl der Reihen in dem Träger, die Reihen zueinander und zu. einem Paar von einander entgegengesetzten Seltenwänden des Trägers parallel sind,; die Aufnahmestellen, die- Behälter In den einzelnen Reihen so festlegen, daß sie in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind ,,welche den Abständen der Reihen. ' voneinander entsprechen,, die Behälter in. allen Reihen, so

fluchten, daß sie sozusagen parallele Querreihen bilden, die zueinander und dem anderen Paar der einander entgegengesetzten Seitenwände des Trägers parallel sind,' die Aufnahm.esteilen ferner so angeordnet sind,, daß beim Auf setzen des Trägers auf einen anderen derartigen Träger, mit; denn er Tertikai fluelitevt und gegenüber dem er horizontal um. 90°verdreht ist,, die erstgenannten Reihen der Behälter zwischen den Querreihen der Behälter in dem anderen träger angeordnet sind, und der Trägeran der Unterseite wenigstens so weit; offen ist;* daß die; Hälse der Behälter in dem. unterenTräger^ die somit g;egenüber\den Körpern der Behälter in dem oberen Träger horizontal, versetzt sind,, über die Böden der Behälter des oberen Trägers, im diesen vorstehen !tonnen,,

5·- Träger für flasehenartige Behälter mit einem Körper und einem Hals, dadurch gefcennzelehnet,, daß der Träger in der Braufsieht im wesentliehen quadratisch oder wirfelieh oder gedacht in Teile geteilt ist, von denen jeder diese form hat, der Träger oder jeder .Trägerteil Abteile zur Aufnahme von Behältern mit aufwärtsgeriehteten JOaIs en besitzt, die Abteile in Bezug auf die von ihnen aufzunehmenden. Behälter so bemessen sind, daß die Behälter aus den Abteilen, nach oben vorstehen _r die Abteile in Eeihen angeordnet: sind, von denen jede aus derselben Anzahl von in gleichen Abständen voneinander angeordneten Abteilen besteht, die Anzahl der Abteile in jeder Eeihe sieh umt eins von der Anzahl der Eeihen unterscheidet _t die Seihen zueinander und zu einem Paar von einander entgegengesetztem Seiten des Trägers oder Trägerteils parallel sind, die Abstände der Eeihen ebenso groß sind wie die Abstände der Abteile im ; jeder Eeihe, die Eeihen so fluchten,, daß die Abteile aller Eeihen Querreihen bilden, die zu dem anderen Paar; der entgegen?-

gesetzten Seitenwände des Trägers oder Trägerteils parallel sindj. der Träger oder jeder Trägerteil einen Böden zum Tragen der in den. Ibt eilen" angeordneten. "-Behälter- hat, der Boden "Aus—: nehmungen hat, die entsprechend dem Querschnitt der Halse der Behälter bemessen, und in einem Muster angeordnet sind, das dem Muster der Abteile für die Behälter ähnelt, aber um 9©° gegen dieses Muster um 90°' horizontal Teräreh-t ist _t so daß Querreihen von Ausnehmungen zwischen den. zuerst genannten. Reihen der Abteile vorhanden sind, und beim Aufeinandersetzen derartiger Träger zu einem Stap;el,_; der in. der Draufsicht einen· im wesentlichen quadratischen,, äußeren. Umriß hat und in dem. einander vertikal benachbarte Träger^ horizontal um- 9Ü° gegeneinander verdreht sind,, die Hälse der Behälter in einem unteren träger durch den aufgenommenen Boden des unmittelbar über diesem Behältern angeordneten !Erägersi vorstehenv

6., Träger nach Anspruch 5,_; dadurch gefcemiz;eiehnetj daß bei einem aus mehreren Trägerteilen bestehenden Träger die Trägerteile so nebeneinander angeordnet sind, daß die Träger dadurch zu einem Stapel mit einem in;der Draufsieht im wesentlichen, quadratischen umriß aufgebaut werden, könaen, daß; in jeder Lage des Stapels so viele Träger^ wie der Träger: Trägerteile besitzt,, derart nebeneinander: angeordnet werden,, daß die Eage dem genannten Umriß .hat,, und jeder Träger in. einer oberen üage quer über die aneinanderliegenden Träger-, in der nächst unteren lage gelegt wird. :

7. Träger nach Anspruch 5 oder 6,, gekennzeichEoet durch eine Zwischenwand, die sich in dem oberen Bereich des; Trägers quer über diesen erstreckt und AusnehmungerL hat, die mit den. Abteilen vertikal fluchten, und dazu dienen, die in dem Träger angeordneten Behälter vertikal auszurichten.«.

^ 17 ~

8» Träger nach Anspruch.. 7* dadurch gekennzeichnet, daß in. den entgegengesetzten. Seiten der Zwischenwand TFer— tiefungen vorgesehen sind, die im Inn.erB.de s Trägers angeordnete Traggriffe bilden. V

9. Träger nach Anspruch 7 o&er S, dadurch gekenEt·^ zeichnet, daß die Abteile durch Hippen begrenzt werden, die von dem Boden aufwärtsgeriehtet sind*

10* Träger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch.gekennzeichnet, daß die Abteile durch Vertiefungeni des Bodens gebildet werden»

11.« Träger nach Anspruch 10, gekennzeichnet diureh Pfosten, die sich von der Zwischenwand zu dem. Boden erstrecken- und Behälter in die. Vertiefungen führen·

12* Träger nach einem der Ansprüche 7 bis^- 9> "Öladurch gekennzeichnet, daß die: Zwischenwand mi.t Hülsen versehen ist, die von der Zwischenwand abwärts ge richten sind und die in dieser vorgesehenen Ausnehmungen abwärts fortsetzen, so daß eine zusätzliche Festlegung der in dem Träger angeordneten Behälter erzielt wird*.

■.■13· Träger nach einem, der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch eine untere Zwisehenwand, die sich, zwisehenL der Zwischenwand in. dem oberem Bereich des Trägers und dem Boden q.uer über den Träger erstrecki? und ähnlich wie die obere Zwischenwand mit Ausnehmungen versehen ist, so daß eine zusätzliche Festlegung der. in dem Träger angeordneten Behälter erzielt wird» . .---""=■■

14. Träger naeh Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Zwischenwand ferner Ausnehmungen hat, die mit den Ausnehmungen, in. dem Boden des Trägers vertikal fluchten, so daß sie die Oberteile der in dem Träger angeordneten Behälter aufnehmen*

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. 15* Träger nach Anspruch 5 oder 6,,dadurch

gekennzeichnet, daß er einen gitterrostartigen TMler besitzt, der die Abteile begrenzt»

16. Träger nach. Anspruch 15, gekennzeichnet durch in dem Böden vorgesehene Yertiefungen. zum lestlegen der Böden der in den. Abteilen befindlichen Behälter*

17* Träger nach Anspruch· 1.6 , dadureh gekennzeichnet, daß die Platten des G-itterrostes zu dem Boden hin; dicker werden, so daß sie Behälter in. die. Yertiefungen. des! Bodens führen, können*

18„ Träger nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadureh gekennzeichnet, daß die Platten des G-itterrostes am ihren Kreuzungsstellen mit Yertiefungen;ausgebildet sind, die mit den im Boden vorgesehenen Ausnehmungen zur Aufnahme der Behälterhälse fluchten, und die Hälse von. unteren Behältern aufnehmen können» .

19* Träger nach einem der Ansprüche 5 bis 18-, dadureh gekennzeichnet, daß auf dem Boden eine aufwärtsge— richtete Seitenwand s;teht; und der Boden am Rand eine Yer— tiefung zur Aufnahme des oberen Bandes der Seitenwand einest darunter befindlichen Behälters dieser Art besitzt, so daß der Träger: gegenüber demunteren Träger festgelegt; wird,

20, Träger nach. Anspruch 16, dadureh gekenn.— zeichnet, daß er in der Seitenwand mit einander entgegenge— setzten Ausnehmungen versehen ist, die Außengriffe zum Tragen des Trägers bilden»

21. Träger nach Anspruch 5 oder 6, dadureh gekennzeichnet, daß er die "Form eines Blocks hat, die Abteile von Yertiefungen' in. der Oberseite des Blocks gebildet, werden, die Öffnungen durch Yertiefungen in der Unterseite des

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Blocks gebildet; werden,, und die beiden Sätze von. Tertiefungen einander "vertikal überlappen.»

22» !rager nach. Anspruch "21* dadurcn gekennzeichnet,,

daß der Block'eine Tertiefung hat,, die, einen traggriff bildet*