DE19929453A1 - Tragbare Garteninsel - Google Patents

Tragbare Garteninsel

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garden island
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Ewald Woike
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/02Office stools not provided for in main groups A47C1/00, A47C3/00 or A47C7/00; Workshop stools
    • A47C9/025Stools for standing or leaning against, e.g. in a semi-standing or half-seated position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/02Office stools not provided for in main groups A47C1/00, A47C3/00 or A47C7/00; Workshop stools
    • A47C9/027Stools for work at ground level

Landscapes

  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Garteninsel. Die Garteninsel ermöglicht das Betreten von Flächen, die nicht zum Begehen gedacht sind, wie z. B. Beete. Dadurch, daß die Garteninsel eine Bodenplatte und eine Einrichtung zum Tragen bzw. Bewegen der Garteninsel aufweist, wird eine Garteninsel bereitgestellt, von der aus alle Plätze im Garten erreicht werden können und die zumindest nach der bestimmungsgemäßen Nutzung die Ästhetik des Gartens in keiner Weise stört.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Garteninsel. Eine Garteninsel kommt hauptsächlich in Zier- und Nutzgärten zur Anwendung. Solche Gärten weisen meist begehbare Flächen, wie z. B. Rasenflächen oder Wege, aber auch Flächen, die nicht zum Begehen gedacht sind, wie z. B. Beete, auf. Solche Beete haben im allgemeinen einen Boden mit besonders lockerer Erde. Zudem sind sie meist bepflanzt.
Zwar ist es durchaus möglich solche Beete zu betreten, dies hat jedoch nachteilige Folgen für das Beet. Zum einen können dadurch die darauf wachsenden Pflanzen zerstört werden, und zum anderen wird durch das relativ große Gewicht der betretenden Person, das nur auf eine kleine Fläche des Erdbodens aufgebracht wird, die Erde stark verdichtet, so daß die Fähigkeit zur Aufnahme und Speicherung von Feuchtigkeit deutlich herabgesetzt wird. Zu­ dem sind die daraus resultierenden deutlich sichtbaren Fußspuren und die Beschmutzung der Schuhe unerwünscht.
Zur Vermeidung der oben beschriebenen Nachteile sind in einigen Nutz- und Ziergärten so­ genannte Garteninseln vorgesehen worden. Dies sind meist aus Beton bestehende Platten, welche an geeigneter Stelle inmitten eines Beetes in die Erde eingelassen sind. Dadurch ist ein Betreten der Beete, z. B. zur Pflege der Pflanzen, möglich, ohne daß die optisch weniger erwünschten Fußabdrücke hinterlassen werden. Außerdem ist dadurch eine Stelle im Beet gekennzeichnet, die ohne die Gefahr der Zerstörung von Pflanzen betreten werden kann.
Diese Platten haben jedoch den Nachteil, daß sie üblicherweise auch nach der Gartenpflege im Boden verbleiben und somit ebenfalls einen nicht gewünschten Effekt erzielen. Des wei­ teren ist insbesondere bei größeren Gärten eine große Anzahl von Garteninseln notwendig, damit ein Betreten der Beete an allen gewünschten Orten möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Garteninsel bereitzustel­ len, von der aus alle Plätze im Garten erreicht werden können und die zumindest nach der bestimmungsgemäßen Benutzung die Ästhetik des Gartens in keiner Weise stören.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Garteninsel eine Bodenplatte und eine Einrichtung zum Tragen bzw. Bewegen der Garteninsel aufweist.
Dadurch kann die Garteninsel sehr schnell und einfach an jeder beliebigen Stelle im Garten ausgelegt und betreten werden. Die Größe der Bodenplatten ist so bemessen, daß sie zum einen ein bequemes Stehen eines Benutzers auf der Platte gewährleistet und zum anderen aber ein Auslegen der Garteninsel auch an engen Stellen, wie z. B. zwischen Rosenstöcken, erlaubt. Da nun das Körpergewicht des Benutzers auf eine Fläche verteilt wird, die im allge­ meinen größer als die Fläche der Schuhsohlen ist, ist der Druck, der auf den Erdboden auf­ gebracht wird, deutlich erniedrigt. Das Verdichten des Erdreiches kann somit stark herabge­ setzt werden und die Fähigkeit des Erdbodens Feuchtigkeit aufzunehmen und zu speichern bleibt erhalten.
Nach Benutzung der Garteninsel kann diese mit Hilfe der Einrichtung zum Tragen bzw. Be­ wegen der Garteninsel leicht entfernt werden und die Ästhetik des Gartens ist in keiner Weise gestört.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Garteninsel sind an der Unterseite der Bodenplatte mindestens 3 Füße befestigt. Durch die vorzugsweise im Randbereich der Bodenplatte befe­ stigten Füße, kann der Druck, der durch die Bodenplatte auf den Boden ausgeübt wird wei­ ter reduziert werden. Dabei ist darauf zu achten, daß die Füße nicht direkt auf die Bepflan­ zung gestellt werden. Die Füße sind je nach Ausführungsform in der Lage einen mehr oder weniger großen Teil des Drucks direkt in den Boden abzuleiten. Dadurch findet zwar eine nahezu punktförmige Verdichtung des Bodens statt, die verdichtete Fläche ist allerdings sehr klein, so daß keine wesentliche Einschränkung der Feuchtigkeitsspeicherfähigkeit er­ folgt.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß die Füße aus im wesentlichen ke­ gelförmigen Noppen bestehen. Dadurch ist die Auflagefläche der Füße noch weiter reduziert worden. Außerdem kann dadurch insbesondere bei unebenen feuchten Böden ein Abgleiten der Garteninsel wirksam verhindert werden.
Die Einrichtung zum Tragen bzw. Bewegen der Garteninsel besteht vorzugsweise aus einem Griff. Für besondere Anwendungsarten kann es von Vorteil sein, wenn zusätzlich Rollen an beispielsweise einer Kante der Bodenplatte befestigt sind, so daß die Garteninsel an einer Seite mit der Hand getragen und an der anderen Seite von Rollen gehalten wird. So ist es bei Bedarf möglich, die Garteninsel mit geringerem Kraftaufwand zu transportieren. Dies ist insbesondere in sehr großen Gärten von Vorteil, wo unter Umständen sehr große Strecken mit der Garteninsel zurückgelegt werden müssen.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Garteninsel sieht ein Seitenteil vor, wobei das Seiten­ teil sich im wesentlichen senkrecht von der Bodenplatte erstreckt und der Griff an dem Sei­ tenteil angebracht ist. Dadurch, daß der Griff nicht direkt an der Bodenplatte, sondern an dem Seitenteil befestigt ist, kann die Garteninsel auch dann leicht angehoben und wegge­ tragen werden, wenn sie in feuchtem schlüpfrigem Gelände einige Zentimeter im Erdboden versunken ist.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform mit einem Seitenteil, dessen Höhe minde­ stens 30 cm und vorzugsweise mindestens 50 cm beträgt. Der Griff sollte hierbei am oberen Ende des Seitenteiles angebracht sein. Dadurch befindet sich der Griff mindestens 30 cm bzw. vorzugsweise mindestens 50 cm über dem Erdboden. Es ist somit ein leichtes Greifen der Garteninsel durch den Benutzer und ein Verrücken oder Tragen der Garteninsel möglich.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht mindestens einen Haken an dem Seitenteil vor. An diesem Haken können beispielsweise Arbeitshandschuhe oder Gartenwerkzeuge wie z. B. eine Rosenschere aufgehängt werden.
Besonders zweckmäßig ist eine Garteninsel, die mindestens ein Behältnis aufweist, welches vorzugsweise an dem Seitenteil angebracht ist. Dieses Behältnis kann der Aufnahme sowohl von Arbeitsutensilien wie z. B. Arbeitshandschuhe oder einer Rosenschere als auch von Schnittabfall dienen. Das Mitführen eines weiteren Gefäßes erübrigt sich somit.
Es kann für manche Anwendungsfälle von Vorteil sein, wenn das Behältnis abnehmbar an der Garteninsel befestigt ist. Dadurch ist zum einen die Leerung des Behältnisses, falls es mit Gartenabfällen gefüllt ist, deutlich erleichtert. Zum anderen ist es nach Gebrauch der Garteninsel möglich, das Behältnis abzunehmen und die Garteninsel platzsparend aufzube­ wahren. Sie kann dann beispielsweise an dem Griff in einer Gartenlaube aufgehängt werden.
Außerdem ist es möglich, Seitenteil und Bodenplatte schwenkbar miteinander zu verbinden, so daß nach Gebrauch ein Hochklappen der Bodenplatte möglich ist und Bodenplatte und Seitenteil dann im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Die Garteninsel kann dann äußerst platzsparend auch im Auto transportiert werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazugehörigen Figur. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht der Garteninsel.
Die Garteninsel 1 besteht aus einer Bodenplatte 2 und einem Seitenteil 5 mit einem Griff 3 und einem Behältnis 6. Die Fläche der Bodenplatte ist so bemessen, daß ein bequemes Ste­ hen des Benutzers gewährleistet ist. Die gezeigte Ausführungsform weist eine nahezu qua­ dratische Bodenplatte mit einer Seitenlänge von etwa 30 cm auf. An der Unterseite der Bo­ denplatte sind vier im wesentlichen kegelförmige Standfüße angebracht.
Das Seitenteil 5 ist auf der Oberseite der Bodenplatte 2 montiert und erstreckt sich im we­ sentlichen senkrecht zur Bodenplatte 2. Es besteht aus einem in etwa in U-Form gebogenen Rohr. Zwischen den beiden Schenkeln der U-Form ist zur Stabilisierung eine rechteckige Platte eingefaßt. Wie man sieht erstreckt sich die rechteckige Platte nicht über die gesamte U-Form, es verbleibt am oberen Ende des Seitenteils eine Öffnung, die als Griff dient 3. Die Höhe h des Seitenteils kann je nach Anwendungsfall variiert werden und nimmt in der hier gezeigten Ausführungsform einen Wert von etwa 50 cm an.
Im oberen Bereich der rechteckigen Platte des Seitenteils 5, d. h. in der Nähe des Griffs, ist ein Behältnis 6 vorgesehen. In dieser Ausführungsform besteht das Behältnis 6 aus einem nach oben offenen Kasten. Es ist mit geeigneten Befestigungsmitteln an dem Seitenteil 5 befestigt.
Diese Garteninsel ermöglicht ein Betreten von z. B. Beeten, ohne daß die Bepflanzung zer­ stört wird und ohne daß eine Verdichtung des Erdbodens stattfindet. Die Garteninsel ist dazu nur an der gewünschten Stelle auf das Beet zu stellen und kann dann bequem betreten werden.
Sollte die Distanz, die auf dem Beet überbrückt werden muß zu groß sein, so ist selbstver­ ständlich auch die Benutzung von zwei Garteninseln zugleich möglich. Ausgehend von ei­ nem mehr oder weniger befestigtem Weg kann dann die erste Garteninsel in Schrittweite auf die Pflanzfläche gestellt werden. Der Benutzer betritt dann die erste Garteninsel. Die zweite Garteninsel kann nun in Schrittweite von der ersten Garteninsel auf die Pflanzfläche gestellt werden. Der Benutzer wechselt nun zur zweiten Garteninsel. Von dort aus kann die erste Garteninsel leicht entfernt werden und im folgenden wiederum in Schrittweite plaziert werden. Dieser Vorgang wird solange wiederholt bis der gewünschte Ort erreicht worden ist.

Claims (9)

1. Garteninsel (1) mit einer Bodenplatte (2) und einer Einrichtung (3) zum Tragen bzw. Be­ wegen der Garteninsel (1).
2. Garteninsel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Bodenplatte (2) mindestens 3 Füße (4) befestigt sind.
3. Garteninsel (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (4) aus im wesentlichen kegelförmigen Noppen (4) bestehen.
4. Garteninsel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageeinrichtung aus einem an der Garteninsel (1) befestigten Griff (3) besteht.
5. Garteninsel (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Garteninsel (1) ein Seitenteil (5) aufweist, wobei das Seitenteil (5) sich im wesentlichen senkrecht von der Bodenplatte (2) erstreckt und der Griff (3) an dem Seitenteil (5) angebracht ist.
6. Garteninsel (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenteil (5) eine Höhe h von mindestens 30 cm vorzugsweise mindestens 50 cm besitzt und der Griff (3) am oberen Ende des Seitenteiles (5) angebracht ist.
7. Garteninsel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenteil (5) mindestens einen Haken aufweist.
8. Garteninsel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Garteninsel (1) mindestens ein Behältnis (6) aufweist.
9. Garteninsel (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (6) an dem Seitenteil (3) angebracht ist.
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