DE19928971A1 - Mehrfachmantellichtleiter, dort eingeschriebenes Langperiodenlichtleitergitter, und zugehöriges Einschreibeverfahren - Google Patents
Mehrfachmantellichtleiter, dort eingeschriebenes Langperiodenlichtleitergitter, und zugehöriges EinschreibeverfahrenInfo
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Abstract
Es werden ein Mehrfachmantellichtleiter, ein in dieses eingeschriebenes Langperiodenlichtleitergitter, und ein zugehöriges Einschreibverfahren zur Verfügung gestellt. Der Mehrfachmantellichtleiter weist zum Führen von Licht einen Kern aus mit Germanium dotiertem Siliziumoxid (GeO¶2¶-SiO¶2¶) aus, einen inneren Mantel aus mit Fluor dotiertem Siliziumoxid (F-SiO¶2¶), wobei der innere Mantel einen kleineren Brechungsindex als der Kern aufweist und den Kern umgibt, sowie einen aus Siliziumoxid bestehenden äußeren Mantel, wobei der äußere Mantel einen Brechungsindex hat, der kleiner als jeder des Kerns und größer als jener des inneren Mantels, und den inneren Mantel umgibt. Daher kann ein optimierter Lichtleiter entworfen werden. Anders ausgedrückt kann ein Lichtleiter mit gewünschten Eigenschaften dadurch hergestellt werden, daß zumindest einer der folgenden Parameter eingestellt wird: Menge an F, die in den inneren Mantel eindotiert ist, Dicke des inneren Mantels, Menge an GeO¶2¶, die in den Kern eindotiert ist, Zusammensetzung von SiO¶2¶ in dem äußeren Mantel, und Zugspannung des Lichtleiters. Weiterhin wird der Brechungsindex des Kerns dadurch periodisch geändert, daß eine periodische Wärmebehandlung des Mehrfachmantellichtleiters durchgeführt wird, so daß ein spannungsfreies Langperiodenlichtleitergitter erhalten werden kann.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen
Mehrfachmantellichtleiter ein Langperiodenlichtleitergitter
in dem Mehrfachmantellichtleiter und zugehöriges
Einschreibverfahren, und insbesondere einen
Mehrfachmantellichtleiter, speziell einen
Doppelmantellichtleiter, ein spannungsfreies
Langperiodenlichtleitergitter, welches in den Lichtleiter
eingeschrieben ist, und ein zugehöriges Einschreibverfahren.
Seit kurzem finden Langperiodenlichtleitergitter (LPFGs)
erhebliche Beachtung in Bezug auf ihren möglichen Einsatz,
beispielsweise als Filter mit flacher oder eingeebneter
Verstärkungskurve für Verstärker mit Erbium-dotierten
Lichtleitern. Die meisten LPFGs wurden in Germanium-Silikat-Licht
leiter eingeschrieben, da periodische Strukturen einfach
dadurch erhalten werden können, daß mittels UV hervorgerufene
Brechungsindexänderungen verwendet werden, infolge der
Lichtempfindlichkeit von durch Ge hervorgerufenen
Glasfehlern. Diese Vorgehensweise erfordert es, daß
Lichtleiter für LPFGs lichtempfindliche Orte enthalten
müssen, und läßt sich daher nicht bei derartigen Lichtleitern
einsetzen, die im Inneren keine Photoreaktionszentren
aufweisen, beispielsweise bei Lichtleitern mit einem Kern aus
reinem Siliziumoxid.
Fig. 1 erläutert ein Verfahren zur Herstellung eines
allgemeinen Lichtleiters, wobei im einzelnen die Beziehung
zwischen Restspannungen und dem Brechungsindex in einer
Vorformstufe bei der Herstellung des Lichtleiters gezeigt
ist, in einer Stufe, in welcher der Lichtleiter ausgezogen
wurde, und in einer Stufe des wärmebehandelten Lichtleiters.
Im allgemeinen wird, wenn ein Siliziumoxidkern mit Fluor
dotiert wird, der Brechungsindex des Kerns verringert, was zu
dem dargestellten Profil des Brechungsindex führt. Darüber
hinaus sind selbstverständliche mechanische Spannungen
während der Vorformstufe vorhanden, infolge des Unterschieds
der Wärmeausdehnungskoeffizienten des Kerns und des Mantels.
Wenn ein Lichtleiter durch Ausziehen des Vorformlings
hergestellt wird, wird eine mechanische Spannung in dem Kern
hervorgerufen, und dessen Brechungsindex verringert. Anders
ausgedrückt führt eine höhere Zugspannung zu einer Erhöhung
der Spannungsbelastung in dem Kernbereich mit hoher
Viskosität, infolge des photoelektrischen Effekts. Durch
Wärmebehandlung des Lichtleiters lassen sich die
Restspannungen einfach entfernen, und kehrt der
Brechungsindex auf das Niveau in der Stufe des Vorformlings
zurück.
Bei der Herstellung eines Langperiodenlichtleitergitters
durch Wärmebehandlung eines Lichtleiters mit dem voranstehend
geschilderten Aufbau wird, um die Eigenschaften des
Langperiodenlichtleitergitters zu kontrollieren, die Menge an
in dem Lichtleiter enthaltenem Fluor (F) oder die Zugspannung
des Lichtleiters eingestellt. Allerdings ist es nicht
einfach, in optimales Langperiodenlichtleitergitter nur durch
Einstellung des Gehalts an Fluor (F) in dem Lichtleiter oder
der Zugspannung des Lichtleiters zu erhalten.
Fig. 2 zeigt ein Verfahren zum Einschreiben von
Langperiodenlichtleitergittern in einem herkömmlichen
Lichtleiter. In Fig. 2 muß, damit Licht durch einen Kern
geführt werden kann, der Brechungsindex des Kerns höher sein
als jener des Mantels um den Kern herum. Das
Langperiodenlichtleitergitter in Fig. 2 wird so
eingeschrieben, daß ein Lichtleiter, der aus einem mit
N2-dotierten Kern und einem Mantel aus SiO2 besteht, durch
eine Bogenentladung oder die Strahlung eines CO2-Lasers
wärmebehandelt wird. Da bei diesem Herstellungsverfahren N2
nach längerer Zeit aus dem Kern entweicht, kann jedoch die
Verläßlichkeit von N2 beeinträchtigt werden.
Fig. 3 erläutert ein Verfahren zum Einschreiben von
Langperiodenlichtleitergittern in einen anderen herkömmlichen
Lichtleiter. In Fig. 3 muß wie in Fig. 2 der Brechungsindex
des Kerns höher sein als jener des Mantels um den Kern herum.
Das in Fig. 3 dargestellte Langperiodenlichtleitergitter
wird so eingeschrieben, daß H2 in einen Lichtleiter
eingebracht wird, der aus einem Kern aus SiO2-GeO2 und einem
Mantel aus SiO2 besteht, und dann eine Bestrahlung mit einem
UV-Laser vorgenommen wird. Allerdings ist bei diesem
Herstellungsverfahren die Lebensdauer des
Langperiodenlichtleitergitters nicht groß, und kann dessen
Verläßlichkeit nicht sichergestellt werden.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Lösung
der voranstehenden Problem und in der Bereitstellung eines
Mehrfachmantellichtleiters, der mehrere Mäntel aufweist, und
bei welchem gewünschte Profile in Bezug auf die
Wärmebelastung und die mechanische Belastung dadurch erhalten
werden können, daß Brechungsindexprofile eines Kerns und von
Mänteln geändert werden, sowie eines spannungsfreien
Langperiodenlichtleitergitters, welches in den
Mehrfachmantellichtleiter eingeschrieben ist, sowie eines
Verfahrens zum Einschreiben eines
Langperiodenlichtleitergitters in den
Mehrfachmantellichtleiter.
Um die voranstehenden Ziele zu erreichen wird ein
Mehrfachmantellichtleiter zur Verfügung gestellt, der einen
Kern aufweist, der zum Führen von Licht dient und aus mit
Germanium dotierten Siliziumoxid (GeO2-SiO2) hergestellt ist,
einen inneren Mantel aufweist, der aus mit Fluor dotiertem
Siliziumoxid (F-SiO2) hergestellt ist, wobei der
Brechungsindex des inneren Mantels kleiner ist als jener des
Kerns, und der innere Mantel den Kern umgibt, und einen aus
Siliziumoxid bestehenden äußeren Mantel aufweist, wobei der
äußere Mantel einen kleineren Brechungsindex als der Kern
aufweist, einen größeren Brechungsindex als der innere
Mantel, und den inneren Mantel umgibt.
Gemäß einer weiteren Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
wird ein Langperiodenlichtleitergitter zur Verfügung
gestellt, bei welchem ein Lichtleiter, der einen Kern und
einen Mantel aufweist, periodisch wärmebehandelt wird, und
der Brechungsindex des Kerns periodisch geändert wird, wobei
der Lichtleiter einen zum Führen von Licht dienenden Kern
aufweist, der aus mit Germanium dotiertem Siliziumoxid
(GeO2-SiO2) hergestellt ist, einen aus mit Fluor dotiertem
Siliziumoxid (F-SiO2) bestehenden inneren Mantel aufweist,
wobei der innere Mantel einen kleineren Brechungsindex als
der Kern aufweist, und den Kern umgibt, und einen aus
Siliziumoxid bestehenden äußeren Mantel aufweist, wobei der
äußere Mantel einen kleineren Brechungsindex als der Kern und
einen größeren Brechungsindex als der innere Mantel aufweist,
und den inneren Mantel umgibt.
Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren
zum Einschreiben eines Langperiodenlichtleitergitters zur
Verfügung gestellt, welches folgende Schritte aufweist:
- (1) Herstellung eines Mehrfachmantellichtleiters, der einen zum Führen von Licht dienenden Kern aufweist, der aus mit Germanium dotiertem Siliziumoxid (GeO2-SiO2) hergestellt ist, einen aus mit Fluor dotiertem Siliziumoxid (F-SiO2) bestehenden inneren Mantel, wobei der innere Mantel einen kleineren Brechungsindex als der Kern aufweist, und den Kern umgibt, und einen aus Siliziumoxid bestehenden äußeren Mantel, wobei der äußere Mantel einen Brechungsindex aufweist, der kleiner ist als jener des Kerns und größer als jener des inneren Mantels, und den inneren Mantel umgibt, und
- (2) periodisches Ändern des Brechungsindex des Kerns des Mehrfachmantellichtleiters durch periodische Wärmebehandlung des im Schritt (1) hergestellten Mehrfachmantellichtleiter.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 ein Verfahren zur Herstellung eines allgemeinen
Lichtleiters;
Fig. 2 ein Verfahren zum Einschreiben von
Langperiodenlichtleitergittern in einen
herkömmlichen Lichtleiter;
Fig. 3 ein Verfahren zum Einschreiben von
Langperiodenlichtleitergittern in einen anderen
herkömmlichen Lichtleiter;
Fig. 4A und 4B im Querschnitt einen
Mehrfachmantellichtleiter gemäß der vorliegenden
Erfindung, und dessen Brechungsindexprofil;
Fig. 5 die Abhängigkeit der Wärmeausdehnungskoeffizienten
von Germaniumoxid (GeO2) und in dieses eindotierten
Fluors (F) in Abhängigkeit von der
Dotierungskonzentration;
Fig. 6 die Wärmeausdehnungskoeffizienten von Glas im
Festzustand und im flüssigen Zustand, in
Abhängigkeit von der Temperatur des Glases;
Fig. 7 axiale Wärmespannungen eines Kerns in Abhängigkeit
von der Änderung des Verhältnisses des Durchmessers
des inneren Mantels zum Kerndurchmesser;
Fig. 8 Wärmespannungen eines Kerns in Abhängigkeit von der
Differenz des relativen Brechungsindex zwischen dem
Kern und dem äußeren Mantel;
Fig. 9 mechanische Restspannungen eines Kerns in
Abhängigkeit von der Differenz des relativen
Brechungsindex zwischen dem Innenmantel und dem
Außenmantel;
Fig. 10 mechanische Restspannungen in Abhängigkeit vom
Verhältnis des Durchmessers des inneren Mantels zum
Kerndurchmesser; und
Fig. 11 eine Darstellung zur Erläuterung eines Verfahrens
zum Einschreiben eines
Langperiodenlichtleitergitters gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Nachstehend wird die vorliegende Erfindung im einzelnen unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 4A zeigt eine Querschnittsansicht eines
Mehrfachmantellichtleiters gemäß der vorliegenden Erfindung.
Der in Fig. 4A dargestellte Mehrfachmantellichtleiter
besteht aus einem Kern 40, einem inneren Mantel 42 und einem
äußeren Mantel 44. Der Kern 40 führt Licht in Form eines
Wellenleiters und besteht aus mit Germanium dotiertem
Siliziumoxid (GeO2-SiO2). Der innere Mantel 42 umgibt den
Kern 40 und besteht aus mit Fluor dotiertem Siliziumoxid
(F-SiO2). Der äußere Mantel 44 umgibt den inneren Mantel 42
und besteht aus Siliziumoxid.
Fig. 4B zeigt ein Profil von Brechungsindizes des in Fig.
4A dargestellten Mehrfachmantellichtleiters. Wie aus Fig. 4B
hervorgeht, ist der Brechungsindex des inneren Mantels 42
niedriger als jener des Kerns 42. Weiterhin ist der
Brechungsindex des äußeren Mantels 44 niedriger als jener des
Kerns 42, und höher als jener des inneren Mantels 42.
Die Fig. 5 bis 10 zeigen Parameter, welche die
Eigenschaften eines Lichtleiters bei der Herstellung eines
Mehrfachmantellichtleiters gemäß der vorliegenden Erfindung
beeinflussen, und erläutern die Einflüsse dieser Parameter.
Fig. 5 erläutert die Abhängigkeit der
Wärmeausdehnungskoeffizienten von Germaniumoxid (GeO2) und
Fluor (F) von ihren Konzentrationen. Wie aus Fig. 5
hervorgeht nimmt mit zunehmender Konzentration an GeO2 und F
der Wärmeausdehnungskoeffizient von GeO2 zu, und jener von F
ab.
Fig. 6 zeigt die Wärmeausdehnungskoeffizienten von Glas im
Festkörperzustand und im flüssigen Zustand in Abhängigkeit
von der Temperatur des Glases. Wenn hierbei der Kern, der
innere Mantel und der äußere Mantel als Schicht 1, 2 bzw. 3
bezeichnet werden, so sind α1, β2 und α3 der
Wärmeausdehnungskoeffizient der Schicht 1, 2, bzw. 3 im
Festkörperzustand des Glases, α*1, α*2 und α*3 der
Wärmeausdehnungskoeffizient der Schicht 1, 2 bzw. 3 im
Zustand des flüssigen Glases, und Tg1, Tg2 und Tg3
Glasübergangstemperaturen der Schicht 1, 2 bzw. 3, die in
drei Temperaturbereichen vorhanden sind, also
Tg1 < T < Tg3, Tg2 < T < Tg1, und T < Tg2.
Fig. 7 zeigt die Axialspannung eines Kerns in Abhängigkeit
von der Änderung des Verhältnisses des Durchmessers des
inneren Mantels zum Kerndurchmesser. Wie aus Fig. 7
hervorgeht wird selbst dann, wenn das Verhältnis des
Durchmessers (D) des inneren Mantels zum Durchmesser (d) des
Kerns, also D/d, unterschiedlich gewählt wird, eine geringe
Änderung der Axialspannung des Kerns beobachtet.
Fig. 8 erläutert die Wärmespannung eines Kerns in
Abhängigkeit von der relativen Brechungsindexdifferenz
zwischen dem Kern und dem äußeren Mantel, also Δ*. Hierbei
erhält man Δ* durch Division der Differenz, die durch
Subtraktion des Brechungsindex des äußeren Mantels von jenem
des Kerns-erhalten wird, durch den Brechungsindex des äußeren
Mantels, also (Kernbrechungsindex - Brechungsindex des
äußeren Mantels)/Brechungsindex des äußeren Mantels. Wie
aus Fig. 8 hervorgeht führt, wenn die relative
Brechungsindexdifferenz zwischen dem Kern und dem Innenmantel
Δ auf 0,0035 festgelegt ist, und der Kerndurchmesser (d) fest
ist, eine Erhöhung des Brechungsindex des Kerns, also eine
Erhöhung von Δ*, zu einer linearen Zunahme der Wärmespannung
des Kerns in Bezug auf ein vorgegebenes Verhältnis D/d.
Anders ausgedrückt hängt die Wärmespannung nur vom
Brechungsindex des Kerns ab, statt von jenem des inneren
Mantels.
Fig. 9 erläutert die mechanische Restspannung eines Kerns in
Abhängigkeit von der relativen Brechungsindexdifferenz
zwischen dem inneren Mantel und dem äußeren Mantel, Δ⁻.
Hierbei erhält man Δ⁻ durch Division der Differenz, die durch
Subtraktion des Brechungsindex des äußeren Mantels von jenem
des inneren Mantels erhalten wird, durch den Brechungsindex
des äußeren Mantels, also (Kernbrechungsindex-Bre
chungsindex des äußeren Mantels)/Brechungsindex des
äußeren Mantels. Wie aus Fig. 9 hervorgeht ändert sich, wenn
der Wert von Δ⁻ zunimmt, also der Brechungsindex des inneren
Mantels zunimmt, die Spannung von Druckspannung auf
Zugspannung. Wenn in diesem Fall die Menge an Fluor (F)
zunimmt, steigt der Brechungsindex des inneren Mantels an.
Fig. 10 erläutert die Abhängigkeit der mechanischen
Restspannung vom Verhältnis des Durchmessers des inneren
Mantels zum Kerndurchmesser, also D/d. Aus Fig. 10 wird
deutlich, daß dann, wenn D/d zunimmt, die mechanische
Restspannung sich von Druckspannung zur Zugspannung ändert.
Wenn in diesem Fall die Dicke einer mit F-dotierten Schicht
zunimmt, so nimmt D/d zu.
Daher kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein Lichtleiter
mit den gewünschten Eigenschaften dadurch hergestellt werden,
daß zumindest einer der voranstehend geschilderten Parameter
eingestellt wird, also die Menge an F, die in dem inneren
Mantel 42 enthalten ist, die Dicke des inneren Mantels 42,
die Menge an GeO2, die in den Kern 40 eindotiert ist, die
Zusammensetzung von SiO2 in dem äußeren Mantel 44, und die
Zugspannung des Lichtleiters.
Durch periodische Wärmebehandlung des
Mehrfachmantellichtleiters mit dem voranstehend geschilderten
Aufbau kann ein spannungsfreies Langperiodenlichtleitergitter
erhalten werden.
Fig. 11 zeigt schematisch ein Verfahren zum Einschreiben
eines Langperiodenlichtleitergitters in den voranstehend
geschilderten Mehrfachmantellichtleiter, wobei das
Bezugszeichen 110 einen Mehrfachmantellichtleiter gemäß der
vorliegenden Erfindung bezeichnet, das Bezugszeichen 112 eine
Wärmebehandlungsvorrichtung, und das Bezugszeichen 114 den
Kern des Mehrfachmantellichtleiters 110.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf Fig. 11 das Verfahren zum
Einschreiben des Langperiodenlichtleitergitters geschildert.
Zuerst wird ein Mehrfachmantellichtleiter aus einem Material
wie voranstehend geschildert hergestellt, der ein
Brechungsindexprofil und gewünschte Eigenschaften aufweist,
durch Einstellung der voranstehend geschilderten Parameter.
Mit dem hergestellten Mehrfachmantellichtleiter 110 wird eine
schrittweise Wärmebehandlung durchgeführt, um den
Brechungsindex des Kerns 114 zu ändern. Eine Bogenentladung
oder eine Bestrahlung mit einem CO2-Laser kann als die
Wärmebehandlungsvorrichtung 112 eingesetzt werden. In Fig.
11 ist mit dem Bezugszeichen 116 ein Kern mit einem erhöhten
Brechungsindex bezeichnet, infolge der Entfernung seiner
Restspannungen durch Wärmebehandlung des
Mehrfachmantellichtleiters 110 unter Verwendung der
Wärmebehandlungsvorrichtung 112.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen
Lichtleiter herzustellen, der optimal für das Einschreiben
eines Langperiodenlichtleitergitters in den Lichtleiter
geeignet ist. Daher kann ein Lichtleiter mit gewünschten
Eigenschaften dadurch hergestellt werden, daß derartige
Parameter eingestellt werden wie die Menge an F, die Dicke
eines mit F-dotierten inneren Mantels, die Menge an GeO2, die
in einen Kern eindotiert ist, die Zusammensetzung von SiO2 in
einem äußeren Mantel, und die Zugspannung des Lichtleiters.
Weiterhin wird der Brechungsindex des Kerns des Lichtleiters
dadurch periodisch geändert, daß der auf die geschilderter
Art und Weise hergestellte Lichtleiter periodisch
wärmebehandelt wird, wodurch ein spannungsfreies
Langperiodenlichtleitergitter in den Lichtleiter
eingeschrieben wird.
Claims (6)
1. Mehrfachmantellichtleiter, welcher aufweist:
einen zum Führen von Licht dienenden Kern aus mit Germanium-dotiertem Siliziumoxid (GeO2-SiO2);
einen inneren Mantel aus mit Fluor dotiertem Siliziumoxid (F-SiO2), wobei der innere Mantel einen kleineren Brechungsindex als der Kern aufweist und den Kern umgibt; und
einen äußeren Mantel aus Siliziumoxid, wobei der äußere Mantel einen Brechungsindex aufweist, der kleiner ist als jener des Kerns und größer als jener des inneren Mantels, und den inneren Mantel umgibt.
einen zum Führen von Licht dienenden Kern aus mit Germanium-dotiertem Siliziumoxid (GeO2-SiO2);
einen inneren Mantel aus mit Fluor dotiertem Siliziumoxid (F-SiO2), wobei der innere Mantel einen kleineren Brechungsindex als der Kern aufweist und den Kern umgibt; und
einen äußeren Mantel aus Siliziumoxid, wobei der äußere Mantel einen Brechungsindex aufweist, der kleiner ist als jener des Kerns und größer als jener des inneren Mantels, und den inneren Mantel umgibt.
2. Langperiodenlichtleitergitter, welches in einen
Lichtleiter eingeschrieben ist, der einen Kern zum
Führen von Licht aufweist, der aus mit Germanium
dotiertem Siliziumoxid (GeO2-SiO2) besteht, einen
inneren Mantel aus mit Fluor dotiertem Siliziumoxid
(F-SiO2), wobei der innere Mantel einen kleineren
Brechungsindex als der Kern aufweist und den Kern
umgibt, und einen äußeren Mantel aus Siliziumoxid, wobei
der äußere Mantel einen Brechungsindex aufweist, der
kleiner ist als jener des Kerns und größer als jener des
inneren Mantels, und den inneren Mantel umgibt, wobei
der Lichtleiter periodisch wärmebehandelt ist, und sich
der Brechungsindex des Kerns periodisch ändert.
3. Mehrfachmantellichtleitergitter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Eigenschaften des Mehrfachmantellichtleiters dadurch
eingestellt sind, daß zumindest einer der folgenden
Parameter eingestellt ist: Menge an Fluor (F), die in
den inneren Mantel eindotiert ist, Dicke des inneren
Mantels, Menge an Germanium (GeO2), die in den Kern
eindotiert ist, Zusammensetzung von Siliziumoxid (SiO2)
in dem äußeren Mantel, und Zugspannung des Lichtleiters.
4. Verfahren zur Herstellung eines
Langperiodenlichtleitergitters mit folgenden Schritten:
- (1) Herstellung eines Mehrfachmantellichtleiters, der zum Führen von Licht einen Kern aus mit Germanium dotiertem Siliziumoxid (GeO2-SiO2) aufweist, einen aus mit Fluor dotiertem Siliziumoxid (F-SiO2) bestehenden inneren Mantel, wobei der innere Mantel einen kleineren Brechungsindex als der Kern aufweist und den Kern umgibt, und einen äußeren Mantel aus Siliziumoxid, wobei der äußere Mantel eines Brechungsindex aufweist, der kleiner ist als jener des Kerns und größer als jener des inneren Mantels, und den inneren Mantel umgibt; und
- (2) periodisches Ändern des Brechungsindex des Kerns des Mehrfachmantellichtleiters durch periodische Wärmebehandlung des im Schritt (1) hergestellten Mehrfachmantellichtleiters.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Eigenschaften des im Schritt (1) hergestellten
Mehrfachmantellichtleiters dadurch eingestellt werden,
daß zumindest einer der folgenden Parameter eingestellt
wird: Menge an Fluor (F), die in den inneren Mantel
eindotiert ist, Dicke des inneren Mantels, Menge an
Germanium (GeO2), die in den Kern eindotiert ist,
Zusammensetzung von Siliziumoxid (SiO2) in dem äußeren
Mantel, und Zugspannung des Lichtleiters.
6. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Wärmebehandlung im Schritt (2) durch eine Bogenentladung
oder eine Bestrahlung mit einem CO2-Laser durchgeführt
wird.
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