DE19928418A1 - Preßluftdüse - Google Patents

Preßluftdüse

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DE19928418A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Preßluftdüse mit einem Systemträger mit Schlauchanschluß zur Zufuhr eines Druckmediums und einem Austrittsventil mit mindestens einer Austrittsdüse. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Systemträger eine Systemhülse und ein damit lösbar verbundenes Schlauchstück aufweist, wobei in dem Schlauchstück ein Preßluftschirm und/oder ein Anschluß für einen Luftdruckmesser und/oder ein Berührungsschutz integriert sind. In einer bevorzugten Ausbildung dienen Komponenten der Ausblaspistole gleichzeitig zum Anschluß und zur Halterung des Schlauches und/oder Fingerschutz und/oder Verlängerungsrohr für die Zufuhr des Druckmediums, wobei diese Komponenten sich samt Schlauch leicht aus dem Systemträger entfernen lassen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Preßluftdüse gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Aus dem Stand der Technik sind Preßluftdüsen, insbesondere für ihren Einsatz als Ausblaspistolen, hinlänglich bekannt. Die bisher eingesetzten Ausblaspistolen bestehen z. B. aus einem Systemträger, der mittels eines Schlauchanschlusses an einen Hochdruckschlauch zur Zufuhr eines Druckmediums angeschlossen werden kann. Ferner ist ein manuell oder automatisch betätigbares Austrittsventil vorgesehen, wobei bei Betätigung dieses Ventils das Druckmedium über eine Austrittsdüse oder in eine zur Arbeit zu aktivierende Arbeitsmaschine ausströmt. Die bisher am Markt befindlichen Systeme bergen, insbesondere als Ausblaspistolen, jedoch Sicherheitsrisiken auf Grund unsachgemäßer Benutzung. Beim Ausblasen von Werkstücken ohne Verwendung einer Schutzbrille kommt es vor, daß Augenverletzungen durch zurückgeblasene Späne und Schmutzteile auftreten.
Ferner kommt es immer wieder vor, daß derartige Ausblaspistolen scherzhaft gegen Personen oder zur Reinigung der Arbeitskleidung eingesetzt werden und schmerzhafte Wunden auf der Haut bzw. Darmsprengungen die Folge sind. Um solche bekannten Unfallrisiken zu minimieren, sind Luftreduzierventile bekannt, die den normalen Betriebsdruck der Preßluftzufuhr von 6 bis 10 bar auf etwa 0,5 bis 1 bar, insbesondere für gefährliche Einsatzpunkte, insbesondere für Reinigungs- und Ausblasarbeiten, herabsetzen, was für ein Ausblasen von Werkstücken gewöhnlich ausreicht und in vielen Ländern Vorschrift ist. Derartige Druckreduzierventile werden zwischen Ausblaspistole und Hochdruckschlauch dazwischengeschaltet, so daß die gesamte Vorrichtung recht unhandlich und schwer wird. Weil die Druckmessung am Einsatzpunkt umständlich und teuer ist und darum selten vorgenommen wird, ist erfindungsgemäß eine Meßmöglichkeit vorgesehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Preßluftdüse der genannten Art so weiterzubilden, daß diese die geforderten oder empfohlenen Sicherheitsbestimmungen und Betriebsschutzbestimmungen erfüllt, ohne ihre Handlichkeit und/oder ihre Leistungsfähigkeit zu beeinträchtigen, zusätzliche Kosten zu verursachen oder dem Mitarbeiter alle Verantwortung für seine Gesundheit, ohne leichte Kontrollierbarkeit, zu überlassen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht im wesentlichen darauf, daß der Systemträger eine Systemhülse mit integriertem Schlauchanschluß und ein damit lösbar verbundenes Schlauchstück aufweist, wobei in dem Schlauchstück ein Preßluftschirm und/oder ein Anschluß für einen Luftdruckmesser und/oder ein Berührungsschutz und/oder eine Anschlußmöglichkeit für preßluftbetätigte Geräte und/oder Steuerungen, auch insbesondere Ausblaspistolen, integriert sind.
Das Schlauchstück im folgenden "Schlauchtülle" genannt, ist vorzugsweise im oberen Bereich der Systemhülse lösbar angeordnet und besteht vorzugsweise aus einem strapazierfähigen und beständigen Elastomer. Eine bevorzugte Verwendung der Preßluftdüse ist ihre Auslegung als Ausblas- und Reinigungsdüse (-pistole).
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Systemhülse von einer Außenhülse umgeben, wobei der untere Abschnitt der Schlauchtülle zwischen der Systemhülse und der Außenhülse aufgenommen ist. Die Schlauchhülse wie auch die Außenhülse bilden dadurch einen elastischen Werkstückschutz, so daß Beschädigungen an empfindlichen Werkstückoberflächen vermieden werden.
Die Schlauchtülle weist bevorzugt einen unteren Abschnitt zur Befestigung an der Systemhülse auf, sowie einen mittleren Abschnitt mit Fingerauflage und Fingerschutz zur Betätigung des Kippventils und einen oberen Abschnitt mit Spitze, die eine zentrale Austrittsdüse für das Druckmedium aufweist.
In einer bevorzugten Ausbildung ist um die zentrale Austrittsdüse eine Ringdüse angeordnet, die zur Erzeugung eines Luftschirms dient. Dieser Luftschirm bildet einen sogenannten Augenschutzschirm und verhindert die Gefahr von Verletzungen der Bedienperson durch zurückgeblasene Späne und Schmutzteile.
Die eingeformte Fingerauflage dient zur bequemen Dosierung des Auslaßventils und verhindert das Abgleiten der Finger bei fettigen Händen. Eine zusätzliche Abrutschsicherung ist durch einen angeformten Ringflansch gegeben.
In einer anderen, bevorzugten Ausbildung ist zwischen zentraler Austrittsdüse und Ringdüse ein Ringvorsprung angeordnet, der über die Spitze der Schlauchtülle vorsteht und als Berührungsschutz dient. Damit wird ein Hockdruckaufbau bei direktem Kontakt der Spitze auf der Haut oder anderen empfindlichen Oberflächen vermieden. Die Druckluft kann ungehindert seitlich entweichen.
In einer weiteren, bevorzugten Ausbildung sind der Ringvorsprung und Ringdüse für die Aufnahme des Anschlusses eines handelsüblichen Autoreifen-Luftdruckmessers ausgebildet. So reduziert sich der Zeitaufwand des Betriebs-Sicherheitsbeauftragten auf wenige Sekunden zum kostenmäßigen Nulltarif.
Für einen flexiblen Einsatz und zur Vermeidung von Gefahren bei Druckluftsystemen mit hohem Betriebsdruck weist der Systemträger der Preßluftdüse in einer bevorzugten Ausführungsform ein integriertes Luftreduzierventil auf, wobei in die Systemhülse unterhalb des Kippventils ein Einsatz mit einem Dichtelement eingesetzt ist, der zusammen mit einem gegenüber diesem Dichtelement verschiebbaren Regulierstück und einer Regulierhülse das Luftreduzierventil ausbildet. Der Durchsatz des Luftreduzierventils ist bevorzugt durch ein Verdrehen oder Verschieben der Regulierhülse innerhalb der Systemhülse einstellbar.
Zur Festlegung einer einmal eingestellten Luftdurchsatzmenge ist vorzugsweise eine Konterhülse zur Arretierung der Regulierhülse in der eingestellten Position vorgesehen.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung, für die besonderer Schutz beansprucht wird, sind das Regulierstück und die Regulierhülse zum Anschluß und zur Halterung des Schlauches für die Zufuhr des Druckmediums ausgebildet, um dadurch wichtige Vorteile hinsichtlich Gewicht, Kosten und vor allem Handlichkeit zu erlangen.
Dabei wird der Preßluftschlauch zwischen dem Regulierstück und der Regulierhülse eingepreßt, und der sich ergebende Schlauchanschluß kann bequem, platzsparend und selbstdichtend in die Systemhülse eingeschraubt werden.
In einer alternativen Ausführung wird auf ein Luftreduzierventil verzichtet. In der Systemhülse ist eine Anschlußhülse eingesetzt, die zusammen mit einem Klemmstück zum Anschluß und zur Halterung eines Preßluftschlauches für die Zufuhr des Druckmediums dient. Auch hier ist der Preßluftschlauch zwischen der Anschlußhülse und dem Klemmstück eingepreßt, und die Vorteile des geringeren Gewichts, der kostengünstigeren Fertigung, des geringeren Platzbedarfs, der Selbstdichtung und damit auch der verbesserten Handlichkeit bleiben gewahrt.
Das Austrittsventil ist bevorzugt als Kippventil ausgebildet, wobei die Schlauchtülle das Kippventil umschließt.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehreren, lediglich eine Ausführungsform darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Preßluftdüse in einer bevorzugten Ausführungsform mit integriertem Luftreduzierventil;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Systemhülse;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Einsatz mit Dichtelement;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Einsatz mit Dichtelement;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das Regulierstück des Luftreduzierventils;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Regulierhülse des Luftreduzierventils;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Konterhülse des Luftreduzierventils;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Ventilstiftes des Kippventils;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch die Anschlußhülse für den Hochdruckschlauch zum Einsatz in einer zweiten Ausführungsform ohne Luftreduzierventil;
Fig. 10 einen Längsschnitt durch das mit der Anschlußhülse verwendete Klemmstück zum Einpressen des Hochdruckschlauches;
Fig. 11 einen Teilschnitt durch die Schlauchtülle;
Fig. 11a eine Draufsicht auf die Spitze der Schlauchtülle;
Fig. 12 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausbildung der Preßluftdüse mit angesetztem Verlängerungsrohr;
Fig. 13 einen längsseitigen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Preßluftdüse bei geöffnetem Luftreduzierventil;
Fig. 14 einen längsseitigen Teilschnitt durch die Preßluftdüse gemäß Fig. 13 bei geschlossenem Luftreduzierventil.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt die Preßluftdüse, hier dargestellt als Ausblaspistole, einen Systemträger, bestehend aus einer Systemhülse 1, welche alle Komponenten in sich aufnimmt bzw. trägt. Gemäß Fig. 2 besteht die Systemhülse 1 aus einem unteren Abschnitt 2, welcher mit einem Innengewinde 3 versehen ist, einem mittleren Abschnitt 4, welcher einen Außensechskant 5 aufweist, sowie einem oberen Abschnitt 6 mit einer Außenverzahnung 7 bzw. Außenrippung, auch als Außengewinde denkbar. Im oberen Abschnitt 6 ist eine Durchfaßverengung in Form einer Bohrung 8 vorgesehen. Unterhalb der Bohrung 8 ist eine Kammer gebildet, in welche das Kippventil 50 (siehe Fig. 8) eingesetzt wird. Der Ventilschaft ragt dabei durch die Bohrung 8 stromabwärts über den oberen Abschnitt 6 der Systemhülse 1 hinaus. In geschlossenem Zustand des Ventils stützt sich der Ventildeckel 51 an einem die Bohrung bildenden Ringflansch dichtend ab.
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist stromaufwärts des Kippventils 50 (siehe Fig. 8) ein Einsatz 10 vorgesehen, welcher aus einer Hülse 11 besteht, die paßgenau in der Systemhülse 1 eingepreßt wird. Im Zentrum des Einsatzes 10 befindet sich ein Dichtelement 12, welches über Rippen, welche Durchtrittsöffnungen bilden, mit der Hülse 11 verbunden ist. Das Dichtelement ist etwa kegelförmig, wobei die Spitze des Kegels stromaufwärts in Richtung Schlauchanschluß weist.
Stromaufwärts des Dichteinsatzes 10 ist ein Regulierstück 20 vorgesehen, welches einen Anschlußstutzen 21 zum Anschluß eines Hochdruckschlauches 9 aufweist, sowie einen Flansch 22, der sich an der Übergangskante zwischen unterem Abschnitt 2 und mittlerem Abschnitt 4 der Systemhülse 1 anlegt. Stromabwärts des Flansches befindet sich ein Dichtabschnitt 23 mit O-Ring-Dichtung 24, wobei der Außendurchmesser des Dichtabschnittes 23 so gewählt ist, daß er sich am Innendurchmesser des mittleren Abschnittes 4 der Systemhülse 1 dichtend anlegt. Das Regulierstück 20 ist axial verschieblich in der Systemhülse 1 angeordnet und wirkt mit dem Dichtelement 22 des Dichteinsatzes 20 zusammen, wobei je nach axialer Position des Regulierstückes 20 ein größerer oder kleinerer Durchlaßquerschnitt für das Druckmedium verbleibt und damit die Luftdurchsatzmenge und der Druck geregelt werden können.
Die Verstellung der Position des Regulierstückes 20 erfolgt über eine Regulierhülse, die stromaufwärts des Regulierstückes 20 angeordnet ist und ein Außengewinde 31 aufweist, das mit dem Innengewinde 3 der Systemhülse 1 zusammenwirkt. Dadurch läßt sich die Regulierhülse 30 mehr oder weniger in die Systemhülse 1 einschrauben, wobei diese mit dem Regulierstück 20 verbunden ist, so daß sich die axiale Lage des Regulierstückes 20 durch verdrehen der Regulierhülse 30 einstellen läßt. Zwischen Regulierhülse 30 und Systemhülse 1 befindet sich die in Fig. 7 gezeigte Konterhülse 40, die ein Innengewinde 41 aufweist, welches auf das Außengewinde 31 der Regulierhülse 30 aufgeschraubt werden kann. Eine einmal eingestellte Position der Regulierhülse 30 kann durch die Konterhülse 40 gesichert werden.
Wie bereits oben angedeutet wurde, weist das Regulierstück 20 einen Anschlußstutzen 21 auf, über welchen der Hochdruckschlauch 9 geschoben werden kann. Die Regulierhülse weist ferner eine Erweiterung 33 auf (siehe Fig. 6), die zur Aufnahme der beim Einpressen entstehenden Aufbeulung des Hochdruckschlauches 9 dient. Nach aufgeschobenem Schlauch wird das Regulierstück 20 in die Regulierhülse 30 durch einfaches Einschrauben eingepreßt, wobei eine feste Verbindung zwischen Regulierstück, Regulierhülse und Hochdruckschlauch 9 entsteht. Dieser integrierte Schlauchanschluß, bestehend aus den Bauteilen 20 und 30, kann durch einfaches Ein- und Ausschrauben aus der Systemhülse 1 entfernt und wieder darin eingesetzt werden. Gleichzeitig dient dieser Schlauchanschluß als Gegenstück zum Dichtelement 12 des Luftregulierventils. schutzwürdig ist hier auch, daß das Bauteil 30 mit einem Außengewinde versehen ist, so daß die Einpressung einfach, schnell und automationsfähig durch das Einschrauben geschieht, sowohl im Systemblock als auch in andere, mit dem gleichen Innengewinde ausgewählte, Preßluftwerkzeuge. Es handelt sich hierbei also um einen Schlauchanschluß mit integriertem Luftregulierventil, wobei der Schlauch durch einfaches Einpressen in dem Schlauchanschluß gehalten wird.
In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, auf das in der Systemhülse 1 integrierte Luftreduzierventil, das gleichzeitig auch den Schlauchanschluß bildet, zu verzichten. Dazu dient eine in Fig. 9 gezeigte, abgewandelte Form der Regulierhülse 30, die nun mit Anschlußhülse 90 bezeichnet ist. Diese Anschlußhülse weist im wesentlichen dieselben Merkmale der Regulierhülse 30 auf, ist jedoch in ihrer Länge wesentlich kürzer. Es ist ebenfalls ein Außengewinde 92 vorgesehen, welches zum Innengewinde 3 der Systemhülse 1 passend ausgebildet ist sowie ein Flansch 93, der am unteren Ende der Systemhülse anschlägt. Diese Anschlußhülse 90 wirkt mit einem Klemmstück 100 zusammen, welches einen Anschlußstutzen 101 aufweist, über den der Hochdruckschlauch 9 geschoben werden kann. Über den Anschlußstutzen 101 und den Hochdruckschlauch 9 wird nun die Anschlußhülse 90 geschoben, wobei der Schlauch zwischen diesen beiden Teilen 90 und 100 eingepreßt wird und sich der Flansch 102 des Klemmstückes 100 am oberen Rand der Erweiterung 91 der Anschlußhülse 90 anlegt. Der somit gebildete Schlauchanschluß 90, 100 kann nun in einfacher Weise in die Systemhülse 1 oder in andere Preßluftwerkzeugzubehörleitungen eingepreßt werden, wobei gleichzeitig die beste Verankerung mit dem Hochdruckschlauch gewährleistet ist.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist über die Systemhülse 1 eine Außenhülse 60 geschoben, welche ein Innengewinde 61 aufweist, das auf das Außengewinde 5 der Systemhülse 1 geschraubt werden kann, so daß die Systemhülse 1 durch die Außenhülse 60 geschützt wird.
Auf die Außenverzahnung 7 des oberen Abschnittes ist eine Schlauchtülle 70 geschoben, welche ebenfalls mit der Außenhülse 60 überlappt. Die Ausbildung der Schlauchtülle 70 ist insbesondere in den Fig. 11 und 11a dargestellt.
Die Schlauchfülle besteht aus einem strapazierfähigen Elastomer und ist mit ihrem unteren Abschnitt 71, wie oben beschrieben, mit der Systemhülse 1 verbunden. Der untere Abschnitt 71 weist in einer bevorzugten Ausführung dazu eine Innenverzahnung 72 auf, die für einen festen Halt auf der Außenverzahnung 7 der Systemhülse 1 sorgt und durch die Außenhülse 60 gesichert wird.
Die Schlauchtülle 70 weist einen Durchgangskanal 79 auf, in welchen der Ventilschaft 50 des Kippventils hineinragt, etwa bis in den oberen Bereich der Schlauchtülle 70, welcher eine Fingerauflage 73 trägt. Durch elastisches Verformen der Schlauchtülle mittels Druck auf die Fingerauflage 73 wird der Ventilschaft 50 des Kippventils betätigt und der Durchfluß für das Druckmedium freigegeben, während der Fingerschutz 88 einem Abgleiten oder einer Verletzung durch bewegliche, auszublasende Teile des Werkstückes vorbeugt.
Das Druckmedium strömt durch den Durchgangskanal 79 bis zur Spitze 74 der Schlauchtülle und strömt über eine zentrale Austrittsdüse 75 aus. Erfindungsgemäß ist wichtigerweise um die zentrale Austrittsdüse 75 eine Ringdüse 76 angeordnet, durch welche ebenfalls ein Teil des Druckmediums nach außen ausströmt. Das aus der Austrittsdüse 75 ausströmende Druckmedium ergibt vorzugsweise einen axial verlaufenden, scharten Strahl, wogegen das aus der Ringdüse 76 ausströmende Druckmedium in einem Austrittswinkel 78 ausströmt und einen sogenannten Preßluftschirm bildet, welcher die Bedienperson gegen zurückfliegende Späne und Schmutzpartikel abschirmt.
Erfindungsgemäß ist der Bereich zwischen zentraler Düse 75 und Ringdüse 76 als Ringvorsprung 77 ausgebildet, der als Berührungsschutz dient, wobei, wenn die Austrittsdüse 75 gegen eine Oberfläche gepreßt wird, die Druckluft vollständig aus der Ringdüse 76 ausströmt und somit keine Schäden auf der Oberfläche hinterläßt. Gleichzeitig erlaubt dieser Ringvorsprung die Druckmessung der ausströmenden Preßluft durch einen handelsüblichen und damit preisgünstigen Automobilpneudruckmesser.
Fig. 12 zeigt schließlich eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Preßluftdüse, wobei man erkennt, daß das Äußere der Ausblaspistole durch die Außenhülse 60 und die sich daran anschließende Schlauchtülle 70 gebildet wird. Im Beispiel ist ferner ein Verlängerungsrohr 80 gezeigt, welches auf die Austrittsdüse 75 aufgesetzt werden kann. Das Verlängerungsrohr weist eine vordere Austrittsdüse 81 auf, welche entsprechend der zentralen Austrittsdüse 75 ausgebildet sein kann. Nach wie vor wirkt die Ringdüse 76 als Preßluftschirm, der sich in einem Winkel 78, wie hier schematisch dargestellt, bildet. Das Verlängerungsrohr 80 ist optional und für die Funktion nicht unbedingt erforderlich, es sei denn wegen der Gefahr, die drehende Werkstücke (bei in Betrieb stehenden Maschinen) es notwendig machen.
Das Verlängerungsrohr ist vorzugsweise in jede gewünschte Form biegbar und kann auf beliebige Längen gekürzt werden. Die Austrittsdüse 81 des Verlängerungsrohres ist in einer bevorzugten Ausführung außen gummiert, oder mit einem elastischen Aufsatz versehen, ausgeführt, so daß auch ein Schutz der zu bearbeitenden Werkstücke vor Kratzern etc. gewährleistet wird.
Soweit nicht anders beschrieben, bestehen die Bauteile aus nicht korrodierendem Leichtmetall, wobei der Einsatz 10 und das Kippventil 50 sowie die Außenhülse und die Schlauchtülle vorzugsweise aus Kunststoff bestehen.
In Fig. 13 und 14 ist eine Variante der Preßluftdüse mit Luftreduzierventil gezeigt.
Die Preßluftdüse umfaßt, wie bereits oben beschrieben, eine Systemhülse 110, die von einer Außenhülse 160 umgeben ist, wobei eine Schlauchtülle 170 zwischen Systemhülse 110 und Außenhülse 160 aufgenommen ist.
Der integrierte Schlauchanschluß wird ebenfalls durch ein Regulierstück 120 und eine Regulierhülse 130 gebildet, zwischen welchen der Schlauch 119 eingepreßt wird. Diese neue Art der Schlauchverbindung wurde oben bereits beschrieben.
In gleicher Weise wie beim erstgenannten Ausführungsbeispiel ist der Schlauchanschluß, bestehend aus Regulierstück 120 und Regulierhülse 130, gleichzeitig als Luftreduzierventil ausgebildet, welches direkt mit einem Kippventil 150 zusammenwirkt.
Das Kippventil 150 besteht aus einem Ventilschaft 151 und einem Ventildeckel 152. Der Ventildeckel 152 ist in der Systemhülse 110 aufgenommen und verschließt deren Austrittsöffnung. Der Ventildeckel 152 bzw. dessen Dichtfläche 153 ist im Querschnitt etwa kegelstumpfartig abgestuft ausgebildet, und liegt gegenüber des Regulierstücks 120, dessen Konterfläche 121 entsprechend der Form der Dichtfläche 153 des Ventildeckels 152 ausgebildet ist.
Fig. 13 zeigt das Luftreduzierventil in geöffnetem Zustand. Durch die in einem Gewinde der Systemhülse 110 aufgenommene Regulierhülse 130 lässt dich das Regulierstück 120 gegenüber dem Kippventil 150 zu- und wegbewegen, so daß sich bei einer Bewegung entgegen der Strömungsrichtung eine Ventilkammer 122 ausbildet, in welche die Druckluft einströmen kann. Gleichzeitig kommt der Ventilteller 152 frei von seinem Sitz im Regulierstück 120, so daß durch seitlichen Druck auf den Ventilschaft 151 der Ventilteller 152 von seinem Sitz in der Systemhülse 110 abhebt und die Luft über die Schlauchtülle 170 ins Freie ausströmen kann.
Wird die Regulierhülse 130 zusammen mit dem Regulierstück 120 in Strömungsrichtung bewegt so schließt sich die Ventilkammer 122, wie es in Fig. 14 dargestellt ist, und das Regulierstück 120 sitzt auf dem Ventilteller 152 auf. Damit ist das Ventil blockiert. Das Kippventil 150 lässt sich nicht mehr betätigen. Ein öffnen des Kippventils ist nicht mehr möglich.
Natürlich sind alle dazwischenliegenden Regulierstufen und Positionen des Regulierstucks denkbar, so daß eine feinfühlige Regelung des Luftdurchlasses möglich ist.
Die eingestellte Position der Regulierhülse 130 lässt sich mit einer Konterhülse 140 sichern.
Zeichnungslegende
1
Systemhülse
2
Unterer Abschnitt
3
Innengewinde
4
Mittlerer Abschnitt
5
Außengewinde
6
Oberer Abschnitt
7
Außensechskant
8
Bohrung
9
Preßluftschlauch
10
Einsatz
11
Hülse
12
Dichtelement
20
Regulierstück (Schlauchanschluß)
21
Anschlußstutzen
22
Flansch
23
Dichtabschnitt
24
O-Ring
30
Regulierhülse (Schlauchanschluß)
31
Außengewinde
32
Flansch
33
Erweiterung
40
Konterhülse
41
Innengewinde
50
Ventilschaft
51
Ventildeckel
60
Außenhülse
61
Innensechskant
70
Schlauchtülle
71
Unterer Abschnitt
72
Innenverzahnung
73
Fingerauflage
74
Spitze
75
Austrittsdüse
76
Ringdüse
77
Ringvorsprung
78
Austrittswinkel
79
Kanal
80
Verlängerungsrohr (optional)
81
Austrittsdüse
82
Fingerschutz
90
Anschlußhülse (Schlauchanschluß)
91
Erweiterung
92
Außengewinde
93
Flansch
100
Klemmstück (Schlauchanschluß)
101
Anschlußstutzen
102
Flansch
110
Systemhülse
119
Preßluftschlauch
120
Regulierstück
121
Dichtfläche
122
Ventilkammer
130
Regulierhülse
140
Konterhülse
150
Kippventil
151
Ventilschaft
152
Ventildeckel
153
Dichtfläche
160
Außenhülse
170
Schlauchtülle

Claims (24)

1. Preßluftdüse mit einem Systemträger mit Schlauchanschluß zur Zufuhr eines Druckmediums und einem Austrittsventil mit mindestens einer Austrittsdüse, dadurch gekennzeichnet, daß der Systemträger eine Systemhülse (1) mit integriertem Schlauchanschluß und ein damit lösbar verbundenes Schlauchstück (70) aufweist, wobei in dem Schlauchstück (70) ein Preßluftschirm und/oder ein Anschluß für einen Luftdruckmesser und/oder ein Berührungsschutz integriert sind.
2. Preßluftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchstück (70) im oberen Abschnitt (6) der Systemhülse (1) lösbar angeordnet ist.
3. Preßluftdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Systemhülse (1) von einer Außenhülse (60) umgeben ist, und beide Hülsen (1, 60) den unteren Abschnitt (71) des Schlauchstücks (70) zwischen sich aufnehmen.
4. Preßluftdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchstück (70) einen unteren Abschnitt (71) zur Befestigung an der Systemhülse aufweist, einen mittleren Abschnitt mit Fingerauflage (73) und/oder einen Fingerschutz zur Betätigung des Austrittsventils und einen oberen Abschnitt mit Spitze (74), die eine zentrale Austrittsdüse (75) für das Druckmedium aufweist.
5. Preßluftdüse nach Anspruch 4, daß die Fingerauflage (73) einen angeformten Ringflansch (73a) aufweist.
6. Preßluftdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß um die zentrale Austrittsdüse (75) eine Ringdüse (76) angeordnet ist, die zur Erzeugung eines Luftschirms dient.
7. Preßluftdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zentraler Austrittsdüse (75) und Ringdüse (76) ein Ringvorsprung (77) angeordnet ist, der über die Spitze (74) hinausragt und als Berührungsschutz und Meßmöglichkeit dient.
8. Preßluftdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringvorsprung (77) und Ringdüse (76) für die Aufnahme des Anschlusses eines handelsüblichen Luftdruckmessers ausgebildet sind.
9. Preßluftdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchstück (70) aus einem Elastomer besteht.
10. Preßluftdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Systemhülse (1) ein Gewinde (3) aufweist, welches einen integrierten Schlauchanschluß (20, 30; 90, 100; 120, 130) aufnimmt.
11. Preßluftdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Systemhülse (1) ein integriertes Luftreduzierventil aufweist.
12. Preßluftdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchanschluß (20, 30; 120, 130) gleichzeitig als Luftreduzierventil ausgebildet ist.
13. Preßluftdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die Systemhülse (1) stromaufwärts des Austrittsventils ein Einsatz (10) mit einem Dichtelement (12) eingesetzt ist, der zusammen mit einem gegenüber diesem Dichtelement (12) verschiebbar angeordneten Regulierstück (20) und einer Regulierhülse (30) das Luftreduzierventil ausbildet.
14. Preßluftdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (152) des Kippventils (150) eine Dichtfläche (153) ausbildet, die zusammen mit einer Dichtfläche (121) des Regulierstücks (120) ein Luftreduzierventil ausbildet.
15. Preßluftdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchsatz des Luftreduzierventils durch Verdrehen oder Verschieben der Regulierhülse (30) auf oder innerhalb der Systemhülse (1) einstellbar ist.
16. Preßluftdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Konterhülse (40) zur Sicherung der Regulierhülse (30) vorgesehen ist.
17. Preßluftdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Regulierstück (20) und die Regulierhülse (30) zum Anschluß und zur Halterung des Preßluftschlauches (9) für die Zufuhr des Druckmediums ausgebildet sind.
18. Preßluftdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßluftschlauch (9) zwischen dem Regulierstück (20) und der Regulierhülse (30) eingepreßt ist.
19. Preßluftdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die Systemhülse (1) eine Anschlußhülse (90) einsetzbar ist, die zusammen mit einem Klemmstück (100) zum Anschluß und zur Halterung eines Preßluftschlauches (9) für die Zufuhr des Druckmediums ausgebildet ist.
20. Preßluftdüse nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßluftschlauch (9) zwischen der Anschlußhülse (90) und dem Klemmstück (100) eingepreßt ist.
21. Preßluftdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsventil als Kippventil (50, 51) ausgebildet ist.
22. Preßluftdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchstück (70) das Kippventil (50, 51) umschließt.
23. Preßluftdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein abnehmbares Verlängerungsrohr (80) mit pneumatischem Schutzschirm integriert ist.
24. Preßluftdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsrohr (80) mit einem preßluftseitigen Bund versehen ist, der nach seinem Einschieben in die Schlauchtülle (70) ein ungewolltes Lösen des Verlängerungsrohrs verhindert, andererseits aber, bei stärkerer Krafteinwirkung, ein Lösen von der Schlauchtülle erlaubt.
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