DE1992839U - Reinigungskoerper zum reinigen der siebe von siebmaschinen, insbesondere von vibrationssieben. - Google Patents

Reinigungskoerper zum reinigen der siebe von siebmaschinen, insbesondere von vibrationssieben.

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DE1992839U
DE1992839U DEK61474U DEK0061474U DE1992839U DE 1992839 U DE1992839 U DE 1992839U DE K61474 U DEK61474 U DE K61474U DE K0061474 U DEK0061474 U DE K0061474U DE 1992839 U DE1992839 U DE 1992839U
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    • B07B2201/00Details applicable to machines for screening using sieves or gratings
    • B07B2201/02Fastening means for fastening screens to their frames which do not stretch or sag the screening surfaces

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

!A. 33 8 041*12,6.
Dipl.-Ing. R. H.Bahr / . . ■.'■-.■ "" -- : . ..' h JUiÜ IS
r a 469 Herne, den Ä
5. E. BetZler Fremgrathstraße 19 Postfach
Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl
. Telex 08 229 853
PATENTANWÄLTE
Fernsprecher: H e r η e 5 09 30 und 5 15 62
8000 Mymefoew 25, Eisenacher Strasse 17
Γ · Tel.; 398011, 398012, 398013
Telex: 0524562
Λftι^
L J
Akten-Nr.^ -jQ, QQ1 in der Antwort bitte angeben
Günter Klingenstein, Grelsenkircnen,-Yonk-JJer-Eeeke-Stro
••Reinigungskörper zum Reinigen der Siebe von Siebmaschinen, insbesondere von Tibrationssieben"
Die ETeuerung betrifft Zinn Eeinigen der Siebe von Siebmaschinen9 insbesondere Vibrationssiebe? dienende Eeinigungskörpers die scnen das zu reinigende Sieb und einen unteren Siebboden eingebracht werden.
Solche Reinigungsklrper werden insbesondere an Sieben vorgesehen., welche hartes Siebgut klassieren,, Bei diesen Hieben besteht die Gefahr,, daß Eleile des Siebgutes abbrechen und sich in den Siebmaschen"festsetzen, wo sie dieJiaschenweite verändem und die Klassierung stören0
Die Reinigungskörper bearbeiten das der Klassierung dienende Sieb von unten«, Sie müssen einerseits einen hinreichend großen
2 -
P.A. 338 041*12.6.6!
Eeinigungseffekt beim Abtragen der in den Siebmaschen festgesetzten G-utsbestaiidteile entwickeln andererseits sollen sie selbst der hohen Beanspruchung des Siebbetriebes möglichst lange Widerstand leisten«
Ss ist bekannt, zu diesem Zweck die Eeinigungskörper aus einem besonderen Werkstoff herzustellen» Vorgeschlagen sind für diesen Zweck keramisches Materials Kunststoff oder Metall» Außerdem ist es bekannt, die Eeinigungskörper aus mehr als einem Werkstoff herzustellen..
!Tatsächlich wird hierdurch der Verschleiß im Einzelfall zwar gemindert, doch führt jede Yerschleißminderung sogleich zu einer Verminderung der Eeinigungswirkungo Das hängt damit zusammen, daß die Eeinigungskörper den Eaum zwischen den beiden Sieben ausfüllen müssen, um überhaupt eine Seinigungswirkung au entfalten» Deshalb darf der Abstand, den die beiden Flachseiten der Eeinigungskörper voneinander einhalten, ein bestimmtes Haß nicht unterschreiten, weil dann der auf dem unteren Sieb aufruhende Eeinigungskörper die Unterseite des oberen Siebes nicht mehr erreicht»
Der !Teuerung liegt als Aufgabe zugrunde, Eeinigungskörper zu schaffen,, deren Yerschleiß gemindert ist und die selbst bei eintretendem Yerschleiß ihre Wirksamkeit noch verhältnismäßig
lange behalten«
Die Lösung der Aufgabe erfolgt grundsätzlich durch aus der Ebene der Körper auf einer ihrer llachseiten vorstehende flexible Lappen aus elastischem oder el as toner em Yiferkstoff.
Insbesondere die Lappentesästrulfctür, aber auch der hierfür im einzelnen zu wählende Werkstoffs der vorzugsweise elastomer ist 9 vermeidet j daß die Lappen allzu schnell verschleißen, indem sie sich in den 13cken des Siebgewebes festsetzen und bei der Siebbewegung abgerissen vi/erden« Die Lappen führen vielmehr einen bürstenden Effekt herbei und sind insofern den Borsten von Bürsten überlegene
Deshalb genügt es häufig, daß die Sappen nur an den Rändern des Körpers angeordnet werden». Diese Eänder können im übrigen mit einer Msterung aus elastischem oder elastomer em Werkstoff, versehen werden, um die Körper, beim Zusammenstoß mit anderen Körpern bzw. den !Ländern des Siebes vor vorzeitigem Yerschleiß au bewahren» Deshalb kann es zweckmäßig sein, die Polsterung so auszudehnen, daß äie die gesamte Seite überdecken,, die sich an die "Flachseiten des Körpers anschließen»
Sine Yersohleißminderung läßt sich ferner dadurch erreichen, daß die der Plachseite mit den vorstehenden Lappen gegenüber-
liegende 'flachseite mit einem verschleißmindernden Belag., darunter aus elastomerem Werkstoff? versehen ist.
Im übrigen a.ber können die Ee inigungskör per die verschiedensten formen be sitzen,, darunter 3}reieckform5 aber auch quadratische bis Eechteckform jeweils mit abgerundeten Ecken» line abgewandelte Jiusführungsf orm sieht vor, daß die Eechtecksohmalseiten der Halbkreisform angenähert sind bzw» dieser entspre chen»
nachfolgend werden Ausfuhrungsbeispiele der Heuerung näher erläutert\
es zeigen
Pig ο 1 perspektivisch eine erste Ausführuiigsform der Eeinigungskörper gemäß der Erfindung?
!ig« 2 in der Hg» 1 entsprechender Oarstellung eine zweite Ausführungsform der ^feuerung und
"tpigo 3 in den vorausgehenden !Figuren entsprechender Darstellung eine weiter abgewandelte Ausführungsform der Heuerung ο
PA338QM*1?.e.S8
Die in den "fig» 1 bis 3 wiedergegebenen Körper dienen der Reinigung von Siebmaschinen., insbesondere runder Yibrationssiebe, also Sieben, die eine Taumelbewegung ausführen» Die Siebmaschine ist dann unter dem eigentlichen der Klassierung dienenden Siebboden mit einem weiteren Siebboden versehen,, so daß zwischen beiden Siebboden ein in sich geschlossener Raum entsteht» In diesen Kaum werden die in den Pig» 1 bis 3 wiedergegebenen Körper eingelegt und ruhen dann mit ihrer einen S'lachseite 1 auf dem unteren Siebboden auf, während die obere Flachseite 2 der Unterseite des der Klassierung dienenden Siebbodens zugeordnet ist«
Aus der Ebene der allgemein mit 3 bezeichneten Körper stehen auf ihrer I'lachseite 2 flexible lappen 4 vor« Diese Lappen bestehen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus elastoiiierem Werkstoff, d.h» natürlichem oder künstlichem Kautschuk.
Der Werkstoff liegt einem dünnen Streifen vor, der zur Bildung der Lappen mit Einschnitten 7 versehen ist» Die Einschnitte können Schlitzform, wie bei 8 dargestellt, oder DreieckfJbrm, ■wie bei 9 wiedergegeben, aufweisen»
Die lappen 4 befinden sich an den Rändern 10 des Körpers 3»
Diese Sander-, im dargestellten Ausführungsbeispiel die gesamte,
an die beiden Jlachseiten 1 voaA 2 der Korper anschließende Seite 12 sind mit einer Polsterung 13 abgedeckte Die Polsterung besteht ihrerseits aus elastomerem Werkstoff in Gestalt eines dünnen Streifens 14, der durch Hagel 15 an dem eigentlichen, aus Holz bestehenden Körper befestigt ist»
Die der Flachseite 2 !mit den vorstehenden Lappen 4 gegenüber liegende Jlachseite 1 ist auf ihrer ganzen Ausdehnung mit einem verschleißmindernden Belag 18 versehen, der aus Gummi besteht.
B1Ig3 1 zeigt einen runden Körpers während Jig. 2 einen quadra= tischen Körper mit abgerundeten Ecken wiedergibt« ler in Jig. 3 dargestellte Körper besitzt Ee eht eckform, seine lechtfeeckschmalseiten 20 sind der Halbkreisform angenähert bzw. entsprechen dieser. Alle Körper sind mit Ausnehmungen 21 versehen, um ihre Gewicht herabzusetzen»
Die Körper bewegen sich daher im Gegensatz zu schwereren Körpern nicht nur in horizontaler Ebene, sondern führen auch nach oben gerichtete Bewegungen aus. Das ist notwendig, weil mit Rücksicht auf das icDurchhängen des mit Biebgut beladenen Gewebes der Abstand zwischen untenan Stützgewebe und Klassiergewebe
6a
P.A. 338 OU* 12.6.-
größer sein muß als die Höhe der Eeinigungskörper und eine nach oben gerichtete gewisse kinetische Energie für den Reinigungseffekt notwendig ist»
Die Keinigungskörper werden bei feinen, siebunwilligen Körnungen mit Erfolg zum Passieren auf das zum Klassieren dienende Siebgewebe gelegt.
Bchutzansprflched

Claims (1)

  1. - 7 —
    S c h u t ζ an spräche
    Ι» Zum Reinigen der Siebe von Siebmaschinen, insbesondere runden Vibrationssieben dienende Reinigungskörper, die zwischen das zu reinigende Sieb und einen unteren Siebboden eingebracht werden s gekennzeichnet durch aus der 2Jbene der Körper (3) auf einer ihrer yiachseiten (2) vorstehende;, flexible lappen (4) aus elastischem oder elastomerem Werkstoff»
    2„ Beinigungskörper nach Anspruch 1} da- durch g β kennze ichnet » daß die Iiappen(4) an den Eändern (10) des Körpers (3) angeordnet sind»
    ο Seinigungskörper nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnetj, daß ihre Eänder eine Polsterung (13) aus elastischem, oder elastomeren Werkstoff tragen»
    4« Eeinigungskörper nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche »dadurch gekennzeichnet» daß die Polsterung die an die llachseiten (I5 2) anschließenden Seiten (12) ganz bedeckt»
    5» !Reinigungskörper nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche ^dadurch gekennzeichnet s daß die der Plachseite (2) mit den vorstehenden läppen (4) gegenüberliegende Flachseite (1) mit einem verschleißminderndenBelag (18) s darunter aus elastomerem iferkstoffen versehen ist»
    6= Reinigungskörper nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche , gek ennz ei ohne t d u r c h Dreieckformen mit abgerundeten Scken»
    0 Keinigungskö'rper nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche 5 g e k e η η ζ e i c h η e t durch quadratische bis Eechteekform mit abgerundeten Ecken»
    Reinigungskörper nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche s dadurch gekennzeichnet;, daß die Eechteckschmalseiten (20) der Halbkreisform angenähert sind bzw« dieser entsprechen.
    9ο Reiiiigtmgsliörper naoli Anspruch 1, .dadurch gekennzeichnet9 daß sie mit lusnehmungen sur Yenninderimg ihres G-ewichts versehen sind. '■
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