DE19927645A1 - Arbeitsstation - Google Patents

Arbeitsstation

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DE19927645A1
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DE1999127645
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Wilhelm Angermeier
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0028Tool balancers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Abstract

Vorgestellt wird eine Arbeitsstation mit einem pendelbeweglich aufgehängten und aus der Hängeposition manuell in die Arbeitsposition verbringbaren Nagelgerät (2), bei der erfindungsgemäß eine wesentlich ergonomischere und sicherere Handhabung dadurch erzielt wird, daß das Nagelgerät mehrere, räumlich jeweils unterschiedlich orientierte, von Hand wechselbare Hängepositionen besitzt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Arbeitsstation mit einer pendelbeweglich aufgehängten Arbeitsmaschine, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, Nagelgeräte, Preßluftschrauber oder ähnliche Arbeits­ maschinen, die von Hand positioniert und in der Arbeitsposition gehalten werden müssen, mittels eines Seilzugs in einer stabilen Hängelage pendelbeweglich aufzuhängen, um so die körperliche Anstrengung der Bedienungsperson vor allem bei schwereren Arbeitsmaschinen und längeren Arbeitseinsätzen auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Wenn jedoch die Arbeitsposition der Arbeitsmaschine von der Hängeposition stark abweicht, also etwa die Arbeitsmaschine aus einer Hängelage mit vertikaler Achs­ ausrichtung in eine Arbeitsposition mit horizontal ausgerichteter Maschinen­ achse verbracht und für die Dauer des Bearbeitungsvorgangs in dieser Position gehalten werden muß, erfordert dies je nach Gewicht und Schwerpunktlage der Arbeitsmaschine immer noch eine zumeist erhebliche, aus Gründen der Arbeitssicherheit und Ergonomie höchst unerwünschte Kraft­ anstrengung seitens der Bedienungsperson.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Arbeitsstation der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die Handhabung der Arbeitsmaschine wesentlich erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 gekenn­ zeichnete Arbeitsstation gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Arbeitsstation ist die Arbeitsmaschine auf eine Vielzahl jeweils stabiler, bezüglich der Neigung der Maschinenachse unter­ schiedlicher Hängepositionen einstellbar, von denen die für den nachfolgenden Bearbeitungsvorgang jeweils günstigste ausgewählt wird, so daß die Arbeits­ maschine dann selbst bei höherem Maschinengewicht mit allenfalls geringer Kraftanstrengung in die erforderliche Arbeitsposition gebracht und in dieser ge­ halten werden kann, wodurch eine ganz erhebliche Entlastung der Bedie­ nungsperson vor allem bei länger dauernden Bearbeitungsvorgängen und mehrfacher Arbeitsunterbrechung erzielt und zugleich die Arbeitssicherheit in­ sofern erhöht wird, als die Arbeitsmaschine ohne unkontrolliert große Drehlagenänderungen selbsttätig in die voreingestellte Hängeposition zurück­ kehrt, wenn sie freigegeben wird oder dem Bedienungsmann unbeabsichtigt entgleitet.
Gemäß Anspruch 2 ist die Arbeitsmaschine in besonders bevorzugter Weise gewichtsentlastet aufgehängt, so daß sie nicht nur neigungs-, sondern auch höhenvariabel kraftsparend von Hand zu positionieren ist.
Im Hinblick auf eine konstruktiv einfache Bauweise der Hängevorrichtung be­ steht diese nach Anspruch 3 vorzugsweise aus einem Seilhebezug, welcher mit einem mit unterschiedlichen Aufhängepunkten der Arbeitsmaschine verbindba­ ren Lasthaken versehen und mit einer zur Abstimmung auf unterschiedliche Maschinengewichte veränderlich einstellbaren Rückzugskraft beaufschlagt ist.
Nach Anspruch 4 schließlich ist die Arbeitsmaschine mit einem sich über die Rückfront und seitlich längs des Maschinengehäuses erstreckenden Montage­ bügel versehen, der in Bügellängsrichtung verschieblich mit der Hänge­ vorrichtung verkoppelt ist und mehrere, längs des Verschiebebereichs von­ einander beabstandete Rastpositionen besitzt, wodurch auf konstruktiv sehr einfache Weise ein rascher manueller Wechsel zwischen den verschiedenen Hängepositionen der Arbeitsmaschine ermöglicht wird.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in stark schematisierter Dar­ stellung:
Fig. 1 eine Teildarstellung einer Arbeitsstation mit einer Arbeits­ maschine in Form eines Nagelgeräts in der vertikalen Hängeposition;
Fig. 2 die Arbeitsstation nach Fig. 1 mit dem Nagelgerät in hori­ zontaler Hängeposition; und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechenden Darstellung mit der Ar­ beitsmaschine in einer dritten Hängeposition.
Die in den Figur gezeigte Arbeitsstation enthält eine manuell gehandhabte Ar­ beitsmaschine 2, etwa in Form eines Nagelgeräts, mit welchem z. B. vorgefertigte Holzelemente zu einem Verpackungsbehälter 4 für Kraftfahr­ zeugteile zusammengefügt werden. Zu diesem Zweck muß das Nagelgerät 2 je nach Lage der Nagelstelle angehoben oder abgesenkt und in unter­ schiedlichen Kipplagen, etwa mit vertikaler, horizontaler oder auch schräg geneigter Achsausrichtung, gehalten werden.
Aus Gründen einer leichtgängigen Höhenverstellbarkeit ist die Arbeitsmaschine 2 mittels eines Lasthakens 6 in Form eines Karabinerhakens gewichtsausge­ glichen an einem ortsfesten Seilhebezug 8 aufgehängt, dessen Seilrolle 10 mit einer in Aufwickelrichtung wirksamen, entsprechend dem Eigengewicht der Ar­ beitsmaschine 2 einstellbaren Rückzugfeder beaufschlagt ist.
Die Arbeitsmaschine 2 verfügt über mehrere, bezüglich des Neigungswinkels der Maschinenachse unterschiedliche Hängepositionen und ist hierfür mit ei­ nem am Maschinengehäuse befestigten Montagebügel 12 ausgestattet, der sich über die Rückfront und seitlich längs des Maschinengehäuses erstreckt und über den die Arbeitsmaschine 2 am Karabinerhaken 6 eingehängt wird. Am Montagebügel 12 sind mehrere, in Bügellängsrichtung voneinander beabstan­ dete, formschlüssig mit dem Karabinerhaken 6 zusammenwirkende Rastnasen 14 ausgebildet. Für jede der Rastnasen 14 ergibt sich eine andere, stabile Hängeposition der Arbeitsmaschine 2. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel enthält der Montagebügel 12 drei Rastnasen 14.1, 14.2 und 14.3, von denen sich für die Rastnase 14.1 eine vertikale, für die Rastnase 14.2 eine etwa unter 45° geneigte und für die Rastnase 14.3 eine horizontale Hängeposition ergibt.
Durch Verschieben des Karabinerhakens 6 am Montagebügel 12 wird die für den nachfolgenden Bearbeitungsvorgang jeweils günstigste Hängeposition des Nagelgeräts 2 ausgewählt, so daß sich dieses dann mit geringem Kraftaufwand in die zum Vernageln erforderliche Arbeitsstellung verbringen und in dieser Stellung halten läßt. Hierdurch wird selbst bei längerdauernden Arbeitsvorgän­ gen und bei einem relativ hohen Maschinengewicht, welches bei derartigen Nagelgeräten bis zu 100 N beträgt, eine weitgehend ermüdungsfreie Maschi­ nenhandhabung erzielt und die Arbeitssicherheit erhöht. Hinzu kommt, daß die Arbeitsmaschine 2 aufgrund der Schwerpunktlage bezüglich der Verrastungen 14 selbsttätig und ohne unkontrollierte Schwenkbewegungen in die voreinge­ stellte Hängeposition zurückkehrt, wenn sie aus dieser ausgelenkt wurde, was ebenfalls zu einer bedienungsfreundlichen und gefährdungsarmen Hand­ habung der Arbeitsmaschine 2 beiträgt.

Claims (4)

1. Arbeitsstation mit einer pendelbeweglich aufgehängten und aus der Hängeposition manuell in die Arbeitsposition verbringbaren Arbeitsma­ schine, insbesondere einem Nagelgerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsmaschine (2) mehrere, räumlich jeweils unterschiedlich orien­ tierte, von Hand wechselbare Hängepositionen besitzt.
2. Arbeitsstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsmaschine (2) gewichtsentlastet höhenverstellbar aufgehängt ist.
3. Arbeitsstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Hängevorrichtung ein mit einer einstellbaren Rückzugkraft beaufschlagter Seilhebezug (8) mit einem an unterschiedlichen Aufhängepunkten (14) der Arbeitsmaschine (2) positionierbaren Lasthaken (6) vorgesehen ist.
4. Arbeitsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Arbeitsmaschine (2) mit einem sich über die Rückfront und seitlich längs des Maschinengehäuses erstreckenden, in Bügellängsrichtung verschieblich mit der Hängevorrichtung (8, 10) koppelbaren Montage­ bügel (12) mit mehreren, längs des Verschiebebereichs voneinander beabstandeten Rastpositionen (14.1, 14.2, 14.3) versehen ist.
DE1999127645 1999-06-17 1999-06-17 Arbeitsstation Withdrawn DE19927645A1 (de)

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