DE3143918C2 - Montagehilfsvorrichtung für Fahrzeugteile - Google Patents

Montagehilfsvorrichtung für Fahrzeugteile

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DE3143918C2 DE19813143918 DE3143918A DE3143918C2 DE 3143918 C2 DE3143918 C2 DE 3143918C2 DE 19813143918 DE19813143918 DE 19813143918 DE 3143918 A DE3143918 A DE 3143918A DE 3143918 C2 DE3143918 C2 DE 3143918C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Scherenhubeinrichtung für die Montage von Kraftfahrzeugtüren, insbesondere für Reparaturbetriebe. Auf einen durch Lenkrollen am Boden abgestützten Rahmen sind zwei nebeneinander angeordnete, mittels Gewindespindel und Mutter für sich höhenverstellbare Hubscheren vorgesehen, die eine quer zur Erstreckungsebene der Hubscheren schwenkbare und in jeder beliebigen Lage arretierbare Trageinrichtung bewegen. Diese trägt ihrerseits eine der Außenwölbung einer Kraftfahrzeugtür grob angepaßte Haltelehne. Durch einen in eine vertikale Führung verstellbaren und arretierbaren spazierstockartigen Haltebügel kann eine auf der Trageinrichtung gehobene Fahrzeugtür zuverlässig gehalten und von einer einzigen Arbeitskraft durch Verschwenken der Trageinrichtung und Einregulieren der Hubscheren schnell und ohne Kraftaufwand in die richtige Montageposition gebracht werden.

Description

a) die Hubvorrichtungen sind jeweils als Hubscheren (4) nach Art eines Wagenhebers ausgebildet, die jeweils für s:ch ein* In höhenverstellbar sind;
b) die Gewindespindeln (6) und ;e Muttern für die Querneigungseinstellung sind als kraftübersetzender Antrieb jeweils in den beiden Hubscheren (4) angebracht, die oberseitig jeweils für sich über die parallel zur Erstreckungsebene liegende vorgesehene Schwenkachse mit dem Unterteil (8) der Trageinrichtung (7) verbunden sind;
c) der obere Teil (9) der Trageinrichtung (7) weist eine quer zu den Hubscheren (2) sich erstrekkende der Außenwölbung von Personenkraftwagen-Türen grob angepaßte Haltelehne (11) auf;
d) auf der Außenseite der Haltelehne (11) ist eine vertikale Führung (12) zur verschiebbaren und arretierbaren Aufnahme eines spezierstockartigen Haltebügels (13) angeordnet.
2. Montagehilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelehne (11) auf der Innenseite mit einem lackschonenden, weichen Belag (15). insbesondere mit einem Filz· oder Schaumgummibelag, versehen ist.
3. Montagehilfsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trageinrichtung (7) für die Last eine Aufstellfläche (16) vorgesehen ist, die mit einem Profilgummibelag (17) mit parallel zur Haltelehne (11) sich erstreckenden Rillen (18) versehen ist.
4. Montagehilfsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellfläche (16) an der der Haltelehne (11) gegenüberliegenden Seitenkante eine Bordwand (19) aufweist,
5. Montagehilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (13) quer zur Haltelehne (11) einstellbar ist
6. Montagehilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubscheren (4) als Hubrauten-Wagenheber ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft eine Montagehiifsvorrichtung für Fahrzeugteile nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie sie beispielsweise aus der DE-OS IS 36 080 als bekannt hervorgeht.
Die bekannte Montagehilfsvorrichtung ist aus einem hydraulischen Wagenheber abgeleitet, bei dem die Hubvorrichtung als Parallelogramm ausgebildet ist. bei dem diagonal zu dem Gelenk-Parallelogramm ein hydraulischer Hubzylinder angeordnet ist. Die Trageinrichtung zur Aufnahme des zu montierenden Gutes ist über eine quer zu den beiden Gelenk-Parallelogrammen liegenden Schwenkachse schwenkbar und über ein Paar von Gewindespindeln, die parallel zu der Ebene eines jeden Gelenk-Parallelogrammes liegen, in der Neigung einstellbar. Bei gleichsinnigem Verstellen beider Spindeln kann das Oberteil der Trageinrichtung urn die quer zu den beiden Gelenkparallelogrammen liegende Schwenkachse geneigt werden. Bei gegensinniger Verstellung der beiden Gewindespindeln kann das Oberteil der Trageinrichtung am eine parallel zu der Ebene der Gelenkparallelogramme liegende Schwenkachse in der einen oder anderen Richtung verstellt werden, je nach Verdrehrichtung der Gewindespindeln.
Die bekannte Montagehilfseinrichtung ist sehr schwer und nur für schwere Lasten wie z. B. Fahrzeugmotoren oder Getriebe vertretbar. Bei leichteren Teilen würde der Montagevorgang durch eine solche schwere Montagehilfseinrichtung nur belastet und umständlich. Außerdem ist die Lage der Gewindespindeln ergonomisch ungünstig. Darüber hinaus kann durch die Verstellung einer Spindel die Schräglage des zu montierenden Gutes in zwei Richtungen verändert werden, was eine leichte Ausrichtung des zu montierenden Gutes erschwert.
Die US-PS 38 92 385 zeigt eine Hilfsvorrichtung, die auf einen fahrbaren hydraulischen Wagenheber mit Gelenkparallelogramm als Hubvorrichtung aufgesetzt werden kann. Sie dient zur Aufnahme von Fahrzeugtüren, während ihres Montagevorganges. Die Tür wird dabei über drei Ketten mittels entsprechender Haken in die Vorrichtung eingehängt, wobei sich die Türaußenseite an gummibewehrte Andruckleisten anlegt. Allerdings ist die Tür in der Neigung nur recht umständlich und zeitaufwendig ausrichtbar, weshalb die bekannte Hilfsvorrichtung wenig Anklang in der Praxis findet.
Die DE-PS 11 75 852 zeigt eine Hebebühne mit Seherenhubeinrichtungen. bei welcher Spreizrollen auf kurvenförmig gestaltete Scherenarme einwirken, wobei die Scherenarme doppelarmig ausgebildet sind und wobei ein Scherenarm einerseits mit einem Grundrahmen gelenkig verbunden und andererseits in einer an einer Plattform angeordneten Führung horizontal geführt ist. Der andere Scherenarm ist einerseits an der Plattform angelenkt und andererseits in einer Führung am Grund-
«5 rahmen horizontal geführt. Durch eine die Spreizrollen bewegende motorgetriebene Gewindespindel können die Scherenarme gespreizt und die Plattform in horizontaler Lage gehoben oder auch wieder abgesenkt wer<
den.
Die US-PS 25 63 927 zeigt einen fahrbaren Scherenwagenheber, bei dem die Scherenglieder in Rautenform angeordnet sind. Durch eine horizontal liegende Schraubspindel kann die Raute geöffnet und somit der Wagenheber im Sinne eines Anhebens gespreizt werden. Die Hubschere ist auf einer fahrbaren Platte montiert, dessen Rollen unter Last vertikal nachgeben können, so daß der zugehörige Rahmen sich auf den Boden absenkt.
In der US-PS 30 55 514 ist eine weitere Hebebühne offenbart, in welcher der Scherendrehpunkt durch einen Stellmotor relativ zu dern am Grundrahmen und der Plattform angelenkten Scherenhebel bewegt wird, wobei sich die anderen Enden der Scherenhebel in parallelen Führungen im Grundrahmen und in der Plattform entsprechend bewegen. Mit den erwähnten Hebebühnen kann zwar eine Plattform angehoben bzw. abgesenkt werden, nicht jedoch eine von der Horizontalen abweichende Lage eingestellt werden, wie sie beim Zusammenfügen der Scharniere bei Instandsetzungsarbeiten beim Einbau von Personenkraftwagentüren erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Montagehilfsvorrichtung so auszugestalten, daß mit ihr Personenkraftwagentüren bei Instandsetzungsarbeiten von einem Monteur alleine sicher ausgerichtet und montiert werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst Durch die allseitig bewegbare und kippbare Scherenhubeinrichtung kann die Kraftfahrzeugtür ohne Kraftaufwand durch den Monteur in die richtige Lage zu den Befestigungen an der Karosserie gebracht werden und bei Obereinstimmung der Scharniere die Fertigmontage durchgeführt werden. Auch ein unebener Boden bildet kein Hindernis. Mittels der Lenkrollen ist die Einrichtung leicht verfahrbar und in drei Richtungen verstellbar. Sie kann nach ErreicHen der richtigen Position durch Blockieren der Lenkrollen für die Zeit der erforderlichen Montagearbeiten festgestellt werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die Haltelehne auf der Innenseite mit einem lackschonenden, weichen Belag, insbesondere mit einem Filz- oder Schaumgummibelag. versehen sein. Um ein Verkanten und Verrutschen der Türunterkante zu verhindern, kann ferner die Aufstellfläche auf der Trageinrichtung für die Last mit einem Profilgummibelag mit parallel zur rialtelehnc sich erstreckenden Rillen versehen sein.
Des weiteren kann die Aufstellfläche an der der Haitelehne gegenüberliegenden Seitenkante eine Bordwand aufweisen. Diese dient als Schutz gegen ein eventuelles Herausrutschen beim ersten Aufsetzen der Tür vor dem Ansetzen Jes Haltebügels.
Zur Anpassung an unterschiedliche Türstärken, kann der Haltebügel quer zur Haltelehne einstellbar sein.
Schließlich können die Hubscheren aus Hubrauten-Wagenhebern gebildet werden. Durch Verwendung billiger handelsüblicher Teile ist eine Scherenhubeinrichtung besonders preisgünstig herstellbar.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
F ig. 1 eine Montagehilfsvorrichtung in Ansicht und
F i g. 2 eine Seitenansicht nach F i g. 1.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Montagehilfsvorrichtung besteht aus einem Rahmen 1, welcher über vier Lenkrollen 2 in an sich bekannter Weise am Boden abgestützt ist. Die Lenkrollen 2 sind gegenüber der Rahmenunterkante 3 nach oben verlegt, um eine tiefe Bauweise der Montagehilfsvorrichtung zu ermöglichen. Innerhalb des Rahmens 1 sind zwei Hubscheren 4 angeordnet, die je mittels einer mit einem Handrad 5 versehenen Schraubenspindel 6 für sich getrennt höhenverstellbar sind. Die Hubscheren 4 sind mit einer Trageinrichtung 7 verbunden, die aus einem unteren, an den Hubscheren 4 befestigten Teil 8 und einem oberen Teil 9 besteht Der obere Teil 9 der Trageinrichtung 7 ist gegenüber dem unteren Teil 8 entlang einer quer zur Erstreckungsebene der Hubscheren 4 liegenden Schwenkachse mittels einer entsprechenden Einrichtung 10 schwenkbar und in jeder beliebigen Schwenklage arretierbar. Der obere Teil 9 der Trageinrichtung 7 weist eine quer zu den Hubscheren 4 sich erstreckende der Außen wölbung von Personenkraftwagen-Türen angepaßte Haltelehne 11 auf. Diese trägt ihrerseits an der Außenseite eine vertikale Führung 12 zur verschiebbaren und feststellbaren Aufnahme eine- spezierstockartigen Haltebügels 13, der mit einer in der Greiftiefe einstellbaren Türhalterung 14 versehen ist. Durch entsprechendes Verstellen des Haltebügels 13 läßt sich die Greiftiefe der Türhalterung 14 einjustieren. Die Innenseite de·· Haltelehne 11 kann mit einem weichen, lackschonenden Belag 15, insbesondere mit einem Filz- oder Schaumgummibelag, versehen sein. Die Aufstellfläche
16 ist zweckmäßigerweise mit einem Profilgummibelag
17 mit parallel zur Haltelehne 11 sicn erstreckenden Rillen 18 versehen, damit beim Hineinstellen der Tür ein Verrutschen gegen die Haltelehne 11 vermieden wird. Zur sicheren Halterung einer Tür beim ersten Hineinstellen ist an der der Haltelehne 11 gegenüberliegenden Seite der Aufstellfiäche 16 eine Bordwand 19 vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Montagehilfsvorrichtung für Fahrzeugteile, mit einem über Lenkrollen am Boden abgestützten Rahmen, wobei die Befestigungsstellen der Lenkrollen gegenüber der Rahmenunterkante nach oben verlegt sind, ferner mit einem Paar von nebeneinander im Abstand angeordneten, vom Rahmen getragenen, kraftübersetzend antreibbaren höhenverstellbaren Hubvorrichtungen in Form jeweils eines ebenen Gelenkvieleckes, die ihrerseits eine das zu montierende Gut aufnehmende Trageinrichtung tragen, welche in einen unteren mit den Hubeinrichtungen verbundenen Teil und in einen oberen Teil unteneilt ist, der gegenüber dem unteren entlang einer quer zur Erstreckungsebene der Hubeinrichtung liegenden Schwenkachse schwenkbar und in jeder beliebigen Schwenklage arretierbar ist, ferner mit einer parallel zur Erstreck laigsebene der Hubvorrichtungen liegenden Schwenkachse zwischen Hubvorrichtung und unteren Teil der Trageinrichtung, die eine Einstellung der Querncigung der Trageinrichtung relativ zur Erstreckungsebene mittels eines Paares von im Abstand nebeneinander angeordneter Gewindespindeln und Muttern ermöglicht, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
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