DE19927314A1 - Montagehilfe für Überkopfarbeiten an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Montagehilfe für Überkopfarbeiten an Kraftfahrzeugen

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DE19927314A1
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DE1999127314
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Bastian Greb
Matthias Kohlhopp
Stefan Seufert
Holger Rottmann
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ZF Friedrichshafen AG
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Mannesmann Sachs AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H5/00Tool, instrument or work supports or storage means used in association with vehicles; Workers' supports, e.g. mechanics' creepers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Montagehilfe für Überkopfarbeiten am Unterboden eines Kraftfahrzeuges für eine Arbeitshöhe, bei der ein Mensch nicht mehr aufrecht stehen kann. Die vorgeschlagene Ausführung einer Montagehilfe für Überkopfarbeiten an Kraftfahrzeugen hat neben dem Vorteil ihrer einfachen Herstellbarkeit auch den Vorzug, nahezu jede beliebige für die jeweilige Montagearbeit erforderliche Körperhaltung einzunehmen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Montagehilfe für Überkopfarbeiten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Rollfähige Montagehilfen sind für Überkopfarbeiten am Unterboden von Kraftfahrzeu­ gen insofern bekannt, als es sich um äußerst flache Liegen mit kleinen Rädern handelt, mit Hilfe derer sich ein Monteur unter ein Kraftfahrzeug rollen kann, um an den sonst nicht zugänglichen Stellen des Kraftfahrzeuges Servicearbeiten durchzuführen. Die roll­ fähigen Liegen sind mit Lenkrollen versehen, so daß sich der Monteur gezielt an be­ stimmte Stellen des Unterbodens des Kraftfahrzeuges bewegen kann. Zur Durchführung von größeren Arbeiten am Unterboden eines Kraftfahrzeuges wird dieses über eine Grube gerollt, so daß ein Monteur diese Servicearbeiten im Stehen ausführen kann. Ebenso kommen Hebebühnen zur Anwendung, die das Kraftfahrzeug auf eine Höhe bringen, daß ein Monteur ebenfalls im Stehen arbeiten kann.
Der Vorschlag dieser Erfindung bezieht sich auf den Sonderfall, daß ein Kraftfahrzeug nur bis zu einer maximalen Arbeitshöhe von etwa 1,20 m mit Hilfe einer Hebebühne an­ gehoben werden kann, weil entweder die Höhe des Kraftfahrzeugs oder aber die Höhe des Raumes, in dem die Hebebühne steht, keine größeren Hubhöhen erlauben. Es läßt sich leicht vorstellen, daß ein Monteur bei einer derartigen Höhe nur im Sitzen oder Knien arbeiten kann, wobei es sich hierbei um eine Körperhaltung dreht, die nicht für längere Zeit, zumindest nicht für die Dauer einer Servicearbeit unter dem Kraftfahrzeug durchgehalten werden kann. Die vorgeschlagene Montagehilfe dieser Erfindung kann als Weiterbildung der vorerwähnten rollfähigen Liege angesehen werden, da der Mon­ teur ebenfalls in liegender Stellung arbeiten kann, wenn dieses erforderlich ist. Wahl­ weise kann er eine sitzende Stellung einnehmen, besonders dann, wenn größere Teile zu demontieren und zu transportieren sind. Um die verschiedenen Körperstellungen für die jeweils anfallende Servicearbeit vorzunehmen, wird überdies vorgeschlagenen, den Sitz für den Monteur stufenlos in der Höhe verstellbar anzuordnen, so daß es leicht fällt, die für die jeweils erforderliche Arbeit nötige Körperhaltung einzunehmen. Um die Mon­ tagehilfe zudem noch roll- und lenkfähig zu machen, wird vorgeschlagen, den Sitz mit seiner Höhenverstellung auf einem roll- und lenkfähigen Wagen anzuordnen, so daß mit der Montagehilfe vom Monteur die Stelle seines Arbeitseinsatzes gezielt angefahren werden kann.
Es ergibt sich somit als Aufgabe für diese Erfindung, eine Montagehilfe für Überkopfar­ beiten, insbesondere am Unterboden eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, die bei nicht ausreichenden Arbeitshöhen eine jeweils optimale sitzende bzw. liegende Körperhal­ tung für einen Monteur ermöglicht.
Die Lösung der Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschrieben. Ausgestal­ tungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand zweier Skizzen wird ein Ausführungsbeispiel einer Montagehilfe für Überkopf­ arbeiten an Kraftfahrzeugen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Kraftfahrzeug auf einer Hebebühne in einem in der Höhe begrenzten Raum mit einer eingeschränkten maximalen Arbeitshöhe und einer unter dem Kraftfahrzeug stehenden Montagehilfe für einen Monteur;
Fig. 2 die Montagehilfe mit einem roll- und lenkfähigen Wagen, sowie einem höhenverstellbaren Sitz mit Lehne.
Wird mit 1 ein in der Höhe begrenzter Raum bezeichnet, in dem Servicearbeiten an Kraftfahrzeugen, insbesondere an einem Unterboden 5 dieser Kraftfahrzeuge durchge­ führt werden, so ist in diesem Raum 1 eine Hubeinrichtung 4 zum Anheben eines Kraft­ fahrzeuges 2 angeordnet. Durch die Höhenbegrenzung des Raumes 1 oder aber durch die Höhe des Kraftfahrzeuges 2 entsteht bei Betätigung der Hubeinrichtung 4 eine ma­ ximale Arbeitshöhe 3 unter dem Kraftfahrzeug 2, welche für diesen Sonderfall einen Betrag von etwa 1,2 m ausmacht. Zur Durchführung von Überkopfarbeiten am Unterbo­ den 5 des Kraftfahrzeuges 2 ist gemäß Fig. 1 eine Montagehilfe mit einem Wagen 6 angeordnet, die es einem Monteur erlaubt, in ergonomischer Körperhaltung Servicear­ beiten unter dem Unterboden 5 des Kraftfahrzeuges 2 durchzuführen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Wagen 6 der Montagehilfe auf wenigstens drei Rä­ dern 7 steht, die den Wagen roll- und lenkfähig machen. Mit dem Wagen 6 ist ein Sitz 9 mit einer Lehne 10 stufenlos höhenverstellbar verbunden, wobei die Höhenverstellbar­ keit durch eine Verstelleinrichtung 14 erreicht wird. Die Verstelleinrichtung 14 wird in diesem Ausführungsbeispiel aus mindestens zwei scherenförmig gekreuzten Hebeln gebildet, wobei diese einmal am Sitz bzw. an einem Rahmen 8 des Sitzes 9 und einmal am Wagen 5 gelenkig angeordnet sind und jeweils mit ihrem anderen Ende in einer Längsführung 18 geführt sind, wobei eine der Längsführungen 18 mit einem Hydrau­ likzylinder 11 in Verbindung steht, der mit seiner Kolbenstange mit dem Ende wenig­ stens eines Hebels der Verstelleinrichtung 14 in Verbindung steht und im Falle von Pumpbewegungen über einen Betätigungshebel 12 diesen in der Längsführung 18 ver­ schiebt und somit den Sitz 9, der auf einem Rahmen 8 montiert ist, nach oben verstellt. Der Wagen 6 weist an mindestens einem der Räder 7 eine Bremseinrichtung 15 auf, die vorzugsweise mit einem Hebel 16 von Hand vom Monteur zu bedienen ist, wenn dieser auf dem Sitz 9 Platz genommen hat, wobei er bei der Betätigung des Hebels 16 seine Position nur unwesentlich zu verändern braucht. Die Bremseinrichtung 15 weist eine zusätzliche Klemmeinrichtung auf, die die einmal eingeleitete Bremswirkung ohne wei­ ters zutun des Monteurs aufrechterhält.
Da die Position des Monteurs unter dem Kraftfahrzeug 2 verschiedene Positionen seines Oberkörpers erfordert, wird die Lehne 10, wie bereits angedeutet, stufenlos verstellbar bis zur Liegeposition ausgeführt, wobei die jeweils benötigte Winkelstellung der Leh­ ne 10 über eine Handbetätigung 13 einstellbar ist.
Es ist von Vorteil, den Wagen 6 so auszubilden, daß der Monteur ohne Schwierigkeiten mit seinem Fuß den Boden erreichen kann, um den Wagen auf diese Weise zu bewe­ gen. Der Wagen wird also an den Stellen, wo der Monteur mit dem Fuß auf den Boden kommt, Ausnehmungen aufweisen, die ihm die zielgerichtete Lenkung des Wagens 6 an die für ihn geeignete Arbeitsposition erleichtert.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel einer Montagehöfe wird selbstverständlich nicht auf die hier dargestellte scherenförmige Verstelleinrichtung zu beschränken sein. Viel­ mehr können Hubeinrichtungen mit Hydraulikzylindern, Zugeinrichtungen mit schiefen Ebenen oder elektromotorische Antriebe für die Betätigung dieser Hubeinrichtung in Frage kommen, wobei es bei einer elektromotorischen Verstelleinrichtung um relativ kleine Motoreinheiten geht, die entweder vom Bordnetz des Kraftfahrzeuges oder aber von dem am Ort verfügbaren Stromnetz speisbar sind.
Die vorgeschlagene Ausführung einer Montagehilfe für Überkopfarbeiten an Kraftfahr­ zeugen hat neben dem Vorteil ihrer einfachen Herstellbarkeit auch den Vorzug, bei re­ lativ niedrigen Arbeitshöhen unter einem Kraftfahrzeug 2 einsetzbar zu sein.

Claims (8)

1. Montagehilfe für Überkopfarbeiten, insbesondere am Unterboden eines Kraftfahr­ zeuges (2) für eine Arbeitshöhe (3) bei der ein Mensch nicht mehr aufrecht stehen kann, bestehend aus einem auf Rädern (7) roll- und lenkfähigen Wagen (8) und einer Aufnahme für den Körper eines Monteurs, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme aus einem Sitz (9) mit vorzugsweise einer Lehne (10) besteht, wo­ bei der Sitz (9) mit dem roll- und lenkfähigen Wagen (8) höhenverstellbar verbunden ist.
2. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung für den Sitz (9) vom Monteur ohne Veränderung seiner Körperhaftung betätigt werden kann.
3. Montagehilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung durch eine hydraulische Pumpe mit einem Hydraulikzylin­ der (11) erfolgt, die vom Monteur vorzugsweise über einen Betätigungshebel (12) bedienbar ist.
4. Montagehilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (12) mit dem Fuß bedienbar ist.
5. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehne (10) stufenlos bis zur Liegestellung verstellbar ist, wobei der Monteur diese Verstellung über eine Handbetätigung (13) ohne nennenswerte Änderung sei­ ner jeweils eingenommenen Körperhaltung vornehmen kann.
6. Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Wagens (6) mit dem Sitz (9) aus einer scherenförmigen Ver­ stelleinrichtung (14) besteht, die über den Hydraulikzylinder (11) mit dem Betäti­ gungshebel (12) in Wirkverbindung steht.
7. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Räder (7) eine Bremseinrichtung (15) mit einem Hebel (16) aufweist, der vom Monteur ohne nennenswerte Änderung seiner Körperhaltung be­ tätigt werden kann.
8. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rad (7) zum Zwecke des zielgerichteten Rangierens schwenkbar am Wagen (6) angeordnet ist.
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