DE19927218A1 - Verfahren zur Durchführung von Sicherheits-Anrufen - Google Patents
Verfahren zur Durchführung von Sicherheits-AnrufenInfo
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Abstract
Verfahren zur Durchführung von Sicherheits-Anrufen mit einem Telekommunikations-Endgerät, das folgendes Dienstmerkmal bietet: In regelmäßigen Abständen wird kontrolliert, ob ein Kunde bestimmte Telekommunikations-Aktivitäten betätigt hat. Dazu werden die Aktivitäten am Endgerät registriert und gespeichert. Bei fehlenden Aktivitäten innerhalb eines bestimmten Zeitraumes wird zunächst ein Anruf simuliert. Wird dieser Anruf wiederholt nicht beantwortet, werden vom Endgerät vorgegebene Rufnummern gewählt und Informationen an Personen übermittelt, so daß Hilfsmaßnahmen eingeleitet werden können. Die Erfindung gibt einsamen Menschen die Sicherheit, hilflose Situationen zeitlich zu begrenzen.
Description
Die Erfindung betrifft die Sicherheitstechnik unter Zuhilfenahme von Endgeräten im
Telekommunikationsbereich.
Hilfsbedürftige und ältere Personen haben oft das Bedürfnis, daß im Fall der Hilflosigkeit
nach Ablauf einer gewissen Zeit dieser Umstand bemerkt wird. Es ist bekannt, hierzu das
Telefon zu benutzen. Dazu müssen Absprachen getroffen werden, daß zu bestimmten Zeiten
die betreffende Person angerufen wird oder selbst anruft. Unterbleibt der Anruf, oder wird
er nicht beantwortet, werden Maßnahmen eingeleitet. Bei diesen bekannten Verfahren ist es
notwendig, daß sich Personen absprechen und sich regelmäßig gegenseitig anrufen. Diese
Möglichkeit haben oder wollen viele Menschen nicht.
Andere Lösungen, beispielsweise Hausnotrufsysteme, sind vielen Personen zu aufwendig
und zu teuer. Bei diesen Systemen wird außerdem sofort Hilfe herbeigerufen.
Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Verfahren geschaffen werden, mit dem verhindert
wird, daß Personen unter Umständen mehrere Tage im Zustand der Hilflosigkeit verbringen
müssen, wobei zur Durchführung des Verfahrens eine Endgeräte-Technik über das
Telekommunikationsnetz genutzt wird. Das Dienstmerkmal soll einfach zu bedienen und
kostengünstig sein. Alleinstehende Personen sollen ein Gefühl von Sicherheit erhalten.
Absprachen im privaten Bereich bzw. mit Dienstleistern sind dabei nicht notwendig.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Telekommunikations-Endgerät
(Telefon mit integriertem Anrufbeantworter, Telekommunikationsanlage, PC mit Modem
oder ISDN-Karte mit integriertem Sprachchip) folgendes Dienstmerkmal bietet: In
regelmäßigen Abständen wird kontrolliert, ob ein Nutzer bestimmte Telekommunikations-
Aktivitäten getätigt hat. Dazu werden Aktivitäten am Endgerät registriert und gespeichert.
Bei fehlenden Aktivitäten wird zunächst ein Anruf simuliert. Wird dieser wiederholt nicht
beantwortet, werden bestimmte Rufnummern gewählt und eine Ansage abgespielt. Am
Endgerät werden dazu folgende Einstellungen vorgenommen: Welche Telekommunikations-
Aktivitäten sollen registriert werden; in welchen Zeitintervallen wird die Aktivität gefordert
und was geschieht im Falle der fehlenden Aktivität?
Bei der Registrierung der Telekommunikations-Aktivitäten gibt es u. a. folgende
Möglichkeiten: Abheben des Hörers, Betätigen einer Taste, abgehende Gespräche,
angekommende und angenommene Gespräche und Abfragen des Anrufbeantworters.
Die Aktivitäten werden in folgenden Zeitintervallen gefordert: Das Endgerät wird auf ein
Zeitfenster programmiert. Dabei gibt es praktisch keine Begrenzungen. In kritischen Fällen
ist das Zeitfenster unter Umständen stündlich zu setzen. Bei einsamen Personen ist eine
tägliche Aktivitätskontrolle sinnvoll. Es kann z. B. vorgesehen werden, daß eine Aktivität
täglich zwischen 6 Uhr und 22 Uhr zu erfolgen hat.
Im Falle einer fehlenden Aktivität, zur Vermeidung von Fehlreaktionen durch zufällige
Abwesenheit oder Vergessen der Aktivität seitens des Nutzers, muß die Anzahl der
Erinnerungsrufe und Anzahl der Zeitintervalle dazu vereinbart werden. Nach Erreichen der
vereinbarten Wiederholungen des Erinnerungsrufes an den Nutzer selbst, werden
vereinbarte Rufnummern von Helfern selbsttätig vom Endgerät in das
Telekommunikationsnetz gewählt, um weitere Schritte einleiten zu können. Nach
Zustandekommen einer Verbindung wird eine Ansage eingespielt. Der Helfer bestätigt den
erkannten Hilferuf durch Eingabe einer Ziffer. Geschieht das nicht, werden weitere Hilferufe
zu anderen Helfern gestartet.
Nach einer vereinbarten Zeit und eingeleiteten Hilfsmaßnahmen meldet der Helfer dem
Endgerät die Erledigung. Dieses sollte aus der Ferne mit Codeziffern möglich sein. Stellt
sich nämlich heraus, daß der Nutzer versehentlich seine Abwesenheit nicht mitgeteilt hat,
könnte die Hilferufprozedur vom Helfer unter Umständen nicht bis zur Rückkehr des
Nutzers gestoppt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird vorteilhaft erreicht, daß dem Wunsche vieler
einsamer Menschen entsprochen wird, daß bei Hilflosigkeit dieser Zustand nach Ablauf
einer gewissen Zeit bemerkt wird. Somit wird auch vermieden, daß Personen, wie oft
geschehen, hilflos in ihrer Wohnung zubringen und sie nur durch Zufall aus dieser mißlichen
Lage befreit werden. Die Erfindung verhindert tragische Fälle und gibt den betroffenen
Menschen ein Gefühl der Sicherheit und steigert somit die Lebensqualität.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Das Endgerät wird wie folgt gehandhabt: Der Nutzer stellt an seinem Endgerät die
Aktivitätsmerkmale "Abheben des Hörers" und "Betätigen einer Taste" ein. Er wählt einen
vorgegebenen Ansagetext aus oder spricht selbst einen auf. Das vereinbarte Aktivitäts-
Zeitfenster wird eingegeben. Die Helfer-Rufnummern und ihre Reihenfolge wird
programmiert. Die Anzahl der Rufe und die Zeitabstände werden vereinbart, die das
Endgerät vor Wählen der Helfer abgeben soll. Das bedeutet zugleich die Erinnerung und
den Schutz vor ungewolltem Hilferuf. Nunmehr wird der maximale Zeitraum zwischen der
Betätigung des Helfers und seiner Erledigungsmeldung festgelegt. Das Dienstmerkmal
"Aktivitäts-Überwachung" wird aktiviert. Das Endgerät zeigt den nächsten fälligen
Aktivitäts-Termin am Display und die vorhandene Aktivität mit einer Lampe an.
Der Nutzer agiert im Zeitfenster nach folgenden Schritten: Im vereinbarten Zeitfenster wird
der Nutzer angerufen oder durch Abheben des Hörers wird die vereinbarte Forderung nach
Aktivität erfüllt. Nach Beendigung des Gespräches ertönt der Tonruf und der Nutzer hört
die Ansage: "Ihre Aktivität wurde registriert. Die nächste Aktivität erwarten wir bis
Montag, 22 Uhr". Die Anzeige des nächsten Termins wird im Display angezeigt.
Agiert der Nutzer nicht im Zeitfenster, weil eine Aktivität versehentlich versäumt wurde,
ertönt zunächst der Tonruf, um sicherzustellen, daß nicht unbeabsichtigt ein Hilferuf
herbeigeführt wird. Dieser Ruf wird zu einer vereinbarten Anzahl in vereinbarten
Abständen wiederholt. Nach Abheben des Hörers hört der Nutzer die Ansage: "Ihre
Aktivität wurde registriert. Die nächste Aktivität erwarten wir bis Montag, 22 Uhr."
Wurde die Aktivität versäumt, z. B. in einem Notfall, wählt das Endgerät nach Erreichen
der programmierten Höchstgrenze der Erinnerungsnotrufe die vereinbarte(n) Rufnummer(n)
des Helfers bzw. der Helfer an. Dieser erhält die Ansage: "Person X hat aus unbekannten
Gründen zu vereinbarter Zeit keine Aktivität an dem Endgerät getätigt. Wenn Sie
Maßnahmen einleiten, drücken Sie bitte die vereinbarte Ziffer. Vielen Dank"! Das Endgerät
registriert die Meldung der Einleitung von Maßnahmen und zeigt auf dem Display an:
"Maßnahmen durch Rufnummer xxx eingeleitet". Dieses kann durch eine Tonfolge begleitet
werden. Nach Einleiten der Maßnahmen meldet der Helfer die Erledigung dem Endgerät
durch Anwählen und Eingabe einer Ziffer. Wird das innerhalb eines Zeitraumes versäumt,
werden die vorgesehenen Helfer-Rufe seitens des Endgerätes weitergeführt.
Claims (1)
- Verfahren zur Durchführung von Sicherheits-Anrufen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Telekommunikations-Endgerät zu vereinbarten Zeiten und nach vereinbarten Regeln Telekommunikations-Aktivitäten registriert und speichert, bei erkannter Nicht-Aktivität über ein öffentliches Telekommunikationsnetz Verbindung zu einem oder mehreren Helfern aufnimmt und diesen Helfern festgelegte Informationen übermittelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19927218A DE19927218B4 (de) | 1999-06-10 | 1999-06-10 | Verfahren zur Durchführung von Sicherheits-Anrufen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19927218A DE19927218B4 (de) | 1999-06-10 | 1999-06-10 | Verfahren zur Durchführung von Sicherheits-Anrufen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19927218A1 true DE19927218A1 (de) | 2000-12-14 |
DE19927218B4 DE19927218B4 (de) | 2011-04-21 |
Family
ID=7911279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19927218A Expired - Lifetime DE19927218B4 (de) | 1999-06-10 | 1999-06-10 | Verfahren zur Durchführung von Sicherheits-Anrufen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19927218B4 (de) |
Cited By (1)
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WO2007107834A2 (en) * | 2006-03-17 | 2007-09-27 | Nokia Corporation | System and method for requesting remote care using mobile devices |
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DE4119555A1 (de) * | 1991-06-13 | 1992-12-24 | Siemens Ag | Programmgesteuertes kleines nebenstellenkommunikationssystem, insbesondere heimtelefonsystem |
-
1999
- 1999-06-10 DE DE19927218A patent/DE19927218B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2007107834A3 (en) * | 2006-03-17 | 2007-12-21 | Nokia Corp | System and method for requesting remote care using mobile devices |
US7831235B2 (en) | 2006-03-17 | 2010-11-09 | Nokia Corporation | System and method for requesting remote care using mobile devices |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19927218B4 (de) | 2011-04-21 |
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