DE19927175A1 - Verwendung einer Prägefolie als Dekorationsmaterial - Google Patents
Verwendung einer Prägefolie als DekorationsmaterialInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Prägefolie zur Herstellung flächiger Dekorationselemente. Die Prägefolie enthält eine Funktionsschicht aus einem Material, dessen Scherfestigkeit einen so geringen Wert besitzt, daß aus der Prägefolie mit Hilfe eines Prägestempels Strukturen auf ein Substrat prägbar sind, und daß der nichtaktivierte Teil der Prägefolie nach dem Prägen abhebbar und unter scharfrandiger Trennung von dem geprägten Teil abhebbar ist. Die Funktionsschicht kann mit einer Schutzschicht versehen sein, die weitere Dekorelemente enthält. Die Prägefolie eignet sich zur Dekoration eines weiten Spektrums verschiedener Substrate aus Kunst- und Naturstoffen.
Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Prägefolie gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 zur Herstellung flächiger Dekorationselemente.
Aus der DE 31 16 078 ist eine elektrisch leitende Prägefolie bekannt, aus der mit Hilfe eines
Prägestempels elektrische Leiterbahnen auf ein isolierendes Substrat aufgebracht werden kön
nen. Diese Prägefolie weist eine elektrisch leitfähige Funktionsschicht auf, die mindestens etwa
10 µm dick ist und somit die an elektrische Leiterbahnen gestellten Anforderung eines hinrei
chend geringen elektrischen Widerstand erfüllt. Um eine reproduzierbare, scharfrandige Tren
nung der Leiterbahnen gemäß dem Muster des Prägestempels zu erreichen, besteht die elek
trisch leitfähige Funktionsschicht aus einem Material, dessen Scherfestigkeit sehr gering ist und
somit eine prozeßsichere Prägung verhältnismäßig dicker Leiterbahnen gestattet, wobei nichtak
tivierte Teile der Funktionsschicht nach dem Prägen abhebbar und mittels eines Trägerbandes
unter scharfrandiger Trennung von dem geprägten Teil abreißbar ist. In der DE 31 16 078 ist
somit die Verwendung der Folie für die Herstellung elektrischer Leiterbahnen beschrieben. Eine
Verwendung dieser Prägefolie zu Dekorationszwecken wird hingegen nicht vorgeschlagen.
Andererseits besteht großer Bedarf an einfachen, automatisierbaren Verfahren, mit Hilfe derer
qualitativ hochwertige Dekorationselemente hergestellt und prozeßsicher mit einem Substrat
verbunden werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, hierfür eine geeignete Prägefolie zur Verfügung zu
stellen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Danach wird vorgeschlagen, Prägefolien mit Funktionsschichten geringer Scherfestigkeit zur
Herstellung von Dekorationselementen auf flächenhaften Substraten zu verwenden. Besondere
Vorteile bieten Prägefolien, deren Funktionsschicht aus einem metallischen Material relativ gro
ßer Schichtdicke (von 1-10 µm oder mehr) besteht (siehe Ansprüche 2 und 3). Die große
Schichtdicke gewährleistet hierbei eine qualitativ hochwertige Anmutung des aufgebrachten De
korationselement, während gleichzeitig die geringe Scherfestigkeit des Materials der Funktions
schicht eine wohldefinierte, scharfe Berandungskontur des Dekorationselements sicherstellt.
Das durch die geringe Scherfestigkeit des Materials der Funktionsschicht erreichte exakte Ab
trennen der nichtaktiven Teile der Prägefolie sorgt weiterhin dafür, daß auch bei Benutzung des
mit dem Dekorationselement versehenen Werkstücks ein Ausfransen der Berandungskontur
vermieden wird und somit die qualitativ hochwertige Anmutung langfristig erhalten bleibt.
Die Anwendbarkeit des Prägeverfahrens zum Aufbringen von Dekorationselementen setzt vor
aus, daß das Substrat eine gewisse Weichheit aufweist, so daß der Prägestempel ausreichend
tief in das Substrat eindringen kann, um ein sauberes Abscheren der Prägefolie entlang der Be
randungskontur zu gewährleisten. Neben Kunststoffen kommen als Substrate insbesondere ge
wisse Naturstoffe (Leder, Kork, Holz etc.) in Frage (siehe Ansprüche 4 und 5). Eine besonders
interessante Anwendung ist das Aufbringen hochwertiger metallischer Dekorationselemente auf
Edelhölzer und auf Leder, z. B. im Innenraum von Fahrzeugen der Luxusklasse (siehe Anspruch
6). Eine weitere Strukturierung der mit Dekorationselementen verzierten Werkstücke kann er
reicht werden, wenn der Prägestempel mit einer Narbe versehen wird, dessen Struktur über die
Prägefolie auf das Substrat übertragen wird (siehe Anspruch 7).
Zur Stabilisierung der Prägefolie während des Transports und des Prägevorgangs empfiehlt es
sich, die Folie mit einem Trägerband zu versehen, das mittels einer Trennschicht auf die Funkti
onsschicht aufgebracht ist (siehe Anspruch 8). In der Trennschicht wird während beim Einwirken
des Prägestempels eine chemische Substanz freigesetzt, die das Ablösen des Trägerbandes von
der Funktionsschicht an den geprägten Stellen der Folie bewirkt. Weiterhin kann es zweckmäßig
sein, die Funktionsschicht der Prägefolie mit einer Schutzschicht zu versehen, die die Funktions
schicht vor Umwelteinflüssen (Oxidation, Verkratzen etc.) schützt und sicherstellt, daß das
hochwertige Aussehen der Dekorationsfolie langfristig erhalten bleibt (siehe Anspruch 9). Alter
nativ bzw. zusätzlich kann die Funktionsschicht mit weiteren Dekorationselementen (z. B. Farb
akzenten) versehen werden (siehe Anspruch 10).
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spieles näher erläutert; dabei zeigen:
Fig. 1 ein Substrat mit einem eingeprägten Dekorationselement;
Fig. 2 Detailansicht eines Substrats, einer Prägefolie und eines Prägestempels . . .
Fig. 2a . . . vor Beginn des Prägevorgangs,
Fig. 2b . . . während des Prägevorgangs,
Fig. 3 eine Detailansicht eines Prägestempels mit erhabenen und eingesenkten Narben auf
dem Prägeprofil.
Fig. 1 zeigt ein Substrat 1, dessen Oberfläche 2 mit einem eingeprägten Dekorationselement 3
versehen ist. Das Dekorationselement 3 kann aus einem graphischen Symbol, einem Firmenlo
go, einem alphanumerischen Beschriftungszug, einer Zahlenfolge, einem Streifencode und/oder
einer Mischung mehrerer dieser Zeichenklassen bestehen. Zur Herstellung des Dekorations
elements 3 wird, wie in Fig. 2a und 2b dargestellt, eine Prägefolie 4 verwendet, die mit Hilfe
eines beheizten Prägestempels 5 auf das Substrat 1 gepreßt wird. Vorschlagsgemäß wird dabei
besagte Prägefolie für die Herstellung dekorativer Muster auf dem Substrat verwendet.
Die dem Substrat 1 zugewandte Unterseite 6 des Prägestempels 5 trägt ein Prägeprofil 7, des
sen Form dem auf das Substrat 1 aufzubringenden Dekorationselement 3 entspricht. Das Prä
geprofil 7 ragt um etwa 0.5 mm bis 1.5 mm aus der Unterseite 6 des Prägestempels 5 hervor.
Die Prägefolie 4 umfaßt eine metallene Funktionsschicht 8, deren dem Substrat 1 zugewandte
Seite mit einer Klebeschicht 9 versehen ist und auf deren Oberseite eine Schutzschicht 10 auf
gebracht ist. Zur Erzeugung des Dekorationselements 3 auf dem Substrat 1 wird die Prägefolie 4
auf das Substrat 1 aufgelegt und mittels des auf dem beheizten Prägestempel 5 befindlichen
Prägeprofils 7 an das Substrat 1 angedrückt. Dabei bewirkt der durch Druck und Hitze des Prä
geprofils 7 aktivierte Teil 9' der Klebeschicht 9 ein Anhaften der Funktionsschicht 8' in Form des
auf dem Prägeprofil 7 vorhandenen Dekorationsmusters auf dem Substrat 1. Das fertig einge- .
prägte Dekorationselement 3 liegt somit etwas vertieft gegenüber der Substratoberfläche 2.
Nach dem Abheben des Prägestempels 5 wird der nichtaktivierte Teil 4'' der Prägefolie 4, der
nicht fest mit dem Substrat 1 verbunden ist, entfernt. Bei einfachen Prägemustern kann dies
einfach durch ein Abziehen des nichtaktivierten Teils 4'' der Prägefolie 4 erfolgen. Bei komplexe
ren Dekorationselementen 3 kann der nichtaktivierte Teil 4'' z. B. mit Hilfe eines Adhäsivbandes
entfernt werden, das über das Substrat 1 gerollt wird. Alternativ kann die Prägefolie 4 mit einer
(in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten) Trägerfolie 11 versehen sein, deren Verbindung zur Schutz
schicht 10' in den aktiven Bereichen durch das Einwirken des Prägeprofils 7 lokal aufgebrochen
wird, so daß die nichtaktivierten Teile 4'' der Prägefolie 4 mit Hilfe der Trägerfolie 11 abgehoben
werden können, während die aktivierten Teile 4' der Prägefolie 4 auf dem Substrat 1 haften.
Nach Entfernung der nichtaktivierten Teile 4'' der Prägefolie 4 bleiben daher die aktivierten Teile
8' bzw. 10' der Funktionsschicht bzw. der Schutzschicht mit der Klebeschicht 9' fest haftend auf
dem Substrat 1 zurück.
Die Funktionsschicht 8 der Prägefolie 4 besteht aus einem Material, dessen Scherfestigkeit auf
grund seines Gefüges und seiner Zusammensetzung einen so kleinen Wert hat, daß Dekorations
elemente 3 prägbar sind, und bei dem der nichtaktivierte Teil 4'' der Prägefolie 4 nach dem Prä
gen abhebbar und - z. B. mittels der Trägerfolie 11 - unter scharfrandiger Trennung entlang einer
Berandungskontur 12 von dem aktivierten Teil 4' abreißbar ist. Die Dicke der Funktionsschicht 8
liegt zwischen etwa 10 µm und etwa 70 µm entspricht somit der üblichen Dicke von elektri
schen Leiterbahnen auf Leiterplatten bzw. gedruckten Schaltungen; im aufgeprägten Zustand
decken die aktivierten Bereiche 4' der Prägefolie somit das darunterliegende Substrat 1 voll
ständig ab und haben die Anmutung einer qualitativ hochwertigen massiven Metallschicht. Im
vorliegenden Beispiel wird als Material für die Funktionsschicht 8 eine Kupferfolie mit einem kri
stallinen Gefüge gewählt, das faserige Strukturen aufweist, die annähernd senkrecht zur Schich
tebene ausgerichtet sind. Sowohl die Scherfestigkeit als auch die Duktilität dieser Kupferfolie
liegen in Bereichen, die für eine Anwendung als Prägefolie gut geeignet sind. Statt der Kupferfo
lie können auch Folien aus anderen Metallen verwendet werden.
Um reproduzierbar eine scharfe Berandung 12 des Dekorationselements 3 zu erreichen, muß ein
exaktes Abscheren der Funktionsschicht 8 an den Rändern des Dekorationselements 3 erfolgen.
Daher ist das Prägeprofil 8 mit scharfen, vorzugsweise gehärteten und geschliffenen, Kanten 13
versehen.
Die Klebeschicht 9 hat eine Dicke von einigen µm und enthält einen Kleber, der so auf das je
weilige Substrat 1 abgestimmt wird, daß der in der Klebeschicht 9 enthaltene Klebstoff durch die
Hitze- und Druckeinwirkung des Prägestempels 5 aktiviert wird und die Funktionsschicht 8 mit
dem Substrat 1 adhäsiv verbindet.
Die Schutzschicht 10 erfüllt die Aufgabe, die Funktionsschicht 8 vor Umwelteinflüssen (Oxidati
on etc.) zu schützen und somit ein gleichbleibend hochwertiges Aussehen des Dekorationsele
ments 3 sicherzustellen. Die Schutzschicht 10 kann alternativ oder zusätzlich weitere metalli
sche (z. B. goldene) oder nichtmetallische (z. B. durch Farbstoffauftrag erzeugte) Dekorschichten
und/oder flächige Dekorelemente enthalten, die opak oder transparent sein können. Hierdurch
läßt sich eine Vielfalt von Dekorationseffekten unterschiedlicher Reflektivität, Farbe, Oberflä
chenstrukturierung etc. erzielen.
Weitere Dekorationseffekte lassen sich erzielen, wenn das Prägeprofil 7, wie in Fig. 3 gezeigt,
mit erhabenen oder eingesenkten Narben 14, 15 versehen ist. Hierdurch kann auf dem einge
prägten Dekorationselement 3 zusätzlich ein Tiefeneffekt bewirkt werden. Wie oben beschrieben
ist jedoch zu beachten, daß das Prägeprofil 7 eine scharfe Abscherkante 13 aufweisen muß, um
eine genaue und reproduzierbare Berandung 12 des Dekorationselements 3 zu erreichen.
Das Substrat 1 kann aus einer Vielzahl von Werkstoffen bestehen; der Substratwerkstoff muß
jedoch im Bereich der Oberfläche 2 eine gewisse Weichheit aufweisen, die ein so tiefes Eindrin
gen des Prägeprofils 7 gestattet, daß ein prozeßsicheres Abscheren der Prägefolie 4 an der Be
randungskontur 12 des Dekorationselements 3 während des Prägeprozesses gewährleistet ist.
Als Substrate 1 eignen sich insbesondere thermoplastische Kunststoffe sowie Naturstoffe wie
Holz, Kork, Leder etc.
Neben den bisher beschriebenen ebenen Substratflächen 2 können mit Hilfe des Prägeverfah
rens auch gekrümmte Substratfläche mit einem Dekorationselement 3 versehen werden. Hierzu
wird die Form des Prägestempels der Substratfläche angepaßt, oder das Dekorationselement 3
wird (bei konvexen Substratflächen) durch Abrollen eines (ebenen) Prägestempels 5 gegenüber
der Prägefolie auf dem Substrat 1 befestigt.
Claims (10)
1. Verwendung einer Prägefolie,
- - die eine Klebeschicht und eine Funktionsschicht umfaßt,
- - wobei die Funktionsschicht aus einem Material besteht, dessen Scherfestigkeit einen so kleinen Wert besitzt,
- - daß aus der Prägefolie mit Hilfe eines mit einem Prägeprofils versehenen Prägestem pels Strukturen prägbar sind,
- - und daß der nichtaktivierte Teil der Prägefolie nach dem Prägen abhebbar und unter scharfrandiger Trennung von dem geprägten Teil abhebbar ist,
- - dadurch gekennzeichnet, daß die Prägefolie 4 für die Herstellung dekorativer Muster 3 auf einem flächigen Substrat 1 verwendet wird.
2. Verwendung einer Prägefolie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktionsschicht 8 der Prägefolie 4 aus einem metallischen Material besteht.
3. Verwendung einer Prägefolie nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Funktionsschicht 8 der Prägefolie 4 näherungsweise der Dicke (< 10 µm) von
elektrischen Leiterbahnen auf Leiterplatten bzw. gedruckten Schaltungen entspricht.
4. Verwendung einer Prägefolie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Substrat 1 aus einem Naturstoff besteht.
5. Verwendung einer Prägefolie nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Substrat 1 aus Holz besteht.
6. Verwendung einer Prägefolie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prägefolie 4 zur Dekoration von Fahrzeug-Innenräumen verwendet wird.
7. Verwendung einer Prägefolie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Prägeprofil 7 mit einer Narbe 14, 15 versehen ist, deren Struktur über die Prägefolie
4 auf das Substrat 1 übertragen wird.
8. Verwendung einer Prägefolie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktionsschicht 8 der Prägefolie 4 mit einer Trägerfolie 11 versehen ist.
9. Verwendung einer Prägefolie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktionsschicht 8 der Prägefolie 4 mit einer Schutzschicht 10 versehen ist.
10. Verwendung einer Prägefolie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzschicht 10 der Prägefolie 4 als Dekorschicht ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999127175 DE19927175A1 (de) | 1999-06-15 | 1999-06-15 | Verwendung einer Prägefolie als Dekorationsmaterial |
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DE1999127175 DE19927175A1 (de) | 1999-06-15 | 1999-06-15 | Verwendung einer Prägefolie als Dekorationsmaterial |
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Country Status (1)
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