DE102008058543A1 - Verdeck eines Kraftfahrzeugs mit einer Kunststoffscheibe und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Verdecks - Google Patents

Verdeck eines Kraftfahrzeugs mit einer Kunststoffscheibe und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Verdecks Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verdeck (3) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Cabriolet-Fahrzeugs (1), mit einer Kunststoffscheibe (7) vorgeschlagen, welche in einem Randbereich (35) an einen flexiblen Verdeckbezug (11) mittels eines Heißprägeverfahrens in einer Heißprägeeinrichtung stoffschlüssig angebunden ist. Weiterhin wird ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Verdecks vorgeschlagen, bei welchem erfindungsgemäß der flexible Verdeckbezug (11) und die Kunststoffscheibe (7) zunächst zwischen einem oberen Formeinsatz und einem unteren Formeinsatz der Heißprägeeinrichtung eingebracht werden und anschließend durch Aneinanderpressen des erhitzten oberen Formeinsatzes und/oder unteren Formeinsatzes miteinander verbunden werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verdeck eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Cabriolet-Fahrzeugs, mit einer Kunststoffscheibe nach der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art und ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Verdecks gemäß Patentanspruch 7.
  • Aus der EP 0 992 381 A2 ist ein Cabriolet-Fahrzeug mit einer Heckscheibe aus Glas bekannt, welche über eine Hochfrequenz-Schweißung mit einem Verdeckbezug verbunden ist. Ein Scheibenrand der Heckscheibe und ein Randbereich des Verdeckbezugs sind dabei in einer Überdeckungszone direkt miteinander verschweißt, wobei als Verbindungselement eine Schweißfolie vorgesehen ist, die eine umlaufende Zwischenlage bildet.
  • Nachteilhaft ist hierbei, dass bei einer Aktivierung eines Klebstoffes während eines Hochfrequenz-Schweißvorgangs lokale Überhitzungen mit Schadstellen, sogenannte „Brenner” auftreten können. Weiterhin sind bei einem derartigen Verbindungsverfahren viele Prozessschritte nötig, wobei derartig gefertigte Verdecke nach einer Einklebung der Heckscheibe im Verdeck zudem in der Regel lange gelagert werden müssen.
  • Die DE 101 06 738 C2 zeigt eine Vorrichtung zum Festlegen einer Heckscheibe an einen Verdeckbezug eines Cabrioletverdecks, welches eine aus Kunststoff bestehende Heckscheibe und ein Klemmelement mit einer Rastenausnehmung umfasst. An der Heckscheibe sind dabei Haken ausgebildet, welche komplementär zu der Rastausnehmung des Klemmelements ausgebildet sind, wobei der Verdeckbezug des Cabrioletverdecks zwischen der Heckscheibe und dem Klemmelement reibschlüssig gehalten ist.
  • Eine derartige Anbindung einer Kunststoffscheibe an einen Verdeckbezug ist nachteilhafterweise aufwändig, da viele in mehreren Prozessschritten zu montierende Bauteile an der Verbindung beteiligt sind.
  • Weiterhin ist aus der DE 10 2007 010 825 ein Verdeck bekannt, bei welchem ein Verdeckbezug mittels eines Laserschweißverfahrens an einer Kunststoffscheibe festgelegt ist.
  • Des Weiteren offenbart die DE 10 2007 009 714 ein Verdeck, bei welchem ein Verdeckbezug mittels eines Vibrationsschweißvorgangs an einer Kunststoffscheibe befestigt ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verdeck eines Fahrzeugs, insbesondere eines Cabriolet-Fahrzeugs, mit einer an einem Verdeckbezug befestigten Kunststoffscheibe und ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Verdecks bereitzustellen, bei welchen in einem alternativen Anbindungsverfahren kostengünstig innerhalb einer kurzen Zeit eine belastbare Verbindung zwischen der Kunststoffscheibe und dem Verdeckbezug hergestellt ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verdeck eines Kraftfahrzeugs gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 und mit einem Verfahren zur Herstellung eines derartigen Verdecks nach Patentanspruch 7 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen eines Verdecks und eines Verfahrens nach der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung sieht somit ein Verdeck eines Fahrzeugs, insbesondere eines Cabriolet-Fahrzeugs, mit einer Kunststoffscheibe vor, welche in einem Randbereich an einen flexiblen Verdeckbezug angebunden ist. Erfindungsgemäß ist die Kunst stoffscheibe mittels eines Heißprägeverfahrens in einer Heißprägeeinrichtung stoffschlüssig an den flexiblen Verdeckbezug angebunden.
  • Praktische Versuche haben gezeigt, dass mittels eines Heißprägeverfahrens insbesondere bei hohen in Querrichtung der Scheibe und/oder des flexiblen Verdeckbezugs wirkenden Kräften eine sehr feste und stabile Anbindung des flexiblen Verdeckbezugs an die Kunststoffscheibe geschaffen ist.
  • Die besonders feste Anbindung des flexiblen Verdeckbezugs an die Kunststoffscheibe wird durch eine Vernetzung der Kunststoffscheibe mit dem flexiblen Verdeckbezug geschaffen.
  • Ein erfindungsgemäßes Verdeck weist zudem eine saubere Anbindung einer insbesondere formstabilen Kunststoffscheibe, welche vollständig oder teilweise aus Polycarbonat oder einem alternativen Kunststoff, wie z. B. Polymethylmethacrylat, ausgebildet sein kann, an einen Verdeckbezug auf, welche vorteilhafterweise innerhalb einer kurzen Zeit auf kostengünstige Art und Weise hergestellt werden kann.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass der flexible Verdeckbezug in wenigstens eine, insbesondere sickenartig bzw. nutenartig ausgebildete Vertiefung bzw. Ausnehmung der Kunststoffscheibe eingreift. Die Vertiefung kann dabei in einem Prägevorgang, insbesondere in einem Heißprägevorgang, bei Verwendung eines entsprechenden Formeinsatzes, hergestellt werden.
  • Der flexible Verdeckbezug, der beispielsweise in dem Heißprägevorgang in der Vertiefung angeordnet wird und in diese beispielsweise nasenförmig eingreift, wird hierdurch besonders stabil an der Kunststoffscheibe gehalten. Das Vorsehen wenigstens einer derartigen Vertiefung ist insbesondere vorteilhaft, wenn zwischen dem flexiblen Verdeckbezug und der Kunststoffscheibe große, in einer Ebene des flexiblen Verdeckbezugs und/oder der Kunststoffscheibe verlaufende Kräfte auf den Verbindungsbereich des flexiblen Verdeckbezugs und der Kunststoffscheibe wirken und sich die Ausnehmung quer zu den wirkenden Kräften erstreckt.
  • Es ist daher in der Regel vorteilhaft, mehrere oder zumindest zwei rillenförmige Vertiefungen parallel zu einem Scheibenrand vorzusehen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung eines erfindungsgemäßen Verdecks sieht vor, dass die Kunststoffscheibe mit verschiedenen Materialien mit verschiedenen Schmelzpunkten, insbesondere mit einem 2- oder 3-Komponenten-Kunststoff, ausgebildet ist, wobei ein dem flexiblen Verdeckbezug zugewandtes Material der Kunststoffscheibe einen niedrigeren Schmelzpunkt als die anderen Materialien aufweist. Hierdurch kann die Kunststoffscheibe in dem dem flexiblen Verdeckbezug zugewandten Bereich bereits durch einen verhältnismäßig geringen Temperatureintrag mit dem flexiblen Verdeckbezug verbunden werden. Die Anbindung der Kunststoffscheibe an den flexiblen Verdeckbezug kann dabei auf schnelle Weise bei geringem Energieeinsatz geschaffen werden, wobei ein Formverzug der Scheibe vermieden wird.
  • Um eine bündige Außenseite des Verdecks auf einfache Weise zu bilden, ist es vorteilhaft, wenn an einer der Kunststoffscheibe abgewandten Seite des flexiblen Verdeckbezugs ein formstabiles Bauteil angebunden, beispielsweise angeklebt oder mittels einer lösbaren Festlegungseinrichtung festgelegt ist, welches den Formverlauf des flexiblen Verdeckbezugs derart bestimmt, dass der flexible Verdeckbezug und die Kunststoffscheibe eine bündige Außenseite des Verdecks bildet. Durch ein solches einen Spannrahmen aus Kunststoff, Metall oder einem anderen geeigneten Material bildendes formstabiles Bauteil kann eine unter optischen Gesichtspunkten sehr ansprechende Anbindung des flexiblen Verdeckbezugs an die Kunststoffscheibe geschaffen werden.
  • Eine insgesamt sehr stabile Anordnung der Kunststoffscheibe an dem flexiblen Verdeckbezug kann geschaffen werden, wenn die Scheibe in einer Aussparung des flexiblen Verdeckbezugs angeordnet ist und das formstabile Bauteil als ein umlaufender Rahmen oder ein beispielsweise eine Scheibenecke und einen jeweils daran anschließenden Längenabschnitt der Scheibe einfassendes Rahmenelement ausgebildet ist, welche entsprechend der Aussparung des flexiblen Verdeckbezugs und der Geometrie der aufzunehmenden Scheibe ausgebildet sind.
  • Der flexible Verdeckbezug, welcher beispielsweise mehrlagig, insbesondere dreilagig ausgebildet sein kann, kann dabei sowohl mit als auch ohne Umbug an der Kunststoffscheibe festgelegt sein.
  • Zudem kann es vorgesehen sein, dass die Kunststoffscheibe in dem Verbindungsbereich des flexiblen Verdeckbezugs mit der Kunststoffscheibe intransparent ausgebildet, beispielsweise schwarz eingefärbt, ist, damit der Verbindungsbereich von außen nicht sichtbar ist.
  • Weiterhin wird ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Verdecks vorgeschlagen, bei welchem erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass der flexible Verdeckbezug und die Kunststoffscheibe zunächst zwischen einen oberen Formeinsatz und einen unteren Formeinsatz der Heißprägeeinrichtung eingebracht werden und anschließend durch Aneinanderpressen des erhitzten oberen Formeinsatzes und/oder unteren Formeinsatzes miteinander verbunden werden.
  • Ein derartiges Verfahren eignet sich vorteilhafterweise zur Fließfertigung eines erfindungsgemäßen Verdecks, wodurch eine feste Anbindung der Kunststoffscheibe an den flexiblen Verdeckbezug schnell und kostengünstig herstellbar ist.
  • Zur Anbindung des flexiblen Verdeckbezugs an die Kunststoffscheibe werden der flexible Verdeckbezug und die Kunststoffscheibe nach einem Einlegen in eine Heißprägeeinrichtung zweckmäßigerweise auf eine Temperatur oberhalb der jeweiligen Glasübergangstemperatur vorgeheizt. Anschließend drückt ein beheizter Formeinsatz der Prägeeinrichtung den flexiblen Verdeckbezug und das formstabile Bauteil unter einem vorbestimmten Krafteinsatz, bei einer vorbestimmten Temperatur und bei einer vorbestimmten Dauer gegeneinander. Nach einem Abkühlen des flexiblen Verdeckbezugs und/oder des formstabilen Bauteils unterhalb der Glasübertangstemperatur kann der flexible Verdeckbezug mit dem daran angebundenen formstabilen Bauteil der Heißprägeeinrichtung entnommen werden.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungen eines Verdecks nach der Erfindung und eines Verfahrens zur Herstellung eines derartigen Verdecks ergeben sich aus der Zeichnung und der Beschreibung.
  • Nachfolgend sind ein erfindungsgemäßes Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs und ein bevorzugtes Verfahren zu dessen Herstellung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine prinzipmäßige dreidimensionale Ansicht eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einem Verdeck und einer als Kunststoffscheibe ausgebildeten, in einem flexiblen Verdeckbezug angeordneten Heckscheibe;
  • 2 eine stark vereinfachte Darstellung eines Ausschnitts der Kunststoffscheibe und deren in einem Heißprägeverfahren hergestellte Anbindung an einen Verdeckbezug; und
  • 3 eine schematische dreidimensionale Darstellung einer Heißprägeeinrichtung zur Anbindung des flexiblen Verdeckbezugs an ein formstabiles Kunststoff-Bauteil.
  • Die 1 zeigt ein als Cabriolet-Fahrzeug 1 ausgebildetes Fahrzeug mit einem als sogenanntes Soft-Top ausgebildeten Verdeck 3, welches in einem heckseitigen Bereich 5 eine wenigstens annähernd rechteckig ausgebildete Scheibe 7 aufweist, die vorliegend eine Fahrzeugheckscheibe darstellt und aus Kunststoff hergestellt ist. Die Kunststoffscheibe 7 ist dabei in einer Aussparung eines flexiblen Verdeckbezugs 11 des Verdecks 3 angeordnet, wobei die Scheibe 7 in einem Randbereich 13 des flexiblen Verdeckbezugs 11 an diesen angebunden ist.
  • Der flexible Verdeckbezug 11 ist vorliegend dreilagig ausgebildet, wobei eine einem Fahrzeuginnenraum 15 zugewandte erste Lage bzw. Schicht 17 des flexiblen Verdeckbezugs 11 mit Polyethylen (PET)-Fasern ausgebildet ist. Eine der Polyethylen-Faserschicht gegenüberliegende, eine Außenhaut des Verdecks 3 bildende zweite Lage bzw. Schicht 19 des flexiblen Verdeckbezugs 11, ist mit einer Polyacrylnitril (PAN)-Faser ausgebildet. Zwischen der PAN-Lage und der PET-Lage ist eine Hohlräume aufweisende, eine dritte Lage 21 darstellende Butylschicht ausgebildet, welche auch als Akustikverdeckstoff bezeichnet wird.
  • In 2 ist eine schematisierte vergrößerte Teilquerschnittansicht des Verbindungsbereiches zwischen dem flexiblen Verdeckbezug 11 und der Kunststoffscheibe 7 dargestellt, wobei der flexible Verdeckbezug 11 an einer der Heckscheibe 7 abgewandten Seite an einem formstabilen Bauteil 23 angeordnet ist, welches vorliegend als ein die von dem flexiblen Verdeckbezug 11 gebildete Aussparung umlaufender Kunststoff-Spannrahmen 23 ausgebildet ist.
  • Der flexible Verdeckbezug 11 wird bei der Herstellung des Verdecks 3 zunächst an die Kunststoffscheibe 7 angebunden, wobei die Anbindung in einem Heißprägeverfahren durchgeführt ist.
  • Der flexible Verdeckbezug 11 wird hierzu zusammen mit der Kunststoffscheibe 7 in eine in der 3 schematisch ersichtliche Heißprägeeinrichtung 25 eingeführt, welche mit zwei beheizbaren Formeinsätzen 27, 29 ausgebildet ist. Vorliegend ist sowohl der obere Formeinsatz 27 als auch der untere Formeinsatz 29 beheizbar ausgebildet.
  • Nach dem Aufheizen der Formeinsätze 27, 29 der Heißprägeeinrichtung 25 werden die Formeinsätze 27, 29 mit einer vordefinierten Kraft, bei einer vordefinierten Temperatur, welche oberhalb der beispielsweise im Bereich von 140°C bis 150°C liegenden Glasübergangstemperatur der vorliegend mit Polycarbonat ausgebildeten Kunststoffscheibe 7 liegt, und bei einer vordefinierten Dauer gegeneinander gedrückt.
  • Der dem flexiblen Verdeckbezug 11 zugeordnete untere Formeinsatz 27 weist dabei vorliegend zwei Vorsprünge 30 auf, welche bei dem Heißprägevorgang über den flexiblen Verdeckbezug 11 eine Kraft auf die Kunststoffscheibe 7 ausüben. Durch die auf die Kunststoffscheibe 7 wirkende Kraft in Kombination mit der Erwärmung der Kunststoffscheibe 7 verflüssigt sich die Kunststoffscheibe 7 in diesem Bereich. Durch die Vorsprünge 30 des unteren Formeinsatzes 27 wird somit eine Kontur in Form von zwei sickenartig ausgebildeten, parallel zu dem Scheibenrand der Heckscheibe 7 verlaufenden Vertiefungen 31 in der Kunststoffscheibe 7 gebildet.
  • Bei alternativen Ausbildungen des Verdecks können auch nur eine oder mehrere Vertiefungen vorgesehen sein, welche hinsichtlich ihrer Form und Anordnung entsprechend des jeweiligen Anwendungsfalls frei angeordnet werden können.
  • Der flexible Verdeckbezug 11 wird bei dem Heißprägevorgang mittels nasenförmiger Ausbildungen bzw. leistenartiger Vorsprünge 32 in die Vertiefungen 31 der Kunststoffscheibe 7 gedrückt, wobei der flexible Verdeckbezug 11 mit der Kunststoffscheibe 7 vernetzt und direkt an der Kunststoffscheibe 7 angebunden wird. Hierbei entstehen weiterhin an der dem unteren Formeinsatz 27 zugewandten Seite des flexiblen Verdeckbezugs 11 Vertiefungen 33, welche im Wesentlichen den darüber liegenden Vertiefungen 31 in der Kunststoffscheibe 7 entsprechen.
  • Nach dem Prägevorgang wird die Kunststoffscheibe 7 auf eine Temperatur unterhalb ihrer Glasübergangstemperatur abgekühlt, und die nun stoffschlüssig an den flexiblen Verdeckbezug 11 angebundene Kunststoffscheibe 7 kann aus der Prägeeinrichtung 25 entnommen werden.
  • In einem weiteren Schritt wird der nunmehr mit der Kunststoffscheibe 7 verbundene flexible Verdeckbezug 11 über eine Klebeverbindung 37 mit einem Klebstoffsystem 39 an den Kunststoff-Spannrahmen 23 angebunden.
  • Das Klebstoffsystem 39 ist ein durch einen Energieeintrag zu einem Duromer aushärtendes bzw. strahlenhärtendes Ein- Komponenten-Klebstoffsystem auf Epoxidharz, welches durch eine Vernetzungstemperatur kleiner als 100°C, vorzugsweise 70°C bis 85°C, gekennzeichnet ist. Darüber hinaus enthält das Klebstoffsystem 39 mit dem Spannrahmen 23 reagierende Komponenten, so dass eine Verklebung zwischen dem flexiblen Verdeckbezug 11 und dem Spannrahmen 23 ohne zusätzliches Grundieren bzw. „Primern” durchführbar ist. Der Spannrahmen 23 ist vor dem Klebeprozess lediglich von Schmutz und Fett zu befreien und anschließend mit dem flexiblen Verdeckbezug 11 über das Klebstoffsystem 39 verbindbar.
  • Um eine thermische Belastung des Kunststoff-Spannrahmens 23 und des flexiblen Verdeckbezugs 11 so gering wie möglich zu halten, ist das Klebstoffsystem 39 mit durch einen von einem HF-Feld erzeugten Energieeintrag in das Klebstoffsystem 39 in Bewegung versetzbaren polaren Partikeln ausgebildet, welche das Klebstoffsystem 39 aufgrund ihrer Bewegung und der daraus im Klebstoffsystem 39 entstehenden Reibungswärme auf das Niveau seiner Vernetzungstemperatur führen.
  • Sowohl der unpolare Kunststoff-Spannrahmen 23 als auch der unpolare flexible Verdeckbezug 11 werden im HF-Feld selbst nicht angeregt und auch nicht vom HF-Feld erwärmt. Der flexible Verdeckbezug 11 und der Spannrahmen 23 werden lediglich durch einen von dem dazwischen angeordneten Klebstoffsystem 39 ausgehenden Wärmefluss auf Temperaturen unterhalb der Vernetzungstemperatur des Klebstoffsystems 39 erwärmt.
  • Zur Herstellung der Klebeverbindung zwischen dem flexiblen Verdeckbezug 11 und dem Kunststoffrahmen 23 wird das Klebstoffsystem 39 in Abhängigkeit des jeweils vorliegenden Anwendungsfalles entweder auf den flexiblen Verdeckbezug 11 oder den Kunststoff-Spannrahmen 23 aufgetragen. Anschließend werden der flexible Verdeckbezug 11 und der Spannrahmen 23 in einem Überlappungsbereich X miteinander in Anlage gebracht.
  • Das Klebstoffsystem 39 wird in flüssigem Zustand in einer Nassschicht von 200 μm bis 600 μm als Flachraupe und aus Monomeren bestehend aufgetragen, wobei der flexible Verdeckbezug 11 im Überlappungsbereich X auf den Kunststoff-Spannrahmen 23 gedrückt wird, so dass sich das Klebstoffsystem 39 auch in den zwei Vertiefungen 33 des flexiblen Verdeckbezugs 11 verteilt. Zwischen dem flexiblen Verdeckbezug 11 und dem Kunststoffrahmen 23 liegt somit praktisch ein Formschluss vor.
  • In flüssigem Zustand ist das Klebstoffsystem 39 leicht dosierbar, wodurch eine Auftragung des Klebstoffsystems 39 sehr einfach zu realisieren ist.
  • Zur Erzielung einer definierten Verbindung zwischen dem flexiblen Verdeckbezug 11 und der Heckscheibe 7 werden diese in einem Fügeprozess in einem nicht näher dargestellten formgebenden Werkzeug derart eingespannt, dass ein definierter Druck in dem Überlappungsbereich X ausgeübt wird und der Fügeprozess so reproduzierbar ist.
  • In einem an den Fügeprozess anschließenden Prozessschritt wird an den flexiblen Verdeckbezug 11 und den Spannrahmen 23 zumindest im Überlappungsbereich X für 30 bis 40 Sekunden ein HF-Feld angelegt, wodurch polare Nanopartikel, wie Ferrit-Partikel, des Klebstoffsystems 39 zu Schwingungen angeregt werden, die das Klebstoffsystem 39 durch Reibungswärme auf seine Vernetzungstemperatur von vorzugsweise 75°C erwärmen.
  • Das Klebstoffsystem 39 härtet dabei innerhalb kurzer Prozesszeiten zu einem quervernetzten Duromer aus, womit eine sehr alterungsbeständige Verbindung zwischen dem flexiblen Verdeckbezug 11 und dem Kunststoff-Spannrahmen 23 auf kostengünstige Art und Weise geschaffen wird.
  • Die zwischen dem Verdeckbezug 11 und dem Kunststoff-Spannrahmen 23 hergestellte Klebeverbindung 37 ist gegen Umwelteinflüsse unempfindlich und weist somit eine hohe Alterungsbeständigkeit auf. Darüber hinaus ist bei dem verwendeten Klebstoffsystem 39 eine Nachvernetzung des Klebstoffes durch Luftfeuchtigkeit nicht erforderlich, weshalb die gewünschte Verbindung zwischen dem Kunststoffrahmen 23 und dem flexiblen Verdeckbezug 11 mit kurzen Prozesszeiten mittels einer Fließfertigung auf einfache und kostengünstige Art und Weise herstellbar ist.
  • Zusätzlich oder alternativ zu der vorbeschriebenen Erzeugung des Energieeintrages durch ein HF-Feld besteht auch die Möglichkeit, das flüssige Klebstoffsystem 39 nach dem Fügeprozess des flexiblen Verdeckbezuges 11 und dem Kunststoff-Spannrahmen 23 mittels einer beliebigen Wärmequelle, wie einem Ofen, bei einer Prozesstemperatur vorzugsweise zwischen 80 bis 100°C während einer Wärmebehandlungsdauer von 10 bis 15 Minuten auszuhärten bzw. das flüssige und aus Monomeren bestehende Klebstoffsystem 39 in ein quervernetztes ausgehärtetes Duromer überzuführen.
  • Wiederum zusätzlich oder alternativ hierzu besteht auch die Möglichkeit, das Klebstoffsystem 39 nach dem Fügeprozess des flexiblen Verdeckbezuges 11 und dem Kunststoff-Spannrahmen 23 durch einen von einer Infrarotstrahleinrichtung erzeugten Energieeintrag zu vernetzen.
  • Je nach vorliegendem Anwendungsfall besteht auch die Möglichkeit, die Quervernetzung des Klebstoffsystems mittels einer beliebigen Wärmequelle bei gleichzeitig angelegtem HF-Feld zu realisieren, wobei jeweils die effektivste und kostengüns tigste Energiequelle zur Erzeugung des Energieeintrages ausgewählt wird.
  • In der 2 ist ersichtlich, dass der Kunststoff-Spannrahmen 23 vorliegend an einer einem Randbereich 35 der Scheibe 7 zuweisenden Ende einen dem Fahrzeuginnenraum 15 abgewandten seitlichen, leistenartigen Vorsprung 41 aufweist, welcher den Formverlauf des flexiblen Verdeckbezugs 11 derart bestimmt, dass der flexible Verdeckbezug 11 in an der Kunststoffscheibe 7 angebundenem Zustand eine bündige Außenhaut des Verdecks 3 mit der Kunststoffscheibe 7 bildet.
  • Der seitliche Vorsprung 41 des Kunststoff-Spannrahmens 23 ist dabei derart an einem im Wesentlichen parallel zu der Kunststoffscheibe 7 verlaufenden Hauptbereich 43 des Spannrahmens 23 angeordnet, dass der seitliche Vorsprung 41 und der Hauptbereich 43 im Wesentlichen L-förmig zueinander angeordnet sind und der seitliche Vorsprung 41 des Spannrahmens 23 einen seitlichen Abschluss des Spannrahmens 23 bildet. Der Hauptbereich 43 des Spannrahmens 23 erstreckt sich dabei über den Randbereich 35 der Scheibe 7 hinaus, so dass der seitliche Vorsprung 41 des Spannrahmens 23 den flexiblen Verdeckbezug 11 in einem an den Überlappungsbereich X anschließenden Bereich von dem Fahrzeuginnenraum 15 weg nach außen führt und der flexible Verdeckbezug 11 in einem daran anschließenden Bereich im Wesentlichen parallel zu der Scheibe 7 verläuft und mit seiner Außenseite im Wesentlichen auf dem gleichen Niveau wie die Außenseite der Scheibe 7 angeordnet ist.
  • In einem dem Überlappungsbereich X entsprechenden Bereich der Kunststoffscheibe 7 ist die Kunststoffscheibe 7 vorliegend schwarz eingefärbt, um den Verklebungsbereich abzudecken und eine optisch ansprechende Lösung zu schaffen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0992381 A2 [0002]
    • - DE 10106738 C2 [0004]
    • - DE 102007010825 [0006]
    • - DE 102007009714 [0007]

Claims (7)

  1. Verdeck eines Fahrzeugs, insbesondere eines Cabriolet-Fahrzeugs (1), mit einer Kunststoffscheibe (7), welche in einem Randbereich (35) an einen flexiblen Verdeckbezug (11) angebunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffscheibe (7) mittels eines Heißprägeverfahrens in einer Heißprägeeinrichtung (25) stoffschlüssig an den flexiblen Verdeckbezug (11) angebunden ist.
  2. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Verdeckbezug (11) in wenigstens einer, insbesondere sickenartig und vorzugsweise parallel zu einem Scheibenrand verlaufend ausgebildeten Vertiefung (31) der Kunststoffscheibe (7) angeordnet ist, in welche der flexible Verdeckbezug (11) eingreift.
  3. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffscheibe (7) mit verschiedenen Materialien mit verschiedenen Schmelzpunkten ausgebildet ist, wobei ein dem flexiblen Verdeckbezug (11) zugewandtes Material der Kunststoffscheibe (7) einen niedrigeren Schmelzpunkt als die anderen Materialien aufweist.
  4. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Kunststoffscheibe (7) abgewandten Seite des flexiblen Verdeckbezugs (11) ein formstabiles Bauteil (23) angebunden ist, welches den Formverlauf des flexiblen Verdeckbezugs (11) derart bestimmt, dass der flexible Verdeckbezug (11) und die Kunststoffscheibe (7) eine bündige Außenseite des Verdecks (3) bilden.
  5. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffscheibe (7) in einer Aussparung des flexiblen Verdeckbezugs (11) angeordnet ist.
  6. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdeckbezug (11) aus seiner der Kunststoffscheibe (7) abgewandten Seite mit einem formstabilen Bauteil (23), welches als ein Rahmenelement oder umlaufender Rahmen ausgebildet ist und entsprechend der Geometrie der aufzunehmenden Kunststoffscheibe (7) geformt ist, verbunden ist.
  7. Verfahren zum Herstellen eines Verdecks gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Verdeckbezug (11) und die Kunststoffscheibe (7) zunächst zwischen einem oberen Formeinsatz (27) und einem unteren Formeinsatz (29) der Heißprägeeinrichtung (25) eingebracht werden und anschließend durch Aneinanderpressen des erhitzten oberen Formeinsatzes (27) und/oder unteren Formeinsatzes (29) miteinander verbunden werden.
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