DE19927131A1 - Verfahren zum Austausch von Lösungsmittel einer Polymerlösung gegen Styrol - Google Patents
Verfahren zum Austausch von Lösungsmittel einer Polymerlösung gegen StyrolInfo
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Abstract
Ein Verfahren zum Austausch von Lösungsmittel einer Polymerlösung gegen Styrol oder Styrolderivate, wobei man Styroldampf mit der Polymerlösung einer niederen Temperatur in Kontakt bringt und das entstehende gasförmige Styrol/Lösungsmittel-Gemisch von der Styrol-haltigen Polymerlösung abtrennt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Austausch von Lösungs
mittel einer Polymerlösung gegen Styrol.
Zur Herstellung von schlagzähem Polystyrol sind verschiedene
kontinuierliche und diskontinuierliche Verfahren in Lösung oder
Suspension bekannt. Bei diesen Verfahren wird ein Kautschuk,
üblicherweise Polybutadien in monomerem Styrol gelöst, welches in
einer Vorreaktion bis zu einem Umsatz von ca. 30% polymerisiert
wird. Durch die Bildung von Polystyrol und gleichzeitige Abnahme
des monomeren Styrols kommt es zu einem Wechsel in der Phasen
kohärenz. Während diesem als "Phaseninversion" bekannten Vorgang
treten auch Pfropfungsreaktionen am Polybutadien auf, die zu
sammen mit der Rührintensität und der Viskosität die Einstellung
der dispersen Weichphase beeinflussen. In der anschließenden
Hauptpolymersisation wird die Polystyrolmatrix aufgebaut. Der
artige in verschiedenen Reaktorarten durchgeführte Verfahren sind
beispielsweise in A. Echte, Handbuch der technischen Polymer
chemie, VCH Verlagsgesellschaft Weinheim 1993, Seiten 484-489
und den US-Patentschriften US 2 727 884 und 3 903 202 beschrie
ben.
Bei diesen Verfahren muß der separat hergestellte Kautschuk
in aufwendiger Weise zerkleinert und gelöst werden und die so
erhaltene Polybutadienkautschuklösung in Styrol vor der Poly
merisation zur Entfernung von Gelteilchen filtriert werden.
Die benötigte Kautschuklösung in Styrol kann auch durch
anionische Polymerisation von Butadien oder Butadien/Styrol
in unpolaren Lösungsmitteln, beispielsweise Cyclohexan oder
Ethylbenzol, und nachträgliche Zugabe von Styrol (GB 1 013 205,
EP-A-0 334 715) oder durch unvollständigen Umsatz von Butadien
in Styrol (EP-A 0 059 231, EP-A 0 304 088) und anschließendem
Entfernen des nicht umgesetzten Butadien hergestellt werden. Der
so hergestellte Kautschuk muß entweder durch Fällung gereinigt
werden oder aber das Lösungsmittel sowie andere flüchtige Stoffe,
insbesondere monomeres Butadien müssen abdestilliert werden.
Bei dem Verfahren nach US-A 3,990, 938 wird eine Kautschuklösung
in einem niedrigsiedenden cycloaliphatischen Kohlenwasserstoff
im Gegenstrom in einer Destillationskolonne mit heißem Dampf
eines höhersiedenden aromatischen Kohlenwasserstoffs in Kontakt
gebracht. Das cycloaliphatische Lösungsmittel wird über den
Kopf der Kolonne abgezogen und man erhält als Kondensat eine
Kautschuklösung in dem höhersiedenden aromatischen Lösungsmittel.
EP-A-0 103 462 beschreibt ein Verfahren zur Aufkonzentrierung
von Polymerlösungen durch Flash-Verdampfung einer Polymerlösung
zusammen mit einem Lösungsmittel. Die Temperatur des Lösungs
mittels ist höher als die Temperatur der Polymerlösung. Dadurch
können auch thermoempfindlichere Polymere, wie Styrol-Butadien-
Copolymere aufkonzentriert werden.
Die US-A-4,388,444 beschreibt ein Verfahren zur Sprühtrocknung
von Polymerlösungen. Hierbei wird eine Polymerlösung mit einem
heißen Gas in einer Zweistoffdüse versprüht. Der größte Teil des
Lösungsmittels wird hierbei verdampft und man gewinnt das Polymer
in Form von feinverteiltem Granulat.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Verfahren zum Aus
tausch von Lösungsmittel einer Polymerlösung gegen Styrol bereit
zustellen das die vorgenannten Nachteile nicht aufweist. Das Ver
fahren sollte insbesondere eine hohe Wirtschaftlichkeit haben und
die Polymerlösung thermisch wenig belasten.
Demgemäß wurde ein Verfahren zum Austausch von Lösungsmittel
einer Polymerlösung gegen Styrol oder Styrolderivate gefunden,
wobei man Styroldampf mit der Polymerlösung einer niederen Tempe
ratur in Kontakt bringt und das entstehende gasförmige Styrol/Lö
sungsmittel-Gemisch von der Styrol-haltigen Polymerlösung ab
trennt.
Anstelle von Styrol können auch Styrolderivate wie o-Methyl-Sty
rol, m-Methyl-Styrol, p-Methyl-Styrol, 1,1-Diphenyl-Ethylen,
2,4-Dimethyl-Styrol, 3,5-Dimethyl-Styrol, 1,4-Dimethyl-Styrol,
2-Ethyl-Styrol, 3-Ethyl-Styrol, 4-Ethyl-Styrol, 4-(1-Methyl-
Ethyl)-Styrol, p-tert.-Butyl-Styrol, 1,3,5-Trimethyl-Styrol
verwendet werden. Bevorzugt wird jedoch Styrol verwendet.
Bevorzugt bringt man den Styroldampf mit der Polymerlösung
mittels eines Zerstäubers in Kontakt.
Die Energie zum Verdampfen des Lösungsmittels wird hauptsächlich
durch das erhitzte Styrol eingebracht. Die Temperatur sollte
so gewählt werden, daß der Energieinhalt ausreicht, um die ge
wünschte Lösungsmittelmenge aus der Polymerlösung zu verdampfen.
Zweckmäßigerweise beträgt die Temperatur des Styrols mindestens
145°C und maximal 400°C. Bevorzugt sind Temperaturen im Bereich
von 200 bis 350°C.
Der Druck mit dem der Styroldampf und die Polymerlösung
zusammengebracht werden ist für das Verfahren weniger kritisch.
Er richtet sich vor allem nach dem gewünschten Durchsatz und
nach der apparativen Ausführung, beispielsweise nach der Art
und Ausführung der Zerstäubereinrichtung.
Der Druck des Styroldampfes kann zum Beispiel entsprechend dem
Sättigungsdampfdruck von Styrol bei der jeweiligen Temperatur
gewählt werden oder man kann auch überhitzten Styroldampf ver
wenden. Im allgemeinen werden Drücke bis maximal 100 bar ange
wendet. Bevorzugt wird mit einem Druck von 1 bis 50, insbesondere
von 2 bis 15 bar gearbeitet.
Der Druck nach dem Inkontaktbringen des Styroldampfes mit der
Polymerlösung oder Zerstäuben wird im allgemeinen im Bereich
von 0,01 bis 2 bar, vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 1,5 bar
eingestellt.
Bei sehr hohen Temperaturen liegt das Gleichgewicht von Poly
merisations- und Depolymerisationsreaktion auf der Seite des
monomeren Styrols. Das Styrol sollt möglichst rasch von einer
Temperatur im Bereich von 0 bis 80°C auf die gewünschte Temperatur
gebracht werden, damit das Styrol beim Aufheizvorgang nicht poly
merisiert.
Zum Verdampfen des Styrols einen sich verschiedene Verdampfer.
Bevorzugt wird ein Quetschrohrverdampfer verwendet. Das Styrol
kann auch unter einem Druck zuführt werden, unter dem das Styrol
flüssig bleibt und erst kurz vor dem Inkontaktbringen mit der
Polymerlösung, z. B. am Zerstäuberkopf verdampft werden.
Die Temperatur der Polymerlösung liegt niedriger als die
Temperatur des Styrols. Sie ist nach oben im wesentlichen von
der Temperaturempfindlichkeit des Polymeren, nach unten von der
Viskosität der Polymerlösung begrenzt. In der Regel liegt die
Temperatur der Polymerlösung unter 150°C. Für Kautschuklösungen
wählt man zweckmäßigerweise eine Temperatur im Bereich von 20 bis
110°C, bevorzugt im Bereich von 20 bis 60°C.
Als Zerstäuber können verschiedene Ausführungsformen zum Einsatz
kommen. Beispielsweise können Düsen mit vorgeschalteter Misch
einrichtung oder Zweistoff bzw. Mehrstoffdüsen verwendet werden.
Besonders bewährt hat sich eine Dreistoffdüse, bei der die Poly
merlösung durch einen zwischen den inneren und äußeren Austritts
Öffnungen für den Styroldampf befindlichen Ringspalt gefördert
wird. Dadurch wird eine gute Durchmischung des am Düsenkopf
austretenden Styroldampfes mit den Polymerlösungströpfchens
erreicht.
Als Polymere können Polymere der verschiedensten Polymerklassen
verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist das Verfahren für
temperaturempfindliche Polymere, insbesondere synthetische
Kautschuke, wie Polybutadien, Butadien-Styrol-Copolymere, Poly-n-
Butylmethacrylat oder ein mit Polystyrol oder einem Styrol/Acryl
nitril-Copolymer gepfropftes Polybutadien oder Poly-n-Butylmetha
crylat. Die Butadien-Styrol-Copolymere können Butadien- und Sty
rolblöcke oder auch statistisch aufgebaut sein oder statistische
Butadien/Styrolblöcke enthalten.
Das Lösungsmittel für die Polymerlösung richtet sich vor allem
nach der Art und der Herstellung der Polymeren. Im Falle von
synthetischen Kautschuken werden bevorzugt aliphatische Kohlen
wasserstoffe, wie n-Pentan, iso-Pentan, -neo-Pentan, n-Hexan,
n-Octan, iso-Octan, isocyclische Kohlenwasserstoffe wie Cyclo
pentan, Cyclohexan, Methylcyclohexan, Ethylcyclohexan, Penten,
iso-Buten, n-Octen, iso-Octen, Cyclopenten und alkylsubstituierte
Cyclopentene, Cyclohexen und alkylsubstituierte Cyclohexene,
oder aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol oder Toluol
oder Mischung davon verwendet. Besonders bevorzugt wird Toluol
oder Cyclohexan verwendet.
Es können aber auch andere Lösungsmittel mit einem Siedepunkt
unter dem Siedepunkt von Styrol verwendet werden.
Das Massenverhältnis Styroldampf zu Lösungsmittel in der Polymer
lösung stellt man zweckmäßigerweise im Bereich von 0,1 bis 10,
bevorzugt im Bereich von 0,25 bis 4 ein.
Die Konzentration der Polymerlösung ist im wesentlichen durch
ihre Viskosität limitiert. In der Regel verwendet man bei
synthetischen Kautschuken eine Konzentration im Bereich von
10 bis 40 Gew.-%, bevorzugt im Bereich von 15 bis 35 Gew.-%.
Es ist auch möglich, der Polymerlösung vor dem Zerstäuben zusätz
lich Styrol in flüssiger Form zuzumischen. In diesem Falle sollte
in der Regel der Styrolanteil weniger als 40 Gew.-%, bezogen auf
die Polymerlösung, betragen.
Bei dem Zerstäuben bildet sich ein gasförmiges Styrol/Lösungs
mittelgemisch, das von der erhaltenen Polymerlösung abgezogen
wird und in einer nachgeschalteten Destillationskolonne wieder
aufgetrennt werden kann.
Die Konzentration der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
erhaltenen Polymerlösung beträgt in der Regel 10 bis 50 Gew.-%,
insbesondere 15 bis 30 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge an
Polymer, Lösungsmittel und Styrol.
In der Regel ist es möglich, mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
in einer Stufe über 20%, meist 35 bis 99%, insbesondere 65 bis
97% des Lösungsmittels aus der Polymerlösung zu entfernen.
Im Falle der Verwendung von Polybutadien oder eines Butadien-
Styrol-Copolymeren kann diese Lösung direkt in die bekannten
Verfahren zur Herstellung von schlagzähem Polystyrol (HIPS) oder
Acrylnitril-Butadien-Styrolpolymeren (ABS) eingesetzt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, das Lösungs
mittel einer Polymerlösung ganz oder teilweise gegen Styrol in
einem Schritt auszutauschen. Eine hochkonzentrierte und damit
hochviskose Polymerlösung tritt dabei nicht auf. Die Polymer
lösung muß nicht oder nur geringfügig erwärmt werden, da der
Energieeintrag in das System hauptsächlich durch das Styrol
erfolgt. Sie wird also nicht oder nur geringfügig thermisch
belastet.
Gegenüber Verfahren zur Herstellung von schlagzähem Polystyrol,
bei denen eine Kautschuklösung zum gesamten benötigten Styrol
zugegeben wird und das Lösungsmittel durch Verdampfen während
der Polymerisation abgetrennt wird, ist das erfindungsgemäße
Verfahren wesentlich wirtschaftlicher, da geringere Mengen an
Styrol verdampft werden und somit weniger Energie notwendig ist.
Für die Beispiele wurde ein Li-katalysierter Polybutadien
kautschuk mit einer Lösungsviskosität von 170 mPas (5,43 Gew.-%
in Toluol) und einem 1,4-cis Anteil von 38%, 1,4-trans-Anteil
von 51% und einem 1,2-Vinylanteil von 11% und einem gewichts
mittleren Molekulargewicht von etwa 270 000 g/mol verwendet
(Buna CB HX 529 C der Fa. Bayer).
5,65 kg einer Kautschuklösung, bestehend aus 1 kg Kautschuk, 4 kg
Toluol und 0,65 kg Styrol, mit einer Temperatur von 20°C wurden
pro Stunde kontinuierlich mit 5,87 kg Styroldampf mit einer
Temperatur von 300°C durch ein Dreistoffdüse (Fa. Schlick, Drei
stoffaggregat Modell 866/1) in einen sich nach unten kegelförmig
verjüngenden Behälter mit Bodenaustragspumpe zerstäubt. Der Be
hälter stand unter Atmosphärendruck. Es stellte sich eine Misch
temperatur von 136°C ein. Der Dampfstrom wurde aus dem Behälter
abgeführt und kondensiert. Stündlich wurden 7,31 kg Kondensat,
bestehend aus 44,05 Gew.-% Toluol und 55,95 Gew.-% Styrol er
halten. Am Boden des Behälters wurden pro Stunde 4,21 kg einer
Kautschuklösung, bestehend aus 23,75 Gew.-% Kautschuk,
18,53 Gew.-% Toluol und 57,72 Gew.-% Styrol, erhalten.
6,53 kg einer Kautschuklösung, bestehend aus 1 kg Kautschuk, 4 kg
Cyclohexan und 1,53 kg Styrol, mit einer Temperatur von 20°C
wurden pro Stunde kontinuierlich mit 7,73 kg Styroldampf mit
einer Temperatur von 300°C durch ein Dreistoffdüse (Fa. Schlick,
Dreistoffaggregat Modell 866/1) in einen ich nach unten kegel
förmig verjüngenden Behälter mit Bodenaustragspumpe zerstäubt.
Der Behälter stand unter Atmosphärendruck. Es stellte sich eine
Mischtemperatur von 134°C ein. Der Dampfstrom wurde aus dem
Behälter abgeführt und kondensiert. Stündlich wurden 10,33 kg
Kondensat, bestehend aus 35,82 Gew.-% Toluol und 64,18 Gew.-%
Styrol erhalten. Am Boden des Behälters wurden pro Stunde 3,93 kg
einer Kautschuklösung, bestehend aus 25,45 Gew.-% Kautschuk,
7,63 Gew.-% Cyclohexan und 66,92 Gew.-% Styrol, erhalten.
Claims (11)
1. Verfahren zum Austausch von Lösungsmittel einer Polymerlösung
gegen Styrol oder Styrolderivate, dadurch gekennzeichnet, daß
man Styroldampf mit der Polymerlösung einer niederen Tempera
tur in Kontakt bringt und das entstehende gasförmige Styrol/Lösungs
mittel-Gemisch von der Styrol-haltigen Polymerlösung
abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man den Styroldampf mit der Polymerlösung mittels eines
Zerstäubers in Kontakt bringt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß man Styroldampf einer Temperatur von mindestens
145°C verwendet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Polymerlösung vor dem Inkontaktbringen
mit dem Styroldampf auf eine Temperatur bringt, bei der das
Polymer beständig ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß man als Zerstäuber eine Dreistoffdüse verwendet
und die Polymerlösung durch einen zwischen den inneren und
äußeren Austrittsöffnungen für den Styroldampf befindlichen
Ringspalt fördert.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß man nach dem Inkontaktbringen des Styroldampfes
mit der Polymerlösung einen Druck im Bereich von 0,01 bis
2 bar einstellt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß man als Lösungsmittel einen aliphatischen,
isocyclischen oder aromatischen Kohlenwasserstoff oder eine
Mischung davon verwendet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß man ein Lösungsmittel mit einem Siedepunkt
unter dem Siedepunkt von Styrol verwendet.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Polymerlösung eine Lösung
eines synthetischen Kautschuks verwendet.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man
als synthetischen Kautschuk Polybutadien, ein Butadien-Sty
rol-Copolymer, Poly-n-Butylmethacrylat oder ein mit Polysty
rol oder einem Styrol/Acrylnitril-Copolymer gepfropftes Poly
butadien oder Poly-n-Butylmethacrylat verwendet.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß man ein Massenverhältnis Styroldampf zu
Lösungsmittel in der Polymerlösung im Bereich von 0,1 bis
10 wählt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19927131A DE19927131A1 (de) | 1998-06-24 | 1999-06-15 | Verfahren zum Austausch von Lösungsmittel einer Polymerlösung gegen Styrol |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19827980 | 1998-06-24 | ||
DE19927131A DE19927131A1 (de) | 1998-06-24 | 1999-06-15 | Verfahren zum Austausch von Lösungsmittel einer Polymerlösung gegen Styrol |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19927131A1 true DE19927131A1 (de) | 1999-12-30 |
Family
ID=7871766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19927131A Withdrawn DE19927131A1 (de) | 1998-06-24 | 1999-06-15 | Verfahren zum Austausch von Lösungsmittel einer Polymerlösung gegen Styrol |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19927131A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009074244A1 (en) * | 2007-12-12 | 2009-06-18 | Polimeri Europa S.P.A. | Semi-continuous integrated process for the production of high impact vinyl aromatic (co)polymers by anionic/radical polymerization in sequence |
US7674182B2 (en) | 2002-08-22 | 2010-03-09 | Atronic International Gmbh | Progressive jackpot gaming system |
-
1999
- 1999-06-15 DE DE19927131A patent/DE19927131A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
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RU2470952C2 (ru) * | 2007-12-12 | 2012-12-27 | Полимери Эуропа С.П.А. | Полунепрерывный объединенный способ производства ударостойких винилароматических (со)полимеров путем последовательной анионной/радикальной полимеризации |
US8404781B2 (en) | 2007-12-12 | 2013-03-26 | Polimeri Europa S.P.A. | Semi-continuous integrated process for the production of high impact vinyl aromatic (co)polymers by anionic/radical polymerization in sequence |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |