DE19926592A1 - Verstellbare Konsole für ein Baugerüst - Google Patents

Verstellbare Konsole für ein Baugerüst

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Abstract

Eine verstellbare Gerüstkonsole gewährleistet einen Absturzschutz insbesondere dann, wenn auf eine Fassade eine Wärmedämmschicht oder Vormauerwerk aufgebracht werden soll und aus diesem Grund das Gerüst zunächst weiter von der Fassade entfernt errichtet werden muß als dies normalerweise zulässig ist. Des Weiteren kann ein optimaler Schutz gegen herabfallende Gegenstände erreicht werden, da die Konsole bis direkt an die Fassade vorgeschoben werden kann. Die individuelle Ausbildung eines Baugerüstes bei komplizierten Fassaden mit unterschiedlichen Vor- und Rücksprüngen wird durch verstellbare Konsolen ebenfalls vereinfacht. DOLLAR A Die Erfindung betrifft eine verstellbare Konsole, welche an ein Baugerüst montiert wird, bestehend aus zwei Vorschubelementen (1), die an die Vertikalrahmen (2) des bestehenden Baugerüstes angekoppelt werden, wobei eine Anschlußmöglichkeit (3) für die benachbarten Felder integriert ist. Die verschiebbaren Innenrohre (4) der Vorschubelemente (1) sind an den Enden zur Fassade hin derart mit Aussparungen (5) ausgebildet, daß die Oberkonstruktion abhebesicher eingelegt werden kann. Die Oberkonstruktion, bestehend aus einem Riffelblech (6) und einem Kastenprofil (7), ist somit auf dem Bohlenboden und in den Aussparungen der Vorschubelemente (1) gelagert und kann nun nach Bedarf verschoben werden. DOLLAR A Die Konsole eignet sich für alle von einem Baugerüst auskragenden Arbeitsflächen.

Description

Die Erfindung betrifft eine verstellbare Konsole, die eine den baulichen Erfordernissen entsprechende Anpassung des Abstandes zwischen Baugerüst und Arbeitsbereich ermöglicht. Sie besteht aus zwei Vorschubelementen (1), die sich aus je zwei Rechteck- Innenrohren (4) und zwei Rechteck-Außenrohren (3) zusammensetzten, wobei die Außenrohre über ein im rechten Winkel angeschweißtes Rohrelement (8) mit je einer angeschweißten Gerüstkupplung (9) an den Vertikalrahmen (2) des Baugerüstes befestigt werden. Die unverschiebbaren, senkrecht zur Fassade stehenden und unter dem Bohlenboden angebrachten Außenrohre (3) der Vorschubelemente (1) dienen als Führung für die Innenrohre (4), welche die Verschiebbarkeit der Konsole ermöglichen. Die Innenrohre sind an den der Fassade abgewandten Enden durch eingepaßte Querbolzen (10) gegen Herausrutschen gesichert. Die der Fassade zugewandten Enden weisen Aussparungen (5) auf, die als abhebegesicherte Auflager für die Oberkonstruktion (6 u. 7) dienen. Die Breite der Konsole entspricht der Breite des jeweiligen Feldes, für die sie verwendet wird (z. B. 1,00 m, 1,50 m, 2,00 m, 2,50 m oder 3,00 m).
Die Oberkonstruktion besteht aus einem Riffelblech (6), an dessen Stirnseite durch Schraubverbindung oder einem anderen geeigneten Verbindungsmittel ein Rechteckrohr (7) befestigt ist. Eine Fertigung in einem Stück, mit gekantetem Rechteckprofil, stellt hierzu die Alternative dar. Das Rechteckrohr (7), welches die Höhendifferenz zwischen dem Auflager der Unterkonstruktion und der Oberseite des Bohlenbodens (11) ausgleicht, wird in die Aussparungen (5) der Innenrohre der Vorschubelemente abhebegesichert eingelegt.
Die Oberkonstruktion ist somit auf dem Bohlenboden (11) und in den Aussparungen (5) der Innenrohre der Vorschubelemente gelagert und kann nun verschoben werden. Die Festlegung der Verschiebeposition wird durch Splinte (12) über jeweils eine Bohrung in den Außenrohren (3) und mehrere Bohrungen in den Innenrohren ermöglicht. Durch andere geeignete Arretierungsmittel, z. B. Feststellschraube (12), kann auch eine stufenlose Festlegung der Verschiebeposition ermöglicht werden. Die erforderliche Stabilität für das Betreten der auskragenden Fläche ergibt sich aus einer angemessenen Überschneidungslänge von Innen- und Außenrohren. Die Unterkonstruktion ist aus Stahl. Die Oberkonstruktion aus Aluminium-Riffelblech. Alternativen: Alles aus Stahl. Alles aus Aluminium. Unterkonstruktion aus Stahl oder Aluminium, Oberkonstruktion aus Kunststoff oder belastungsfähigem Holz. Um Stolperstellen zu vermeiden, sollte der Belag ausreichend dünn und an den Kanten, die auf dem Bohlenboden aufliegen, abgeflacht sein.
Die Erfindung geht aus folgender Problemstellung hervor:
  • 1. Soll auf eine Fassade eine Wärmedämmschicht oder Vormauerwerk aufgebracht werden, so kann das Gerüst aus arbeitstechnischen Gründen nicht mit dem vorgeschriebenen Mindestsicherheitsabstand von 30 cm errichtet werden. Die Verwendung von herkömmlichen, starren Gerüstkonsolen ist unzweckmäßig und unwirtschaftlich, da während der gesamten Zeit der Baumaßnahme mindestens zwei Gerüstmonteure zur Demontage der Konsolen anwesend sein müßten. Mit verstellbaren Konsolen der genannten Art sind die Arbeiter in der Lage, den nötigen Abstand selbständig und schnell zu variieren.
  • 2. Ein Schutz gegen herabfallende Gegenstände ist bislang nur für die gebäudeabgewandte Seite der Gerüste vorgesehen. Die Unfallverhütungsvorschrift schreibt hierfür sogenannte Bordbretter vor. Für die gebäudezugewandte Seite gibt es bisher keine Absicherung, wobei die Gefahr von herabfallendem Werkzeug oder Abraum hier größer ist. Verstellbare Konsolen können bis direkt an die Fassade herangeschoben werden und bieten somit größtmöglichen Schutz für Arbeiter auf unteren Gerüstlagen und Passanten.
  • 3. Die individuelle Ausbildung eines Baugerüstes bei komplizierten Fassaden mit unterschiedlichen Vor- und Rücksprüngen wird durch verstellbare Konsolen vereinfacht.
  • 4. Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht.
Fig. 2 Vorderansicht.
Fig. 3 Rückansicht.
Fig. 4 Perspektivische Darstellung.

Claims (8)

1. Eine verstellbare Gerüst-Konsole, die an ein Baugerüst montiert wird, wobei die Auskragungslänge der parallel zum bestehenden Gerüstboden auskragenden Konsolenfläche den baulichen Erfordernissen entsprechend verstellbar ist.
2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Bohlenbodens (11) zwei Vorschubelemente (1) an die Vertikalrahmen (2) des, bestehenden Gerüstes befestigt werden, wobei die Vorschubelemente die Verschiebbarkeit der Konsole ermöglichen und Auflager für die Oberkonstruktion aufweisen.
3. Konsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkonstruktion (6 u. 7), bestehend aus Aluminium-Riffelblech (6) oder einem anderen geeigneten Material, an deren Stirnseite von unten ein Rechteckrohr (7) aus Aluminium oder einem anderem geeignetem Material befestigt ist, abhebegesichert in die Auflager (5) der Vorschubelemente (1) eingelegt wird und von dort geführt, auf dem Bohlenboden (11) aufliegend, auskragend verschiebbar ist.
4. Konsole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechteckrohr (7) der Oberkonstruktion durch Schrauben, Nieten oder Aufschweißen mit dem Riffelblech (6) verbunden ist, wobei als Alternative auch das Kanten in einem Stück möglich ist.
5. Konsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorschubelement (1) aus zwei Rechteck-Innenrohren (4) und zwei Rechteck-Außenrohren (3) besteht, wobei die beiden Außenrohre mit einem dritten, breiteren und kürzeren Rechteckrohr (8) im rechten Winkel zueinander verschweißt sind und daß an dem kürzeren Rechteckrohr eine Schraubschelle oder eine Gerüstkupplung (9) aufgeschweißt ist, die das gesamte Vorschubelement mit dem Vertikalrahmen (2) des Gerüsts verbindet.
6. Konsole nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der Konsole in einer gewählten Position durch ein geeignetes Arretierungsmittel möglich ist, wofür Feststellschrauben (12) verwendet werden oder Sicherungssplinte (12), die mittels mehrerer Bohrungen in den Innenrohren und je einer Bohrung in den Außenrohren die Konsole in der gewählten Position feststellen.
7. Konsole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorschubelement (1) die Verstellbarkeit zweier nebeneinanderliegender Konsolen ermöglicht.
8. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auskragende Konsolenfläche nicht durch horizontales Verschieben den baulichen Erfordernissen angepaßt wird, sondern durch ein Umklappen, vertikal nach unten, wobei eine geeignete Arretierung in der horizontalen Position, die Begehbarkeit der Konsolenfläche gewährleistet.
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