DE19925872B4 - Anlasser-Schutzvorrichtung - Google Patents

Anlasser-Schutzvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE19925872B4
DE19925872B4 DE1999125872 DE19925872A DE19925872B4 DE 19925872 B4 DE19925872 B4 DE 19925872B4 DE 1999125872 DE1999125872 DE 1999125872 DE 19925872 A DE19925872 A DE 19925872A DE 19925872 B4 DE19925872 B4 DE 19925872B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
starter
time
key switch
accumulated
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1999125872
Other languages
English (en)
Other versions
DE19925872A1 (de
Inventor
Motoi Hisamoto
Katsuyuki Sumimoto
Keiichi Komurasaki
Shigeru Shiroyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE19925872A1 publication Critical patent/DE19925872A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19925872B4 publication Critical patent/DE19925872B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/10Safety devices
    • F02N11/101Safety devices for preventing engine starter actuation or engagement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N2200/00Parameters used for control of starting apparatus
    • F02N2200/04Parameters used for control of starting apparatus said parameters being related to the starter motor
    • F02N2200/045Starter temperature or parameters related to it

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Abstract

Anlasser-Schutzvorrichtung umfassend:
ein Bestimmungsmittel (2) zur Bestimmung des Betriebs eines Schlüsselschalters (4),
ein Zeitmessmittel (2) zur Messung der abgelaufenen Zeit durch Starten eines Zeitgebungsbetriebs nach der Bestimmung der Betätigung des Schlüsselschalters (4),
ein Anlasserbetätigungsmittel (1; 2) zur Betätigung eines Anlassers (5) entsprechend der Betätigung des Schlüsselschalters (4), und
ein Betriebsunterdrückungsmittel (2) zur Unterdrückung des Betriebs des Anlassers (5) nachdem das Zeitmessmittel (2) eine spezifizierte Zeit gemessen hat,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Zeitmessmittel (2) die gemessene Zeit löscht, wenn ein Notsignal, welches verschieden von dem Signal des Schlüsselschalters (4) ist, eingegeben wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anlasser-Schutzvorrichtung zur Verhinderung, dass ein Anlasser diskontinuierlich bzw. aussetzend innerhalb einer kurzen Zeitperiode arbeitet, aufgrund der inkorrekten Betätigung eines Schlüsselschalters, um den Anlasser vor thermischem Schaden zu bewahren. Die Anlasser-Schutzvorrichtung kann im Falle einer Notsituation außer Kraft gesetzt werden.
  • Das offengelegte japanische Patent mit der Nummer JP 57-9279 A offenbart beispielsweise eine konventionelle Technik zum Zusammenschalten einer Batterie und einer Last, um der Last Energie zuzuführen, wenn ein Schlüsselschalter in einem Fahrzeug eingeschaltet wird, und um die Energieversorgung zur Last abzuschalten, nachdem die durch den Betrieb eines Zeitgebers eingestellte Zeit abgelaufen ist.
  • Auf diese Weise, durch Zusammenschalten der Batterie und Last, um der Last Energie für ihren Betrieb für eine eingestellte Zeit zuzuführen, und die Energie nach dem von dem Zeitgeber eingestellten Zeit zu unterbrechen, verhindert diese konventionelle Technik eine nutzlose Energiezuführung zur Last.
  • DE 41 42 084 C1 offenbart eine Brennkraftmaschine. In dem Starterstromkreis einer Brennkraftmaschine mit elektrischem Starter ist ein Abschaltrelais vorgesehen. Dieses wird von einer Schaltung, welche ein Frequenzrelais und zwei Zeitverzögerungsglieder umfasst, gesteuert. Überschreitet die Frequenz des Frequenzsignals einen eingestellten Schaltpunkt des Frequenzrelais, steuert die Schaltung das Schaltrelais in der Weise, dass dieses den Startstromkreis unterbricht. Dasselbe ist für ein erstes Zeitintervall der Fall, nachdem der Starterschalter geöffnet wurde, und auch für ein zweites Zeitintervall, wenn die Frequenz des Frequenzsignalgebers unter die Schaltfrequenz des Frequenzrelais gesunken ist.
  • DE 43 38 637 A1 beschreibt einen Steuerkreis für einen Kraftfahrzeug-Anlasser, der zum Empfang eines Aktivierungssignals von einem Anlasserschütz geeignet ist, insbesondere von einem durch einen mit einem Schlüssel betätigten Schütz, und eine Leistungsstufe zur Steuerung der Funktionsweise des Anlasser-Elektromotors. Die transistorisierte Leistungsstufe enthält dabei einen Spannungserhöhungskreis, der einen Deaktivierungseingang aufweist, der mit wenigstens einem Störerfassungsmittel verbunden ist.
  • DE 43 38 638 A1 offenbart einen Steuerkreis für einen Kraftfahrzeug-Anlasser, der ein Verzögerungsmittel zur Unterbindung einer neuerlichen Aktivierung des Anlassers während eines festgelegten Zeitraums nach einer ersten Aktivierung enthält. Dazu umfasst der Steuerkreis Mittel zur Lieferung eines Signals entsprechend der Erfassung einer absteigenden Flanke im Stromkreis des Anlasser-Schützes. Das Signal löst eine Zeitverzögerung aus, die einen Steuerkreis des Anlassers während einer festgelegten Zeitdauer blockiert.
  • DE 43 41 279 A1 beschreibt eine Schaltungsanordnung und ein Verfahren zur Startwiederholung von Brennkraftmaschinen, mit der bei einer Einspurblockierung der Startvorgang nach einer vorgegebenen ersten Zeitspanne unterbrochen, und nach Ablauf einer weiteren vorgegebenen Zeitspanne wiederholt wird. Zur Feststellung einer Einspurblockierung ist die Schaltungsanordnung mit einem Spannungsdetektor versehen, welche die vom Einschaltstrom des Startermotors beim Einspuren verursachte Spannungsabsenkung an der Akkumulatorbatterie erfasst. Im Falle einer fehlenden Spannungsabsenkung wird der Starter über ein Schaltelement der Startwiederholeinrichtung abgeschaltet, und nach der weiteren Zeitspanne einer Zeitschaltung der Startwiederholeinrichtung erneut eingeschaltet.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung
  • Wenn Batterieleistung einer Last zugeführt wird, unter Verwendung eines Schlüsselschalters, der den Anlasser eines Fahrzeugs betätigt, kann der Schlüsselschalter erneut zur Betätigung des Anlassers eingeschaltet werden, während der von dem Zeitgeber eingestellten Zeit, die bis zur Unterbrechung der Energiezuführung andauert. Das diskontinuierliche bzw. unterbrochene Betätigen des Anlassers innerhalb einer kurzen Zeitperiode kann jedoch den Anlasser thermisch beschädigen. Der Anlasser ist außerdem auch in einer Notfall-Situation blockiert, was ein großer Nachteil der herkömmlichen Systeme ist
  • Diese Erfindung wurde gemacht im Hinblick auf dieses Problem und bezieht sich auf eine Anlasser-Schutzvorrichtung zum Schutz eines Anlassers, in der ein Schlüsselschalter eingeschaltet wird um den Anlasser zu betätigen, und nachdem der Schlüsselschalter abgeschaltet wurde, eine Betätigung des Anlassers durch einen Einschaltvorgang des Schlüsselschalters für eine spezifizierte Zeitperiode unterbunden wird.
  • Deshalb ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Anlasser-Schutzvorrichtung bereitzustellen, die die Nachteile herkömmlicher Systeme überwindet und die selbst in einer Notfall-Situation betrieben werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Eine Anlasser-Schutzvorrichtung nach der Erfindung nach Anspruch 1, umfasst ein Bestimmungsmittel (2) zur Bestimmung des Betriebs eines Schlüsselschalters, ein Zeitmessmittel (2) zur Messung der abgelaufenen Zeit durch Starten eines Zeitgebungsbetriebs nach der Bestimmung der Betätigung des Schlüsselschalters (4), ein Anlasserbetätigungsmittel (1), (2) zur Betätigung eines Anlassers (5) entsprechend der Betätigung des Schlüsselschalters (4), und ein Betriebsunterdrückungsmittel (2) zur Unterdrückung des Betriebs des Anlassers (5) nachdem das Zeitmessmittel (2) eine spezifizierte Zeit gemessen hat, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitmessmittel (2) die gemessene Zeit löscht, wenn ein Notsignal, welches verschieden von dem Signal des Schlüsselschalters (4) ist, eingegeben wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anlasser-Schutzvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass nach der Verhinderung des Anlasserbetriebs, das Betriebsunterdrückungsmittel (2) den unterdrückten Zustand für eine spezifizierte Zeitperiode hält.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anlasser-Schutzvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Betätigung des Schlüsselschalters (4) bestimmt wird nachdem die Anlasserbetriebs-Unterdrückungszeit abgelaufen ist, das Betriebsunterdrückungsmittel (2) weiterhin den Anlasser (5) daran hindert zu arbeiten.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anlasser-Schutzvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass das Anlasserbetätigungsmittel (1), (2) zur Betätigung des Anlassers (5) nur auf Grundlage des Notsignals betrieben wird.
  • 1 ist ein allgemeines Blockdiagramm der ersten Ausführung einer Anlasser-Schutzvorrichtung nach dieser Erfindung;
  • 2 ist ein allgemeines Blockdiagramm einer weiteren Ausführung der Anlasser-Schutzvorrichtung nach dieser Erfindung; und
  • 3 ist ein Flussdiagramm, welches den Betrieb der Anlasser-Schutzvorrichtung nach diesen Ausführungen beschreibt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen dieser Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist ein allgemeines Blockdiagramm einer Anlasser-Schutzvorrichtung nach dieser Ausführung. Gemäß dieser Vorrichtung wird die Energiezuführung zu einem zu schützenden Anlasser durch die Steuerung eines Anlasser-Hauptschalters unterbrochen, der von einem Energiesteuerelement betrieben bzw. betätigt wird, das aus einem MOSFET oder Bipolartransistor besteht.
  • In 1 ist 1 ein Anlasser-Hauptschalter zur Steuerung der Energiezuführung zu einem Anlasser, 2 ist eine Steuerschaltung zur Steuerung des Hauptschalters 1, 3 ist eine im Fahrzeug angebrachte Batterie, 4 ist ein Schlüsselschalter zur Übertragung einer Energieversorgungsspannung aus der Batterie 3 an die Steuerschaltung 2, 5 ist ein Anlasser, welcher durch die Energieversorgungsspannung betätigt bzw. betrieben wird, die aus der Batterie 3 über die Steuerschaltung 2 empfangen wird, wenn der Hauptschalter 1 eingeschaltet ist, und 6 ist ein Motor, der angelassen wird, wenn der Anlasser 5 betätigt wird.
  • Der Anlasser-Hauptschalter 1 besteht aus einem Ständer bzw. Stator C1, der mit einem positiven Anschluss der Batterie 3 verbunden ist, einem Ständer bzw. Stator C2, der mit einem Energieversorgungsanschluss des Anlassers 5 verbunden ist, einer Stange L, die die Ständer C1 und C2 berührt und einen beweglichen Kontakt C an ihrer Spitze hat, eine Haltespule CL2, die ein Ende hat, das mit einem Ausgangsabschnitt der Steuerschaltung 2 verbunden ist und deren anderes Ende geerdet ist, und eine Anziehungsspule CL1, deren eines Ende mit dem Ausgangsabschnitt der Steuerschaltung 2 verbunden ist, und deren anderes Ende mit dem Energieversorgungsanschluss des Anlassers 5 verbunden ist.
  • Beim Betrieb, wenn der Ausgangsstrom aus der Steuerschaltung 2 die Anziehungsspule CL1 und die Haltespule CL2 des Anlasser-Hauptschalters 1 erregt, wird die Stange L nach oben geschoben, um den beweglichen Kontakt C an ihrer Spitze zu kontaktieren, welcher die Ständer C1 und C2 berührt. Als Ergebnis entsteht ein geschlossener Stromkreis zwischen der Batterie 3 und dem Anlasser 5, so dass die Batterie 3 dem Anlasser 5 eine Energieversorgungsspannung über den Hauptschalter 1 zuführt. Die Energieversorgungsspannung, die dem Anlasser 5 zugeführt wird, setzt das Potential zwischen dem Anlasser 5 und der Anziehungsspule CL1 auf den gleichen Wert, so dass die Batteriespannung nur an die Haltespule CL2 zur Erregung angelegt wird. Folglich wird die Position der Stange L gehalten, um es zu ermöglichen, dass die Energieversorgungsspannung kontinuierlich dem Anlasser 5 zugeführt wird. Somit bleibt der Hauptschalter 1 aktiviert.
  • 2 zeigt einen Anlasser-Hauptschalter 1, der auf dem Relais-Steuerverfahren beruht, welcher betätigt bzw. betrieben wird, indem ein Erregungsstrom aus der Batterie 3 der Anziehungsspule CL1 und der Haltespule CL2 des Hauptschalters 1 über ein Hilfsrelais zugeführt wird, das durch eine Steuerschaltung 2A aktiviert wird. Nach diesem Verfahren ist ein Ende der Erregungsspule CL3 des Hilfsrelais 7 unter Verwendung der Steuerschaltung 2A geerdet, während das andere Ende mit dem positiven Anschluss der Batterie 3 über den Schlüsselschalter 4 verbunden ist.
  • Wenn der Schlüsselschalter 4 eingeschaltet wird und die Steuerschaltung 2A betrieben wird um ein Ende der Erregungsspule CL3 zu erden, fließt ein Erregungsstrom in die Erregungsspule CL3 durch den Schlüsselschalter 4 und die Steuerschaltung 2A. Als Ergebnis wird das Hilfsrelais 7 aktiviert, um es einem Erregungsstrom zu gestatten, aus der Batterie 3 zur Anziehungsspule CL1 und zur Haltespule CL2 des Hauptschalters 1 zu fließen, um den Schalter 1 zu betätigen.
  • Der bewegliche Kontakt C des Hilfsrelais 7 berührt die Ständer C10 und C20, um zu bewirken, dass ein Erregungsstrom aus der Batterie 3 in die Anziehungsspule CL1 und die Haltespule CL2 des Hauptschalters 1 durch das Hilfsrelais 7 fließt. Da das Relais-Steuerverfahren bewirkt, dass ein Erregungsstrom in die Anziehungsspule CL1 und die Haltespule CL2 durch das Hilfsrelais 7 fließt, ermöglicht es, dass ein hoher Erregungsstrom fließen kann, auf kostengünstige Weise im Vergleich mit dem elektronischen Steuerverfahren, welches es einem Erregungsstrom gestattet unter Verwendung eines MOSFET oder Bipolartransistors in der Steuerschaltung 2, die in 1 gezeigt ist, zu fließen.
  • Als nächstes wird ein Anlasser-Schutzvorgang bzw. Anlasser-Schutzbetrieb der von der Steuerschaltung 2 durchgeführt wird, unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm der 3 beschrieben. Der Betrieb dieser Schutzvorrichtung wird erklärt durch Aufteilung in vier Untervorgänge.
    • 1. Normalbetrieb, der den Schlüsselschalter 4 einschaltet, um den Anlasser zu betätigen.
    • 2. Betrieb zur Verhinderung, dass der Anlasser einen thermischen Schaden erleidet, welcher arbeitet nachdem der Schlüsselschalter 4 abgeschaltet wurde, um zu verhindern, dass der Anlasser betätigt wird bis eine eingestellte Anlasserstoppzeit abgelaufen ist, trotz eines weiteren Einschaltens des Schlüsselschalters vor dem Ablauf der eingestellten Anlasserstoppzeit.
    • 3. Vorgang zur Verhinderung einer fortgesetzten Leitung bzw. Leitfähigkeit, welcher die Energie zum Anlasser-Hauptschalter 1 unterbricht, wenn der Schlüsselschalter 4 nicht in den Abschaltzustand zurückgebracht werden kann trotz der entsprechenden Betätigung.
    • 4. Vorgang zur Verhinderung einer erneuten Eingabe, welcher arbeitet nachdem der Schlüsselschalter 4 abgeschaltet wurde, um die Energie zum Anlasser-Hauptschalter zu unterbrechen, trotz eines weiteren Einschaltens des Schlüsselschalters, bis die eingestellte Zeit zur Verhinderung einer erneuten Eingabe abgelaufen ist.
  • 1. Normaler Betrieb:
  • Als erstes, wenn der Bediener den Schlüsselschalter 4 einschaltet um den Motor 6 zu starten, wird ein AN-Signal in die Steuerschaltung 2 eingegeben (Schritt S1). An diesem Punkt, da eine Stoppzeitgeberfunktion der Steuerschaltung 2 nicht arbeitet, ist der Stoppakkumulationswert Tn' kleiner als 0
    (Tn' < 0) (Schritt S2). Somit schreitet der Prozess zum Schritt S5, um einen Energieleitungs-Zeitgeber Tn zu betätigen, für die Bestimmung der Zeit zur Leitung durch eine Schalterschaltung in der Steuerschaltung 2 (im folgenden einfach als eine "Schalterschaltung" bezeichnet), welche den Hauptschalter 1 betätigt (Schritt S5).
  • Der gemessene Zeitgeberwert wird akkumuliert, um die akkumulierte Leitungszeit T0 bereitzustellen (Schritt S6).
  • Der akkumulierte Leitungswert T0 wird mit der voreingestellten Leitungsverhinderungs-Einstellzeit T2 verglichen (Schritt S7), um es der Schalterschaltung zu erlauben, leitfähig zu sein während der Wert T0 kleiner ist als der Wert der Zeit T2 (Schritt S8). Als Ergebnis wird der Anlasser-Hauptschalter 1 eingeschaltet, um es der Batterie 3 zu gestatten, dem Anlasser 5 eine Energieversorgungsspannung zuzuführen.
  • Als nächstes, wenn der Schlüsselschalter 4 abgeschaltet wird (Schritt S1), wird die bei Schritt S6 berechnete akkumulierte Leitungszeit T0 mit der Stoppeinstellzeit T1 (> T2) verglichen (Schritt S12). Wenn bestimmt wird, dass die akkumulierte Leitungszeit T0 kürzer ist als die Stoppeinstellzeit T1, wird der Stoppzeitgeber Tn' betätigt bzw. betrieben, um über eine spezifizierte Zeitperiode einen Zustand der unterbundenen Betätigung des Anlassers 5 aufrecht zu erhalten, der errichtet wird durch Einschalten des Schlüsselschalters 4 (Schritt S13).
  • Der gemessene Zeitgeberwert wird akkumuliert, um die akkumulierte Stoppzeit T0' als berechneten Wert bereitzustellen (Schritt S14). Die akkumulierte Stoppzeit T0' wird mit der Stoppeinstellzeit T1 verglichen (Schritt S15), um Stoppzeitgeberwerte Tn' zu akkumulieren während die Zeit T0' kürzer ist als die Zeit T1 und bis die Zeit T0' die Zeit T1 überschreitet.
  • Bei Schritt S15, wenn die akkumulierte Stoppzeit T0' die Stoppeinstellzeit T1 überschreitet, werden die akkumulierte Leitungszeit T0 und die akkumulierte Stoppzeit T0' zurückgesetzt.
  • 2. Verhinderung von thermischem Schaden für den Anlasser:
  • Wenn der Schlüsselschalter 4 abgeschaltet und dann erneut eingeschaltet wird um einen Strom durch die Schalterschaltung zu führen, um den Anlasser 5 zu betätigen bevor die akkumulierte Stoppzeit T0' die Stoppeinstellzeit T1 überschreitet, kann die Vorrichtung thermisch beschädigt werden.
  • Somit, wenn der Schritt S1 bestimmt, dass der Schlüsselschalter 4 erneut eingeschaltet ist, schreitet dieser Vorgang zum Schritt S5 über die Schritte S2 und S3.
  • Der Schritt S5 führt erneut den Zeitgebungsvorgang durch, unter Verwendung des Leitungszeitgebers, und der Schritt S6 akkumuliert gemessene Zeiten Tn, um den akkumulierten Leitungswert T0 auszugeben.
  • Da die akkumulierte Leitungszeit T0 nicht zurückgesetzt wird bevor der Schlüsselschalter 4 eingeschaltet wird, wird die akkumulierte Leitungszeit T0 bei Schritt S6 weiter inkrementiert, was zu einer akkumulierten Leitungszeit T0 führt, die größer ist als die Leitungsverhinderungs-Einstellzeit T2 (Schritt S7). Dementsprechend wird die Schalterschaltung in einem nicht-leitenden Zustand gehalten (Schritt S10).
  • Nachdem der Schlüsselschalter 4 abgeschaltet wurde, wenn die akkumulierte Stoppzeit T0' länger ist als die Stoppeinstellzeit bei Schritt S15, dann werden die akkumulierte Stoppzeit T0' und die akkumulierte Leitungszeit T0 zurückgesetzt. Dementsprechend ist die ' Leitungsverhinderungs-Einstellzeit T2 länger als die akkumulierte Leitungszeit T0, und das Einschalten des Schlüsselschalters 4 ermöglicht es der Schalterschaltung durch die Verarbeitung von Schritt S2 bis S8 leitfähig zu sein, wie im normalen Betrieb.
  • 3. Vorgang zur Verhinderung einer kontinuierlichen Leitfähigkeit:
  • Der Schlüsselschalter 4 wird gewöhnlich abgeschaltet durch Drehen des Schalters 4 in die AN-Richtung, um den Anlasser 5 zu betätigen, und dann Drehen des Schalters in die Anfangsposition. Wenn jedoch der Schlüsselschalter 4 nicht vollständig in seine Anfangsposition zurückgekehrt ist, geht er nicht in den Abschaltzustand. Folglich bleibt der Schalter 4 an, was es der Schalterschaltung gestattet, fortgesetzt bzw. kontinuierlich leitfähig zu sein, wobei die Schalterschaltung zeitgesteuert die Leitfähigkeit beendet. Somit verhindert dieser Vorgang die kontinuierliche Leitfähigkeit.
  • Als erstes, wenn der Schlüsselschalter 4 eingeschaltet wird (Schritt S1), wird der Leitungszeitgeber Tn zur Bestimmung der Leitungszeit betätigt, da der Stoppzeitgeber nicht arbeitet (Schritt S5).
  • Der gemessene Zeitgeberwert wird akkumuliert, um die akkumulierte Leitungszeit T0 als einen berechneten Wert bereitzustellen (Schritt S6). Der akkumulierte Leitungswert T0 wird mit der voreingestellten Leitungsverhinderungs-Einstellzeit T2 verglichen (Schritt S7), um es der Schalterschaltung zu gestatten, leitfähig zu sein während der Wert T0 kleiner ist als die Zeit T2 (Schritt S8). Der fortgesetzte bzw. kontinuierliche Einschaltzustand des Schlüsselschalters 4 führt jedoch dazu, dass die akkumulierte Leitungszeit T0 bei Schritt S6 addiert wird.
  • Wenn der Schritt S7 bestimmt, dass die akkumulierte Leitungszeit T0 größer ist als die Leitungsverhinderungs-Einstellzeit T2, wird die Schalterschaltung daran gehindert, leitfähig zu sein (Schritt S10). Wenn der Schlüsselschalter 4 an bleibt nachdem in den Leitfähigkeitszustand eingetreten wurde, wird die akkumulierte Leitungszeit T0 bei Schritt S6 weiter akkumuliert. Somit bestimmt der Schritt S7, dass die akkumulierte Leitungszeit T0 größer ist als die Leitungsverhinderungs-Einstellzeit T2, wodurch es der Schalterschaltung erlaubt wird, den Nichtleitfähigkeitszustand aufrecht zu erhalten.
  • Dann, wenn der Schlüsselschalter 4 eingeschaltet wird, wenn bestimmt wird, dass die Stoppeinstellzeit T1 größer als die akkumulierte Leitungszeit T0 ist, werden die Vorgänge von Schritt S5 bis S10 wiederholt, um den Nichtleitfähigkeitszustand der Schalterschaltung aufrecht zu erhalten.
  • 4. Verhinderung einer erneuten Eingabe:
  • Wenn der Schlüsselschalter 4 eingeschaltet wird, dann ausgeschaltet wird, und dann erneut eingeschaltet wird, bevor die akkumulierte Stoppzeit T0', die ansprechend auf den Ausschaltvorgang gemessen wurde, die Stoppeinstellzeit T1 überschreitet, wird dieser Einschaltbetrieb unterbunden, um zu verhindern, dass die Schalterschaltung leitfähig wird, um zu verhindern, dass der Anlasser 5 erneut innerhalb einer kurzen Zeitperiode betätigt wird.
  • Als erstes, da der Stoppzeitgeber nicht arbeitet, wenn der Schlüsselschalter 4 eingeschaltet wird (Schritt S1), wird der Leitungszeitgeber Tn zur Bestimmung der Leitungszeit betätigt (Schritt S5).
  • Der gemessene Zeitgeberwert wird akkumuliert, um die akkumulierte Leitungszeit T0 als einen berechneten Wert bereitzustellen (Schritt S6). Der akkumulierte Leitungswert T0 wird mit der voreingestellten Leitungsverhinderungs-Einstellzeit T2 verglichen (Schritt S7), um es der Schalterschaltung zu gestatten, leitfähig zu sein, wenn der akkumulierte Leitungswert T0 kleiner ist als der Wert der Leitungsverhinderungs-Einstellzeit T2 (Schritt S8).
  • Wenn der Schlüsselschalter 4 ausgeschaltet wird (Schritt S1), wird der bei Schritt S6 berechnete akkumulierte Leitungswert T0 mit der Stoppeinstellzeit T1 verglichen (Schritt S12). Wenn bestimmt wird, dass der akkumulierte Wert T0 des Leitungszeitgebers kleiner ist als der Wert der Stoppeinstellzeit T1, wird der Stoppzeitgeber Tn' betätigt bzw. betrieben (Schritt S13).
  • Der gemessene Zeitgeberwert wird akkumuliert, um eine akkumulierte Zeit T0' als einen berechneten Wert bereitzustellen (Schritt S14). Die akkumulierte Stoppzeit T0' wird mit der Stoppeinstellzeit T1 verglichen (Schritt S15). Wenn die akkumulierte Stoppzeit T0' kürzer ist als die Stoppeinstellzeit T1, wird der Stoppzeitgeberwert Tn' akkumuliert, bis die akkumulierte Stoppzeit T0' die Stoppeinstellzeit T1 überschreitet.
  • Wenn jedoch der Schlüsselschalter 4 erneut eingeschaltet wird bevor die akkumulierte Stoppzeit T0' die Stoppeinstellzeit T1 überschreitet, wird der Stoppzeitgeber betätigt und der Prozess geht zum Schritt S3, da der Stoppzeitgeberwert größer als 0 ist.
  • Der Schritt S3 bestimmt ob der akkumulierte Stoppwert Tn' die Einstellzeit T3 zur Verhinderung einer erneuten Eingabe überschritten hat, und wenn nicht, wird die Schalterschaltung daran gehindert, leitfähig zu sein (Schritt S4). Wenn der Schritt S3 bestimmt, dass die akkumulierte Stoppzeit Tn' die Einstellzeit T3 zur Verhinderung einer erneuten Eingabe überschreitet, dann geht der Prozess zum Schritt S5, um einen Schalterschaltungs-Leitfähigkeitsvorgang zu beginnen, der mit einem eingeschalteten Schlüsselschalter 4 zusammenhängt.
  • Obwohl diese Ausführung den Betrieb und das Anhalten des Anlassers 5 durch das Ein- und Ausschalten des Schlüsselschalters 4 steuert, kann ein Notsignal (nicht abgebildet) extern in die Steuerschaltung 2 eingegeben werden, um es der Schaltung 2 zu erlauben, eine Pseudoeinschaltung des Schlüsselschalters zu erkennen. Dann beginnt die Schalterschaltung zu leiten, um den Anlasser zu betätigen. Alternativ kann ein Notsignal verwendet werden, um eine Pseudoabschaltung des Schlüsselschalters zu erkennen. Dann, wenn die akkumulierte Stoppzeit T0' die Stoppeinstellzeit T1 überschreitet, können die akkumulierte Leitungszeit T0 und die akkumulierte Stoppzeit T0' zurückgesetzt werden, um es der Schalterschaltung zu erlauben, leitfähig zu sein, um den Anlasser zu betätigen. Diese Konfiguration ermöglicht es dem Fahrzeug während eines Notfalls bewegt zu werden, ohne den Betrieb des Schlüsselschalters.
  • Figur 1
  • 2
    Steuerschaltung
    3
    Batterie
    5
    Anlasser
    6
    Motor
  • Figur 2
  • 2A
    Steuerschaltung
    3
    Batterie
    5
    Anlasser
    6
    Motor
  • Figur 3
  • "Start"
    Beginn
    "End"
    Ende
    "Yes"
    Ja
    "No"
    Nein
    S1
    Schlüsselschalter einschalten
    S2
    Stoppzeitgeber Tn' > 0
    S3
    Einstellzeit zur Verbinderung der Wiedereingabe T3 < Tn'
    S4
    Schalterschaltung leitet nicht
    S5
    Leitungszeitgeber Tn beginnt
    S6
    Leitungszeitgeber beginnt Akkumulation T0 = ΣTn
    S7
    Leitungsverbinderungs-Einstellzeit T2 > T0
    S8
    Schalterschaltung beginnt zu leiten
    S9
    Akkumulierte Stoppzeitgeberzeit T0' = 0
    S10
    Schalterschaltung leitet nicht
    S11
    Stoppeinstellzeit T1 > T0
    S12
    Leitungszeitgeber T1 > T0
    S13
    Starte den Stoppzeitgeber Tn'
    S14
    Stoppzeitgeber beginnt Akkumulation T0' = ΣTn
    S15
    Stoppeinstellzeit T1 > T0'

Claims (4)

  1. Anlasser-Schutzvorrichtung umfassend: ein Bestimmungsmittel (2) zur Bestimmung des Betriebs eines Schlüsselschalters (4), ein Zeitmessmittel (2) zur Messung der abgelaufenen Zeit durch Starten eines Zeitgebungsbetriebs nach der Bestimmung der Betätigung des Schlüsselschalters (4), ein Anlasserbetätigungsmittel (1; 2) zur Betätigung eines Anlassers (5) entsprechend der Betätigung des Schlüsselschalters (4), und ein Betriebsunterdrückungsmittel (2) zur Unterdrückung des Betriebs des Anlassers (5) nachdem das Zeitmessmittel (2) eine spezifizierte Zeit gemessen hat, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitmessmittel (2) die gemessene Zeit löscht, wenn ein Notsignal, welches verschieden von dem Signal des Schlüsselschalters (4) ist, eingegeben wird.
  2. Anlasser-Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Verhinderung des Anlasserbetriebs, das Betriebsunterdrückungsmittel (2) den unterdrückten Zustand für eine spezifizierte Zeitperiode hält.
  3. Anlasser-Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Betätigung des Schlüsselschalters (4) bestimmt wird nachdem die Anlasserbetriebs-Unterdrückungszeit abgelaufen ist, das Betriebsunterdrückungsmittel (2) weiterhin den Anlasser (5) daran hindert zu arbeiten.
  4. Anlasser-Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlasserbetätigungsmittel (1; 2) zur Betätigung des Anlassers (5) nur auf Grundlage des Notsignals betrieben wird.
DE1999125872 1998-10-26 1999-06-07 Anlasser-Schutzvorrichtung Expired - Fee Related DE19925872B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10303538A JP2000130299A (ja) 1998-10-26 1998-10-26 スタータ保護装置
JP10-303538 1998-10-26

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19925872A1 DE19925872A1 (de) 2001-05-17
DE19925872B4 true DE19925872B4 (de) 2004-05-13

Family

ID=17922211

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999125872 Expired - Fee Related DE19925872B4 (de) 1998-10-26 1999-06-07 Anlasser-Schutzvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP2000130299A (de)
DE (1) DE19925872B4 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3889551B2 (ja) * 2000-05-18 2007-03-07 三菱電機株式会社 車両用スタータの保護装置
JP3577298B2 (ja) * 2001-10-03 2004-10-13 三菱電機株式会社 スタ−タ制御装置
JP2006105083A (ja) * 2004-10-08 2006-04-20 Nissan Motor Co Ltd エンジンの始動装置
JP5484807B2 (ja) * 2009-07-08 2014-05-07 ヤンマー株式会社 作業車両のエンジン制御装置
DE102010030830A1 (de) 2010-07-01 2012-01-05 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Betreiben einer Temperaturbegrenzungseinrichtung, Temperaturbegrenzungseinrichtung sowie elektrisches Gerät

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS579279A (en) * 1980-06-19 1982-01-18 Nissan Motor Co Ltd Motor controlling circuit for automotive
DE4142084C1 (de) * 1991-12-19 1993-07-15 Motorenfabrik Hatz Gmbh & Co Kg, 8399 Ruhstorf, De
DE4338638A1 (de) * 1992-12-23 1994-06-30 Valeo Equip Electr Moteur Steuerkreis für einen Kraftfahrzeug-Anlasser
DE4338637A1 (de) * 1992-12-23 1994-06-30 Valeo Equip Electr Moteur Steuerkreis für einen Kraftfahrzeug-Anlasser
DE4341279A1 (de) * 1993-12-03 1995-06-08 Bosch Gmbh Robert Schaltungsanordnung und Verfahren zur Startwiederholung von Brennkraftmaschinen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS579279A (en) * 1980-06-19 1982-01-18 Nissan Motor Co Ltd Motor controlling circuit for automotive
DE4142084C1 (de) * 1991-12-19 1993-07-15 Motorenfabrik Hatz Gmbh & Co Kg, 8399 Ruhstorf, De
DE4338638A1 (de) * 1992-12-23 1994-06-30 Valeo Equip Electr Moteur Steuerkreis für einen Kraftfahrzeug-Anlasser
DE4338637A1 (de) * 1992-12-23 1994-06-30 Valeo Equip Electr Moteur Steuerkreis für einen Kraftfahrzeug-Anlasser
DE4341279A1 (de) * 1993-12-03 1995-06-08 Bosch Gmbh Robert Schaltungsanordnung und Verfahren zur Startwiederholung von Brennkraftmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
JP2000130299A (ja) 2000-05-09
DE19925872A1 (de) 2001-05-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011004545B4 (de) Leerlaufanhaltevorrichtung, Stromsteuerverfahren, Verschleissmeldeverfahren und Batterieladeverfahren
DE60130164T2 (de) Festkörper-Schutzschaltung für elektrisches Gerät
DE3315049C2 (de) Überwachungsschaltung für ein Steuersystem mit Mikrocomputer
EP1817493B1 (de) Steuerschaltung für eine schaltungsanordnung
DE2918658C3 (de) Wischanlage für Fahrzeuge
DE60015421T2 (de) Überwachungsanordnung für das Stromversorgungsystem eines Fahrzeugs
DE102011005716B4 (de) Stromversorgungs-Schaltkreis
DE102007018761B4 (de) Energieversorgungssteuerung
DE102005047999B4 (de) Hilfssystem zum Starten eines Motors
DE102004018966B4 (de) Reihenschlussmotor
DE60101350T2 (de) Automatisches Erkennen der Überbrückung eines Motoranlassers oder einer Motorsteuerung
DE2060005B2 (de) Einrichtung zum selbsttaetigen abstellen der brennstoffzufuhr bei dieselbrennkraftmaschinen
DE102005051257A1 (de) Motorsteuerung
EP2609322B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines starters eines fahrzeugs
DE3508608C2 (de)
EP0731879B1 (de) Schaltungsanordnung und verfahren zur startwiederholung von brennkraftmaschinen
DE69914167T2 (de) Einrichtung zur betätigung eines ausschalt- oder einschalt-elektromagneten eines leistungsschalters mit vorort- und fernbetätigung
DE69718366T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Versorgungsschalters für einen Kraftfahrzeuganlasser
WO2019158400A1 (de) Überwachungssystem sowie netzüberwachungsschaltung
DE19925872B4 (de) Anlasser-Schutzvorrichtung
DE4221483C2 (de) Steuervorrichtung für einen Motor eines Kraftfahrzeuges
DE2450149B2 (de) Abstell- und anlass-steuer-vorrichtung fuer brennkraftmaschinen zum antrieb von fahrzeugen
DE4111875C2 (de) Hilfsvorrichtung zum Starten eines Motors
WO2005008877A1 (de) Überwachungselektronik für einen elektromotor und verfahren zur überwachung eines elektromotors
EP1462683B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung eines Parksperren-Haltemagneten eines Kraftfahrzeuggetriebes

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: F02N 1108

8364 No opposition during term of opposition
R084 Declaration of willingness to license
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee