DE19925872A1 - Anlasser-Schutzvorrichtung - Google Patents
Anlasser-SchutzvorrichtungInfo
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Abstract
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Anlasser zu schützen, indem ein Schlüsselschalter eingeschaltet wird, um den Anlasser zu betätigen, und nachdem der Schlüsselschalter abgeschaltet wurde, der Anlasser daran gehindert wird, betätigt zu werden, trotz eines Einschaltvorgangs des Schlüsselschalters, für eine spezifizierte Zeitperiode. Die vorliegende Erfindung umfaßt eine Steuerschaltung 2, welche einen Zeitgebungsvorgang startet, nachdem die Betätigung des Schlüsselschalters 4 bestimmt wird, um die abgelaufene Zeit zu messen, und welche einen Anlasser 5 betätigt, wogegen sein Betrieb unterdrückt wird, nachdem eine spezifizierte Zeitmenge gemessen wurde.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anlasser-
Schutzvorrichtung zur Verhinderung, daß ein Anlasser
diskontinuierlich bzw. aussetzend innerhalb einer kurzen
Zeitperiode arbeitet, aufgrund der inkorrekten Betätigung eines
Schlüsselschalters, um den Anlasser vor thermischem Schaden zu
bewahren.
Das offengelegte japanische Patent mit der Nummer 57-9279
offenbart beispielsweise eine konventionelle Technik zum
Zusammenschalten einer Batterie und einer Last, um der Last
Energie zuzuführen, wenn ein Schlüsselschalter in einem
Fahrzeug eingeschaltet wird, und um die Energieversorgung zur
Last abzuschalten, nachdem die durch den Betrieb eines
Zeitgebers eingestellte Zeit abgelaufen ist.
Auf diese Weise, durch Zusammenschalten der Batterie und Last,
um der Last Energie für ihren Betrieb für eine eingestellte
Zeit zuzuführen, und die Energie nach dem von dem Zeitgeber
eingestellten Zeit zu unterbrechen, verhindert diese
konventionelle Technik eine nutzlose Energiezuführung zur Last.
Wenn Batterieleistung einer Last zugeführt wird, unter
Verwendung eines Schlüsselschalters, der den Anlasser eines
Fahrzeugs betätigt, kann der Schlüsselschalter erneut zur
Betätigung des Anlassers eingeschaltet werden, während der von
dem Zeitgeber eingestellte Zeit, die bis zur Unterbrechung der
Energiezuführung andauert. Das diskontinuierliche bzw.
unterbrochene Betätigen des Anlassers innerhalb einer kurzen
Zeitperiode kann jedoch den Anlasser thermisch beschädigen.
Diese Erfindung wurde gemacht im Hinblick auf dieses Problem
und bezieht sich auf eine Anlasser-Schutzvorrichtung zum Schutz
eines Anlassers, in der ein Schlüsselschalter eingeschaltet
wird um den Anlasser zu betätigen, und nachdem der
Schlüsselschalter abgeschaltet wurde, eine Betätigung des
Anlassers durch einen Einschaltvorgang des Schlüsselschalters
für eine spezifizierte Zeitperiode unterbunden wird.
Eine Anlasser-Schutzvorrichtung nach der Erfindung in Anspruch
1, umfaßt ein Betätigungsbestimmungsmittel zur Bestimmung einer
Betätigung eines Schlüsselschalters, ein Zeitmessmittel zur
Messung der abgelaufenen Zeit durch Beginnen eines
Zeitgebervorgangs nach der Bestimmung einer Betätigung des
Schlüsselschalters, ein Anlasserbetätigungsmittel zur
Betätigung eines Anlassers gemäß der Betätigung des
Schlüsselschalters, und ein Betätigungsunterbindungsmittel zur
Unterbindung der Betätigung des Anlassers nachdem das
Zeitmessmittel eine spezifizierte Zeit oder länger gemessen
hat.
In einer Anlasser-Schutzvorrichtung nach der Erfindung in
Anspruch 2, nach der Unterbindung der Anlasserbetätigung, hält
das Betätigungsunterbindungsmittel die unterbundene Bedingung
bzw. den unterbundenen Zustand für eine spezifizierte
Zeitperiode.
In einer Anlasser-Schutzvorrichtung nach der Erfindung in
Anspruch 3, wenn eine Betätigung des Schlüsselschalters
bestimmt wird nachdem die Anlasserbetriebs-Unterbindungszeit
abgelaufen ist, verhindert das Betätigungsunterbindungsmittel
weiter die Betätigung des Anlassers.
In einer Anlasser-Schutzvorrichtung nach der Erfindung in
Anspruch 4, löscht das Zeitmessmittel die gemessene Zeit, wenn
ein Notsignal, welches von dem Schlüsselschalter verschieden
ist, eingegeben wird.
Fig. 1 ist ein allgemeines Blockdiagramm der ersten
Ausführung einer Anlasser-Schutzvorrichtung nach
dieser Erfindung;
Fig. 2 ist ein allgemeines Blockdiagramm einer weiteren
Ausführung der Anlasser-Schutzvorrichtung nach dieser
Erfindung; und
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, welches den Betrieb der
Anlasser-Schutzvorrichtung nach diesen Ausführungen
beschreibt.
Ausführungen dieser Erfindung werden unter Bezugnahme auf, die
Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 ist ein allgemeines
Blockdiagramm einer Anlasser-Schutzvorrichtung nach dieser
Ausführung. Gemäß dieser Vorrichtung wird die Energiezuführung
zu einem zu schützenden Anlasser durch die Steuerung eines
Anlasser-Hauptschalters unterbrochen, der von einem
Energiesteuerelement betrieben bzw. betätigt wird, das aus
einem MOSFET oder Bipolartransistor besteht.
In Fig. 1 ist 1 ein Anlasser-Hauptschalter zur Steuerung der
Energiezuführung zu einem Anlasser, 2 ist eine Steuerschaltung
zur Steuerung des Hauptschalters 1, 3 ist eine im Fahrzeug
angebrachte Batterie, 4 ist ein Schlüsselschalter zur
Übertragung einer Energieversorgungsspannung aus der Batterie 3
an die Steuerschaltung 2, 5 ist ein Anlasser, welcher durch die
Energieversorgungsspannung betätigt bzw. betrieben wird, die
aus der Batterie 3 über die Steuerschaltung 2 empfangen wird,
wenn der Hauptschalter 1 eingeschaltet ist, und 6 ist Motor,
der angelassen wird, wenn der Anlasser 5 betätigt wird.
Der Anlasser-Hauptschalter 1 besteht aus einem Ständer bzw.
Stator C1, der mit einem positiven Anschluß der Batterie 3
verbunden ist, einem Ständer bzw. Stator C2, der mit einem
Energieversorgungsanschluß des Anlassers 5 verbunden ist, einer
Stange L, die die Ständer C1 und C2 berührt und einen
beweglichen Kontakt C an ihrer Spitze hat, eine Haltespule CL2,
die ein Ende hat, das mit einem Ausgangsabschnitt der
Steuerschaltung 2 verbunden ist und deren anderes Ende geerdet
ist, und eine Anziehungsspule CL1, deren eines Ende mit dem
Ausgangsabschnitt der Steuerschaltung 2 verbunden ist, und
deren anderes Ende mit dem Energieversorgungsanschluß des
Anlassers 5 verbunden ist.
Beim Betrieb, wenn der Ausgangsstrom aus der Steuerschaltung 2
die Anziehungsspule CL1 und die Haltespule CL2 des Anlasser-
Hauptschalters 1 erregt, wird die Stange L nach oben geschoben,
um den beweglichen Kontakt C an ihrer Spitze zu kontaktieren,
welcher die Ständer C1 und C2 berührt. Als Ergebnis entsteht
ein geschlossener Stromkreis zwischen der Batterie 3 und dem
Anlasser 5, so daß die Batterie 3 dem Anlasser 5 eine
Energieversorgungsspannung über den Hauptschalter 1 zuführt.
Die Energieversorgungsspannung, die dem Anlasser 5 zugeführt
wird, setzt das Potential zwischen dem Anlasser 5 und der
Anziehungsspule CL1 auf den gleichen Wert, so daß die
Batteriespannung nur an die Haltespule CL2 zur Erregung
angelegt wird. Folglich wird die Position der Stange L
gehalten, um es zu ermöglichen, daß die
Energieversorgungsspannung kontinuierlich dem Anlasser 5
zugeführt wird. Somit bleibt der Hauptschalter 1 aktiviert.
Fig. 2 zeigt einen Anlasser-Hauptschalter 1, der auf dem
Relais-Steuerverfahren beruht, welcher betätigt bzw. betrieben
wird, indem ein Erregungsstrom aus der Batterie 3 der
Anziehungsspule CL1 und der Haltespule CL2 des Hauptschalters 1
über ein Hilfsrelais zugeführt wird, das durch eine
Steuerschaltung 2A aktiviert wird. Nach diesem Verfahren ist
ein Ende der Erregungsspule CL3 des Hilfsrelais 7 unter
Verwendung der Steuerschaltung 2A geerdet, während das andere
Ende mit dem positiven Anschluß der Batterie 3 über den
Schlüsselschalter 4 verbunden ist.
Wenn der Schlüsselschalter 4 eingeschaltet wird und die
Steuerschaltung 2A betrieben wird um ein Ende der
Erregungsspule CL3 zu erden, fließt ein Erregungsstrom in die
Erregungsspule CL3 durch den Schlüsselschalter 4 und die
Steuerschaltung 2A. Als Ergebnis wird das Hilfsrelais 7
aktiviert, um es einem Erregungsstrom zu gestatten, aus der
Batterie 3 zur Anziehungsspule CL und zur Haltespule CL2 des
Hauptschalters 1 zu fließen, um den Schalter 1 zu betätigen.
Der bewegliche Kontakt C des Hilfsrelais 7 berührt die Ständer
C10 und C20, um zu bewirken, daß ein Erregungsstrom aus der
Batterie 3 in die Anziehungsspule CL1 und die Haltespule CL2
des Hauptschalters 1 durch das Hilfsrelais 7 fließt. Da das
Relais-Steuerverfahren bewirkt, daß ein Erregungsstrom in die
Anziehungsspule CL1 und die Haltespule CL2 durch das
Hilfsrelais 7 fließt, ermöglicht es, daß ein hoher
Erregungsstrom fließen kann, auf kostengünstige Weise im
Vergleich mit dem elektronischen Steuerverfahren, welches es
einem Erregungsstrom gestattet unter Verwendung eines MOSFET
oder Bipolartransistors in der Steuerschaltung 2, die in Fig.
1 gezeigt ist, zu fließen.
Als nächstes wird ein Anlasser-Schutzvorgang bzw. Anlasser-
Schutzbetrieb der von der Steuerschaltung 2 durchgeführt wird,
unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm der Fig. 3 beschrieben.
Der Betrieb dieser Schutzvorrichtung wird erklärt durch
Aufteilung in vier Untervorgänge.
- 1. Normalbetrieb, der den Schlüsselschalter 4 einschaltet, um den Anlasser zu betätigen.
- 2. Betrieb zur Verhinderung, daß der Anlasser einen thermischen Schaden erleidet, welcher arbeitet nachdem der Schlüsselschalter 4 abgeschaltet wurde, um zu verhindern, daß der Anlasser betätigt wird bis eine eingestellte Anlasserstoppzeit abgelaufen ist, trotz eines weiteren Einschaltens des Schlüsselschalters vor dem Ablauf der eingestellten Anlasserstoppzeit.
- 3. Vorgang zur Verhinderung einer fortgesetzten Leitung bzw. Leitfähigkeit, welcher die Energie zum Anlasser-Hauptschalter 1 unterbricht, wenn der Schlüsselschalter 4 nicht in den Abschaltzustand zurückgebracht werden kann trotz der entsprechenden Betätigung.
- 4. Vorgang zur Verhinderung einer erneuten Eingabe, welcher arbeitet nachdem der Schlüsselschalter 4 abgeschaltet wurde, um die Energie zum Anlasser-Hauptschalter zu unterbrechen, trotz eines weiteren Einschaltens des Schlüsselschalters, bis die eingestellte Zeit zur Verhinderung einer erneuten Eingabe abgelaufen ist.
Als erstes, wenn der Bediener den Schlüsselschalter 4
einschaltet um den Motor 6 zu starten, wird ein AN-Signal in
die Steuerschaltung 2 eingegeben (Schritt S1). An diesem Punkt,
da eine Stoppzeitgeberfunktion der Steuerschaltung 2 nicht
arbeitet, ist der Stoppakkumulationswert Tn' kleiner als 0
(Tn' < 0) (Schritt S2). Somit schreitet der Prozeß zum Schritt
S5, um einen Energieleitungs-Zeitgeber Tn zu betätigen, für die
Bestimmung der Zeit zur Leitung durch eine Schalterschaltung in
der Steuerschaltung 2 (im folgenden einfach als eine
"Schalterschaltung" bezeichnet), welche den Hauptschalter 1
betätigt (Schritt S5).
Der gemessene Zeitgeberwert wird akkumuliert, um die
akkumulierte Leitungszeit T0 bereitzustellen (Schritt S6). Der
akkumulierte Leitungswert T0 wird mit der voreingestellten
Leitungsverhinderungs-Einstellzeit T2 verglichen (Schritt S7),
um es der Schalterschaltung zu erlauben, leitfähig zu sein
während der Wert T0 kleiner ist als der Wert der Zeit T2
(Schritt S8). Als Ergebnis wird der Anlasser-Hauptschalter 1
eingeschaltet, um es der Batterie 3 zu gestatten, dem Anlasser
5 eine Energieversorgungsspannung zuzuführen.
Als nächstes, wenn der Schlüsselschalter 4 abgeschaltet wird
(Schritt S1), wird die bei Schritt S6 berechnete akkumulierte
Leitungszeit T0 mit der Stoppeinstellzeit T1 (< T2) verglichen
(Schritt S12). Wenn bestimmt wird, daß die akkumulierte
Leitungszeit T0 kürzer ist als die Stoppeinstellzeit T1, wird
der Stoppzeitgeber Tn' betätigt bzw. betrieben, um über eine
spezifizierte Zeitperiode einen Zustand der unterbundenen
Betätigung des Anlassers 5 aufrecht zu erhalten, der errichtet
wird durch Einschalten des Schlüsselschalters 4 (Schritt S13).
Der gemessene Zeitgeberwert wird akkumuliert, um die
akkumulierte Stoppzeit T0' als berechneten Wert bereitzustellen
(Schritt S14). Die akkumulierte Stoppzeit T0' wird mit der
Stoppeinstellzeit T2 verglichen (Schritt S15), um
Stoppzeitgeberwerte Tn zu akkumulieren während die Zeit T0'
kürzer ist als die Zeit T1 und bis die Zeit T0' die Zeit T1
überschreitet.
Bei Schritt S15, wenn die akkumulierte Stoppzeit T0' die
Stoppeinstellzeit T1 überschreitet, werden die akkumulierte
Leitungszeit T0 und die akkumulierte Stoppzeit T0'
zurückgesetzt.
Wenn der Schlüsselschalter 4 abgeschaltet und dann erneut
eingeschaltet wird um einen Strom durch die Schalterschaltung
zu führen, um den Anlasser 5 zu betätigen bevor die
akkumulierte Stoppzeit T0' die Stoppeinstellzeit T1
überschreitet, kann die Vorrichtung thermisch beschädigt
werden.
Somit, wenn der Schritt S1 bestimmt, daß der Schlüsselschalter
4 erneut eingeschaltet ist, schreitet dieser Vorgang zum
Schritt S5 über die Schritte S3 und S4.
Der Schritt S5 führt erneut den Zeitgebungsvorgang durch, unter
Verwendung des Leitungszeitgebers, und der Schritt S6
akkumuliert gemessene Zeiten Tn, um den akkumulierten
Leitungswert T0 auszugeben.
Da die akkumulierte Leitungszeit T0 nicht zurückgesetzt wird
bevor der Schlüsselschalter 4 eingeschaltet wird, wird die
akkumulierte Leitungszeit T0 bei Schritt S6 weiter
inkrementiert, was zu einer akkumulierten Leitungszeit T0
führt, die größer ist als die Leitungsverhinderungs-
Einstellzeit T2 (Schritt S7). Dementsprechend wird die
Schalterschaltung in einem nicht-leitenden Zustand gehalten
(Schritt S10).
Nachdem der Schlüsselschalter 4 abgeschaltet wurde, wenn die
akkumulierte Stoppzeit T0' länger ist als die Stoppeinstellzeit
bei Schritt S15, dann werden die akkumulierte Stoppzeit T0 und
die akkumulierte Leitungszeit T0' zurückgesetzt.
Dementsprechend wird die Leitungsverhinderungs-Einstellzeit T2
länger als die akkumulierte Leitungszeit T0, und das
Einschalten des Schlüsselschalters 4 ermöglicht es der
Schalterschaltung durch die Verarbeitung von Schritt S2 bis S8
leitfähig zu sein, wie im normalen Betrieb.
Der Schlüsselschalter 4 wird gewöhnlich abgeschaltet durch
Drehen des Schalters 4 in die AN-Richtung, um den Anlasser 5 zu
betätigen, und dann Drehen des Schalters in die
Anfangsposition. Wenn jedoch der Schlüsselschalter 4 nicht
vollständig in seine Anfangsposition zurückgekehrt ist, geht er
nicht in den Abschaltzustand. Folglich bleibt der Schalter 4
an, was es der Schalterschaltung gestattet, fortgesetzt bzw.
kontinuierlich leitfähig zu sein. Somit verhindert dieser
Vorgang die kontinuierliche Leitfähigkeit.
Als erstes, wenn der Schlüsselschalter 4 eingeschaltet wird
(Schritt S1), wird der Leitungszeitgeber Tn zur Bestimmung der
Leitungszeit betätigt, da der Stoppzeitgeber nicht arbeitet
(Schritt S5).
Der gemessene Zeitgeberwert wird akkumuliert, um die
akkumulierte Leitungszeit T0 als einen berechneten Wert
bereitzustellen (Schritt S6). Der akkumulierte Leitungswert T0
wird mit der voreingestellten Leitungsverhinderungs-
Einstellzeit T2 verglichen (Schritt S7), um es der
Schalterschaltung zu gestatten, leitfähig zu sein während der
Wert T0 kleiner ist als die Zeit T2 (Schritt S8). Der
fortgesetzte bzw. kontinuierliche Einschaltzustand des
Schlüsselschalters 4 führt jedoch dazu, daß die akkumulierte
Leitungszeit T0 bei Schritt S6 addiert wird.
Wenn der Schritt S7 bestimmt, daß die akkumulierte Leitungszeit
T0 größer ist als die Leitungsverhinderungs-Einstellzeit T2,
wird die Schalterschaltung daran gehindert, leitfähig zu sein
(Schritt S10). Wenn der Schlüsselschalter 4 an bleibt nachdem
in den Leitfähigkeitszustand eingetreten wurde, wird die
akkumulierte Leitungszeit T0 bei Schritt S6 weiter akkumuliert.
Somit bestimmt der Schritt S7, daß die akkumulierte
Leitungszeit T0 größer ist als die Leitungsverhinderungs-
Einstellzeit T2, wodurch es der Schalterschaltung erlaubt wird,
den Nichtleitfähigkeitszustand aufrecht zu erhalten.
Dann, wenn der Schlüsselschalter 4 eingeschaltet wird, wenn
bestimmt wird, daß die Stoppeinstellzeit T1 größer als die
akkumulierte Leitungszeit T0 ist, werden die Vorgänge von
Schritt S5 bis S10 wiederholt, um den
Nichtleitfähigkeitszustand der Schalterschaltung aufrecht zu
erhalten.
Wenn der Schlüsselschalter 4 eingeschaltet wird, dann
ausgeschaltet wird, und dann erneut eingeschaltet wird, bevor
die akkumulierte Stoppzeit T0', die ansprechend auf den
Ausschaltvorgang gemessen wurde, die Stoppeinstellzeit T1
überschreitet, wird dieser Einschaltbetrieb unterbunden, um zu
verhindern, daß die Schalterschaltung leitfähig wird, um zu
verhindern, daß der Anlasser 5 erneut innerhalb einer kurzen
Zeitperiode betätigt wird.
Als erstes, da der Stoppzeitgeber nicht arbeitet, wenn der
Schlüsselschalter 4 eingeschaltet wird (Schritt S1), wird der
Leitungszeitgeber Tn zur Bestimmung der Leitungszeit betätigt
(Schritt S5).
Der gemessene Zeitgeberwert wird akkumuliert, um die
akkumulierte Leitungszeit T0 als einen berechneten Wert
bereitzustellen (Schritt S6). Der akkumulierte Leitungswert T0
wird mit der voreingestellten Leitungsverhinderungs-
Einstellzeit T2 verglichen (Schritt S7), um es der
Schalterschaltung zu gestatten, leitfähig zu sein, wenn der
akkumulierte Leitungswert T0 kleiner ist als der Wert der
Leitungsverhinderungs-Einstellzeit T2 (Schritt S8).
Wenn der Schlüsselschalter 4 ausgeschaltet wird (Schritt S1),
wird der bei Schritt S6 berechnete akkumulierte Leitungswert T0
mit der Stoppeinstellzeit T1 verglichen (Schritt S12). Wenn
bestimmt wird, daß der akkumulierte Wert T0 des
Leitungszeitgebers kleiner ist als der Wert der
Stoppeinstellzeit T1, wird der Stoppzeitgeber Tn' betätigt bzw.
betrieben (Schritt S13).
Der gemessene Zeitgeberwert wird akkumuliert, um eine
akkumulierte Zeit T0' als einen berechneten Wert
bereitzustellen (Schritt S14). Die akkumulierte Stoppzeit T0'
wird mit der Stoppeinstellzeit T1 verglichen (Schritt S15).
Wenn die akkumulierte Stoppzeit T0' kürzer ist als die
Stoppeinstellzeit T1, wird der Stoppzeitgeberwert Tn
akkumuliert, bis die akkumulierte Stoppzeit T0' die
Stoppeinstellzeit T1 überschreitet.
Wenn jedoch der Schlüsselschalter 4 erneut eingeschaltet wird
bevor die akkumulierte Stoppzeit T0' die Stoppeinstellzeit T1
überschreitet, wird der Stoppzeitgeber betätigt und der Prozeß
geht zum Schritt S3, da der Stoppzeitgeberwert größer als 0
ist.
Der Schritt S3 bestimmt ob der akkumulierte Stoppwert Tn' die
Einstellzeit T3 zur Verhinderung einer erneuten Eingabe
überschritten hat, und wenn nicht, wird die Schalterschaltung
daran gehindert, leitfähig zu sein (Schritt S4). Wenn der
Schritt S3 bestimmt, daß die akkumulierte Stoppzeit Tn' die
Einstellzeit T3 zur Verhinderung einer erneuten Eingabe
überschreitet, dann geht der Prozeß zum Schritt S5, um einen
Schalterschaltungs-Leitfähigkeitsvorgang zu beginnen, der mit
einem eingeschalteten Schlüsselschalter 4 zusammenhängt.
Obwohl diese Ausführung den Betrieb und das Anhalten des
Anlassers 5 durch das Ein- und Ausschalten des
Schlüsselschalters 4 steuert, kann ein Notsignal (nicht
abgebildet) extern in die Steuerschaltung 2 eingegeben werden,
um es der Schaltung 2 zu erlauben, eine Pseudoeinschaltung des
Schlüsselschalters zu erkennen. Dann beginnt die
Schalterschaltung zu leiten, um den Anlasser zu betätigen.
Alternativ kann ein Notsignal verwendet werden, um eine.
Pseudoabschaltung des Schlüsselschalters zu erkennen. Dann,
wenn die akkumulierte Stoppzeit T0' die Stoppeinstellzeit T1
überschreitet, können die akkumulierte Leitungszeit T0 und die
akkumulierte Stoppzeit T0' zurückgesetzt werden, um es der
Schalterschaltung zu erlauben, leitfähig zu sein, um den
Anlasser zu betätigen. Diese Konfiguration ermöglicht es dem
Fahrzeug während eines Notfalls bewegt zu werden, ohne den
Betrieb des Schlüsselschalters.
Fig.
1
2
Steuerschaltung
3
Batterie
5
Anlasser
6
Motor
Fig.
2
2
A Steuerschaltung
3
Batterie
5
Anlasser
6
Motor
Fig.
3
"Start" Beginn
"End" Ende
"Yes" Ja
"No" Nein
S1 Schlüsselschalter einschalten
S2 Stoppzeitgeber Tn' < 0
S3 Einstellzeit zur Verhinderung der Wiedereingabe T
"End" Ende
"Yes" Ja
"No" Nein
S1 Schlüsselschalter einschalten
S2 Stoppzeitgeber Tn' < 0
S3 Einstellzeit zur Verhinderung der Wiedereingabe T
3
< Tn'
S4 Schalterschaltung leitet nicht
S5 Leitungszeitgeber Tn beginnt
S6 Leitungszeitgeber beginnt Akkumulation T0 = ΣTn
S7 Leitungsverhinderungs-Einstellzeit T
S4 Schalterschaltung leitet nicht
S5 Leitungszeitgeber Tn beginnt
S6 Leitungszeitgeber beginnt Akkumulation T0 = ΣTn
S7 Leitungsverhinderungs-Einstellzeit T
2
< T0
S8 Schalterschaltung beginnt zu leiten
S9 Akkumulierte Stoppzeitgeberzeit T0' = 0
S10 Schalterschaltung leitet nicht
S11 Stoppeinstellzeit T
S8 Schalterschaltung beginnt zu leiten
S9 Akkumulierte Stoppzeitgeberzeit T0' = 0
S10 Schalterschaltung leitet nicht
S11 Stoppeinstellzeit T
1
< T0
S12 Leitungszeitgeber T
S12 Leitungszeitgeber T
1
< T0
S13 Starte den Stoppzeitgeber Tn'
S14 Stoppzeitgeber beginnt Akkumulation T0' = ΣTn
S15 Stoppeinstellzeit T
S13 Starte den Stoppzeitgeber Tn'
S14 Stoppzeitgeber beginnt Akkumulation T0' = ΣTn
S15 Stoppeinstellzeit T
1
< T0'
Claims (4)
1. Anlasser-Schutzvorrichtung umfassend:
ein Bestimmungsmittel (2) zur Bestimmung des Betriebs eines Schlüsselschalters (4),
ein Zeitmessmittel (2) zur Messung der abgelaufenen Zeit durch Starten eines Zeitgebungsbetriebs nach der Bestimmung der Betätigung des Schlüsselschalters (4),
ein Anlasserbetätigungsmittel (1), (2) zur Betätigung eines Anlassers (5) entsprechend der Betätigung des Schlüsselschalters (4), und
ein Betriebsunterdrückungsmittel (2) zur Unterdrückung des Betriebs des Anlassers (5) nachdem das Zeitmessmittel (2) eine spezifizierte Zeit oder länger gemessen hat.
ein Bestimmungsmittel (2) zur Bestimmung des Betriebs eines Schlüsselschalters (4),
ein Zeitmessmittel (2) zur Messung der abgelaufenen Zeit durch Starten eines Zeitgebungsbetriebs nach der Bestimmung der Betätigung des Schlüsselschalters (4),
ein Anlasserbetätigungsmittel (1), (2) zur Betätigung eines Anlassers (5) entsprechend der Betätigung des Schlüsselschalters (4), und
ein Betriebsunterdrückungsmittel (2) zur Unterdrückung des Betriebs des Anlassers (5) nachdem das Zeitmessmittel (2) eine spezifizierte Zeit oder länger gemessen hat.
2. Anlasser-Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß nach der Verhinderung des
Anlasserbetriebs, das Betriebsunterdrückungsmittel (2) den
unterdrückten Zustand für eine spezifizierte Zeitperiode
hält.
3. Anlasser-Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß wenn die Betätigung des
Schlüsselschalters (4) bestimmt wird nachdem die
Anlasserbetriebs-Unterdrückungszeit abgelaufen ist, das
Betriebsunterdrückungsmittel (2) weiterhin den Anlasser
(5) daran hindert zu arbeiten.
4. Anlasser-Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zeitmessmittel (2) die gemessene
Zeit löscht, wenn ein Notsignal, welches verschieden ist
von dem Schlüsselschalter (4), eingegeben wird.
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