DE19925601A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Schadstoffrückhaltung von gelösten Uran- und Schwermetallverbindungen aus dem Grundwasser durch vorbehandelte Aktivkohle - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Schadstoffrückhaltung von gelösten Uran- und Schwermetallverbindungen aus dem Grundwasser durch vorbehandelte AktivkohleInfo
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Abstract
Vorrichtung und Verfahren zur Schadstoffrückhaltung von gelösten Uran- und Schwermetallverbindungen aus dem Grundwasser durch vorbehandelte Aktivkohle. DOLLAR A Uranerz-Abraumhalden (z. B. in Sachsen, Thüringen) enthalten radioaktive Uran- und Schwermetallverbindungen, die durch Versickern in das Grundwasser eine Umweltbelastung darstellen. Eine Sanierung der Halden ist aufgrund der Ablagerungsvolumina und aus Kostengründen in der Regel nicht möglich. Die Erfindung verhindert langfristig und finanziell tragbar den Austrag der Verbindungen durch Reinigung des Grundwassers. Grundlage ist ein technisches Bauwerk, das aus durchströmten Segmenten besteht, die mit Sorptionsmaterialien gefüllt werden. DOLLAR A Das Verfahren basiert auf der Komplexierung der Uran- und Schwermetallverbindungen im Grundwasser mit natürlichen oder technischen Komplexbildnern und der Reinigung des Grundwassers von diesen Komplexverbindungen durch Aktivkohle in einer Reinigungswand auf Höhe des unterirdischen Grundwasserstromes. DOLLAR A Methoden der Zugabe der Komplexbildner: DOLLAR A Aktivkohle wird vor Einfüllen in die Reinigungswand mit den Komplexbildnern vorbehandelt. DOLLAR A Die Aktivkohle wird zunächst ohne Komplexbildner in die Reinigungswand eingebracht. Die Zugabe von Komplexbildnern erfolgt kontinuierlich im Grundwasserstrom z. B. durch die Freisetzung von Huminstoffen aus Rindenmulch oder Torf. Das huminstoffhaltige Material wird in einem vorgeschalteten Kiesbettfilter angeordnet (siehe Zeichnung). DOLLAR A Die Vorrichtung und ...
Description
In den Jahren zwischen 1945 und 1990 wurde auf einem Gebiet von 4000 Hektar
zwischen Aue im Erzgebirge und Ronneburg in Ostthüringen Uranerz abgebaut. Der
durch den Bergbau entstandene Uranerz Abraum umfaßt große Halden radioaktiv
strahlenden Materials, das u. a. Uran und Schwermetalle enthält. Es kommt zum Eintrag
dieser Stoffe in die Grundwässer unter den Halden und der angrenzenden Gebiete und
somit zu einer Belastung der Umwelt. Bisher gibt es noch keine Methode, die diesen
Prozeß langfristig zu unterbinden vermag. Landschaftssanierungen, bei denen ein
Tagebau mit Uranerz-Abraum gefällt wird (z. B. Tagebau Lichtenberg) verbessern zwar
das äußere Bild, wirken jedoch nicht den Gefahren der unkontrollierten Verbringung von
Radioaktivität in die Umwelt entgegen.
Die Erfindung stellt eine finanziell tragbare Lösung des Problems dar, die langfristig den
Austrag von radioaktiven Uran- und Schwermetallverbindungen mit dem Grundwasser in
das weitere Umfeld (Flüsse, Seen) durch die Reinigung des Grundwassers beim
Durchströmen einer Reinigungswand (auch Reaktive Wand genannt) verhindert. Eine
solche Reinigungswand ist ein in Untergrund eingebrachtes, vom Grundwasser
durchströmtes Bauwerk, daß mit speziellen Sorptionsmaterialien gefüllt ist, die die
Schadstoffe aus dem Grundwasser herausfiltern. Die Erfindung bezieht sich auf die
Sorptionsmaterialien, die speziell für die Rückhaltung von Uran und Schwermetallen
ausgerichtet sind. Grundlage ist Aktivkohle, die in der Wasseraufbereitung Verwendung
findet und deren Sorptionseigenschaften durch Vorbehandlung optimiert werden.
Erfahrungen aus der Wasseraufbereitung haben gezeigt, daß die Adsorption von Uran-
und Schwermetallverbindungen durch unbehandelte Aktivkohle unzureichend ist. Der
Kernansatz der vorliegenden Erfindung besteht einerseits in der Nutzung der Eigenschaft
von Uran- und Schwermetallverbindungen mit organischen Stoffen komplexe
Verbindungen einzugehen und andererseits in der Nutzung der Fähigkeit von Aktivkohle
vordringlich organische Verbindungen zu binden.
Das Verfahren basiert auf der Komplexierung der Uran- und Schwermetallverbindungen
im radioaktiv kontaminierten Grundwasser mit natürlichen (z. B. Huminstoffen) oder
technischen Komplexbildnern (z. B. EDTA, NTA) und der Reinigung des Grundwassers
von diesen Komplexverbindungen durch Aktivkohle in der Reaktiven Wand. Hierbei
wird zwischen zwei Methoden der Zugabe der organischen Verbindungen unterschieden:
- 1. Vorbehandlung der Aktivkohle mit natürlichen oder technischen Komplexbildnern
- 2. Kontinuierliche Zugabe von natürlichen oder technischen Komplexbildnern im Anstrom zur mit Aktivkohle gefüllten Reinigungswand.
Generell wird Aktivkohle zur Wasseraufbereitung in einem Tankfahrzeug angeliefert.
Die Aktivkohle muß pumpfähig sein, um sie in eine Reinigungswand bzw. Adsorberwand
einzubringen. Die Pumpfähigkeit bekommt Aktivkohle durch die Zugabe von Wasser.
Diesem Wasser werden beim Befüllen des Tankfahrzeugs natürliche oder technische
Komplexbildner zudosiert. Beim Antransport der Aktivkohle im Tankbehälter wird ein
Teil der organischen Komplexe an der Aktivkohle gebunden. Somit ist die Aktivkohle
beim Einpumpen in die Reaktive Wand bereits mit organischen Verbindungen
angereichert. Die Uran- und Schwermetallverbindungen aus dem kontaminierten
Grundwasser bilden Komplexverbindungen mit diesen organischen Verbindungen und
verbleiben in der Aktivkohle.
In der Zeichnung 1 ist die Ausführung der Erfindung unter Anwendung der Methode 1)
dargestellt: Die Reinigungswand befindet sich im Untergrund auf der gesamten Höhe des
Grundwasserstromes und reicht bis an die Geländeoberkante. Über ein Tankfahrzeug
wird die vorbehandelte Aktivkohle in die Reinigungswand gepumpt. Das kontaminierte
Grundwasser strömt durch die so beladene Reinigungswand, in der der Prozeß der
Reinigung des Grundwassers verläuft.
In der Zeichnung 2 ist die Ausführung der Erfindung unter Anwendung der Methode 2)
dargestellt:
Die Reinigungswand befindet sich im Untergrund auf der gesamten Höhe des Grundwasserleiters und reicht bis an die Geländeoberkante. Über ein Tankfahrzeug wird die unbehandelte Aktivkohle in die Reinigungswand gepumpt. Dem Aktivkohlesegment in der Reaktiven Wand wird auf gesamter Höhe ein Segment, bestehend aus einem Kiesbett und einer Rindenmulch-/Torfauflage vorgeschaltet. Während die Aktivkohle nach oben hin abgedeckt wird, ist die Rindenmulch-/Torfschicht den Niederschlägen ausgesetzt, so daß auf diesem Wege Huminstoffe in das Kiesbett gelangen. Die Vorbehandlung der Aktivkohle erfolgt somit nachträglich mit dem Durchströmen des Grundwassers durch das Kiesbettfilter in Richtung der Aktivkohle. Die Uran- und Schwermetallverbindungen aus dem kontaminierten Grundwasser gehen Komplexverbindungen sowohl im Kiesbettfllter als auch in der Aktivkohle ein und verbleiben in der Aktivkohle.
Die Reinigungswand befindet sich im Untergrund auf der gesamten Höhe des Grundwasserleiters und reicht bis an die Geländeoberkante. Über ein Tankfahrzeug wird die unbehandelte Aktivkohle in die Reinigungswand gepumpt. Dem Aktivkohlesegment in der Reaktiven Wand wird auf gesamter Höhe ein Segment, bestehend aus einem Kiesbett und einer Rindenmulch-/Torfauflage vorgeschaltet. Während die Aktivkohle nach oben hin abgedeckt wird, ist die Rindenmulch-/Torfschicht den Niederschlägen ausgesetzt, so daß auf diesem Wege Huminstoffe in das Kiesbett gelangen. Die Vorbehandlung der Aktivkohle erfolgt somit nachträglich mit dem Durchströmen des Grundwassers durch das Kiesbettfilter in Richtung der Aktivkohle. Die Uran- und Schwermetallverbindungen aus dem kontaminierten Grundwasser gehen Komplexverbindungen sowohl im Kiesbettfllter als auch in der Aktivkohle ein und verbleiben in der Aktivkohle.
Mit dem Erschöpfen der Beladungskapazität der Aktivkohle muß bei beiden Methoden
die Aktivkohle ausgetauscht und entsorgt werden. Durch ein Monitoringsystem am
Auslauf der Adsorberwand läßt sich die Beladung ermitteln. Eine andere Möglichkeit
besteht durch eine kontinuierliche Probenahme von Aktivkohle aus dem
Reinigungselement und seiner Analytik. Zur Analytik lassen sich bestimmte
Leitparameter verwenden, die einfach zu ermitteln sind.
Claims (2)
1. Vorrichtung und Verfahren zur Schadstoffrückhaltung von gelösten Uran- und
Schwermetallverbindungen aus dem Grundwasser durch vorbehandelte Aktivkohle,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Aktivkohle wird beim Antransport im Tankfahrzeug mit natürlichen oder technischen Komplexbildnern vorbehandelt.
- b) Eine Reinigungswand, in die die vorbehandelte Aktivkohle eingebracht wird, steht im unterirdischen Grundwasserstrom.
- c) Grundwasser, kontaminiert mit gelösten radioaktiven Uran- und Schwermetallverbindungen, durchströmt die Reinigungswand.
- d) Beim Kontakt des kontaminierten Grundwassers mit der Aktivkohle in der Reinigungswand werden die Uran- und Schwermetailverbindungen an die Aktivkohle gebunden.
2. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) man im Verfahrensschritt a) die Aktivkohle unbehandelt antransportiert,
- b) im Verfahrensschritt b) die Aktivkohle unbehandelt in die Reinigungswand, die im unterirdischen Grundwasserstrom steht, eingebracht wird,
- c) der Reinigungswand ein Segment vorgeschaltet wird, das aus einem Kiesbett und einer Rindenmulch-/Torfauflage besteht und
- d) aus dieser Auflage Huminstoffe in das Kiesbett und anschließend mit dem Grundwasserstrom in die Aktivkohle gelangen,
- e) die Aktivkohle auf diese Weise während des Prozesses mit den Huminstoffen nachträglich angereichert wird und
- f) die im Grundwasser gelösten Uran- und Schwermetallverbindungen im Kiesbett und in der Aktivkohle Komplexverbindungen eingehen und an die Aktivkohle gebunden werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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