DE19925601A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Schadstoffrückhaltung von gelösten Uran- und Schwermetallverbindungen aus dem Grundwasser durch vorbehandelte Aktivkohle - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Schadstoffrückhaltung von gelösten Uran- und Schwermetallverbindungen aus dem Grundwasser durch vorbehandelte Aktivkohle

Info

Publication number
DE19925601A1
DE19925601A1 DE1999125601 DE19925601A DE19925601A1 DE 19925601 A1 DE19925601 A1 DE 19925601A1 DE 1999125601 DE1999125601 DE 1999125601 DE 19925601 A DE19925601 A DE 19925601A DE 19925601 A1 DE19925601 A1 DE 19925601A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
activated carbon
uranium
compounds
heavy metal
groundwater
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999125601
Other languages
English (en)
Inventor
Eckart Buetow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1999125601 priority Critical patent/DE19925601A1/de
Publication of DE19925601A1 publication Critical patent/DE19925601A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/683Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water by addition of complex-forming compounds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09CRECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09C1/00Reclamation of contaminated soil
    • B09C1/002Reclamation of contaminated soil involving in-situ ground water treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/28Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
    • C02F1/283Treatment of water, waste water, or sewage by sorption using coal, charred products, or inorganic mixtures containing them
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/04Treating liquids
    • G21F9/06Processing
    • G21F9/12Processing by absorption; by adsorption; by ion-exchange
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2101/00Nature of the contaminant
    • C02F2101/006Radioactive compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2101/00Nature of the contaminant
    • C02F2101/10Inorganic compounds
    • C02F2101/20Heavy metals or heavy metal compounds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
  • Water Treatment By Sorption (AREA)

Abstract

Vorrichtung und Verfahren zur Schadstoffrückhaltung von gelösten Uran- und Schwermetallverbindungen aus dem Grundwasser durch vorbehandelte Aktivkohle. DOLLAR A Uranerz-Abraumhalden (z. B. in Sachsen, Thüringen) enthalten radioaktive Uran- und Schwermetallverbindungen, die durch Versickern in das Grundwasser eine Umweltbelastung darstellen. Eine Sanierung der Halden ist aufgrund der Ablagerungsvolumina und aus Kostengründen in der Regel nicht möglich. Die Erfindung verhindert langfristig und finanziell tragbar den Austrag der Verbindungen durch Reinigung des Grundwassers. Grundlage ist ein technisches Bauwerk, das aus durchströmten Segmenten besteht, die mit Sorptionsmaterialien gefüllt werden. DOLLAR A Das Verfahren basiert auf der Komplexierung der Uran- und Schwermetallverbindungen im Grundwasser mit natürlichen oder technischen Komplexbildnern und der Reinigung des Grundwassers von diesen Komplexverbindungen durch Aktivkohle in einer Reinigungswand auf Höhe des unterirdischen Grundwasserstromes. DOLLAR A Methoden der Zugabe der Komplexbildner: DOLLAR A Aktivkohle wird vor Einfüllen in die Reinigungswand mit den Komplexbildnern vorbehandelt. DOLLAR A Die Aktivkohle wird zunächst ohne Komplexbildner in die Reinigungswand eingebracht. Die Zugabe von Komplexbildnern erfolgt kontinuierlich im Grundwasserstrom z. B. durch die Freisetzung von Huminstoffen aus Rindenmulch oder Torf. Das huminstoffhaltige Material wird in einem vorgeschalteten Kiesbettfilter angeordnet (siehe Zeichnung). DOLLAR A Die Vorrichtung und ...

Description

In den Jahren zwischen 1945 und 1990 wurde auf einem Gebiet von 4000 Hektar zwischen Aue im Erzgebirge und Ronneburg in Ostthüringen Uranerz abgebaut. Der durch den Bergbau entstandene Uranerz Abraum umfaßt große Halden radioaktiv strahlenden Materials, das u. a. Uran und Schwermetalle enthält. Es kommt zum Eintrag dieser Stoffe in die Grundwässer unter den Halden und der angrenzenden Gebiete und somit zu einer Belastung der Umwelt. Bisher gibt es noch keine Methode, die diesen Prozeß langfristig zu unterbinden vermag. Landschaftssanierungen, bei denen ein Tagebau mit Uranerz-Abraum gefällt wird (z. B. Tagebau Lichtenberg) verbessern zwar das äußere Bild, wirken jedoch nicht den Gefahren der unkontrollierten Verbringung von Radioaktivität in die Umwelt entgegen.
Die Erfindung stellt eine finanziell tragbare Lösung des Problems dar, die langfristig den Austrag von radioaktiven Uran- und Schwermetallverbindungen mit dem Grundwasser in das weitere Umfeld (Flüsse, Seen) durch die Reinigung des Grundwassers beim Durchströmen einer Reinigungswand (auch Reaktive Wand genannt) verhindert. Eine solche Reinigungswand ist ein in Untergrund eingebrachtes, vom Grundwasser durchströmtes Bauwerk, daß mit speziellen Sorptionsmaterialien gefüllt ist, die die Schadstoffe aus dem Grundwasser herausfiltern. Die Erfindung bezieht sich auf die Sorptionsmaterialien, die speziell für die Rückhaltung von Uran und Schwermetallen ausgerichtet sind. Grundlage ist Aktivkohle, die in der Wasseraufbereitung Verwendung findet und deren Sorptionseigenschaften durch Vorbehandlung optimiert werden.
Erfahrungen aus der Wasseraufbereitung haben gezeigt, daß die Adsorption von Uran- und Schwermetallverbindungen durch unbehandelte Aktivkohle unzureichend ist. Der Kernansatz der vorliegenden Erfindung besteht einerseits in der Nutzung der Eigenschaft von Uran- und Schwermetallverbindungen mit organischen Stoffen komplexe Verbindungen einzugehen und andererseits in der Nutzung der Fähigkeit von Aktivkohle vordringlich organische Verbindungen zu binden.
Das Verfahren basiert auf der Komplexierung der Uran- und Schwermetallverbindungen im radioaktiv kontaminierten Grundwasser mit natürlichen (z. B. Huminstoffen) oder technischen Komplexbildnern (z. B. EDTA, NTA) und der Reinigung des Grundwassers von diesen Komplexverbindungen durch Aktivkohle in der Reaktiven Wand. Hierbei wird zwischen zwei Methoden der Zugabe der organischen Verbindungen unterschieden:
  • 1. Vorbehandlung der Aktivkohle mit natürlichen oder technischen Komplexbildnern
  • 2. Kontinuierliche Zugabe von natürlichen oder technischen Komplexbildnern im Anstrom zur mit Aktivkohle gefüllten Reinigungswand.
Vorrichtung und Verfahren zur Schadstoffrückhaltung unter Anwendung der Methode 1)
Generell wird Aktivkohle zur Wasseraufbereitung in einem Tankfahrzeug angeliefert. Die Aktivkohle muß pumpfähig sein, um sie in eine Reinigungswand bzw. Adsorberwand einzubringen. Die Pumpfähigkeit bekommt Aktivkohle durch die Zugabe von Wasser. Diesem Wasser werden beim Befüllen des Tankfahrzeugs natürliche oder technische Komplexbildner zudosiert. Beim Antransport der Aktivkohle im Tankbehälter wird ein Teil der organischen Komplexe an der Aktivkohle gebunden. Somit ist die Aktivkohle beim Einpumpen in die Reaktive Wand bereits mit organischen Verbindungen angereichert. Die Uran- und Schwermetallverbindungen aus dem kontaminierten Grundwasser bilden Komplexverbindungen mit diesen organischen Verbindungen und verbleiben in der Aktivkohle.
In der Zeichnung 1 ist die Ausführung der Erfindung unter Anwendung der Methode 1) dargestellt: Die Reinigungswand befindet sich im Untergrund auf der gesamten Höhe des Grundwasserstromes und reicht bis an die Geländeoberkante. Über ein Tankfahrzeug wird die vorbehandelte Aktivkohle in die Reinigungswand gepumpt. Das kontaminierte Grundwasser strömt durch die so beladene Reinigungswand, in der der Prozeß der Reinigung des Grundwassers verläuft.
Vorrichtung und Verfahren zur Schadstoffrückhaltung unter Anwendung der Methode 2)
In der Zeichnung 2 ist die Ausführung der Erfindung unter Anwendung der Methode 2) dargestellt:
Die Reinigungswand befindet sich im Untergrund auf der gesamten Höhe des Grundwasserleiters und reicht bis an die Geländeoberkante. Über ein Tankfahrzeug wird die unbehandelte Aktivkohle in die Reinigungswand gepumpt. Dem Aktivkohlesegment in der Reaktiven Wand wird auf gesamter Höhe ein Segment, bestehend aus einem Kiesbett und einer Rindenmulch-/Torfauflage vorgeschaltet. Während die Aktivkohle nach oben hin abgedeckt wird, ist die Rindenmulch-/Torfschicht den Niederschlägen ausgesetzt, so daß auf diesem Wege Huminstoffe in das Kiesbett gelangen. Die Vorbehandlung der Aktivkohle erfolgt somit nachträglich mit dem Durchströmen des Grundwassers durch das Kiesbettfilter in Richtung der Aktivkohle. Die Uran- und Schwermetallverbindungen aus dem kontaminierten Grundwasser gehen Komplexverbindungen sowohl im Kiesbettfllter als auch in der Aktivkohle ein und verbleiben in der Aktivkohle.
Mit dem Erschöpfen der Beladungskapazität der Aktivkohle muß bei beiden Methoden die Aktivkohle ausgetauscht und entsorgt werden. Durch ein Monitoringsystem am Auslauf der Adsorberwand läßt sich die Beladung ermitteln. Eine andere Möglichkeit besteht durch eine kontinuierliche Probenahme von Aktivkohle aus dem Reinigungselement und seiner Analytik. Zur Analytik lassen sich bestimmte Leitparameter verwenden, die einfach zu ermitteln sind.

Claims (2)

1. Vorrichtung und Verfahren zur Schadstoffrückhaltung von gelösten Uran- und Schwermetallverbindungen aus dem Grundwasser durch vorbehandelte Aktivkohle, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Aktivkohle wird beim Antransport im Tankfahrzeug mit natürlichen oder technischen Komplexbildnern vorbehandelt.
  • b) Eine Reinigungswand, in die die vorbehandelte Aktivkohle eingebracht wird, steht im unterirdischen Grundwasserstrom.
  • c) Grundwasser, kontaminiert mit gelösten radioaktiven Uran- und Schwermetallverbindungen, durchströmt die Reinigungswand.
  • d) Beim Kontakt des kontaminierten Grundwassers mit der Aktivkohle in der Reinigungswand werden die Uran- und Schwermetailverbindungen an die Aktivkohle gebunden.
2. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) man im Verfahrensschritt a) die Aktivkohle unbehandelt antransportiert,
  • b) im Verfahrensschritt b) die Aktivkohle unbehandelt in die Reinigungswand, die im unterirdischen Grundwasserstrom steht, eingebracht wird,
  • c) der Reinigungswand ein Segment vorgeschaltet wird, das aus einem Kiesbett und einer Rindenmulch-/Torfauflage besteht und
  • d) aus dieser Auflage Huminstoffe in das Kiesbett und anschließend mit dem Grundwasserstrom in die Aktivkohle gelangen,
  • e) die Aktivkohle auf diese Weise während des Prozesses mit den Huminstoffen nachträglich angereichert wird und
  • f) die im Grundwasser gelösten Uran- und Schwermetallverbindungen im Kiesbett und in der Aktivkohle Komplexverbindungen eingehen und an die Aktivkohle gebunden werden.
DE1999125601 1999-06-04 1999-06-04 Vorrichtung und Verfahren zur Schadstoffrückhaltung von gelösten Uran- und Schwermetallverbindungen aus dem Grundwasser durch vorbehandelte Aktivkohle Withdrawn DE19925601A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999125601 DE19925601A1 (de) 1999-06-04 1999-06-04 Vorrichtung und Verfahren zur Schadstoffrückhaltung von gelösten Uran- und Schwermetallverbindungen aus dem Grundwasser durch vorbehandelte Aktivkohle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999125601 DE19925601A1 (de) 1999-06-04 1999-06-04 Vorrichtung und Verfahren zur Schadstoffrückhaltung von gelösten Uran- und Schwermetallverbindungen aus dem Grundwasser durch vorbehandelte Aktivkohle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19925601A1 true DE19925601A1 (de) 2001-01-11

Family

ID=7910237

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999125601 Withdrawn DE19925601A1 (de) 1999-06-04 1999-06-04 Vorrichtung und Verfahren zur Schadstoffrückhaltung von gelösten Uran- und Schwermetallverbindungen aus dem Grundwasser durch vorbehandelte Aktivkohle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19925601A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005050668A1 (fr) * 2003-11-21 2005-06-02 Kapitonov Oleksandr Oleksandro Dispositif de desactivation electrochimique d'un equipement metallique
WO2005062314A1 (fr) * 2003-12-22 2005-07-07 Kapitonov Oleksandr Oleksandro Procede d'epuration des dechets radioactifs liquides et des eaux d'egout
WO2011042671A1 (fr) 2009-10-08 2011-04-14 Pe@Rl Procede de traitement par oxydation d'un substrat pour l'adsorption de radionucleides
EP2742996A1 (de) 2012-12-17 2014-06-18 Latvijas Universitate Aufnahmemittel und Verfahren für die Synthese von Aufnahmemitteln, die für die Entfernung von Radionukliden und toxischen Spurenelementen aus Wasser dienen
WO2019068289A1 (de) * 2017-10-05 2019-04-11 Aquasust Gmbh & Co. Kg Verfahren zur reinigung von grund- und oberflächenwasser im einzugsbereich ausgekohlter tagebaue unter verwendung von filtermaterial wie biokohle, welche nach den bekannten verfahren der pyrolyse bzw. htc hergestellt wird

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2711587A1 (de) * 1977-03-17 1978-09-21 Kernforschungsanlage Juelich Adsorbermatrix mit zur adsorptiven bindung von in meerwasser geloesten schwermetallen vorgesehenen stoffen
DE3631218A1 (de) * 1986-09-13 1988-03-24 Dvgw Forschungsstelle Am Engle Verfahren zur aufbereitung von sauren, schwermetall- und/oder aluminiumhaltigen rohwaessern
DE4443828A1 (de) * 1994-04-19 1995-10-26 Ruetgerswerke Ag Barriere und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE4431331A1 (de) * 1994-09-02 1996-03-07 Weber Ingenieure Pforzheim Gmb Verfahren und Einrichtung zur Reinigung von mit Schadstoff kontaminiertem Grundwasser
DE19606947A1 (de) * 1996-02-23 1997-08-28 Franz Dietrich Dipl Ing Oeste in-situ Reaktionswände aus Formstoffen und Anwendung derselben
DE19608818A1 (de) * 1996-03-07 1997-09-18 Franz Dietrich Dipl Ing Oeste Zusammengesetzte Tensidbarrieren, Verfahren zu ihrer Herstellung und Anwendung
DE19618458A1 (de) * 1996-05-08 1997-11-13 Franz Dietrich Dipl Ing Oeste Partikuläre Sorbentien, Verfahren zu ihrer Herstellung und Anwendung
DE19624982A1 (de) * 1996-06-22 1998-01-08 Uwe Dr Pfueller Verwendung von Huminsäure oder Huminsäure-Derivaten
DE19633737A1 (de) * 1996-08-22 1998-02-26 Franz Dietrich Dipl Ing Oeste Reaktionsprodukte aus Huminstoffen mit Ton, Verfahren zu ihrer Herstellung und Anwendung
DE19715038A1 (de) * 1997-04-11 1998-11-05 Sax & Klee Gmbh Wasserdurchlässige Filterwand und Verfahren zur Herstellung der Filterwand
US5906960A (en) * 1995-08-15 1999-05-25 Arctech, Inc. Adsorbent

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2711587A1 (de) * 1977-03-17 1978-09-21 Kernforschungsanlage Juelich Adsorbermatrix mit zur adsorptiven bindung von in meerwasser geloesten schwermetallen vorgesehenen stoffen
DE3631218A1 (de) * 1986-09-13 1988-03-24 Dvgw Forschungsstelle Am Engle Verfahren zur aufbereitung von sauren, schwermetall- und/oder aluminiumhaltigen rohwaessern
DE4443828A1 (de) * 1994-04-19 1995-10-26 Ruetgerswerke Ag Barriere und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE4431331A1 (de) * 1994-09-02 1996-03-07 Weber Ingenieure Pforzheim Gmb Verfahren und Einrichtung zur Reinigung von mit Schadstoff kontaminiertem Grundwasser
US5906960A (en) * 1995-08-15 1999-05-25 Arctech, Inc. Adsorbent
DE19606947A1 (de) * 1996-02-23 1997-08-28 Franz Dietrich Dipl Ing Oeste in-situ Reaktionswände aus Formstoffen und Anwendung derselben
DE19608818A1 (de) * 1996-03-07 1997-09-18 Franz Dietrich Dipl Ing Oeste Zusammengesetzte Tensidbarrieren, Verfahren zu ihrer Herstellung und Anwendung
DE19618458A1 (de) * 1996-05-08 1997-11-13 Franz Dietrich Dipl Ing Oeste Partikuläre Sorbentien, Verfahren zu ihrer Herstellung und Anwendung
DE19624982A1 (de) * 1996-06-22 1998-01-08 Uwe Dr Pfueller Verwendung von Huminsäure oder Huminsäure-Derivaten
DE19633737A1 (de) * 1996-08-22 1998-02-26 Franz Dietrich Dipl Ing Oeste Reaktionsprodukte aus Huminstoffen mit Ton, Verfahren zu ihrer Herstellung und Anwendung
DE19715038A1 (de) * 1997-04-11 1998-11-05 Sax & Klee Gmbh Wasserdurchlässige Filterwand und Verfahren zur Herstellung der Filterwand

Non-Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Derwent Abstracts: Ref. 93-149434/18 zu JP 05086373-A *
Ref. 20594A/11 zu JP 53011-992 *
Ref. 53368Y/30 zu JP 52072-368 *
Ref. 85477Y/48 zu JP 52124-762 *
Ref. 91-143134/20 zu JP 03077-801-A *
Ref. 95-391588/50 zu RU 2032449-C1 *
Ref. 97-493778/46 zu JP 09230095-A *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005050668A1 (fr) * 2003-11-21 2005-06-02 Kapitonov Oleksandr Oleksandro Dispositif de desactivation electrochimique d'un equipement metallique
WO2005062314A1 (fr) * 2003-12-22 2005-07-07 Kapitonov Oleksandr Oleksandro Procede d'epuration des dechets radioactifs liquides et des eaux d'egout
WO2011042671A1 (fr) 2009-10-08 2011-04-14 Pe@Rl Procede de traitement par oxydation d'un substrat pour l'adsorption de radionucleides
EP2742996A1 (de) 2012-12-17 2014-06-18 Latvijas Universitate Aufnahmemittel und Verfahren für die Synthese von Aufnahmemitteln, die für die Entfernung von Radionukliden und toxischen Spurenelementen aus Wasser dienen
WO2019068289A1 (de) * 2017-10-05 2019-04-11 Aquasust Gmbh & Co. Kg Verfahren zur reinigung von grund- und oberflächenwasser im einzugsbereich ausgekohlter tagebaue unter verwendung von filtermaterial wie biokohle, welche nach den bekannten verfahren der pyrolyse bzw. htc hergestellt wird

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69025479T2 (de) Entfernung von halogenierten verunreinigungen aus grundwasser
DE4312341A1 (de) In-situ-Regeneration von kontaminierten Böden und Grundwasser unter Verwendung von Calciumchlorid
DE69016613T2 (de) Verfahren zur dekontaminierung von boden.
DE2309507C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines Ammoniumnitrat-enthaltenden Düngemittels
Straskraba et al. Environmental occurrence and impacts of arsenic at gold mining sites in the western United States
EP0349789A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sanierung kontaminierter Standorte
DE19925601A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Schadstoffrückhaltung von gelösten Uran- und Schwermetallverbindungen aus dem Grundwasser durch vorbehandelte Aktivkohle
DE4425061C1 (de) Permeables Behandlungsbett zur Reinigung kontaminierter Grundwasserströme in situ
CN103736723A (zh) 重金属污染土壤与地下水一体化修复方法
DE4106799A1 (de) Verfahren zur verringerung des sulfatgehalts von aus abraumkippen des braunkohlenbergbaus ausgetragenen waessern
DE10033162C1 (de) Verfahren zur in situ Reinigung schadstoffbelasteter Wässer durch geochemische Barrieren aus reaktiven Materialien
CH696639A5 (de) Permeable reaktive Barriere zur Reinigung von Grundwasser.
DE3729653C2 (de)
DE3033748C2 (de)
DE3937593C2 (de) Verfahren zur biologischen in-situ-Reinigung
WO2019161842A1 (de) Kolloides eisenoxid als agglomerisations- und dekontaminationspartikel
DE2655542A1 (de) Verfahren und einrichtung zum hydraulischen einbringen von versatz
US11230753B1 (en) Method for extracting rare earth metals
CN104016472B (zh) 用于处理地下水硝酸盐反应材料的再生还原剂的投注装置及投注工艺
DE3515884A1 (de) Verfahren zur trockenhaltung von tagebauen
DE4221198A1 (de) Verfahren zur Entfernung von wasserlöslichen sorbierbaren Schadstoffen aus dem abströmenden Grundwasser in der Umgebung eines Kontaminationsherdes
CN208288669U (zh) 一种地浸法处理土壤重金属污染的装置
Zeevaert et al. Restoration techniques: characteristics and performances
DE102009049805A1 (de) Verfahren zur In-situ-Reinigung von sauren Wässern, Unterdrückung fortlaufender Schadstoffmobilisierungen und Immobilisierung von Metallen, insbesondere von Schwermetallen, Arsen, natürlichen Radionukliden und freien Wasserstoffionen
Landgraf et al. Natural attenuation in a wetland under unfavorable conditions-Uranium tailing Schneckenstein/Germany

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8130 Withdrawal