DE19624982A1 - Verwendung von Huminsäure oder Huminsäure-Derivaten - Google Patents
Verwendung von Huminsäure oder Huminsäure-DerivatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Huminsäuren oder
Huminsäuren-Derivaten zur Reinigung von Abwässern, Abluft
und Rauchgasen. Anwendungsgebiet der Erfindung ist die
Umwelttechnik.
Die Sicherung des weltweit wachsenden Bedarfs an Trinkwasser
und Brauchwasser für die Bevölkerung, Industrie und
Landwirtschaft aus natürlichen Vorkommen ist gegenwärtig
bereits nicht mehr möglich [R. M. Clark et al. Cost and
benefits drinking water treatment. J. Environ. Systems
(1991) 14, 1-30]. Die Verknappung der Ressourcen und die
immer aufwendigere Technologie der Wasseraufbereitung führen
für alle Verbraucher zu ständigen Kostensteigerungen, die
das Budget privater und gewerblicher Verbraucher heute schon
erheblich belasten. Sparmaßnahmen allein können die
Kostenentwicklung nicht entscheidend dämpfen. Die Ent
wicklung kostengünstiger, flexibel auf die Situation vor Ort
bezogener Wasseraufbereitungsmethoden wird daher weltweit
intensiv vorangetrieben [S. Carlson, Fundamentals of water
disinfection. J. Water SRT-AQUA (1991) 346-356].
Gegenwärtig eingesetzte zumeist sehr kostenintensive
Verfahren der Trink-, Brauch- und Abwasseraufbereitung
schließen Filtrations-, Destillations- und Fällungsverfahren
ein. Für die Abgas- bzw. Rauchgasreinigung werden zumeist
Filtrations- und Waschverfahren eingesetzt.
Bisher bekannte Filtrationsverfahren sind entweder nicht
generell einsetzbar oder sie sind auf synthetische und oft
problematische Filtermaterialien und -hilfsstoffe
angewiesen. Destillationsverfahren setzen extrem niedrige
Energiepreise voraus.
Gegenwärtig technisch genutzte Fällungs- bzw. Flockungs
verfahren sowie Ad/Absorptionsverfahren benötigen zumeist
teure synthetische Flockungsmittel und bereiten Probleme bei
der Entsorgung der beladenen Stoffe.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, Stoffe zur
Reinigung von Abwässern, Abluft und Rauchgasen zu finden,
die leicht zugänglich bzw. kostengünstig herstellbar sind
sowie einfach zu entsorgen.
Überraschend wurde festgestellt, daß natürliche Huminsäuren
und deren Derivate aus heimischer Braunkohle, die nahezu
unbegrenzt zur Verfügung stehen, als Flockungsmittel gut
geeignet sind. Sie sind besonders geeignet für die Fällung
bzw. Ad/Absorption von nicht tolerierbaren Wasser
inhaltsstoffen aus Wässern unterschiedlicher Herkunft für
die Bereitung von Trinkwasser, Brauchwasser sowie die
Entsorgung von Abwässern.
Huminsäuren und deren Derivate eignen sich darüber hinaus
erfindungsgemäß als Filterstoffe und Adsorbentien/Ab
sorbentien für Rauch- und Abgase.
Die Erfindung wird gemäß den Ansprüchen realisiert.
Huminsäuren sind polymere Naturstoffe mit einem hohen
Bindungsvermögen für anorganische und organische Wasser
inhaltsstoffe und dabei selbst nicht toxisch. Huminsäuren
sind Endprodukte des von der Natur praktizierten Recyclings
von organischen (anorganischen) Stoffen und so z. B.
wesentliche Träger der Bodenstruktur und -fruchtbarkeit. Für
die Gewinnung von Huminsäuren in industriell benötigten
Mengen kommen Braunkohlen in Frage, die bis ca. 60% dieser
Biopolymeren enthalten können. Die Bindungseigenschaften der
Huminsäuren lassen sich durch chemische und physikalische
Nachbehandlung der Naturprodukte modulieren und dem
anstehenden Problem anpassen.
Erfindungsgemäß werden die Huminsäuren in wasserlöslicher
bzw. wasserquellbarer Form in Mengen bis etwa 2 g/Liter dem
zu reinigenden Wasser zugesetzt. Nach homogener Verteilung
und einer Inkubationszeit zwischen 2 min bis 24 Stunden wird
die Huminsäure/das Huminsäure-Derivat durch Ansäuern, mit
Calzium- oder Eisensalzen bzw. mit an sich bekannten
kationischen Flockungsmitteln ausgefällt. Nach Absetzen
lassen, das in der Regel genügt, wird das Reinwasser
abgepumpt. Der Rückstand kann je nach Wasserinhaltsstoffen
der Kompostierung oder Entsorgung durch Verbrennung/Deponie
zugeführt werden. Die Huminsäuren und deren Derivate werden
nach an sich bekannten Verfahren gewonnen und sind direkt
als Filter- und Absorptionsstoffe zur Filtration von Wässern
aber auch zur Rauch- und Abgasreinigung einsetzbar.
Bevorzugt werden sie aus Braunkohle isoliert.
Erfindungsgemäß werden modifizierte Huminsäuren-Derivate,
wie z. B. kationisierte, amphotere, thiolierte oder
oxydierte Huminsäuren eingesetzt, bevorzugt in Kombination
mit an sich bekannten Flockungsmitteln.
Diese Huminsäre-Derivate werden nach an sich bekannten
Verfahren hergestellt. Ein Alkali-Humat-Huminsäure-Gemisch,
das man aus natürlicher Braunkohle erhält, wird einer
alkalischen Extraktion unterzogen und auf einen pH-Wert von
3,0-6,9 eingestellt. Anschließend wird eine nukleophile
Substanz und eine Metallsalz-Lösung unter Rühren zugesetzt.
Der erhaltene Niederschlag wird abgetrennt, gewaschen und
bei Temperaturen unter 70°C bis auf einen Wassergehalt < 10%
getrocknet.
Gemäß der Erfindung sind kationisierte Huminsäuren: RnHS (R = -NH₂,
RNH-, R₂N-, R₃N⁺-; pI: 8-10); amphotere
Huminsäuren: RnXmHS (R = -NH₂, RNH-, R₂N-, R₃N⁺-; X = COOH,
SO₃Na; pI: 6-8); thiolierte Huminsäuren: (HS)nHS (2-20
Thiolgruppen bezogen auf Huminsäuren mit Molmassen ∼ 25 000);
oxidierte Huminsäuren: 4 CHS mit erhöhter Zahl an
chinoiden und Carboxylgruppen).
Als Flockungs- oder Fällungsmittel zur Kombination dienen
alle an dich bekannten Mittel, wie ionische Polymere auf der
Basis von Lignin, Polyacrylsäure, Polyacrylamid.
Gemäß der Erfindung werden auch Huminsäuren mit künstlich
erhöhtem Gehalt an natürlich vorliegenden und zusätzlichen
funktionellen Gruppen eingesetzt.
Dazu werden die Huminsäuren nach an sich bekannten Verfahren
durch Extraktion aus HS-reichen Naturprodukten wie
Braunkohle oder Torf mit alkalischen Lösungen gewonnen.
Zur Reinigung der Abwässer, Abluft und Rauchgase werden die
Huminsäuren oder die Huminsäre-Derivate in Form von Pasten,
in löslicher Form oder auf Trägermaterialien angewendet.
Als Trägermaterialien kommen gemäß der Erfindung in der
Zigarettenindustrie übliche Filterträger, sowie Cellulose
acetatfilter, Silicagelfilter oder Filter aus Mineralfasern
zum Einsatz. Darüber hinaus können als Trägermaterialien
Natur- und Synthesefasern eingesetzt werden.
Anwendungsmöglichkeiten sind die Reinigung von Wässern für
die Trinkwassernotversorgung vorzugsweise bei Havarien oder
in Dritte Weltländern, die Behandlung von belasteten
Abwässern für die nachfolgende Abgabe in die Kanalisation
sowie die Reinigung von Abgasen bzw. Rauchgasen. Mit den
eingesetzten Huminsäuren oder Humisäuren-Derivaten können
sowohl ionische Verunreinigungen, einschließlich
radioaktiver Stoffe, als auch Neutralstoffe entfernt werden.
Die eingesetzten erfindungsgemäßen Stoffe auf natürlicher
Grundlage stehen preiswert zur Verfügung und sind entweder
umweltneutral nach Durchlaufen der Reinigungsverfahren
kompostierbar oder nach Aufnahme von umweltschädlichen
Stoffen, einschließlich radioaktiver Verbindungen, durch
Deponieren oder Verbrennung entsorgbar. Die Erfindung bietet
eine sehr kostengünstige Anreicherung und Abtrennung einer
Vielzahl von Schadstoffen aus großen kontaminierten
Volumina.
Die Erfindung soll nachfolgend durch Ausführungsbeispiele
näher erläutert werden.
Es wurden Huminsäuren - isoliert nach Literaturvorschriften
(z. B. Flaig et al., in: Soil Components, Bd. 1, S. 1-211,
New York, Springer 1975) bzw. Marktpräparate der Firmen
Sigma Chemicals/St. Louis und Humocarb/Weinböhla -
eingesetzt.
Die erfindungsgemäßen Huminsäure-Derivate mit zusätzlichen
ionischen, hydrophilen, hydrophoben, reduzierenden oder
oxydierenden funktionellen Gruppen wurden erstmals nach an
sich bekannten Verfahren größtenteils unter Verwendung
technischer Abprodukte aus Huminsäuren dargestellt.
Alle anderen Chemikalien waren marktübliche Produkte mit der
Deklarierung "rein" oder "technisch".
Es wurden natürliche und künstliche Wasserproben mit
anorganischen, organischen, radioaktiven und
mikrobiologischen Verunreinigungen/Kontaminationen ein
gesetzt. Dem Schadstoffgehalt angemessen werden 0,05 bis
2 g/Liter Abwasser Huminsäure oder Huminsäurederivat-Lösung
zugesetzt und homogen verteilt. Nach 1-12 Stunden wird die
Huminsäure/Schadstoffkomponente mit einer äquivalenten
Menge an mehrwertigen Kationen wie z. B. Eisen (III),
Calcium (II), ionischen Polymeren oder einem Huminsäure-De
rivat ausgefällt. Nach Absetzen des Niederschlags kann das
Wasser dem vorgesehenen Zweck zugeführt werden. Schadstoffe
sind am Huminsäureprodukt gebunden.
Zigaretten- bzw. Tabakrauch sowie künstlicher
schadstoffhaltiger Rauch wurde über auf Filterträgern
fixierte Huminsäuren bzw. Huminsäre-Derivaten geleitet.
Als Träger dienten Cellulose, Cellulosederivate, Kieselgur
u. a.
Der Schadstoffgehalt wurde erheblich gesenkt (Kondensat um
mindestens 22%, Nicotin um mindestens 16%).
Claims (11)
1. Verwendung von Huminsäure oder Huminsäure-Derivaten zur
Reinigung von Abwässern, Abluft und Rauchgasen.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man lösliche oder quellbare Huminsäuren zur Reinigung von
Wasser für die Trinkwasserversorgung, zur Reinigung von
Wasser für die Brauchwasserversorgung oder zur Reinigung von
Abwässern der Industrie, Landwirtschaft und aus Kommunen in
Kombination mit Huminsäure-Fällungsmitteln einsetzt.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Huminsäuren oder Huminsäuren-De
rivate in wasserlöslicher bzw. wasserquellbarer Form in
Mengen bis etwa 2 g/Liter dem zu reinigenden Wasser
zugesetzt.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man handelsübliche oder nach bekannten
Verfahren isolierte Huminsäuren aus Braunkohle einsetzt.
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man kationisierte, amphotere, thiolierte
oder oxidierte Huminsäuren-Derivate einsetzt.
6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß man Huminsäuren mit künstlich erhöhtem
Gehalt an natürlich vorliegenden und zusätzlichen
funktionellen Gruppen einsetzt.
7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Huminsäuren oder Huminsäuren-De
rivate mit bekannten Flockungsmitteln und
Reinigungsmethoden einsetzt.
8. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Huminsäuren oder Huminsäuren-De
rivate in pastöser Form einsetzt.
9. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Huminsäuren oder Huminsäuren-De
rivate in wäßriger Lösung einsetzt.
10. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Huminsäuren oder Huminsäuren-De
rivate auf Trägermaterialien nach Filtrationsverfahren
einsetzt.
11. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sie nach dem Filtrations-/Ad
sorptionsverfahren erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996124982 DE19624982A1 (de) | 1996-06-22 | 1996-06-22 | Verwendung von Huminsäure oder Huminsäure-Derivaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996124982 DE19624982A1 (de) | 1996-06-22 | 1996-06-22 | Verwendung von Huminsäure oder Huminsäure-Derivaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19624982A1 true DE19624982A1 (de) | 1998-01-08 |
Family
ID=7797693
Family Applications (1)
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DE1996124982 Ceased DE19624982A1 (de) | 1996-06-22 | 1996-06-22 | Verwendung von Huminsäure oder Huminsäure-Derivaten |
Country Status (1)
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