DE199255T1 - Anlage zur sendung von digitalen, vorher aufgenommenen sprachmitteilungen zu an ein fernsprechnetzwerk angeschlossenen teilnehmern. - Google Patents

Anlage zur sendung von digitalen, vorher aufgenommenen sprachmitteilungen zu an ein fernsprechnetzwerk angeschlossenen teilnehmern.

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DE199255T1
DE199255T1 DE198686105159T DE86105159T DE199255T1 DE 199255 T1 DE199255 T1 DE 199255T1 DE 198686105159 T DE198686105159 T DE 198686105159T DE 86105159 T DE86105159 T DE 86105159T DE 199255 T1 DE199255 T1 DE 199255T1
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DE198686105159T
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Luciano Astegiano
Ottavio Torino Bertoglio
Fulvio Asti Bosco
Alfredo Torino De Bosio
Dario Avigliana Franco (Torino)
Piero Lampiano
Antonio Melle
Luciano Rosboch
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Telecom Italia SpA
Original Assignee
SIP Societe Italiana per lEsercizio Telefonico SpA
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/487Arrangements for providing information services, e.g. recorded voice services or time announcements

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  • Signal Processing (AREA)
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Anordnung zum Senden digital vorgespeicherter gesprochener Ansagen an mit einem Fernsprechnetz (RT) verbundene Teilnehmer, (UTl,... ,UTx) dadurch gekennzeichnet, daß sie aus wenigstens einer (im folgenden "Sprecheinheit" genannten) Einheit (Ul, U2,
    ...Un) besteht, die über verschiedene unabhängige Leitungen (6(1),.. .6(32)) und ohne Zwischenkonzentrationsstufen mit Schaltvorrichtungen im Fernsprechnetz (RT) verbunden ist, über die jede Leitung einem der Teilnehmer (UTl,.. .UTx), der eine Durchsage angefordert hat, zugeteilt werden kann, und die folgende Elemente umfaßt:
    - eine Ansage-Datenbasis (AAl,.. .AAn), die in digitaler Form alle an die Teilnehmer abzugebenden Ansagen einschließlich Leitansagen und für Überprüfungszwecke zu verwendenden Steuersignalen speichert und zu der der Zugang unabhängig für jeden mit der Sprecheinheit verbundenen Teilnehmer stattfindet;
    - eine Datenverarbeitungseinheit (ELl,.. .ELn), die einen Bus (1-1,... 1-n) aufweist, an den die Ansage-Datenbasis über eine Steuer-Anpassungsschaltung (CDI,... CDn) angeschlossen ist, und die die folgenden Funktionen zu erledigen hat: Organisieren des Sendens der Ansagen an die Teilnehmer so, daß der Teilnehmer, der Zugang zu der Anordnung erhalten
    hat, die Ansage von Anfang an und mit erheblich vermindeter Wartezeit unabhängig von der Dauer der Ansage und von der Zahl der Teilnehmer, an die die Ansage geliefert wird, empfängt; die Datenbasis Fortschreiben; und Überwachen der Anordnung durch eventuelles Abschalten fehlerhafter Teile;
    - und eine Anpassungsschaltung (IECl,... IECn) zwischen der Sprecheinheit selbst und dem Fernsprechnetz (RT), die mit dem Bus (1-1,... 1-n) der Datenverarbeitungseinheit (ELl,...-ELn) verbunden ist und vorübergehend die von der Datenbasis (AAl,...AAn) durch die Datenverarbeitungseinheit (ELl,-...ELn) genommenen und zu den Teilnehmern gesendeten Ansagen oder Teile hiervon speichert, die Fernsprechverbindung zwischen dem Teilnehmer und der Anordnung organisiert und Überprüfungssteuerungen über den korrekten Betrieb der Anordnung durchführt.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Sprecheinheiten (U1,U2,...Un) umfaßt, von denen jede über mehrere voneinander unabhängige Leitungen, die auch von den Verbindungsleitungen der anderen Einheiten unabhängig sind, mit dem Fernsprechnetz (RT) verbunden ist, und daß die Ansage-Datenbasen aller Sprecheinheiten jeweils alle an die Teilnehmer zu liefernden Ansagen enthalten.
    3· Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassungsschaltung (IECl,.. .1ECn) zum Netz (RT) aus folgenden Bestandteilen besteht:
    - einem oder mehreren Pufferspeichern (Ml,...MO, die an einer Seite mit dem Bus (1) der Datenverarbeitungseinheit und auf der anderen Seite mit einer Gruppe synchroner digitaler Leitungen (3(1),.. -3(8) ;3(9) .· .3(16)), von welch letzteren jede einer Leitung (6(1).. .6(32)) zur Verbindung mit dem Netz (RT) zugeordnet ist, und mit Leitungen (2(1)» 2(2)) verbunden sind, die Taktsignale, welche die Bitrate auf den digitalen Leitungen (3) angeben, und Signale, die den korrekten Betrieb der Anordnung anzeigen,
    führen; wobei die Pufferspeicher Anzeigen oder Teile davon vor der Übertragung zu den Teilnehmern für eine Zeit speichern, die wenigstens gleich der Summe der Zugriffszeit der Datenbasis und der Lesezeit der Anzeige oder des Teils davon ist, so daß auf den synchronen Leitungen die Sendekontiniuität wieder hergestellt wird, und der Zugriff zu den Speichern auf Befehl der Datenverarbeitungseinheit der Sprecheinheit (Ul,...Un) für die Speicherung von Anzeigen oder Teilen davon und außerdem auf Befehl durch einen Zeitgeber, der intern im Speicher (Ml,...UA) enthalten ist, für die Übertragung der Anzeigen oder Teile davon zu den synchronen Leitungen stattfindet;
    einer oder mehreren peripheren Einheiten (PA1,PA2;PA), die jeweils folgende Elemente enthalten:
    - Einrichtungen (AM1...AM2) zum Verstärken der vom Speicher ausgehenden Signale auf den Leitungen (2,3), wobei die Verstärkungseinrichtungen die Signale verstärkt auf digitale Sprechleitungen (30) bzw. Signalisierungsleitungen (20), die jeweils einer der vom Speicher abgehenden Leitungen zugeordnet sind, übertragen;
    - eine Mehrzahl von Leitungseinheiten (Ll,...Ll6), von denen jede zwischen eine der von den Verstärkungseinrichtungen abgehenden digitalen Sprechleitungen (30(1),...30(16)) und wenigstens eine entsprechende Leitung (6(1),.. .6(32)) für die Verbindung mit dem Netz (RT) eingesetzt ist, wobei diese Einheiten auf den Verbindungsleitungen (6(1),... 6(32)) die zum Netz (RT) adressierte Signalisierung einfügen und von den Leitungen die vom Netz (RT) kommende Signalisierung extrahieren, und außerdem Untersuchungen über den korrekten Betrieb der Anspassungsschaltung und ihrer Verbindungen mit der Anordnung unter Verwendung von Test- und Steuersignalen durchführen, die in der peripheren Einheit (PAl,PA2;PA) erzeugt werden oder von der Ansage-Datenbasis (AAl,... ,AAn) der entsprechenden Sprecheinheit kommen;
    -A-
    wobei diejenigen Leitungseinheiten (L1,...,L8,
    L9,.«.,Ll6), die den von einem selben Pufferspeicher (Ml,...M4) ausgehende verstärkte Sprechsignale führen den digitalen Sprechleitungen (30(1),... ,30(8),
    30(9),.·.,30(16)) zugeordnet sind, alle mit der Signalisierungsleitung (20(1) ,20(2)) verbunden sind, die die verstärkten Taktsignale und auf diesen Pufferspeicher bezogene Signale des korrekten Betriebs führen;
    einen Generator (GE) zum Erzeugen digitaler Signale zur Verwendung für Steuerzwecke, der einerseits mit den die Taktsignale und die Signale des korrekten Betriebs, die von einem oder mehreren der Speicher (Ml,.. .MA) abgegeben worden sind, führenden Leitungen (20(1),. ..20(2)) verbunden ist und auf der anderen Seite mit den Leitungseinheiten (Ll,...Ll6) alternativ zu den digitalen Sprechleitungen (30) verbindbar ist, wobei die Emission der Steuersignale bei Abwesenheit der den korrekten Betrieb der Anordnung anzeigenden Signale gesperrt wird;
    einen Generator (DP) von Testfernsprechkriterien, der mit den Leitungseinheiten alternativ zu den mit dem Netz verbindenden Leitungen (6(1),...,6(32)) verbindbar ist;
    eine periphere Vorverarbeitungsvorrichtung (PE), die auf einer Seite mit allen Leitungseinheiten (L1....L16) und auf der anderen Seite mit der Datenverarbeitungseinheit (ELl,...ELn) der Sprecheinheit verbunden ist und folgende Funktionen auszuführen hat: von den Leitungseinheiten Fernsprechsignalisierungskriterien, die vom Netz (RT) oder vom Testkriteriengenerator (DP) geliefert werden, sowie Signale, die anzeigen, ob das Vorliegen des Steuersignals festgestellt worden ist oder nicht, zu empfangen; an die Datenverarbeitungseinheit Nachrichten zu senden, die sich auf die durch diese Kriterien und/oder Signale wiedergegebene Information beziehen; von der Datenverarbeitungseinheit Nachrichten zu empfangen, die sich auf in den Leitungseinheiten (L1,...L16) durchzuführende Operationen beziehen; an diese Einheiten Befehlssignale für das Senden von Fernsprechkriterien über diese Leitungen für die
    Verbindung mit dem Netz und für die Verbindung der selben Einheiten mit den Generatoren (GE, DP) von Steuersignalen und Testkriterien zu senden.
    L1. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß jede Sprecheinheit (Ul,U2,.. .Un) auch ein Zugangstor (IPAl,... IPAn) umfaßt, das für das Ansage-Fortschreiben durch eine entfernte Zentrale mit dem Bus (l-l,...l-n) der Datenverarbeitungseinheit verbunden ist.
    5. Anordnung nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugangstor (IPAl,... ,IPAn) aus einem Doppeleingangs-Speicher besteht, der die Ansagen oder Teile davon, die die Fortschreibung darstellen, synchron empfängt und sie auf Befehl eines internen Zeitgebers speichert, und in dem auf Befehl durch die Datenverarbeitungseinheit (ELl,.. .ELn) asynchron gelesen wird.
    6. Annordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Leitungseinheiten (Ll,... L16), die jeweils folgende Elemente umfassen:
    - einen Multiplexer (MX) mit einem ersten Eingang, der mit einer digitalen Sprechleitung (30) verbunden ist, und wenigstens einem zweiten und einem dritten Eingang, die mit einem Generator (GE) digitaler Steuersignale verbunden sind, von denen der Multiplexer ein in der für das Sprechsignal verwendeten Kodierung das Schweigen anzeigendes Signal und ein eine Frequenz innerhalb des Fernsprechbands aufweisendes Signal empfängt, wobei das Schalten des Multiplexers durch eine Vorverarbeitungsvorrichtung (PE) gesteuert ist;
    - eine erste und eine zweite Steuerschaltung (CL,CA1), die mit dem Ausgang des Multiplexers (MX) verbunden sind, zum Feststellen des Vorliegens des Kodesignals für Schweigen bzw. des Signals innerhalb des Fernsprechbands, das vom örtlichen Generator (GE) oder von der Ansage-Datenbasis (AAl,...AAn) gesendet worden ist, wobei diese Schaltungen logische Signale abgeben, die die durchgeführte Feststellung anzeigen;
    eine Schaltschaltung (SW), die einerseits mit dem Ausgang des Multiplexers (MX) und andererseits sowohl mit einer der Leitungen (6) zur Verbindung mit dem Netz (RT) als auch mit einem Test-Fernsprechkriteriengenerator (DP) verbunden ist, um die Leitungseinheit mit dem Netz (RT) oder mit dem Testkriteriengenerator (DP) zu verbinden;
    eine Logikschaltung (CSW), die die Schaltschaltung (SW) steuert und ermöglicht, daß diese entweder durch die Vorverarbeitungseinheit (PE) oder durch eine Handsteuervorrichtung (AS;AS1,AS2) betrieben wird, wobei die Logikschaltungen (CSW) aller Sprecheinheiten so miteinander verbunden sind, daß nur eine einzige Schaltschaltung (SW) zu einer Zeit manuell bestätigt werden kann und die Betätigung einer Schaltschaltung (SW) durch die Vorverarbeitungs vorrichtung (PE) die manuelle Betätigung anderer Schaltschaltungen hindert und eine möglicherweise mit dem Testkriteriengenerator (DP) durch manuelle Betätigung der Schaltschaltung (SW) verbundene Leitungseinheit (L1....L16) von diesem Testkriteriengenerator (DP) trennt;
    eine Gruppe von Sensoren (SE), die einerseits mit den Ausgängen der Steuerschaltungen (CAl,CL) und mit den Leitern der Leitung zur Verbindung mit dem Netz verbunden sind, um die von diesen Schaltungen abgegebenen logischen Signale und die auf der Leitung vorhandenen Fernsprechkriterien zu empfangen, und andererseits mit der Vorverarbeitungs vorrichtung (PE) verbunden sind, an die die Sensoren die von den abgefühlten Signalen und/oder Kriterien wiedergegebenen Daten senden;
    eine Gruppe von Treibern (AT), die einerseits mit dem Multiplexer (MX), der Logikschaltung (CSW), die die Schaltschaltung (SW) steuert, und mit der Leitung zur Verbindung mit dem Netz (RT) verbunden sind und andererseits mit der Vorverarbeitungsvorrichtung (PE) verbunden sind, von der die einzelnen Treiber Informationen und Befehle bezüglich des Betriebs des Multiplexers (MX) oder der Schaltschaltung (SW) oder bezüglich an das Netz zu sendender Kriterien empfangen;
    - eine dekodierende Logikschaltung (DIN), die mit der Vorverarbeitungseinheit (PE) und mit den Gruppen der Sensoren und Treiber (SE, AT) verbunden ist und von der Vorverarbeitungsvorrichtung (PE) Signale empfängt und sie dann dekodiert, die einen Sensor oder Sensoren, die Daten an die Vorverarbeitungsvorrichtung (PE) liefern müssen, bzw. einen Treiber oder Treiber, die Daten und/oder Befehle von der Vorverarbeitungsvorrichtung (PE) empfangen müssen, wählen.
    7· Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltung (CSWl,CSW2), die die Schaltschaltung (SW) steuert, folgende Elemente umfaßt:
    - eine erste bistabile Schaltung (Sl,S2), die an einem Ausgang ein Signal auf die Betätigung der Handsteuervorrichtung (AS;AS1,AS2) zum Verbinden der Leitungseinheit (Ll,...
    L16) mit dem Testkriteriengenerator (DP) hin abgibt, wobei dieses Signal aufrechterhalten wird, bis die manuelle Steuervorrichtung (AS;AS1,AS2) die Verbindung zwischen der Leitungseinheit (Ll,...Ll6) und dem Netz (RT) wiederherstellt;
    - eine zweite bistabile Schaltung (Dl,D2), bei der: der Takteingang mit dem Ausgang der ersten bistabilen Schaltung (Sl,S2) verbunden ist; der Dateneingang parallel zum Dateneingang der zweiten bistabilen Schaltung der Logikschaltungen (CWS) aller anderen Leitungseinheiten geschaltet ist; der Ausgang mit dem Dateneingang über einen ersten Inverter (1A1,IA2) und unmittelbar mit dem ersten Eingang eines ODER-Glieds (ORl,OR2) verbunden ist, dessen Ausgang mit der Schaltschaltung (SW) verbunden ist und von dem ein zweiter Eingang (17-1) mit dem Ausgang des Treibers verbunden ist, der auf Befehl durch die Vorverarbeitungsvorrichtung (PE) die Schaltschaltung (SW) betätigt; und deren Rückstelleingang parallel zum Rückstelleingang der zweiten bistabilen Schaltungen der Logikschaltungen (CSW) aller anderen Leitungseinheiten geschaltet ist und über einen zweiten Inverter (IBl, 1B2) mit dem Treiberausgang verbunden ist.
    8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Fernsprechleitungen (6(1),.. .6(32)) für die Verbindung mit dem Netz (RT) analoge Fernsprechleitungen sind, jede Leitungseinheit (Ll, ...L32) weiterhin folgende Elemente umfaßt:
    - einen Digital/Analog-Umsetzer (CNA), der weiterhin mit dem Ausgang des Multiplexers (MX) verbunden ist und durch die Taktsignale gesteuert ist;
    - ein analoges, an den Ausgang des Digital/Analog-Umsetzers (CNA) angeschlossenes Filter- und Verstärkungssystem (FA) zum Begrenzen des vom Umsetzer ausgehenden Signalbands auf das Fernsprechband und zum Bringen des gefilterten Signals auf einen Pegel, der für die Übertragung auf den analogen Fernsprechleitungen (6) erforderlich ist;
    - eine dritte Steuerschaltung (CA2), die mit dem Ausgang des analogen Filter- und Verstärkungssystems (FA) zum Feststellen des Vorhandenseins eines Signals mit einem niedrigeren als einem gegebenen Schwellen-Pegel dann, wenn der Umsetzer (CNA) das kodierte Signal für Schweigen empfängt, verbunden ist und ein die durchgeführte Feststellung anzeigendes logisches Signal abgibt;
    - einen Übertrager (TR), der zum Senden balancierter Sprechsignale auf den analogen Fernsprechleitungen (6) und zum Entkoppeln der Gleichstromsignalisierung auf diesen Leitungen von den Sprechsignalen und somit von den analogen Schaltungen (FA,CA1,CA2) der Leitungseinheit mit dem Ausgang des Filter- und Verstärkungssystems (FA) verbunden ist und dessen Ausgangsleiter die Sprechschleife für eine weitere analoge Fernsprechleitung (15) bilden, die mit der Schaltschaltung verbunden ist.
    9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch die zweite Steuerschaltung (CAl) zum Feststellen des Signals im Fernsprechband, nachdem dieses in analoge Form umgesetzt ist, mit dem Ausgang des analogen Filter- und Verstärkungssystems (FA) verbunden ist.
    10. Anordnung nach Anspruch 3 oder einem der auf Anspruch 3 rückbezogenen Ansprüche 4 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitungseinheit (L1....L16) mit zwei Fernsprechleitungen verbunden ist und eine Einrichtung aufweist, die den Zugriff zur Anordnung gleichzeitig nur über eine der Leitungen zuläßt.
    11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die beiden Fernsprechleitungen analoge Leitungen sind, die Sprechschleifen der beiden Leitungen mit den selben Sensoren (S, R , TAX, BS) und Treibern (A, A , B, B) und die Belegungsleiter (c, C1) der Leitungen jeweils mit einem verschiedenen
    1 *
    Sensor (C, Cl) und mit einem Treiber (D ), der die beiden Leiter (c, c.) mit einer gemeinsamen Spannungsquelle verbindet, verbunden sind.
    12. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang des Multiplexers (MXa,...MXn) mit einer digitalen Sprechleitung (101a,.. .10In) verbunden ist, der der Leitungseinheit, von der der Multiplexer ein Teil ist, zugeordnet ist, und der Multiplexer eine oder mehrere andere Sprecheingänge aufweist, von denen jeder mit einer anderen von digitalen Sprechleitungen (3p,...3r), die mit allen Leitungseinheiten verbunden sind und für eine Ansage mit hoher Anforderungshäufigkeit bestimmt sind, verbunden ist, wobei für diese Ansage nicht das Hören von Anfang an erforderlich ist und sie ständig auf dieser Leitung (3p.· .-3r) vorliegt.
    13· Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Sprechleitungen (101a,.. .10In), die mit dem ersten Eingang des Multiplexers (MXa,...MXn) verbunden sind, solche Leitungen sind, die von einem Koppelnetz (RC) ausgehen, dessen Eingänge mit einer Anzahl digitaler Leitungen (3a,...3m) verbunden sind, die niedriger ist als die der Ausgangsleitungen (101a,.. .10In) des Koppelnetzes, und zu einem ersten Teil (Ua) der Ansagen-Datenbasis (AAl,...AAn) der betreffenden Sprecheinheit (U) verlaufen, der alle Ansagen speichert, und daß die Sprechleitungen (3p»...3r), die mit den anderen Multiplexergängen verbunden sind, Leitungen sind, die von einem zweiten Teil (Ub) der Ansage-Datenbasis ausgehen, der nur die ständig emittierten Ansagen speichert.
DE198686105159T 1985-04-16 1986-04-15 Anlage zur sendung von digitalen, vorher aufgenommenen sprachmitteilungen zu an ein fernsprechnetzwerk angeschlossenen teilnehmern. Pending DE199255T1 (de)

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