Patentansprüche
1. Anordnung zum Senden digital vorgespeicherter gesprochener Ansagen
an mit einem Fernsprechnetz (RT) verbundene Teilnehmer, (UTl,... ,UTx) dadurch gekennzeichnet, daß sie aus wenigstens
einer (im folgenden "Sprecheinheit" genannten) Einheit (Ul, U2,
...Un) besteht, die über verschiedene unabhängige Leitungen (6(1),.. .6(32)) und ohne Zwischenkonzentrationsstufen mit Schaltvorrichtungen
im Fernsprechnetz (RT) verbunden ist, über die jede Leitung einem der Teilnehmer (UTl,.. .UTx), der eine Durchsage
angefordert hat, zugeteilt werden kann, und die folgende Elemente umfaßt:
- eine Ansage-Datenbasis (AAl,.. .AAn), die in digitaler Form alle an die Teilnehmer abzugebenden Ansagen einschließlich
Leitansagen und für Überprüfungszwecke zu verwendenden Steuersignalen speichert und zu der der Zugang unabhängig
für jeden mit der Sprecheinheit verbundenen Teilnehmer stattfindet;
- eine Datenverarbeitungseinheit (ELl,.. .ELn), die einen Bus
(1-1,... 1-n) aufweist, an den die Ansage-Datenbasis über eine Steuer-Anpassungsschaltung (CDI,... CDn) angeschlossen
ist, und die die folgenden Funktionen zu erledigen hat: Organisieren des Sendens der Ansagen an die Teilnehmer so,
daß der Teilnehmer, der Zugang zu der Anordnung erhalten
hat, die Ansage von Anfang an und mit erheblich vermindeter
Wartezeit unabhängig von der Dauer der Ansage und von der Zahl der Teilnehmer, an die die Ansage geliefert
wird, empfängt; die Datenbasis Fortschreiben; und Überwachen der Anordnung durch eventuelles Abschalten fehlerhafter
Teile;
- und eine Anpassungsschaltung (IECl,... IECn) zwischen der
Sprecheinheit selbst und dem Fernsprechnetz (RT), die mit dem Bus (1-1,... 1-n) der Datenverarbeitungseinheit (ELl,...-ELn)
verbunden ist und vorübergehend die von der Datenbasis (AAl,...AAn) durch die Datenverarbeitungseinheit (ELl,-...ELn)
genommenen und zu den Teilnehmern gesendeten Ansagen oder Teile hiervon speichert, die Fernsprechverbindung zwischen dem Teilnehmer und der Anordnung organisiert
und Überprüfungssteuerungen über den korrekten Betrieb der Anordnung durchführt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Sprecheinheiten (U1,U2,...Un) umfaßt, von denen jede
über mehrere voneinander unabhängige Leitungen, die auch von
den Verbindungsleitungen der anderen Einheiten unabhängig sind, mit dem Fernsprechnetz (RT) verbunden ist, und daß die
Ansage-Datenbasen aller Sprecheinheiten jeweils alle an die Teilnehmer zu liefernden Ansagen enthalten.
3· Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anpassungsschaltung (IECl,.. .1ECn) zum Netz (RT) aus folgenden Bestandteilen besteht:
- einem oder mehreren Pufferspeichern (Ml,...MO, die an
einer Seite mit dem Bus (1) der Datenverarbeitungseinheit und auf der anderen Seite mit einer Gruppe synchroner
digitaler Leitungen (3(1),.. -3(8) ;3(9) .· .3(16)), von welch
letzteren jede einer Leitung (6(1).. .6(32)) zur Verbindung
mit dem Netz (RT) zugeordnet ist, und mit Leitungen (2(1)» 2(2)) verbunden sind, die Taktsignale, welche die
Bitrate auf den digitalen Leitungen (3) angeben, und Signale, die den korrekten Betrieb der Anordnung anzeigen,
führen; wobei die Pufferspeicher Anzeigen oder Teile davon vor der Übertragung zu den Teilnehmern für eine Zeit
speichern, die wenigstens gleich der Summe der Zugriffszeit der Datenbasis und der Lesezeit der Anzeige oder des Teils
davon ist, so daß auf den synchronen Leitungen die Sendekontiniuität wieder hergestellt wird, und der Zugriff zu den
Speichern auf Befehl der Datenverarbeitungseinheit der Sprecheinheit (Ul,...Un) für die Speicherung von Anzeigen
oder Teilen davon und außerdem auf Befehl durch einen Zeitgeber, der intern im Speicher (Ml,...UA) enthalten ist,
für die Übertragung der Anzeigen oder Teile davon zu den synchronen Leitungen stattfindet;
einer oder mehreren peripheren Einheiten (PA1,PA2;PA), die jeweils folgende Elemente enthalten:
- Einrichtungen (AM1...AM2) zum Verstärken der vom Speicher ausgehenden Signale auf den Leitungen (2,3), wobei
die Verstärkungseinrichtungen die Signale verstärkt auf digitale Sprechleitungen (30) bzw. Signalisierungsleitungen
(20), die jeweils einer der vom Speicher abgehenden Leitungen zugeordnet sind, übertragen;
- eine Mehrzahl von Leitungseinheiten (Ll,...Ll6), von denen jede zwischen eine der von den Verstärkungseinrichtungen
abgehenden digitalen Sprechleitungen (30(1),...30(16)) und wenigstens eine entsprechende Leitung
(6(1),.. .6(32)) für die Verbindung mit dem Netz (RT) eingesetzt ist, wobei diese Einheiten auf den Verbindungsleitungen
(6(1),... 6(32)) die zum Netz (RT) adressierte Signalisierung einfügen und von den Leitungen
die vom Netz (RT) kommende Signalisierung extrahieren, und außerdem Untersuchungen über den korrekten Betrieb
der Anspassungsschaltung und ihrer Verbindungen mit der Anordnung unter Verwendung von Test- und Steuersignalen
durchführen, die in der peripheren Einheit (PAl,PA2;PA)
erzeugt werden oder von der Ansage-Datenbasis (AAl,... ,AAn) der entsprechenden Sprecheinheit kommen;
-A-
wobei diejenigen Leitungseinheiten (L1,...,L8,
L9,.«.,Ll6), die den von einem selben Pufferspeicher
(Ml,...M4) ausgehende verstärkte Sprechsignale führen
den digitalen Sprechleitungen (30(1),... ,30(8),
30(9),.·.,30(16)) zugeordnet sind, alle mit der Signalisierungsleitung
(20(1) ,20(2)) verbunden sind, die die verstärkten Taktsignale und auf diesen Pufferspeicher bezogene
Signale des korrekten Betriebs führen;
einen Generator (GE) zum Erzeugen digitaler Signale zur Verwendung für Steuerzwecke, der einerseits mit den die
Taktsignale und die Signale des korrekten Betriebs, die von einem oder mehreren der Speicher (Ml,.. .MA) abgegeben
worden sind, führenden Leitungen (20(1),. ..20(2)) verbunden ist und auf der anderen Seite mit den Leitungseinheiten (Ll,...Ll6) alternativ zu den digitalen Sprechleitungen (30) verbindbar ist, wobei die Emission der
Steuersignale bei Abwesenheit der den korrekten Betrieb
der Anordnung anzeigenden Signale gesperrt wird;
einen Generator (DP) von Testfernsprechkriterien, der mit
den Leitungseinheiten alternativ zu den mit dem Netz
verbindenden Leitungen (6(1),...,6(32)) verbindbar ist;
eine periphere Vorverarbeitungsvorrichtung (PE), die auf
einer Seite mit allen Leitungseinheiten (L1....L16) und
auf der anderen Seite mit der Datenverarbeitungseinheit
(ELl,...ELn) der Sprecheinheit verbunden ist und folgende
Funktionen auszuführen hat: von den Leitungseinheiten
Fernsprechsignalisierungskriterien, die vom Netz (RT) oder
vom Testkriteriengenerator (DP) geliefert werden, sowie Signale, die anzeigen, ob das Vorliegen des Steuersignals
festgestellt worden ist oder nicht, zu empfangen; an die Datenverarbeitungseinheit Nachrichten zu senden, die sich
auf die durch diese Kriterien und/oder Signale wiedergegebene
Information beziehen; von der Datenverarbeitungseinheit Nachrichten zu empfangen, die sich auf in den
Leitungseinheiten (L1,...L16) durchzuführende Operationen beziehen; an diese Einheiten Befehlssignale für das Senden von Fernsprechkriterien über diese Leitungen für die
Verbindung mit dem Netz und für die Verbindung der selben Einheiten mit den Generatoren (GE, DP) von Steuersignalen
und Testkriterien zu senden.
L1. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet,
daß jede Sprecheinheit (Ul,U2,.. .Un) auch ein Zugangstor (IPAl,... IPAn) umfaßt, das für das Ansage-Fortschreiben
durch eine entfernte Zentrale mit dem Bus (l-l,...l-n) der Datenverarbeitungseinheit verbunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zugangstor (IPAl,... ,IPAn) aus einem Doppeleingangs-Speicher besteht, der die Ansagen oder Teile davon, die die Fortschreibung
darstellen, synchron empfängt und sie auf Befehl eines internen Zeitgebers speichert, und in dem auf Befehl durch die
Datenverarbeitungseinheit (ELl,.. .ELn) asynchron gelesen wird.
6. Annordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch Leitungseinheiten (Ll,... L16), die jeweils folgende Elemente umfassen:
- einen Multiplexer (MX) mit einem ersten Eingang, der mit
einer digitalen Sprechleitung (30) verbunden ist, und wenigstens einem zweiten und einem dritten Eingang, die mit
einem Generator (GE) digitaler Steuersignale verbunden sind, von denen der Multiplexer ein in der für das
Sprechsignal verwendeten Kodierung das Schweigen anzeigendes Signal und ein eine Frequenz innerhalb des Fernsprechbands
aufweisendes Signal empfängt, wobei das Schalten des Multiplexers durch eine Vorverarbeitungsvorrichtung (PE)
gesteuert ist;
- eine erste und eine zweite Steuerschaltung (CL,CA1), die mit dem Ausgang des Multiplexers (MX) verbunden sind, zum
Feststellen des Vorliegens des Kodesignals für Schweigen bzw. des Signals innerhalb des Fernsprechbands, das vom
örtlichen Generator (GE) oder von der Ansage-Datenbasis (AAl,...AAn) gesendet worden ist, wobei diese Schaltungen
logische Signale abgeben, die die durchgeführte Feststellung anzeigen;
eine Schaltschaltung (SW), die einerseits mit dem Ausgang
des Multiplexers (MX) und andererseits sowohl mit einer der Leitungen (6) zur Verbindung mit dem Netz (RT) als auch
mit einem Test-Fernsprechkriteriengenerator (DP) verbunden ist, um die Leitungseinheit mit dem Netz (RT) oder mit dem
Testkriteriengenerator (DP) zu verbinden;
eine Logikschaltung (CSW), die die Schaltschaltung (SW)
steuert und ermöglicht, daß diese entweder durch die Vorverarbeitungseinheit (PE) oder durch eine Handsteuervorrichtung
(AS;AS1,AS2) betrieben wird, wobei die Logikschaltungen (CSW) aller Sprecheinheiten so miteinander verbunden
sind, daß nur eine einzige Schaltschaltung (SW) zu einer Zeit manuell bestätigt werden kann und die Betätigung
einer Schaltschaltung (SW) durch die Vorverarbeitungs vorrichtung (PE) die manuelle Betätigung anderer Schaltschaltungen
hindert und eine möglicherweise mit dem Testkriteriengenerator (DP) durch manuelle Betätigung der
Schaltschaltung (SW) verbundene Leitungseinheit (L1....L16)
von diesem Testkriteriengenerator (DP) trennt;
eine Gruppe von Sensoren (SE), die einerseits mit den Ausgängen
der Steuerschaltungen (CAl,CL) und mit den Leitern der Leitung zur Verbindung mit dem Netz verbunden sind,
um die von diesen Schaltungen abgegebenen logischen Signale und die auf der Leitung vorhandenen Fernsprechkriterien
zu empfangen, und andererseits mit der Vorverarbeitungs vorrichtung (PE) verbunden sind, an die die Sensoren
die von den abgefühlten Signalen und/oder Kriterien wiedergegebenen Daten senden;
eine Gruppe von Treibern (AT), die einerseits mit dem Multiplexer (MX), der Logikschaltung (CSW), die die Schaltschaltung (SW) steuert, und mit der Leitung zur Verbindung mit
dem Netz (RT) verbunden sind und andererseits mit der
Vorverarbeitungsvorrichtung (PE) verbunden sind, von der die einzelnen Treiber Informationen und Befehle bezüglich
des Betriebs des Multiplexers (MX) oder der Schaltschaltung (SW) oder bezüglich an das Netz zu sendender Kriterien
empfangen;
- eine dekodierende Logikschaltung (DIN), die mit der Vorverarbeitungseinheit
(PE) und mit den Gruppen der Sensoren und Treiber (SE, AT) verbunden ist und von der Vorverarbeitungsvorrichtung
(PE) Signale empfängt und sie dann dekodiert, die einen Sensor oder Sensoren, die Daten an die
Vorverarbeitungsvorrichtung (PE) liefern müssen, bzw. einen Treiber oder Treiber, die Daten und/oder Befehle von der
Vorverarbeitungsvorrichtung (PE) empfangen müssen, wählen.
7· Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Logikschaltung (CSWl,CSW2), die die Schaltschaltung (SW)
steuert, folgende Elemente umfaßt:
- eine erste bistabile Schaltung (Sl,S2), die an einem Ausgang
ein Signal auf die Betätigung der Handsteuervorrichtung (AS;AS1,AS2) zum Verbinden der Leitungseinheit (Ll,...
L16) mit dem Testkriteriengenerator (DP) hin abgibt, wobei dieses Signal aufrechterhalten wird, bis die manuelle Steuervorrichtung
(AS;AS1,AS2) die Verbindung zwischen der Leitungseinheit (Ll,...Ll6) und dem Netz (RT) wiederherstellt;
- eine zweite bistabile Schaltung (Dl,D2), bei der: der Takteingang
mit dem Ausgang der ersten bistabilen Schaltung (Sl,S2) verbunden ist; der Dateneingang parallel zum Dateneingang
der zweiten bistabilen Schaltung der Logikschaltungen (CWS) aller anderen Leitungseinheiten geschaltet ist;
der Ausgang mit dem Dateneingang über einen ersten Inverter (1A1,IA2) und unmittelbar mit dem ersten Eingang eines
ODER-Glieds (ORl,OR2) verbunden ist, dessen Ausgang mit
der Schaltschaltung (SW) verbunden ist und von dem ein zweiter Eingang (17-1) mit dem Ausgang des Treibers verbunden
ist, der auf Befehl durch die Vorverarbeitungsvorrichtung (PE) die Schaltschaltung (SW) betätigt; und deren
Rückstelleingang parallel zum Rückstelleingang der zweiten bistabilen Schaltungen der Logikschaltungen (CSW) aller
anderen Leitungseinheiten geschaltet ist und über einen zweiten Inverter (IBl, 1B2) mit dem Treiberausgang verbunden
ist.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Fernsprechleitungen (6(1),.. .6(32)) für die Verbindung
mit dem Netz (RT) analoge Fernsprechleitungen sind, jede Leitungseinheit (Ll, ...L32) weiterhin folgende Elemente umfaßt:
- einen Digital/Analog-Umsetzer (CNA), der weiterhin mit dem
Ausgang des Multiplexers (MX) verbunden ist und durch die Taktsignale gesteuert ist;
- ein analoges, an den Ausgang des Digital/Analog-Umsetzers
(CNA) angeschlossenes Filter- und Verstärkungssystem (FA) zum Begrenzen des vom Umsetzer ausgehenden Signalbands
auf das Fernsprechband und zum Bringen des gefilterten Signals auf einen Pegel, der für die Übertragung auf den
analogen Fernsprechleitungen (6) erforderlich ist;
- eine dritte Steuerschaltung (CA2), die mit dem Ausgang des
analogen Filter- und Verstärkungssystems (FA) zum Feststellen des Vorhandenseins eines Signals mit einem niedrigeren
als einem gegebenen Schwellen-Pegel dann, wenn der Umsetzer (CNA) das kodierte Signal für Schweigen empfängt,
verbunden ist und ein die durchgeführte Feststellung anzeigendes logisches Signal abgibt;
- einen Übertrager (TR), der zum Senden balancierter Sprechsignale auf den analogen Fernsprechleitungen (6) und zum
Entkoppeln der Gleichstromsignalisierung auf diesen Leitungen von den Sprechsignalen und somit von den analogen
Schaltungen (FA,CA1,CA2) der Leitungseinheit mit dem Ausgang des Filter- und Verstärkungssystems (FA) verbunden
ist und dessen Ausgangsleiter die Sprechschleife für eine weitere analoge Fernsprechleitung (15) bilden, die mit der
Schaltschaltung verbunden ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch
die zweite Steuerschaltung (CAl) zum Feststellen des Signals im Fernsprechband, nachdem dieses in analoge Form umgesetzt ist,
mit dem Ausgang des analogen Filter- und Verstärkungssystems (FA) verbunden ist.
10. Anordnung nach Anspruch 3 oder einem der auf Anspruch 3 rückbezogenen Ansprüche 4 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß
jede Leitungseinheit (L1....L16) mit zwei Fernsprechleitungen verbunden
ist und eine Einrichtung aufweist, die den Zugriff zur Anordnung gleichzeitig nur über eine der Leitungen zuläßt.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dann,
wenn die beiden Fernsprechleitungen analoge Leitungen sind, die Sprechschleifen der beiden Leitungen mit den selben Sensoren (S,
R , TAX, BS) und Treibern (A, A , B, B) und die Belegungsleiter (c, C1) der Leitungen jeweils mit einem verschiedenen
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Sensor (C, Cl) und mit einem Treiber (D ), der die beiden Leiter (c, c.) mit einer gemeinsamen Spannungsquelle verbindet,
verbunden sind.
12. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang des Multiplexers (MXa,...MXn) mit einer digitalen
Sprechleitung (101a,.. .10In) verbunden ist, der der Leitungseinheit,
von der der Multiplexer ein Teil ist, zugeordnet ist, und der Multiplexer eine oder mehrere andere Sprecheingänge
aufweist, von denen jeder mit einer anderen von digitalen Sprechleitungen (3p,...3r), die mit allen Leitungseinheiten verbunden
sind und für eine Ansage mit hoher Anforderungshäufigkeit
bestimmt sind, verbunden ist, wobei für diese Ansage nicht das Hören von Anfang an erforderlich ist und sie ständig auf
dieser Leitung (3p.· .-3r) vorliegt.
13· Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Sprechleitungen (101a,.. .10In), die mit dem ersten
Eingang des Multiplexers (MXa,...MXn) verbunden sind, solche Leitungen sind, die von einem Koppelnetz (RC) ausgehen, dessen
Eingänge mit einer Anzahl digitaler Leitungen (3a,...3m) verbunden
sind, die niedriger ist als die der Ausgangsleitungen (101a,.. .10In) des Koppelnetzes, und zu einem ersten Teil (Ua)
der Ansagen-Datenbasis (AAl,...AAn) der betreffenden Sprecheinheit (U) verlaufen, der alle Ansagen speichert, und daß die
Sprechleitungen (3p»...3r), die mit den anderen Multiplexergängen
verbunden sind, Leitungen sind, die von einem zweiten Teil (Ub) der Ansage-Datenbasis ausgehen, der nur die ständig emittierten
Ansagen speichert.