DE19925548A1 - Isolationskörper für Kaminrohre - Google Patents
Isolationskörper für KaminrohreInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J13/00—Fittings for chimneys or flues
- F23J13/02—Linings; Jackets; Casings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J2213/00—Chimneys or flues
- F23J2213/40—Heat insulation fittings
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Description
Die Erfindung betrifft einen Isolationskörper für ein Kaminrohr.
Bei modernen Feuerungsanlagen wird das Rauchgas mit einer niedrigen
Abgastemperatur dem abgasführenden Rohr des Kamins zugeführt. Da sich
das Abgas im Kaminrohr bis zur seiner Mündung häufig unterhalb des
Taupunkts abkühlt, kann in dem abgasführenden Kaminrohr eine Kondensa
tionsbildung einsetzen. Im Rauchgas sind Kohlendioxid, Schwefel und
Stickoxide enthalten, und es bilden sich im Kondensat Säuren, die Schäden
am Kaminrohr verursachen können. Um eine derartige Abkühlung des
Abgases unterhalb des Taupunktes zu vermeiden, wird das Kaminrohr mit
einer Isolierung zur Wärmedämmung ummantelt. Aus diesem Grund wird
versucht, die Abkühlung des Rauchgases beim Durchströmen des Kaminroh
res durch ein Isoliermaterial weitgehend zu vermeiden.
Als Isoliermaterial wird allgemein (vgl. DE 34 28 080 C2) flexibles Mine
ralfasermaterial, wie Mineralwolle oder Steinwolle, verwendet. Bei den aus
Einzelelementen zusammengesetzten Isolationskörpern besteht hierbei die
Gefahr, daß es zu Aufklaffspalten an den Stoßfugen der jeweiligen Einzel
elemente kommt und somit keine optimale Wärmedämmung erzielt werden
kann. Desweiteren besteht bei der Montage der Isolierelemente an das
Kaminrohr ein erheblicher Montageaufwand.
Es ist ebenfalls bekannt, daß zur Verhinderung einer Kondensation an der
Außenwand des Kaminrohres und der dadurch bedingten Durchfeuchtung
und bei metallischen Kaminrohren bestehenden Korrosionsgefahr, der Kamin
Hinterlüftungskanäle aufweist. Derartige Kamine mit Vorrichtungen der
Hinterlüftung lassen sich jedoch in der Produktion nur mit erheblichem
Kostenaufwand herstellen. Aus der DE 39 42 154 ist weiter bekannt, daß das
Kaminrohr von einer aus Gas- oder Schaumbeton bestehenden Ummantelung
umgeben wird und zwischen Kaminrohr und Ummantelung eine Isolierung,
z. B. aus Mineralwolle oder einem geblähten oder geschäumten mineralischen
Leichtgranulat angeordnet wird. Aufgrund der hohen Diffusionsoffenheit des
Gas- oder Schaumbetons sowie der Isolierung wird auf eine Hinterlüftung
verzichtet. Da das Kondensat an der Außenseite des Kaminrohres über die
diffusionsoffene Isolierung in die Poren des Schaumbetons eindringen kann,
besteht die Gefahr, daß die das Kaminrohr umgebenden Materialien dauer
haft durchfeuchtet werden, wodurch bei metallischen Kaminrohren die
Korrosionsgefahr erhöht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen leichten und preiswerten
Isolationskörper für einen Kamin so zu gestalten, daß eine hohe Isolierwir
kung gewährleistet ist und eine Kondensation auf der Außenwand des
Kaminrohres weitgehend vermieden wird. Ferner sollte der Isolationskörper
mit geringem Arbeitsaufwand an das Kaminrohr montierbar sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Isolationskörper
aus Glasschaum besteht und an seiner am Kaminrohr anliegenden Innenwand
von unten nach oben durchgehende Hinterlüftungskanäle angeordnet sind.
Durch bestimmte Blähmittel wie z. B. Koks oder Calciumcarbonat kann aus
geschmolzenem Glas Glasschaum hergestellt werden, der eine große Zahl
von kleineren Porenräumen aufweist. Derartiger Glasschaum wird von der
Firma Deutsche Schaumglas GmbH unter der Marke CORIGLAS hergestellt.
Glasschaum ist ein guter, dabei fester und nicht brennbarer und sehr
verrottungsbeständiger Isolierstoff, der sich mechanisch u. a. durch Sägen
und Schneiden bearbeiten läßt, und erzeugt als Isolationskörper eine opti
male Wärmedämmung. Glasschaum kann preisgünstig und umweltfreundlich
aus Altglas hergestellt werden.
Der erfindungsgemäße Isolationskörper kann bei Montagearbeiten ohne
großen Aufwand, z. B. durch Sägen, bearbeitet werden und weist ferner die
Eigenschaft auf, daß er gegen säurehaltige Kondensate beständig und absolut
dampfdiffusionsdicht ist. Anders als bei den vorbekannten Isolationskörpern
aus Fasermatten oder auch aus Granulat hält der diffusionsdichte erfin
dungsgemäße Isolationskörper eventuell auftretende Kondensate in unmittel
barer Nähe zur Außenwand des Kaminrohrs. Somit ist es nicht möglich, daß
Kondensate den aus Glasschaum bestehenden Isolationskörper beschädigen
oder durch den Isolationskörper nach außen diffundieren und dadurch
Bauwerkschäden verursachen.
Der erfindungsgemäße Isolationskörper weist an seiner Innenwand von unten
nach oben durchgehende Hinterlüftungskanäle auf, um einer Kondensation
an der Außenwand des Kaminrohres entgegenzuwirken. Die während des
Hindurchtretens der Rauchgase entstehende hohe Temperatur an der Grenz
fläche zwischen Kaminrohr und Isolationskörper fördert ein Abdampfen
eventuell vorhandener Kondensate.
Ein Vorteil dieses erfindungsgemäßen Isolationskörpers ist, daß der Monta
geaufwand erheblich reduziert wird, da keine konstruktiven Maßnahmen
zusätzlich getroffen werden müssen, um im Kamin Hinterlüftungskanäle
anzuordnen. Das Abdampfen der in unmittelbarer Nähe zur Außenfläche des
Kaminrohrs zurückgehaltenen Kondensate erfolgt über die Hinterlüftungska
näle in einem Bereich, der über das Kaminrohr stark beheizt und durch den
Isolationskörper auf hohem Temperaturniveau gehalten wird. Hierdurch wird
das Abdampfen erheblich beschleunigt.
Die Hinterlüftungskanäle des Isolationskörpers werden vorzugsweise durch
axiale Rippen auf der Innenwand des Isolationskörpers gebildet.
Der erfindungsgemäße Isolationskörper wird vorzugsweise mit den Hinter-
Iüftungskanälen in einer Form gegossen. So läßt sich der Isolationskörper
mit integrierten Hinterlüftungskanälen in hohen Stückzahlen ohne erhebli
chen Arbeitsaufwand herstellen. Durch einen Austausch der Gießform lassen
sich leicht Isolationskörper mit unterschiedlichen Abmessungen herstellen.
Vorteilhafterweise wird das Kaminrohr im Preßsitz in den Isolationskörper
hineingedrückt. Durch eine derartige Preßverbindung ist keine Vorrichtung
notwendig, die den Isolationskörper an das Kaminrohr fixiert, und somit ist
diese reibschlüssige Verbindung kostengünstig. Eine derartige Ausführungs
form ist möglich, wenn das Kaminrohr aus einem Material, z. B. aus Kunst
stoff oder Metall, besteht, welches aufgrund seiner Eigenelastizität in der
Lage ist, Dehnungen in Umfangsrichtung und damit eine Durchmesserver
größerung des Kaminrohres aufzunehmen. Wird ein starres und sprödes
Kaminrohr, z. B. aus keramischen Werkstoffen, verwendet, kann es sinnvoll
sein, das Kaminrohr mit elastischen Abstandhaltern wie z. B. Metallaschen
innerhalb des Isolationskörpers zu fixieren, um eine Wärmedehnung in
Umfangsrichtung und radialer Richtung zu ermöglichen. In diesem Fall kann
der Hinterlüftungskanal von dem Ringspalt zwischen Kaminrohr und
Isolationskörper gebildet werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß auf den Isolationskörper ein
weiterer Isolationskörper aufsetzbar ist. Hierbei werden die jeweils aufein
andergesetzten Isolationskörper durch eine Nut- und Federverbindung
zusammengehalten.
Die aufeinandergesetzten Isolationskörper können zur weiteren Verstärkung
miteinander verklebt werden, wobei auf die Stirnflächen der jeweiligen
Isolationskörper ein Klebstoff aufgetragen wird. Bei der Verwendung des
Klebstoffes ist zu beachten, daß der Durchgang der Hinterlüftungskanäle
durch eintretenden Klebstoff nicht unterbrochen wird.
Der erfindungsgemäße Isolationskörper weist vorzugsweise einen rechtecki
gen, quadratischen oder runden äußeren Querschnitt auf und kann in einer
Ausführungsform von einer Ummantelung aus Leichtbeton umgeben sein.
Das Kaminrohr sollte wie bei bekannten Kaminen aus Keramik, Edelstahl
Altglas oder Kunststoff bestehen und einen quadratischen oder runden
Querschnitt aufweisen.
In einer weiteren Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Isolationskör
per von einem Außenrohr umfaßt, und das Kaminrohr und das Außenrohr
bestehen aus Edelstahl. Im Querschnitt sind das Kaminrohr und das Außen
rohr rund oder rund-oval ausgebildet.
Der erfindungsgemäße Kamin kann durch die besonderen diffusionsdichten
und stabilen Eigenschaften unmittelbar und ohne weitere Ummantelung die
Außenfläche des Kamins bilden, so daß ein Leichtbauschornstein allein
bestehend aus Kaminrohr und Isolationskörper entsteht. Ein derartiger
Leichtbauschornstein kann z. B. als Schornsteinelement für eine Dachtherme
verwendet werden, wobei der Isolationskörper aus Glasschaum ohne weite
res verputzt oder gestrichen werden kann.
In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele des erfindungs
gemäßen Isolationskörpers unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 einen Querschnitt des Kamins mit dem erfindungsgemäßen
Isolationskörper,
Fig. 2 eine entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 1 geschnittene
Darstellung des Kamins,
Fig. 3 einen Querschnitt des Kamins mit dem erfindungsgemäßen
Isolationskörper in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 4 eine entlang nach der Schnittlinie A-A in Fig. 3 geschnittene
Darstellung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen im Querschnitt einen Kamin 6 mit einem rauchgas
führenden Kaminrohr 1, z. B. aus Edelstahl, und einem Isolationskörper 2,
der das Kaminrohr 1 umgibt. Das Kaminrohr 1 ist in seiner Ausführungs
form im Querschnitt rund ausgebildet, kann aber in einer nicht dargestellten
Ausführungsform quadratisch sein. Das Kaminrohr 1, das im Preßsitz in den
Isolationskörper 2 hineingeführt wird, kann aus zusammensetzbaren Kamin
rohrelementen bestehen oder aber auch einstückig geschoßhoch sein. Falls
das Kaminrohr 1 aus wenig elastischem Material mit großer Wärmedehnung
in Umfangsrichtung besteht, sollte es mit einem geringen Spalt (z. B. 1 bis 2 mm)
innerhalb des Isolationskörpers 2 angeordnet und über elastische
Distanzelemente (nicht dargestellt) fixiert sein.
Der erfindungsgemäße Isolationskörper 2 besteht aus Glasschaum, wobei an
der Innenwand des Isolationskörpers 2 Rippen 9 ausgebildet sind, zwischen
denen Hinterlüftungskanäle 4 entstehen, die durchgehend von unten nach
oben verlaufen. Der Isolationskörper 2 ist im Außenquerschnitt quadratisch
ausgebildet und in der dargestellten Ausführungsform von einer Ummante
lung 3 aus Leichtbeton umgeben.
In den Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform des Kamins 6' darge
stellt. Der erfindungsgemäße Isolationskörper 2' weist einen runden Außen
querschnitt auf, wobei der Isolationskörper 2' von einem Außenrohr 5
umgeben ist. Das Kaminrohr 1 und das Außenrohr 5 sind vorzugsweise aus
Edelstahl und in ihrem Querschnitt rund ausgebildet. In einer weiteren
Ausführungsform, die nicht als Abbildung aufgeführt ist, können das
Kaminrohr 1 und das Außenrohr 5 im Querschnitt auch rund-oval sein.
Wie in Fig. 4 zu erkennen, weist der Isolationskörper 2' eine innere Ring
ausnehmung 7 am oberen Ende und einen Ringbund 8 am unteren Ende auf.
Eine derartige konstruktive Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Isolati
onskörpers 2' hat den Zweck, daß auf den Isolationskörper 2' ein weiterer
identischer Isolationskörper aufsetzbar ist. Durch eine derartige Nut- und
Federverbindung erhält man eine dichte, labyrinthartige Fuge zwischen den
Isolationskörpern. Zur weiteren Verstärkung der Verbindung zwischen den
Isolationskörpern kann ein Klebstoff verwendet werden, der auf die Stirnflä
chen der einzelnen Elemente aufgetragen wird. Hierbei ist zu beachten, daß
der Klebstoff nicht in die Hinterlüftungskanäle 4 gelangt und somit den
Durchgang der Hinterlüftungskanäle 4 unterbricht. In diese bis zur vorgese
henen Höhe aufeinandergesetzten und miteinander verbundenen Isolations
körper kann ein Kaminrohr mit der erforderlichen Länge anschließend
eingefügt werden.
1
Kaminrohr
2
Isolationskörper
3
Ummantelung
4
Hinterlüftungskanäle
5
Außenrohr
6
Kamin
7
Ringausnehmung, Nut
8
Ringbund, Feder
9
Rippe
Claims (14)
1. Kamin mit einem Kaminrohr (1) und einem Isolationskörper (2), der das
Kaminrohr (1) umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationskörper
(2) aus Glasschaum besteht und an seiner am Kaminrohr (1) anliegenden
Innenwand von unten nach oben durchgehende Hinterlüftungskanäle (4)
angeordnet sind.
2. Kamin nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung
der Hinterlüftungskanäle (4) an der Innenwand des Isolationskörpers (2)
axial verlaufende Rippen angeordnet sind.
3. Kamin nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der
Isolationskörper (2) mit Hinterlüftungskanälen (4) als Formgießteil ausgebil
det ist.
4. Kamin nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kaminrohr (1) im Preßsitz im Isolationskörper (2) gehal
ten ist.
5. Kamin nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekenn
zeichnet, daß er mehrere einheitliche, aufeinandersetzbare Isolationskörper
(2) umfaßt, deren obere und untere Enden komplementär zueinander ausge
bildet sind.
6. Kamin nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine innere Ringaus
nehmung (7) am oberen Ende und einen Ringbund (8) am unteren Ende.
7. Kamin nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
aufeinandergesetzten Isolationskörper (2) miteinander verklebt sind.
8. Kamin nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Isolationskörper (2) einen quadratischen äußeren Quer
schnitt aufweist.
9. Kamin nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Isolationskörper (2) von einer Ummantelung (3) aus
Leichtbeton umgeben ist.
10. Kamin nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kaminrohr (1) aus Keramik, Glas, Kunststoff, Aluminium
oder Edelstahl besteht.
11. Kamin nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kaminrohr (1) einen quadratischen oder runden Quer
schnitt aufweist.
12. Kamin nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Isolationskörper (2) von einem Außenrohr (5) umfaßt ist.
13. Kamin nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaminrohr
(1) und das Außenrohr (5) aus Edelstahl bestehen.
14. Kamin nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kaminrohr (1) und das Außenrohr (5) einen runden oder rund-ovalen
Querschnitt aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999125548 DE19925548A1 (de) | 1999-06-04 | 1999-06-04 | Isolationskörper für Kaminrohre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999125548 DE19925548A1 (de) | 1999-06-04 | 1999-06-04 | Isolationskörper für Kaminrohre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19925548A1 true DE19925548A1 (de) | 2000-12-07 |
Family
ID=7910196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999125548 Withdrawn DE19925548A1 (de) | 1999-06-04 | 1999-06-04 | Isolationskörper für Kaminrohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19925548A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1369642A1 (de) * | 2002-05-16 | 2003-12-10 | Saint-Gobain Isover G+H Ag | Aktiv gedämmter Kamin, insbesondere Stahlkamin |
-
1999
- 1999-06-04 DE DE1999125548 patent/DE19925548A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1369642A1 (de) * | 2002-05-16 | 2003-12-10 | Saint-Gobain Isover G+H Ag | Aktiv gedämmter Kamin, insbesondere Stahlkamin |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |