DE19925345C1 - Schüttgutweiche - Google Patents

Schüttgutweiche

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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Abstract

Eine Schüttgutweiche umfaßt ein Gehäuse (1) mit einem Eingangsanschluß (2) sowie einem ersten, mit dem Eingangsanschluß im wesentlichen achsgleichen Abgangsanschluß (3) und einem zweiten, winklig abzweigenden Abgangsanschluß (4), die mittels einer um eine Drehachse schwenkbaren, Leitflächen (6) aufweisende Weichenklappe (5) wechselweise mit dem Eingangsanschluß verbindbar sind. Die zum Ablenken des Schüttgutstroms in den zweiten Abgangsanschluß (4) vorgesehene untere Leitfläche (6a) der Weichenklappe (5) ist mit Verzögerungselementen (7) für die Schüttgutpartikel versehen, mittels derer ein verschleißminderndes Schüttgutpolster (9) auf der Weichenklappe (5) aufgebaut werden kann.

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schüttgutweiche, umfassend ein Gehäuse mit einem Eingangsanschluß sowie einem ersten, mit dem Eingangsanschluß im wesent­ lichen achsgleichen Abgangsanschluß und einem zweiten, winklig abzweigenden Abgangsanschluß, die mittels einer um eine Drehachse schwenkbaren, Leit­ flächen aufweisenden Weichenklappe wechselweise mit dem Eingangsanschluß verbindbar sind.
Eine gattungsgemäße Schüttgutweiche ist aus der Druckschrift DE-OS 21 16 709 bekannt. Sie weist einen Eingangsanschluß, einen mit diesem achsgleichen ersten Abgangsanschluß und einen winklig abzweigenden zweiten Abgangsan­ schluß auf, die durch einen Verbindungskanal mit rechteckigem Querschnitt ver­ bunden sind. In diesem Verbindungskanal ist ein Leitelement in Form einer um eine Drehachse schwenkbaren, ebenfalls rechteckigen Weichenklappe ange­ ordnet.
Die Weichenklappe kann zwei Endstellungen einnehmen, in denen der Eingangs­ anschluß jeweils mit einem der Abgangsanschlüsse verbunden ist, während der andere Anschluß durch die Weichenklappe dichtend abgeschlossen wird.
Die Verwendung dieser bekannten Schüttgutweiche ist, insbesondere beim Einsatz in einer pneumatischen Flugförderanlage, mit dem Nachteil verbunden, daß beim Umlenken des Schüttgutstrom vom Eingangsanschluß in den winklig abzweigenden Abgangsanspruch die Schüttgutpartikel mit hoher Energie auf die Weichenklappe auftreffen und mit großer Geschwindigkeit an deren Leitfläche entlanggleiten. Durch diese Vorgänge wird die Weichenklappe bei der Förderung abrasiver Schüttgüter einem hohen Strahlverschleiß ausgesetzt, während bei der Förderung thermoplastischer Schüttgüter auf der Leitfläche Beläge entstehen können, die sich periodisch in Form von Fäden von der Wand lösen. Dieser Nach­ teil wird um so schwerwiegender, je größer der Umlenkwinkel in der Schüttgut­ weiche ist.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verschleiß und Belags­ bildung beim Umlenken eines Schüttgutstroms in einer Schüttgutweiche herab­ zusetzen.
Lösung
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zum Ablenken des Schüttgutstroms in den zweiten Abgangsanschluß vorgesehene Leitfläche der Weichenklappe mit Verzögerungselementen für die Schüttgutpartikel versehen ist.
Die Untersprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
Figuren
Die Figuren stellen beispielhaft und schematische verschiedene Ausführungen der Erfindung dar.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schüttgutweiche in einer ersten Schaltstellung
Fig. 2 die Schüttgutweiche nach Fig. 1 in einer zweiten Schaltstellung
Fig. 3 den Aufbau eines Schüttgutpolsters in der ersten Schaltstellung
Fig. 4 eine Schüttgutweiche nach einer anderen Ausführung der Erfindung in der ersten Schaltstellung
Fig. 5 die Schüttgutweiche nach Fig. 3 in einer zweiten Schaltstellung
Fig. 6 den Aufbau eines Schüttgutpolsters in der ersten Schaltstellung
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Schüttgutweiche besteht aus einem Gehäuse 1 mit einem Eingangsanschluß 2, einem ersten Abgangsanschluß 3 und einem zweiten Abgangsanschluß 4. Der erste Abgangsanschluß 3 ist achsgleich zum Eingangsanschluß 2 ausgerichtet, während der zweite Abgangsanschluß 4 unter einem Winkel von 90° nach unten abzweigt.
Im Gehäuse 1 ist eine Weichenklappe 5 angeordnet, die in die in den Fig. 1 und 2 abgebildeten Schaltstellungen schwenkbar ist. In der Schaltstellung nach Fig. 1 wird der über den Eingangsanschluß 2 zugeführte Schüttgutstrom mittels einer unteren Leitfläche 6a der Weichenklappe 5 in Richtung des zweiten Abgangsanschlusses 4 umgelenkt, während der Schüttgutstrom in der Schalt­ stellung nach Fig. 2 aus dem Abgangsanschluß 3 austritt, wobei er über die obere Leitfläche 6b der Weichenklappe 5 fließt.
Die untere Leitfläche 6a ist mit Verzögerungselementen 7 in Form spitz zulaufen­ der Rippen 8 versehen, die orthogonal zur Fließrichtung des Schüttgutstroms im wesentlichen über die gesamte Breite der Weichenklappe 5 verlaufen. Die freien Enden 9 der Rippen sind dem eintretenden Schüttgutstrom bei der zum Umlenken geeigneten Schaltstellung der Weichenklappe 5 entgegengerichtet.
Die Verzögerungselemente 7 befinden sich im Bereich des auf die Weichenklappe 5 auftreffenden Schüttgutstroms.
In dieser Schaltstellung bilden sich beim Betreiben der pneumatischen Förder­ anlage die in Fig. 3 dargestellten Schüttgutpolster 9 zwischen den Rippen 8, die nachfolgend ein direktes Auftreffen der Schüttgutpartikel auf die untere Leitfläche 6a verhindern. Gleichzeitig wird auch eine Gleitbewegung entlang der unteren Leitfläche 6a unterbunden.
Es ist nicht erforderlich, daß sich die Schüttgutpolster 9 in der ersten Schalt­ stellung bei Beendigung des Fördervorgangs vollständig in den zweiten Abgangs­ anschluß 4 entleeren. Eine rückstandslose Entleerung wird durch das Umschalten der Weichenklappe 5 in die Schaltstellung nach Fig. 2 erreicht, in der die Rippen 8 gegenüber der Wirkrichtung der Schwerkraft nur mit einem kleinen Winkel ange­ stellt sind, so daß das Schüttgut in den zweiten Abgangsanschluß 4 ausfließen kann.
Grundsätzlich ist es jedoch möglich, die Rippen 8 in dieser Schaltstellung in Schwerkraftrichtung auszurichten oder die Entleerung der Zwischenräume durch zusätzliche Maßnahmen, beispielsweise das Ausblasen mit Druckluft zu unter­ stützen.
Da die Rippen 8 in der Schaltstellung nach Fig. 2 nicht in den aktiven Strömungskanal hineinragen, hat die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Weichenklappe 5 keine Erhöhung des Druckverlustes zur Folge.
Die in den Fig. 4 bis 6 abgebildete Schüttgutweiche unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführung dadurch, daß ein Verzögerungselement 7 in Form einer einzelnen Rippe 8 vorgesehen ist, die gegenüber der gedachten Verlängerung 10 des Eingangsanschlusses 2 in Richtung des zweiten Abgangs­ anschlusses 4 versetzt auf der Leitfläche 6a angeordnet ist. Oberhalb der Rippe 8 baut sich beim Umlenken ein Schüttgutpolster 9 auf, dessen Dicke mit der wachsender Entfernung von der Rippe 8 abnimmt. Es ist daher möglich, daß das Gleiten des Schüttgutstroms im äußeren Bereich der Weichenklappe 5 nicht vollständig unterbunden, aber auf ein zulässiges Maß reduziert wird.
Der Abbau des Schüttgutpolsters 9 erfolgt ebenfalls durch Schwenken der Weichenklappe 5 in die Schaltstellung nach Fig. 5.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die in den Beispielen dargelegten Ausführungsformen beschränkt. Selbstverständlich können auch andersartige Verzögerungselemente Anwendung finden, beispielsweise kammerartige oder wabenförmige Strukturen.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
Eingangsanschluß
3
,
4
Abgangsanschluß
5
Weichenklappe
6
Leitfläche
7
Verzögerungselement
8
Rippe
9
Schüttgutpolster
10
gedachte Verlängerung

Claims (5)

1. Schüttgutweiche, umfassend ein Gehäuse (1) mit einem Eingangsanschluß (2) sowie einem ersten, mit dem Eingangsanschluß im wesentlichen achsgleichen Abgangsanschluß (3) und einem zweiten, winklig abzweigenden Abgangs­ anschluß (4), die mittels einer um eine Drehachse schwenkbaren, Leitflächen (6) aufweisende Weichenklappe (5) wechselweise mit dem Eingangsanschluß verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Ablenken des Schüttgutstroms in den zweiten Abgangsanschluß (4) vorgesehene untere Leitfläche (6a) der Weichenklappe mit Verzögerungselementen (7) für die Schüttgutpartikel versehen ist.
2. Schüttgutweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungselemente (7) orthogonal zur Fließrichtung des Schüttgutstrom ausgerichtete Rippen (8) aufweisen.
3. Schüttgutweiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungselemente (7) in der Verlängerung (10) des Eingangsanschlusses (2) auf der unteren Leitfläche (6a) der Weichenklappe (5) angeordnet sind.
4. Schüttgutweiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungselemente (7) gegenüber der Verlängerung (10) des Eingangsanschlusses (2) in Richtung des zweiten Abgangsanschlusses (4) versetzt auf der Leitfläche angeordnet sind.
5. Schüttgutweiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen den Verzögerungselementen (7) in der den Eingangsanschluß (2) mit dem ersten Abgangsanschluß (3) verbindenden Schaltstellung der Weichenklappe (5) in den zweiten Abgangsanschluß (4) entleerbar ist.
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