DE19924850A1 - Vorschalteinrichtung zur Anpassung der Dauer des Flash-Impulses - Google Patents

Vorschalteinrichtung zur Anpassung der Dauer des Flash-Impulses

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DE19924850A1
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Daniel Trollhagen
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/53Generation of additional signals, e.g. additional pulses
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Anpassung der Dauer eines von einer Fernsprechendeinrichtung ausgelösten Flash-Impulses an die in von den Vermittlungsstellen des Fernsprechnetztes zur Aktivierung von Sonderfunktionen benötigte Impulsdauer, welche als eine zwischen der TAE-Dose und der Fernsprechendeinrichtung zu betreibende Vorschalteinrichtung ausgebildet ist. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Einrichtung mit einem einfachen Aufbau zu schaffen, welche in der Art einer Nachrüstung mit Fernsprechendeinrichtungen kombiniert werden kann. Zur Lösung der Aufgabe weist die erfindungsgemäße Vorschalteinrichtung eine Schaltungsanordnung auf, welche einen Pegelumsetzer, einen bei einem Pegelübergang am Ausgang des Pegelumsetzers getriggerten monostabilen Multivibrator und ein durch das Ausgangssignal des Multivibrators betätigtes Schaltmittel umfaßt. Zumindest ein Schaltelement des Schaltmittels ist in zumindest eine Verbindung der Fernsprechendeinrichtung mit den Fernsprechadern a, b eingeordnet. Der ebenfalls mit den Fernsprechadern verbundene Pegelumsetzer detektiert einen von der Fernsprechendeinrichtung ausgelösten Flash-Impuls unter Umsetzung in den zur Triggerung des Multivibrators benötigten digitalen Pegel.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Anpassung der Dauer eines von einer Fern­ sprechendeinrichtung ausgelösten Flash-Impulses an die in von den Vermittlungsstellen des Fernsprechnetzes zur Aktivierung von Sonderfunktionen benötigte Impulsdauer, welche als eine zwischen der TAE-Dose und der Fernsprechendeinrichtung zu be­ treibende Vorschalteinrichtung ausgebildet ist.
In den modernen digitalen Telefonnetzen werden für den Kunden eine Reihe zusätzlicher Dienste, wie Rückfragen, Makeln oder Dreierkonferenz, bereitgestellt. Die Nutzung der­ artiger Sonderfunktionen wird durch das Drücken einer sogenannten Flash-Taste an einer Telefonendeinrichtung eingeleitet. Elektrisch entspricht der beim Drücken der genannten Taste ausgelöste Flash einem kurzen Auftrennen einer bereits bestehenden Telefonver­ bindung. In Ermangelung einer Flash-Taste kann der Flash daher auch behelfsmäßig durch kurzes Niederdrücken des Gabelkontaktes an einem Telefon erzeugt werden. In jedem Falle ist es aber wichtig, daß der Flash-Impuls eine festgelegte Dauer besitzt, um die Sonderfunktionen ansprechen zu können. Telefonanlagen erwarten im allgemeinen einen Flash-Impuls mit einer Dauer von 0,08 s, während jedoch die Vermittlungsstellen zur Bereitstellung der genannten Sonderfunktionen einen Flash-Impuls mit einer Dauer zwischen 0,17 bis 0,3 s benötigen. Viele Telefone sind aber lediglich auf die kurze Flash- Impulsdauer der Telefonanlagen eingerichtet. Mit solchen Telefonen lassen sich die Sonderfunktionen beim direkten Anschluß an das Fernsprechnetz nicht nutzen. Daher besteht ein Bedarf an einer Zusatzeinrichtung, welche eine Anpassung der Flash-Dauer ermöglicht.
Aus der DE 35 43 075 ist eine elektronische Schaltung zur Erzeugung eines Flash-Im­ pulses mit einer durch die Auslegung der Schaltung bestimmten Länge bekannt. Die in der Schrift offenbarte Schaltung trennt hierzu eine der Fernsprechadern auf und führt diese über einen sogenannten Flash-Kreis. Der Flash-Kreis besteht im wesentlichen aus einem RC-Glied, einem Transistor, einem Relais sowie einem Thyristor. Im Falle des Niederdrückens einer an der Vorrichtung vorgesehenen Taste wird der Kondensator des RC-Gliedes solange aufgeladen, bis der mit dem RC-Glied verbundene Transistor durch­ steuert. Gleichzeitig ist die Leitungsader, in welche die Vorrichtung eingeordnet ist, unterbrochen. Die Dauer dieser Unterbrechung ist abhängig vom Zündzeitpunkt des Thyristors, wobei dessen Zündung von dem durchsteuernden Transistor veranlaßt wird. Diese bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß sie nicht ohne weiteres bei vor­ handenen Telefonanlagen nachrüstbar ist, weil die die Unterbrechung herbeiführende Taste Bestandteil der Vorrichtung und mit dieser in die Leitungsader einzuordnen ist. Die in der Schrift dargestellte Vorrichtung eignet sich insoweit vor allem für den Einsatz in Verbindung mit Telefonen ohne eigene Flash-Taste. Nachteilig könnten sich außerdem durch den zündenden Thyristor verursachte Störimpulse auswirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Anpassung der Flash- Dauer zu schaffen, welche einen einfachen Aufbau besitzt und in einfacher Weise, in der Art einer Nachrüstung mit Fernsprechendeinrichtungen kombiniert werden kann, welche über eine Flash-Taste mit einer auf Telefonhausanlagen abgestimmten Flash-Dauer verfügen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen der Erfin­ dung sind durch die Unteransprüche gegeben.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist eine Schaltungsanordnung auf, welche einen Pegelumsetzer, einen bei einem Pegelübergang am Ausgang des Pegelumsetzers getrig­ gerten monostabilen Multivibrator und ein durch das Ausgangssignal des Multivibrators betätigtes Schaltmittel umfaßt. Zumindest ein Schaltelement des Schaltmittels ist in zumindest eine Verbindung der Fernsprechendeinrichtung mit den Fernsprechadern a, b eingeordnet. Der ebenfalls mit den Fernsprechadern verbundene Pegelumsetzer detektiert einen von der Fernsprechendeinrichtung ausgelösten Flash-Impuls unter Umsetzung in den zur Triggerung des Multivibrators benötigten digitalen Pegel.
Die Erfindung ist sinnvoll ausgestaltet, indem der monostabile Multivibrator als ein integrierter Schaltkreis ausgelegt ist und die Dauer des zu erzeugenden Flash-Impulses durch ein RC-Glied der Außenbeschaltung dieses Schaltkreises bestimmt wird.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Pegelumsetzer als ein über eine Gleichrichterschaltung mit den Fernsprechadern a, b verbundener Spannungsteiler ausgebildet. Dieser Spannungsteiler teilt den zwischen den Fernsprechadern entsprechend dem Betätigungszustand der Flash-Taste an der Fernsprechendeinrichtung anstehenden Spannungswert auf einen von dem Multivibrator den logischen Pegeln H oder L zuzuordnenden Spannungswert herunter.
Bei einer vorteilhaften, weil einfachen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist das Schaltmittel als ein über einen Transistor am Ausgang des Multivibrators ange­ steuertes Relais ausgebildet. Durch dieses Relais wird mindestens ein in die Verbindung der Fernsprechendeinrichtung mit den Fernsprechadern eingeordneter Relaiskontakt betätigt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist der Multivibrator durch eine parallelgeschaltete Z-Diode gegen Überspannungen geschützt. Zusätzlich wird durch einen ebenfalls zum Triggereingang parallel geschal­ teten Kondensator eine Triggerung des Multivibrators durch eventuell auftretende Stör­ impulse verhindert. Die Spannungsversorgung der Einrichtung, welche zwischen die TAE-Dose und die Fernsprechendeinrichtung eingefügt wird, kann durch eine Batterie oder durch eine die Amtsspannung des Fernsprechnetzes aufbereitende Schaltungseinheit erfolgen.
Für den praktischen Einsatz sind unterschiedliche Gestaltungen der äußeren Beschaf­ fenheit der Einrichtungen möglich. So kann die erfindungsgemäße Vorschalteinrichtung beispielsweise als Beistellgerät zu einer Fernsprechendeinrichtung ausgebildet sein. Sie ist dann über ein Kabel und einen entsprechenden Stecker mit der TAE-Dose zu ver­ binden. Die Fernsprechendeinrichtung ihrerseits wird an einen am Ausgang der Ein­ richtung vorgesehenen TAE-Anschluß angeschlossen.
Bei Verwendung kleiner Baueinheiten ist es aber auch möglich, die Einrichtung so auszu­ bilden, daß sie unmittelbar in der Art eines Steckers auf die TAE-Dose aufgesteckt wird und der Anschluß der Fernsprechendeinrichtung in entsprechender Weise erfolgt.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Die Fig. 1 zeigt eine prinzipielle Möglichkeit für die Auslegung der die eigentliche Funktion realisierenden Schaltungseinheit der erfindungsgemäßen Vorschalteinrichtung. Wie zu ersehen, wird die Einrichtung mittels eines Steckers an die TAE-Dose und somit an die Leitungsadern a und b angeschlossen. Während eine der Fernsprechadern - im Beispiel die Ader b, unmittelbar zum Ausgang der erfindungsgemäßen Einrichtung durch­ geschleift ist, ist die andere Ader über den Schaltkontakt 4 eines Relais geführt.
Gleichzeitig sind beide Adern zur Vermeidung einer Verpolung den restlichen Schal­ tungsteilen über einen Brückengleichrichter zugeführt. Die vom Gleichrichter S gleich­ gerichtete Spannung wird dem Pegelumsetzer 1, vorliegend einem Spannungsteiler, zugeführt. Durch den Pegelumsetzer 1 wird die jeweils zwischen den Leitungsadern anliegende Spannung auf die den logischen Pegeln H bzw. L des nachfolgenden Multi­ vibrators 2 entsprechenden Spannungswerte heruntergeteilt. An den Ausgang des Multivibrators 2 ist der zur Ansteuerung des Relais dienende Transistor angeschlossen. Beim Betätigen der Flash-Taste an einem, an die erfindungsgemäße Einrichtung ange­ schlossenen Telefon wird dieses Endgerät kurze Zeit hochohmig, die Fernsprechleitung also entlastet. Hierdurch steigt die Spannung zwischen den Adern a, b der Amtsleitung von ca. 10 V bis 20 V auf etwa 60 V an. Dabei entsteht am Abgriff des Spannungs­ teilers 1 und somit am Triggereingang des Multivibrators 2 ein Low-High-Übergang. Infolge dessen wird der monostabile Multivibrator 2, im Beispiel ein integrierter CMOS- Schaltkreis vom Typ 4528, getriggert. Hierdurch wird wiederum der Transistor durch­ gesteuert und die Erregerwicklung der Relaisspule angeregt. Durch die Betätigung des Relais wird dessen Ruhekontakt 4 geöffnet, die Verbindung der Telefonendeinrichtung mit der Ader a getrennt und somit unabhängig von der durch das Drücken der Flash-Taste bewirkten Unterbrechung zwischen Endgerät und Fernsprechnetz eine zusätzliche Trennung hervorgerufen. Auch wenn der ursprünglich vom Endgerät erzeugte Impuls bereits nicht mehr vorhanden ist, die Flash-Taste also nicht mehr gedrückt wird, bleibt die entsprechende Fernsprechader a durch den geöffneten Relaiskontakt 4 weiterhin unter­ brochen. Der Flash-Impuls wird hierdurch über die durch das Drücken der Flash-Taste bewirkte Dauer hinaus auf die von den Vermittlungsstellen benötigte Dauer verlängert. Die Dauer der Unterbrechung wird durch das RC-Glied in der Außenbeschaltung des Multivibrators 2 bestimmt. Gemäß der bereits dargestellten vorteilhaften Ausbildung ist der Triggereingang des Multivibrators 2 durch eine Z-Diode vor hohen Spannungen geschützt. Der parallel zur Z-Diode liegende Kondensator verhindert außerdem eine ungewollte Triggerung durch Störimpulse. Alle Bauteile sind so dimensioniert, daß die Klingelspannung eines ankommenden Rufes die Schaltung nicht beeinflußt. Die Spannungsversorgung kann durch eine Batterie oder eine zusätzlich vorzusehende Spannungsversorgungsschaltung erfolgen, wobei letztere die zur Versorgung der Schaltung erforderliche Spannung bei entsprechender Auslegung auch aus der Amtsspannung gewinnen kann.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
1
Pegelumsetzer, Spannungsteiler
2
Multivibrator
3
Schaltmittel
4
Schaltelement, Relaiskontakt
5
Gleichrichter
a, bFernsprechader

Claims (8)

1. Vorschalteinrichtung zur Anpassung der Dauer eines von einer Fernsprechend­ einrichtung ausgelösten Flash-Impulses an die in von den Vermittlungsstellen des Fernsprechnetzes zur Aktivierung von Sonderfunktionen benötigte Impulsdauer, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschalteinrichtung eine Schaltungsanordnung aufweist, welche einen Pegelumsetzer (1), einen bei einem Pegelübergang am Aus­ gang des Pegelumsetzers (1) getriggerten monostabilen Multivibrator (2) und ein durch das Ausgangssignal des Multivibrators (2) betätigtes Schaltmittel (3) umfaßt, wobei zumindest ein Schaltelement (4) des Schaltmittels (3) in zumindest eine Ver­ bindung der Fernsprechendeinrichtung mit den über die Vorschalteinrichtung ge­ führten Fernsprechadern a, b des Fernsprechnetzes eingeordnet ist und der ebenfalls mit den Fernsprechadern a, b verbundene Pegelumsetzer (1) einen von der Fern­ sprechendeinrichtung ausgelösten Flash-Impuls unter Umsetzung in den zur Triggerung des Multivibrators (2) benötigten digitalen Pegel detektiert.
2. Vorschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der monostabile Multivibrator (2) als ein integrierter Schaltkreis ausgebildet ist, dessen Außen­ beschaltung mit einem RC-Glied die Dauer des im Fernsprechnetz durch die Kom­ bination der Fernsprechendeinrichtung mit der Vorschalteinrichtung wirksam werdenden Flash-Impulses bestimmt.
3. Vorschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegelumsetzer (1) als ein über eine Gleichrichterschaltung mit den Fernsprech­ adern a, b verbundener Spannungsteiler ausgebildet ist, welcher den zwischen den Fernsprechadern a, b entsprechend dem Betätigungszustand der Fernsprechend­ einrichtung anstehenden Spannungswert auf einen vom Multivibrator (2) dem logischen Pegel H oder L zuzuordnenden Spannungswert herunterteilt.
4. Vorschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (3) als ein, von dem Multivibrator über einen Transistor ange­ steuertes Relais ausgebildet ist, durch welches mindestens ein, in eine der Verbin­ dungen der Fernsprechendeinrichtung mit den Fernsprechadern a, b eingeordneter Relaiskontakt (4) betätigt wird.
5. Vorschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Triggereingang des monostabilen Multivibrators (2) durch eine parallelgeschaltete Z-Diode gegen Überspannungen geschützt ist und ein ebenfalls zum Triggereingang parallelgeschalteter Kondensator eine Triggerung des Multivibrators (2) durch auftretende Störimpulse verhindert.
6. Vorschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung der Vorschalteinrichtung durch eine Batterie oder die in der Vorschalteinrichtung aufbereitete Amtsspannung des Fernsprechnetzes erfolgt.
7. Vorschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschalteinrichtung als Beistellgerät zu einer Fernsprechendeinrichtung aus­ gebildet ist.
8. Vorschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschalteinrichtung als unmittelbar auf die TAE-Dose steckbare Einheit aus­ gebildet und die Fernsprechendeinrichtung an diese anschließbar ist.
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Citations (5)

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