DE19924850A1 - Vorschalteinrichtung zur Anpassung der Dauer des Flash-Impulses - Google Patents
Vorschalteinrichtung zur Anpassung der Dauer des Flash-ImpulsesInfo
- Publication number
- DE19924850A1 DE19924850A1 DE1999124850 DE19924850A DE19924850A1 DE 19924850 A1 DE19924850 A1 DE 19924850A1 DE 1999124850 DE1999124850 DE 1999124850 DE 19924850 A DE19924850 A DE 19924850A DE 19924850 A1 DE19924850 A1 DE 19924850A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- telephone
- multivibrator
- ballast
- triggered
- level converter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/53—Generation of additional signals, e.g. additional pulses
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/738—Interface circuits for coupling substations to external telephone lines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Anpassung der Dauer eines von einer Fernsprechendeinrichtung ausgelösten Flash-Impulses an die in von den Vermittlungsstellen des Fernsprechnetztes zur Aktivierung von Sonderfunktionen benötigte Impulsdauer, welche als eine zwischen der TAE-Dose und der Fernsprechendeinrichtung zu betreibende Vorschalteinrichtung ausgebildet ist. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Einrichtung mit einem einfachen Aufbau zu schaffen, welche in der Art einer Nachrüstung mit Fernsprechendeinrichtungen kombiniert werden kann. Zur Lösung der Aufgabe weist die erfindungsgemäße Vorschalteinrichtung eine Schaltungsanordnung auf, welche einen Pegelumsetzer, einen bei einem Pegelübergang am Ausgang des Pegelumsetzers getriggerten monostabilen Multivibrator und ein durch das Ausgangssignal des Multivibrators betätigtes Schaltmittel umfaßt. Zumindest ein Schaltelement des Schaltmittels ist in zumindest eine Verbindung der Fernsprechendeinrichtung mit den Fernsprechadern a, b eingeordnet. Der ebenfalls mit den Fernsprechadern verbundene Pegelumsetzer detektiert einen von der Fernsprechendeinrichtung ausgelösten Flash-Impuls unter Umsetzung in den zur Triggerung des Multivibrators benötigten digitalen Pegel.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Anpassung der Dauer eines von einer Fern
sprechendeinrichtung ausgelösten Flash-Impulses an die in von den Vermittlungsstellen
des Fernsprechnetzes zur Aktivierung von Sonderfunktionen benötigte Impulsdauer,
welche als eine zwischen der TAE-Dose und der Fernsprechendeinrichtung zu be
treibende Vorschalteinrichtung ausgebildet ist.
In den modernen digitalen Telefonnetzen werden für den Kunden eine Reihe zusätzlicher
Dienste, wie Rückfragen, Makeln oder Dreierkonferenz, bereitgestellt. Die Nutzung der
artiger Sonderfunktionen wird durch das Drücken einer sogenannten Flash-Taste an einer
Telefonendeinrichtung eingeleitet. Elektrisch entspricht der beim Drücken der genannten
Taste ausgelöste Flash einem kurzen Auftrennen einer bereits bestehenden Telefonver
bindung. In Ermangelung einer Flash-Taste kann der Flash daher auch behelfsmäßig
durch kurzes Niederdrücken des Gabelkontaktes an einem Telefon erzeugt werden. In
jedem Falle ist es aber wichtig, daß der Flash-Impuls eine festgelegte Dauer besitzt, um
die Sonderfunktionen ansprechen zu können. Telefonanlagen erwarten im allgemeinen
einen Flash-Impuls mit einer Dauer von 0,08 s, während jedoch die Vermittlungsstellen
zur Bereitstellung der genannten Sonderfunktionen einen Flash-Impuls mit einer Dauer
zwischen 0,17 bis 0,3 s benötigen. Viele Telefone sind aber lediglich auf die kurze Flash-
Impulsdauer der Telefonanlagen eingerichtet. Mit solchen Telefonen lassen sich die
Sonderfunktionen beim direkten Anschluß an das Fernsprechnetz nicht nutzen. Daher
besteht ein Bedarf an einer Zusatzeinrichtung, welche eine Anpassung der Flash-Dauer
ermöglicht.
Aus der DE 35 43 075 ist eine elektronische Schaltung zur Erzeugung eines Flash-Im
pulses mit einer durch die Auslegung der Schaltung bestimmten Länge bekannt. Die in
der Schrift offenbarte Schaltung trennt hierzu eine der Fernsprechadern auf und führt
diese über einen sogenannten Flash-Kreis. Der Flash-Kreis besteht im wesentlichen aus
einem RC-Glied, einem Transistor, einem Relais sowie einem Thyristor. Im Falle des
Niederdrückens einer an der Vorrichtung vorgesehenen Taste wird der Kondensator des
RC-Gliedes solange aufgeladen, bis der mit dem RC-Glied verbundene Transistor durch
steuert. Gleichzeitig ist die Leitungsader, in welche die Vorrichtung eingeordnet ist,
unterbrochen. Die Dauer dieser Unterbrechung ist abhängig vom Zündzeitpunkt des
Thyristors, wobei dessen Zündung von dem durchsteuernden Transistor veranlaßt wird.
Diese bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß sie nicht ohne weiteres bei vor
handenen Telefonanlagen nachrüstbar ist, weil die die Unterbrechung herbeiführende
Taste Bestandteil der Vorrichtung und mit dieser in die Leitungsader einzuordnen ist. Die
in der Schrift dargestellte Vorrichtung eignet sich insoweit vor allem für den Einsatz in
Verbindung mit Telefonen ohne eigene Flash-Taste. Nachteilig könnten sich außerdem
durch den zündenden Thyristor verursachte Störimpulse auswirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Anpassung der Flash-
Dauer zu schaffen, welche einen einfachen Aufbau besitzt und in einfacher Weise, in der
Art einer Nachrüstung mit Fernsprechendeinrichtungen kombiniert werden kann, welche
über eine Flash-Taste mit einer auf Telefonhausanlagen abgestimmten Flash-Dauer
verfügen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen der Erfin
dung sind durch die Unteransprüche gegeben.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist eine Schaltungsanordnung auf, welche einen
Pegelumsetzer, einen bei einem Pegelübergang am Ausgang des Pegelumsetzers getrig
gerten monostabilen Multivibrator und ein durch das Ausgangssignal des Multivibrators
betätigtes Schaltmittel umfaßt. Zumindest ein Schaltelement des Schaltmittels ist in
zumindest eine Verbindung der Fernsprechendeinrichtung mit den Fernsprechadern a, b
eingeordnet. Der ebenfalls mit den Fernsprechadern verbundene Pegelumsetzer detektiert
einen von der Fernsprechendeinrichtung ausgelösten Flash-Impuls unter Umsetzung in
den zur Triggerung des Multivibrators benötigten digitalen Pegel.
Die Erfindung ist sinnvoll ausgestaltet, indem der monostabile Multivibrator als ein
integrierter Schaltkreis ausgelegt ist und die Dauer des zu erzeugenden Flash-Impulses
durch ein RC-Glied der Außenbeschaltung dieses Schaltkreises bestimmt wird.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Pegelumsetzer als ein über eine
Gleichrichterschaltung mit den Fernsprechadern a, b verbundener Spannungsteiler
ausgebildet. Dieser Spannungsteiler teilt den zwischen den Fernsprechadern entsprechend
dem Betätigungszustand der Flash-Taste an der Fernsprechendeinrichtung anstehenden
Spannungswert auf einen von dem Multivibrator den logischen Pegeln H oder L
zuzuordnenden Spannungswert herunter.
Bei einer vorteilhaften, weil einfachen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung
ist das Schaltmittel als ein über einen Transistor am Ausgang des Multivibrators ange
steuertes Relais ausgebildet. Durch dieses Relais wird mindestens ein in die Verbindung
der Fernsprechendeinrichtung mit den Fernsprechadern eingeordneter Relaiskontakt
betätigt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist
der Multivibrator durch eine parallelgeschaltete Z-Diode gegen Überspannungen
geschützt. Zusätzlich wird durch einen ebenfalls zum Triggereingang parallel geschal
teten Kondensator eine Triggerung des Multivibrators durch eventuell auftretende Stör
impulse verhindert. Die Spannungsversorgung der Einrichtung, welche zwischen die
TAE-Dose und die Fernsprechendeinrichtung eingefügt wird, kann durch eine Batterie
oder durch eine die Amtsspannung des Fernsprechnetzes aufbereitende Schaltungseinheit
erfolgen.
Für den praktischen Einsatz sind unterschiedliche Gestaltungen der äußeren Beschaf
fenheit der Einrichtungen möglich. So kann die erfindungsgemäße Vorschalteinrichtung
beispielsweise als Beistellgerät zu einer Fernsprechendeinrichtung ausgebildet sein. Sie
ist dann über ein Kabel und einen entsprechenden Stecker mit der TAE-Dose zu ver
binden. Die Fernsprechendeinrichtung ihrerseits wird an einen am Ausgang der Ein
richtung vorgesehenen TAE-Anschluß angeschlossen.
Bei Verwendung kleiner Baueinheiten ist es aber auch möglich, die Einrichtung so auszu
bilden, daß sie unmittelbar in der Art eines Steckers auf die TAE-Dose aufgesteckt wird
und der Anschluß der Fernsprechendeinrichtung in entsprechender Weise erfolgt.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert
werden.
Die Fig. 1 zeigt eine prinzipielle Möglichkeit für die Auslegung der die eigentliche
Funktion realisierenden Schaltungseinheit der erfindungsgemäßen Vorschalteinrichtung.
Wie zu ersehen, wird die Einrichtung mittels eines Steckers an die TAE-Dose und somit
an die Leitungsadern a und b angeschlossen. Während eine der Fernsprechadern - im
Beispiel die Ader b, unmittelbar zum Ausgang der erfindungsgemäßen Einrichtung durch
geschleift ist, ist die andere Ader über den Schaltkontakt 4 eines Relais geführt.
Gleichzeitig sind beide Adern zur Vermeidung einer Verpolung den restlichen Schal
tungsteilen über einen Brückengleichrichter zugeführt. Die vom Gleichrichter S gleich
gerichtete Spannung wird dem Pegelumsetzer 1, vorliegend einem Spannungsteiler,
zugeführt. Durch den Pegelumsetzer 1 wird die jeweils zwischen den Leitungsadern
anliegende Spannung auf die den logischen Pegeln H bzw. L des nachfolgenden Multi
vibrators 2 entsprechenden Spannungswerte heruntergeteilt. An den Ausgang des
Multivibrators 2 ist der zur Ansteuerung des Relais dienende Transistor angeschlossen.
Beim Betätigen der Flash-Taste an einem, an die erfindungsgemäße Einrichtung ange
schlossenen Telefon wird dieses Endgerät kurze Zeit hochohmig, die Fernsprechleitung
also entlastet. Hierdurch steigt die Spannung zwischen den Adern a, b der Amtsleitung
von ca. 10 V bis 20 V auf etwa 60 V an. Dabei entsteht am Abgriff des Spannungs
teilers 1 und somit am Triggereingang des Multivibrators 2 ein Low-High-Übergang.
Infolge dessen wird der monostabile Multivibrator 2, im Beispiel ein integrierter CMOS-
Schaltkreis vom Typ 4528, getriggert. Hierdurch wird wiederum der Transistor durch
gesteuert und die Erregerwicklung der Relaisspule angeregt. Durch die Betätigung des
Relais wird dessen Ruhekontakt 4 geöffnet, die Verbindung der Telefonendeinrichtung
mit der Ader a getrennt und somit unabhängig von der durch das Drücken der Flash-Taste
bewirkten Unterbrechung zwischen Endgerät und Fernsprechnetz eine zusätzliche
Trennung hervorgerufen. Auch wenn der ursprünglich vom Endgerät erzeugte Impuls
bereits nicht mehr vorhanden ist, die Flash-Taste also nicht mehr gedrückt wird, bleibt die
entsprechende Fernsprechader a durch den geöffneten Relaiskontakt 4 weiterhin unter
brochen. Der Flash-Impuls wird hierdurch über die durch das Drücken der Flash-Taste
bewirkte Dauer hinaus auf die von den Vermittlungsstellen benötigte Dauer verlängert.
Die Dauer der Unterbrechung wird durch das RC-Glied in der Außenbeschaltung des
Multivibrators 2 bestimmt. Gemäß der bereits dargestellten vorteilhaften Ausbildung ist
der Triggereingang des Multivibrators 2 durch eine Z-Diode vor hohen Spannungen
geschützt. Der parallel zur Z-Diode liegende Kondensator verhindert außerdem eine
ungewollte Triggerung durch Störimpulse. Alle Bauteile sind so dimensioniert, daß die
Klingelspannung eines ankommenden Rufes die Schaltung nicht beeinflußt. Die
Spannungsversorgung kann durch eine Batterie oder eine zusätzlich vorzusehende
Spannungsversorgungsschaltung erfolgen, wobei letztere die zur Versorgung der
Schaltung erforderliche Spannung bei entsprechender Auslegung auch aus der
Amtsspannung gewinnen kann.
1
Pegelumsetzer, Spannungsteiler
2
Multivibrator
3
Schaltmittel
4
Schaltelement, Relaiskontakt
5
Gleichrichter
a, bFernsprechader
a, bFernsprechader
Claims (8)
1. Vorschalteinrichtung zur Anpassung der Dauer eines von einer Fernsprechend
einrichtung ausgelösten Flash-Impulses an die in von den Vermittlungsstellen des
Fernsprechnetzes zur Aktivierung von Sonderfunktionen benötigte Impulsdauer,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschalteinrichtung eine Schaltungsanordnung
aufweist, welche einen Pegelumsetzer (1), einen bei einem Pegelübergang am Aus
gang des Pegelumsetzers (1) getriggerten monostabilen Multivibrator (2) und ein
durch das Ausgangssignal des Multivibrators (2) betätigtes Schaltmittel (3) umfaßt,
wobei zumindest ein Schaltelement (4) des Schaltmittels (3) in zumindest eine Ver
bindung der Fernsprechendeinrichtung mit den über die Vorschalteinrichtung ge
führten Fernsprechadern a, b des Fernsprechnetzes eingeordnet ist und der ebenfalls
mit den Fernsprechadern a, b verbundene Pegelumsetzer (1) einen von der Fern
sprechendeinrichtung ausgelösten Flash-Impuls unter Umsetzung in den zur
Triggerung des Multivibrators (2) benötigten digitalen Pegel detektiert.
2. Vorschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der monostabile
Multivibrator (2) als ein integrierter Schaltkreis ausgebildet ist, dessen Außen
beschaltung mit einem RC-Glied die Dauer des im Fernsprechnetz durch die Kom
bination der Fernsprechendeinrichtung mit der Vorschalteinrichtung wirksam
werdenden Flash-Impulses bestimmt.
3. Vorschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Pegelumsetzer (1) als ein über eine Gleichrichterschaltung mit den Fernsprech
adern a, b verbundener Spannungsteiler ausgebildet ist, welcher den zwischen den
Fernsprechadern a, b entsprechend dem Betätigungszustand der Fernsprechend
einrichtung anstehenden Spannungswert auf einen vom Multivibrator (2) dem
logischen Pegel H oder L zuzuordnenden Spannungswert herunterteilt.
4. Vorschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltmittel (3) als ein, von dem Multivibrator über einen Transistor ange
steuertes Relais ausgebildet ist, durch welches mindestens ein, in eine der Verbin
dungen der Fernsprechendeinrichtung mit den Fernsprechadern a, b eingeordneter
Relaiskontakt (4) betätigt wird.
5. Vorschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Triggereingang des monostabilen Multivibrators (2) durch eine parallelgeschaltete
Z-Diode gegen Überspannungen geschützt ist und ein ebenfalls zum Triggereingang
parallelgeschalteter Kondensator eine Triggerung des Multivibrators (2) durch
auftretende Störimpulse verhindert.
6. Vorschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannungsversorgung der Vorschalteinrichtung durch eine Batterie oder die in der
Vorschalteinrichtung aufbereitete Amtsspannung des Fernsprechnetzes erfolgt.
7. Vorschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorschalteinrichtung als Beistellgerät zu einer Fernsprechendeinrichtung aus
gebildet ist.
8. Vorschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorschalteinrichtung als unmittelbar auf die TAE-Dose steckbare Einheit aus
gebildet und die Fernsprechendeinrichtung an diese anschließbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999124850 DE19924850A1 (de) | 1999-05-29 | 1999-05-29 | Vorschalteinrichtung zur Anpassung der Dauer des Flash-Impulses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999124850 DE19924850A1 (de) | 1999-05-29 | 1999-05-29 | Vorschalteinrichtung zur Anpassung der Dauer des Flash-Impulses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19924850A1 true DE19924850A1 (de) | 2000-11-30 |
Family
ID=7909731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999124850 Withdrawn DE19924850A1 (de) | 1999-05-29 | 1999-05-29 | Vorschalteinrichtung zur Anpassung der Dauer des Flash-Impulses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19924850A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3543075C2 (de) * | 1984-12-28 | 1987-08-20 | Kapsch Ag, Wien, At | |
DE29620343U1 (de) * | 1996-11-22 | 1997-01-16 | Rennen, Oliver, 47805 Krefeld | Schaltung zur Simulation der Hook-Flash-Funktion |
DE19541365A1 (de) * | 1995-11-07 | 1997-05-15 | Deutsche Telekom Ag | Konverter |
DE19609233A1 (de) * | 1996-03-09 | 1997-09-11 | Deutsche Telekom Ag | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Eliminierung von Fehlbedienungen von Endgeräten der Telefon- bzw. Vermittlungsnetze |
DE19711981A1 (de) * | 1997-03-12 | 1998-09-17 | Deutsche Telephonwerk Kabel | Schaltungsanordnung für nachrüstbare Hook-Flash-Signalgebung |
-
1999
- 1999-05-29 DE DE1999124850 patent/DE19924850A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3543075C2 (de) * | 1984-12-28 | 1987-08-20 | Kapsch Ag, Wien, At | |
DE19541365A1 (de) * | 1995-11-07 | 1997-05-15 | Deutsche Telekom Ag | Konverter |
DE19609233A1 (de) * | 1996-03-09 | 1997-09-11 | Deutsche Telekom Ag | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Eliminierung von Fehlbedienungen von Endgeräten der Telefon- bzw. Vermittlungsnetze |
DE29620343U1 (de) * | 1996-11-22 | 1997-01-16 | Rennen, Oliver, 47805 Krefeld | Schaltung zur Simulation der Hook-Flash-Funktion |
DE19711981A1 (de) * | 1997-03-12 | 1998-09-17 | Deutsche Telephonwerk Kabel | Schaltungsanordnung für nachrüstbare Hook-Flash-Signalgebung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0261319B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Wechselspannung | |
DE3204226A1 (de) | Gleichstrom-/gleichstrom-umsetzer zur verwendung in einer peripheren einrichtung einer fernmeldeanlage, insbesondere in einer digitalen fernmeldeendstelle | |
DE1141343B (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechteilnehmerstationen mit einer Tastwahlvorrichtung | |
DE2522957C3 (de) | Schaltungsanordnung für über ihre Anschlußleitungen gespeiste Teilnehmerstationen mit Impulstastwahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE19924850A1 (de) | Vorschalteinrichtung zur Anpassung der Dauer des Flash-Impulses | |
DE3408146C2 (de) | ||
DE2949513C2 (de) | Notrufanlage | |
DE2533888A1 (de) | Schaltungsanordnung zur stromversorgung von zusatzeinrichtungen fuer fernsprechapparate | |
EP0487501B1 (de) | Schaltungsanordnung für eine schleifenstromgespeiste Fernsprechteilnehmerstation | |
DE971937C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Anrufsuchern | |
DE1462399B2 (de) | Schaltungsanordnung fuer fernsprechanlagen insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen oder linienwaehleranlagen | |
DE3725882C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von Signalen einer Fernsprecheinrichtung | |
DE2534228C3 (de) | Wählvorrichtung, insbesondere für eine Notrufeinrichtung | |
DE3627025C2 (de) | ||
DE3418460C2 (de) | ||
DE19541365A1 (de) | Konverter | |
DE2931464C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Anschließen einer Übertragungseinrichtung eines Modems an eine Fernsprechleitung | |
DE2200341C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Prüfen der Teilnehmeranschlußleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit jeweils zwei über eine gemeinsame Anschlußleitung angeschlossenen Teilnehmerstellen | |
DE1462399C (de) | Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen oder Linienwähleranlagen | |
DE899052C (de) | Schaltungsanordnung zur Umwandlung von durch Potentialwahl gegebenen Schaltauftraegen in Nummernstromstossreihen | |
DE1762166C3 (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen Kanalumschaltung bei der Datenübertragung über Fernsprechleitungen mit zweikanaligen Datenmodems | |
DE954970C (de) | Schaltungsanordnung fuer den Wahlanruf von 6 in Parallelschaltung an eine einzige Leitung angeschlossenen Fernsprechstationen | |
DE923730C (de) | Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung der Wertigkeit einer Verbindung bei abgehendemautomatischem Fernsprechverkehr | |
DE4241306C1 (de) | Schaltungsanordnung für Fernsprechendgeräte | |
DE2614019B2 (de) | Schaltungsanordnung zur erzeugung definierter ausgangspotentiale in einrichtungen zum tastenbetaetigten verbindungsaufbau in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |