DE19924456A1 - Verfahren zum Spannen eines zum Antrieb oder Transport dienenden Riemens bzw. Bandes - Google Patents

Verfahren zum Spannen eines zum Antrieb oder Transport dienenden Riemens bzw. Bandes

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DE19924456A1
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DE19924456A
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Thomas Kaemper
Burkhard Koenig
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Forbo International SA
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Forbo International SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/24Equipment for mounting belts, ropes, or chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spannen eines zum Antrieb oder Transport dienenden Riemens bzw. Bandes mittels einer Dehnung des Riemens bzw. Bandes im aufgelegten Zustand, bis eine durch zwei Markierungen definierte Strecke auf dem Riemen sich um einen vorbestimmten Prozentsatz verlängert hat, wobei mehrere Strecken verschiedener Länge auf dem Riemen vorgegeben werden, die durch eine gemeinsame erste (3) bzw. durch hintereinander angeordnete zweite Markierungen (4) begrenzt sind, und eine entsprechende Markierungen (6, 7) aufweisende durchsichtige Schablone, deren zweite Markierungen (7) jeweils die gewünschten Verlängerungsprozentsätze repräsentieren, mit ihrer ersten Markierung (6) in Deckung mit der ersten Markierung (3) auf dem Riemen gebracht wird und anschließend der Riemen gedehnt wird, bis die zweite Markierung (4) auf dem Riemen mit der den gewünschten Verlängerungsprozentsatz repräsentierenden Markierung (7) auf der Schablone in Deckung ist. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich auf kurzen Strecken eines Riemens bzw. Bandes eine Dehnung mit hoher Genauigkeit vornehmen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Spannen eines zum Antrieb oder Transport dienenden Riemens bzw. Bandes mittels einer Dehnung des Riemens bzw. Bandes im aufgelegten Zustand, indem der Abstand zweier Laufelemente so lange vergrößert wird, bis eine durch zwei Markierungen definierte Strecke auf dem Riemen bzw. Band sich um einen vorbestimmten Prozentsatz verlängert hat. Ferner betrifft die Erfindung einen Riemen bzw. ein Band sowie eine Schablone zur Durchführung des Verfahrens.
Im Antriebs- oder Transportbereich von Maschinen bzw. Anlagen eingesetzte Riemen bzw. Bänder werden mit einer bestimmten Dehnung aufgelegt, um eine gewünschte Spannung des Riemens bzw. Bandes zu erzeugen. Dazu wird herkömmlich eine bestimmte Strecke, auf dem Riemen bzw. Band durch das Auftragen zweier Markierungen vorgegeben.
Anschließend wird der Abstand zweier Laufelemente, beispielsweise zweier Wellen oder Scheiben so lange vergrößert, bis die durch die beiden Markierungen begrenzte Strecke sich um einen gewünschten Prozentsatz verlängert hat. Die verlängerte Strecke wird beispielsweise durch ein angehaltenes Maßband gemessen.
Um eine Dehnung von weniger als einem Prozent vorzunehmen, wie sie beispielsweise bei verwendeten Zugträgern, die Aramide enthalten, gewünscht ist, muß zur Erzielung einer ausreichenden Genauigkeit die zu verlängernde Strecke ausreichend lang sein, beispielsweise im Bereich von 1000 mm liegen. In der Praxis ist die Vorgabe einer solchen Strecke jedoch problematisch, da die Tendenz gegeben ist, Maschinen und Anlagen, bei denen die Riemen bzw. Bänder eingesetzt werden, so gedrungen wie möglich zu schaffen, so daß gerade Strecken immer kürzer werden.
Ferner ist aus der Praxis bekannt, mittels einer Schwingungsmessung die Spannung bzw. Dehnung eines Riemens oder Bandes zu bestimmen. Dieses Verfahren ist jedoch aufwendig und setzt eine bestimmte freie Mindestlänge der für die Messung vorgesehenen Strecke voraus, damit an dieser ausreichende Schwingungen entstehen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, das es erlaubt, auf kurzen Strecken eines Riemens bzw. Bandes eine Dehnung mit hoher Genauigkeit vorzunehmen. Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Riemen bzw. ein Band sowie eine Schablone zur Durchführung des Verfahrens zur Verfügung zu stellen.
Die Aufgabe wird in bezug auf das Verfahren durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Im folgenden wird zur Vereinfachung lediglich der Begriff Riemen verwendet, ohne daß damit eine inhaltliche Einschränkung verbunden ist.
Gemäß der Erfindung werden bei einem gattungsgemäßen Verfahren mehrere Strecken verschiedener Länge auf dem Riemen vorgegeben, die an einem Ende durch eine gemeinsame erste Markierung und an ihrem anderen Ende durch hintereinander angeordnete zweite Markierungen jeweils begrenzt sind. Eine durchsichtige Schablone, die mit einer entsprechenden Anordnung von Markierungen versehen ist, wobei jedoch die Strecken jeweils um einen gewünschten Verlängerungsprozentsatz länger als die Strecken auf dem Riemen sind, wird mit ihrer ersten Markierung durch Auflegen auf den Riemen in Deckung mit der ersten Markierung auf dem Riemen gebracht. Anschließend wird der Riemen gedehnt, bis die zweite Markierung auf dem Riemen mit der den gewünschten Verlängerungsprozentsatz repräsentierenden Markierung auf der Schablone in Deckung ist.
Auf diese Weise kann eine hohe Genauigkeit bei der Dehnung eines Riemens auch über eine relativ kurze Strecke, wie z. B. 100 bis 200 mm, erreicht werden.
Die Schablone kann beispielsweise mit Hilfe einer Selbstklebefolie auf dem Riemen fixiert werden.
Die Markierungen auf dem Riemen werden vorzugsweise durch das Aufbringen einer die Markierungen enthaltenden Heißklebefolie erzeugt. Sie werden vorzugsweise in einer geraden Linie angeordnet und entsprechen in ihrer Reihenfolge größer werdenden Dehnungsprozentsätzen. Diese Prozentsätze können auf der Schablone neben den Markierungen angegeben werden.
Ferner werden die Markierungen auf dem Riemen und der Schablone vorzugsweise flächig ausgestaltet, um sie mit einer hohen Genauigkeit miteinander in vollständige Überlappung bringen zu können. Vorzugsweise werden als Markierungen auf dem Riemen ausgefüllte Kreise verwendet, während als Markierungen auf der Schablone gleichgroße nicht­ ausgefüllte Kreise vorgesehen werden.
Die Aufgabe wird in bezug auf den Riemen bzw. das Band durch die Merkmale des Anspruchs 5 gelöst. Auf dem erfindungsgemäßen Riemen bzw. Band sind, wie oben beschrieben, mehrere Strecken verschiedener Länge aufgetragen, wobei die Strecken an einem Ende durch eine gemeinsame erste Markierung und an dem anderen Ende durch hintereinander angeordnete zweite Markierungen begrenzt sind.
Die Markierungen können, wie oben beschrieben, gemäß den Unteransprüchen 6 bis 8 ausgestaltet sein.
In bezug auf die Schablone wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 9 gelöst. Die durchsichtige Schablone ist mit Markierungen versehen, die den Markierungen des Riemens bzw. Bandes bei der Dehnung zuzuordnen sind, wobei jeweils eine der zweiten Markierungen der Schablone eine mögliche durch die Dehnung zu erreichende verlängerte Strecke an einem Ende begrenzt und somit den bei der Dehnung gewünschten Verlängerungsprozentsatz repräsentiert. Die Markierungen können gemäß den Unteransprüchen 10 bis 12 ausgestaltet sein.
Erfindungsgemäß sind von dem Begriff "zum Transport dienendes Band" auch Prozeßbänder umfaßt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei wird auf die einzige Figur Bezug genommen, die erfindungsgemäße Markierungen eines Antriebsriemens und einer Schablone zeigt.
In der Figur (nicht maßstabsgetreu) ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Transferfolie in Form einer Heißklebefolie zur Aufbringung auf einen Antriebsriemen dargestellt. Die Begrenzungen der Transferfolie 1 sind mit dem Bezugszeichen 2 gekennzeichnet. Die Transferfolie 1 weist eine erste Markierung 3 und eine Reihe zweiter Markierungen 4 auf.
Unterhalb der Transferfolie 1 ist in der Figur ferner schematisch eine als Meßlineal dienende, durchsichtige Schablone 5 für einen Antriebsriemen mit einem Aramide enthaltenden Zugträger dargestellt. Die Begrenzungen der Schablone 5 sind bei 8 angedeutet. Die Schablone 5 weist ebenfalls eine erste Markierung 6 und eine Reihe zweiter Markierungen 7 auf. Die Abstände zwischen der Markierung 6 und den einzelnen Markierungen 7 auf der Schablone 5 sind jeweils um die über den zweiten Markierungen 7 angegebenen Prozentzahlen größer als die entsprechenden Abstände zwischen der Markierung 3 und den einzelnen entsprechenden Markierungen 4.
Die Transferfolie 1 wird durch Wärmebehandlung beispielsweise auf einen Antriebsriemen aufgebracht. Zur Dehnung des aufgelegten Riemens wird die Schablone 5 auf dem Riemen so befestigt, beispielsweise mittels einer Selbstklebefolie, daß die ersten Markierungen 3 bzw. 6 übereinstimmen.
Um die gewünschte Dehnung des Riemens zu erreichen, wird dieser durch entsprechende Vergrößerung des Abstandes zweier Laufelemente des Riemens so lange gedehnt, bis die beiden dem gewünschten Dehnungsprozentsatz entsprechenden zweiten Markierungen 4 bzw. 7 vollständig in Deckung gelangt sind. Beispielsweise überlappen bei einer Dehnung um 0,4% lediglich die dritten Markierungskreise der Markierungen 4 und 7 vollständig, während die anderen nur teilweise überlappen.
Auf diese Weise kann kostengünstig eine hohe Genauigkeit insbesondere bei der Spannung von relativ kurzen Antriebsriemen, Transportbändern und dgl. erreicht werden.

Claims (12)

1. Verfahren zum Spannen eines zum Antrieb oder Transport dienenden Riemens bzw. Bandes mittels einer Dehnung des Riemens bzw. Bandes im aufgelegten Zustand, indem der Abstand zweier Laufelemente solange vergrößert wird, bis eine durch zwei Markierungen definierte Strecke auf dem Riemen bzw. Band sich um einen vorbestimmten Prozentsatz verlängert hat, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Strecken verschiedener Länge auf dem Riemen bzw. Band vorgegeben werden, die an einem Ende durch eine gemeinsame erste Markierung (3) und an dem anderen Ende durch hintereinander angeordnete zweite Markierungen (4) begrenzt sind, und eine mit einer entsprechenden Anordnung von Markierungen (6, 7) versehene durchsichtige Schablone, deren zweite Markierungen (7) jeweils die gewünschten Verlängerungsprozentsätze repräsentieren, mit ihrer ersten Markierung (6) in Deckung mit der ersten Markierung (3) auf dem Riemen bzw. dem Band gebracht wird und anschließend die Dehnung vorgenommen wird, bis die zweite Markierung (4) auf dem Riemen bzw. Band mit der den gewünschten Verlängerungsprozentsatz repräsentierenden Markierung (7) auf der Schablone in Deckung ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (3, 4; 6, 7) jeweils in einer geraden Linie angeordnet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (3, 4; 6, 7) flächig ausgestaltet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (3, 4; 6, 7) kreisförmig ausgestaltet werden.
5. Zum Antrieb oder Transport dienender Riemen oder dienendes Band, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Riemen bzw. Band mehrere Strecken verschiedener Länge vorgegeben sind, die an einem Ende durch eine gemeinsame erste Markierung (3) und an dem anderen Ende durch hintereinander angeordnete zweite Markierungen (4) begrenzt sind.
6. Riemen bzw. Band nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (3, 4) in einer geraden Linie angeordnet sind.
7. Riemen bzw. Band nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (3, 4) flächig ausgestaltet sind.
8. Riemen bzw. Band nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (3, 4) kreisförmig ausgestaltet sind.
9. Durchsichtige Schablone zur Dehnungsmessung eines zu spannenden Riemens bzw. Bandes nach Anspruch 5, mit Markierungen (6, 7), die den Markierungen (3, 4) des Riemens bzw. Bandes zugeordnet sind, wobei die zweiten Markierungen (7) der Schablone jeweils die bei der Dehnung gewünschten Verlängerungsprozentsätze repräsentieren.
10. Schablone nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (6, 7) in einer geraden Linie angeordnet sind.
11. Schablone nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (6, 7) flächig ausgestaltet sind.
12. Schablone nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (6, 7) kreisförmig ausgestaltet sind.
DE19924456A 1999-05-28 1999-05-28 Verfahren zum Spannen eines zum Antrieb oder Transport dienenden Riemens bzw. Bandes Withdrawn DE19924456A1 (de)

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DE29923804U DE29923804U1 (de) 1999-05-28 1999-05-28 Transportband oder Antriebsriemen
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE845127C (de) * 1943-09-15 1952-07-28 Ernst Siegling Vorrichtung zum Anzeigen der Riemenspannungen
DE916610C (de) * 1952-11-09 1954-08-12 Rene Chavand Verfahren zur Bestimmung der Riemenspannung von Treibriemen
US5391120A (en) * 1992-04-28 1995-02-21 Colmant Cuvelier Transmission belt with incorporated mounting tension indicator

Patent Citations (3)

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