DE19924350C2 - Zusammenlegbares Fahrrad - Google Patents
Zusammenlegbares FahrradInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K15/00—Collapsible or foldable cycles
- B62K15/006—Collapsible or foldable cycles the frame being foldable
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Description
Die Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Fahrrad nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Insbesondere für den Transport im Auto sind bereits zu
sammenlegbare Fahrräder bekannt geworden.
Aus der DE-OS 16 80 569 ist ein Streckverschluss für ein
Klapprad bekannt geworden, welcher nach dem Prinzip einer
Steckzungenbefestigung arbeitet. Der Rahmen weist dabei
eine Trennstelle auf, wobei an der Trennstelle zwei im
Befestigungszustand aneinander liegende und aneinander
gesicherte Verschlussplatten vorgesehen sind. Dabei sind
an der einen Verschlussplatte unten liegend eine oder
mehrere Steckzungen ausgebildet, die in eine oder mehrere
an der Unterseite der anderen Verschlussplatte ausgebilde
te Nuten einführbar sind, so dass beide Verschlussplatten
sich schon durch das Gewicht des Rades fest aneinander
pressen. Zur Sicherung des Verschlusses ist an der einen
Verschlussplattes oben liegend ein Gewindezapfen vorgese
hen, der durch eine entsprechende Abstützstelle an der
anderen Gewindeplatte vorbei führt, an welcher ein Ge
windedrehknopf aufdrehbar ist. Dadurch wird eine der Si
cherheit dienende feste Fixierung beider Teile gewähr
leistet.
Ohne dass ein Fahrradrahmen in Detail gezeigt ist, kann
vermutet werden, dass diese Verbindungseinrichtung am
Unterrohr oder am Sitzrohr ausgebildet ist. Der weitere
Aufbau des Fahrradrahmens oder die Anordnung des Tret
lagers bezogen auf die Trennstelle ist dieser Vorveröf
fentlichung nicht zu entnehmen.
Ein teilbares Fahrrad ist beispielsweise auch der deut
schen Offenlegungsschrift 20 38 816 zu entnehmen. Ein
vorderes und ein rückwärtiges Rahmenteil sind benachbart
zum Tretlager miteinander verbindbar. Dazu müssen beide
Teile nur geringfügig in winkliger Form zueinander an
gehoben und im Koppelbereich zusammengefügt werden. Wenn
das an dem einen Rahmenteil ausgebildete Verankerungsteil
in die im anderen Rahmenteil ausgebildete Hakenkupplung
eingeschoben ist, braucht das zweiten Rahmenteil nur etwas
abgesenkt werden, bis beide Rahmenteile anschlagsbegrenzt
aneinander liegen. Die beiden Rahmenteile werden also
durch deren Eigengewicht und durch das Gewicht des Fahr
rades bereits in richtiger Ausrichtung zueinander gehal
ten, wobei eine zusätzlich vorgesehene Verriegelung nur
die Aufgabe hat, beide Teile noch zusätzlich aneinander zu
sichern.
Die erläuterten Vorveröffentlichungen beschreiben jedoch
keine Bautenzüge beispielsweise für eine am Hinterrad zu
betätigende Gangschaltung oder für eine Hinterradbremse.
Denn derartige Bautenzüge würden ja von der Betätigungs
einrichtung an der Lenkstange bis zum hinteren vom vorde
ren Rahmenteil trennbaren Rahmenteil führen, wodurch eine
Trennung der Rahmenteile in der Praxis unmöglich gemacht
werden würde.
Von daher ist bereits ein anderer Trennmechanismus gemäß
der gattungsbildenden DE 295 13 779 U1 vorgeschlagen wor
den. Das daraus bekannte zerlegbare Fahrrad weist einen
Spezialrahmen auf, welcher kein Oberrohr, sondern nur ein
vom Lenkradrohr zum Tretlager führendes groß und dick
dimensioniertes Unterrohr umfasst, wobei das Unterrohr im
Bereich des Lenkrohrs in ein rückwärtig frei und unabge
stützt verlaufendes Oberrohr mit einer Sattelhaltung über
geht. Schließlich geht das Unterrohr über das Tretlager
gehäuse in die beiden seitlichen Hinterradstreben über, so
dass das Fahrrad an der Trennstelle an dem sich gerade
erstreckenden Unterrohr in zwei Rahmenteile getrennt wer
den kann. Um eine Kraftübertragung beispielsweise von
einem Bremshebel zu einer am Hinterrad vorgesehenen Brems
einrichtung zu ermöglichen, ist im Bereich der Trennungs
stelle des Fahrradrahmens auch eine trennbare Vorrichtung
zur Übertragung der Bremskraft vorgesehen. In einer von
mehreren Ausführungsformen weist diese zwei wippenartige
Hebel auf, wobei der Bremsseilzug im einen Rahmenteil an
dem am ersten Rahmenteil gelagerten ersten Wipphebel und
der Bremsseilzug im zweiten Rahmenteil an einem dort gela
gerten zweiten Wipphebel angreift, und die jeweils freien
Arme der Wipphebel im zusammengebauten Zustand aufeinander
liegen. Dadurch soll eine Kraftübertragung möglich sein.
Ein Fahrrad mit teilbarem Fahrradrahmen ist grundsätzlich
auch aus der DE 36 29 962 A1 bekannt geworden. Es wird
hier ein Trennmechanismus an einer Unterrohrkonstruktion
vorgeschlagen, die als Doppelrohr ausgebildet ist. An die
ser Schnittstelle wird eine mittels Verschraubmechanismus
aufsetzbare Kupplungseinrichtung verwendet. Eine durch ein
Unterrohr geführte Betätigungseinrichtung weist ein Zahn
radgetriebe auf, welches jedoch nicht der Koppelung der
Übertragungsorgane an der Schnittstelle dient.
Ferner ist aus dem DE-GM 19 81 737 ein Klappfahrrad be
kannt geworden, dessen Vorderrahmenteil mit dem Hinterrah
menteil über ein Klappscharnier verbunden ist. Dieses
Klappscharnier kann mittels einer Verriegelungseinrichtung
geöffnet oder geschlossen werden. Um eine ausreichende
Spannkraft zu erzeugen, wäre es grundsätzlich wünschens
wert, an sich einen vorgesehenen Exzenterhebel möglichst
groß zu gestalten, wobei andererseits aus verständlichen
Gründen dieser Hebel möglichst klein gestaltet sein soll.
Ein Fahrrad mit einem teilbaren Fahrradrahmen ist grund
sätzlich auch aus der FR 388 908 bekannt geworden. Es
handelt sich dabei um einen Fahrradrahmen mit einem Unter-
und einem Oberrohr. Am Oberrohr ist eine mit einer Fixier
einrichtung versehene Schnittstelle vorgesehen. Am Unter
rohr ist die Trennstelle unter Verwendung einer Kippachse
oder eines Kipphakens ausgestaltet, so dass der Fahrrad
rahmen hierum verschwenkbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von dem gattungs
bildenden Stand der Technik ein verbessertes zusammenleg
bares Fahrrad zu schaffen, welches trotz der Trennungsein
richtung eine präzise Kraft- und/oder Wegeübertragung der
vom vorderen zum hinteren Fahrradrahmenteil führenden
Betätigungseinrichtung ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im An
spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Auch die Erfindung sieht einen zerlegbaren Fahrradrahmen
vor, an dessen Schnittstelle eine Trenneinrichtung zur
Übertragung von Betätigungskräften beispielsweise zum
Schalten einer am Hinterrad ausgebildeten Gangschaltung
und/oder zur Betätigung einer am Hinterrad vorgesehenen
Bremseinrichtung ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß ist jedoch vorgesehen, daß in Abweichung
zum gattungsbildenden Stand der Technik im Bereich der
Trennungsstelle die Hebel so ausgebildet sind, daß jeweils
versetzt zu dem Hebelarm, an dem ein Bowdenzug oder ein
Drahtseil angreift, am Hebelarm ein Zahnradansatz ausge
bildet ist, und daß die beiden Hebel mit dem jeweils zu
geordneten Zahnradansatz ineinander eingreifen und mitein
ander kämmen. Sind bevorzugt in der Grundstellung die
Hebelarme in einem gleichen Winkel zu den an ihnen anset
zenden Bautenzügen oder Drahtseilen ausgerichtet, so er
gibt sich dadurch eine völlig synchrone Kraftübertragung.
Dies ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, um einen
exakten Schaltvorgang an einer Gangschaltung durchführen
zu können. Insbesondere im Fall eines indizierten Schal
tens ist eine derartige hochpräzise Kraft- und vor allem
Wegübertragung zwingende Voraussetzung.
Vor allem aber lässt sich bei einer erfindungsgemäßen
Trennungseinrichtung unter Verwendung von miteinander
kämmenden Hebelarmen sicherstellen, dass in den unter
schiedlichsten Verstellbereichen der Hebelarme sich die
Kinematik bzgl. der Wegübertragung vom ersten zu dem zwei
ten Hebel nicht verändert. Beim gattungsbildenden Stand
der Technik nämlich mit den beiden ineinander greifenden
Wippenhebeln bleibt der wirksame Abstand vom Drehpunkt zum
Angriffspunkt des einen Hebels gleich, wohingegen der
Angriffspunkt zwischen der Drehachse und dem Anlagepunkt
des ersten Hebels am zweiten Hebel mit zunehmender Aus
lenkung größer wird, so dass sich über den gesamten Ver
stellweg hinweg unterschiedliche Verhältnisse einstellen
und ergeben.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann unter Verwendung
doppelter Hebel (die beispielsweise sogar auf gemeinsamen
Achsen seitlich versetzt zueinander liegen) umgesetzt
werden, so dass über die eine Trennungseinrichtung die
Bremskräfte für eine Hinterradbremse und über die zweite
Trennungseinrichtung beispielsweise eine Zahnrad-Gang
schaltung am Hinterrad betätigt werden kann.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung ist vorgesehen, dass die Hebel und/oder die daran
ansetzenden Übertragungsorgane (Drahtseile/Bautenzüge
etc.) mittels einer Federeinrichtung vorgespannt werden.
Bevorzugt kann dies durch Torrosionsfedern bewerkstelligt
werden, die bevorzugt auf den Drehachsen der Zahnhebel
sitzen. Dadurch kann gewährleistet werden, dass die Bau
tenzüge jeweils strammgezogen werden, wenn die beiden
Fahrrahmenteile zusammengebaut werden, damit ein entspre
chend richtiger Zahnradeingriff zwischen beiden Zahnradhe
beln gewährleistet wird.
Bevorzugt kann die Trennstelle mit den entsprechenden
Übertragungsorganen in Form der Zahnradhebel in einem
unteren Bereich am Übergang vom Unterrohr zu einer Sattel
rohrstütze, bevorzugt also im benachbarten Bereich zu
einem Drehtlager vorgesehen sein.
Ein derartiges zerlegbares Fahrrad mit einer entsprechen
den Trenn- und Verbindungseinrichtung zur Übertragung von
Betätigungskräften in einem geteilten Drahtseil- oder
Bowdenzug führt zu einer deutlichen Erleichterung beim
Zerlegen und Zusammenbauen eines zerlegbaren Fahrrades
oder Fahrradrahmens. Die einfache Handhabung eines der
artig zerlegbaren Fahrrades wird erfindungsgemäß auch
dadurch weiter unterstützt, dass die Trennstelle so ausge
bildet ist, dass die beiden Fahrradrahmenteile durch einen
Verschwenk- oder Steck- und Verschwenkeingriff problemlos
vor allem in einem unten liegenden Verbindungsbereich
miteinander so vorverbunden werden können, dass bereits in
üblicher Betriebs- und Belastungsstelle des Fahrrads die
Fahrradteile in Längsrichtung des Fahrrades nicht vonein
ander getrennt werden können, so wie dies grundsätzlich
aus dem eingangs genannten Stand der Technik bekannt ist.
Allerdings ist gemäß der DE-OS 16 80 569 wie aber auch
gemäß der DE-OS 20 38 816 keine Maßnahme vorgesehen gewe
sen, um integriert über die Verbindungs- und Trennstelle
hinweg in den hohlen Fahrradrahmen-Rohren und Rohrteilen
die entsprechenden Übertragungsglieder mit der erwähnten
Trenneinrichtung zur Übertragung von Bremskräften oder
Schaltkräften zur Betätigung einer Fahrradgangschaltung
unterzubringen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen
näher erläutert. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine auszugsweise schematische Seitenan
sicht eines erfindungsgemäßen zerlegbaren
Fahrrades;
Fig. 2 eine Seitendarstellung des in Fig. 1 wie
dergegebenen Fahrradrahmens;
Fig. 3a und 3b eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht
des Haupt- oder Unterrohres des Fahrrad
rahmens;
Fig. 4a bis 4c eine Draufsicht, eine Querseiten- und eine
Oberseitenansicht der am Unter- oder
Hauptrohr angebrachten Gegenplatte;
Fig. 5a bis 5c eine Unter-, eine Seiten- und eine Oberan
sicht des Sitzrohres;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die am Sitzrohr
angebrachte Halteplatte;
Fig. 7 eine zu Fig. 2 entsprechende Seitendar
stellung, die den Verbindungsvorgang der
beiden Fahrradrahmenteile beim Zusammenbau
beschreibt;
Fig. 8 ein zu Fig. 1 abgewandeltes Ausführungs
beispiel in Seitenansicht;
Fig. 9 ein schematische Vertikalschnittdarstel
lung der beiden an der Trennstelle ver
bindbaren Rahmenteile kurz vor ihrer Ver
bindung oder kurz nach ihrer Trennung;
Fig. 10 eine entsprechende Darstellung zu Fig. 9
im zusammengebauten Zustand, bei der sich
die Übertragungsglieder in ihrer Grund
stellung befinden; und
Fig. 11 eine zu Fig. 10 entsprechende Darstellung
bei betätigter rückwärtiger Gangschaltung
oder betätigter Hinterradbremse.
In Fig. 1 ist in schematischer Seitenansicht ein Aus
führungsbeispiel für ein zerlegbares Fahrrad wiederge
geben, bei welchem ein Vorderrad oder -reifen 1 und ein
Hinterrad oder -reifen 3 angedeutet sind.
Der eigentliche (in Fig. 2 allein wiedergegebene) zerleg
bare Fahrradrahmen 5 umfasst ein Lenkradrohr 7, an welchem
üblicherweise eine durch das Lenkradrohr verlaufende Achse
einer das Vorrad 1 tragenden Lenkgabel verläuft, wobei an
dem oberen über das Lenkrohr 7 überstehenden Abschnitt die
in den Figuren nicht wiedergegebene Lenkstange befestigt
ist.
Das Lenkradrohr 7 ist durch ein nachfolgend auch als
Haupt- oder Unterrohr bezeichnetes Rohr 9 getragen (übli
cherweise an diesem angeschweißt), welches am unteren Ende
benachbart zu einem Tretlager 11 längs einer Trennungs-
oder Schnittebene 13 gegenüber dem hinteren Fahrradrahmen
teil getrennt werden kann, worauf nachfolgend noch einge
gangen wird.
Als wesentliche Teile umfasst der Fahrradrahmen 5 ferner
noch ein Sitzrohr 17, an dessen unterem Ende mit diesem
fest verbunden das Tretlager 11 sitzt, und an dessen obe
ren Ende das in den Figuren nicht näher dargestellte Sat
telrohr mit einem oben befindlichen Sattel in unterschied
licher Relativhöhe zum Sattelrohr 17 einsteck- und ver
ankerbar ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa im mittleren Bereich
des Sitzrohres 17 verlaufen etwa senkrecht zu diesem aus
gerichtet beidseitig des Hinterrades 3 die beiden Hinter
baustreben 19, an deren nachlaufenden Ausfallenden 21 das
Hinterrad 3 verankert ist.
Abweichend von der erläuterten Konstruktion könnten aber
auch zwei üblicherweise als Kettenstreben bezeichnete
Streben vorgesehen sein, die vom Sitzrohr 17 aus verlau
fen, üblicherweise in Höhe des Tretlagers 11 ausgehend zu
ihren nachlaufenden Ausfallenden 21, wobei die Hinterbau
streben 19 dann üblicherweise, abweichend zu dem gezeigten
Ausführungsbeispiel, am Sitzrohr 17 gegebenenfalls noch
höher liegend an diesem fest verankert sind, so dass der
nachlaufende Fahrradrahmenteil bestehend aus dem Sitzrohr,
den beiden unten liegenden Kettenstreben und den demgegen
über höherliegenden Hinterbaustreben 19 eine Dreieckskon
struktion in Seitenansicht aufweist.
Zur Versteifung der Hinterbaustreben 19 am Sitzrohr 17
sind ferner noch zwei an der rückwärtigen Seite des Sitz
rohres 17 angeschweißte oder dort fest verankerte Abstütz
bleche 23 vorgesehen, die die Hinterbaustreben 19 ergän
zend abstützen.
Wie erläutert wurde, umfasst der Fahrradrahmen 5 somit
einen vorderen Fahrradrahmenteil 5a im wesentlichen be
stehend aus dem Haupt- oder Unterrohr 9, an welchem das
Lenkradrohr 7 und am gegenüberliegenden unteren Ende mit
einem ersten Verankerungsteil 27 versehen ist, welches im
gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer in den Fig. 4a
bis 4c wiedergegebenen Gegenplatte 29 besteht, die mit
einem mittleren, gegebenenfalls einem oval angenäherten
Längsloch 31 versehen ist.
Der zweite hintere Fahrradrahmenteil 5b umfasst also neben
den Hinterbaustreben 19 vor allem das Sitzrohr 17 und eine
am Sitzrohr 17 im unteren und nach vorne des Fahrrades
weisenden Bereich fest verankerte oder angebrachte, vor
zugsweise verschweißte Halteplatte 35. Diese kann bei der
beschriebenen Konstruktion aus einem Frästeil bestehen,
welches den in Fig. 6 wiedergegebenen Querschnitt auf
weist.
Schließlich wird angemerkt, dass die Pedale, die am Tret
lager 11 mitgehaltenen und gelagerten Zahnräder sowie die
am Ausfallende vorgesehenen Zahnräder, um welche die Fahr
radkette beispielsweise einer 21-Gang-Kettenschaltung
umläuft, nicht näher dargestellt sind. Es wird insoweit
auf die üblichen und bekannten Konstruktionen verwiesen.
Das erwähnte Sitzrohr 17 ist in einer Unter-, einer
Seiten- und einer Oberansicht in den Fig. 5a bis 5c
gezeigt. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, dass die Halteplatte
35 einen mit einer teilzylinderförmigen Ausnehmung 37
Basisabschnitt 39 aufweist, an welchem die Halteplatte 35
an dem Sitzrohr 17 fest angebracht, beispielsweise damit
verschweißt ist. Dazu weist die teilzylinderförmige Aus
nehmung 37 einen Krümmungsradius auf, der dem Außenradius
des Sitzrohres 17 entspricht oder daran angepasst ist.
Quer zum Basisabschnitt 39 ragen zwei seitliche Schenkel
abschnitte 41 vor, so dass das Sitzrohr 17 mit der daran
befestigten Halteplatte 35 und dem unten am Sitzrohr 17
fest mit diesem verankerten Tretlager 11 eine anhand der
Fig. 5a bis 5c in Unter-, Seiten- und Draufsicht wie
dergegebene Konstruktion ergibt.
Um die beiden Fahrradteile, d. h. den vorderen und hinteren
Fahrradrahmenteil 5a und 5b zusammenzufügen ist es ledig
lich erforderlich, dass der vordere und hintere Fahrrad
rahmenteil 5a und 5b gegenüber ihrer endgültigen montier
ten und in Fig. 1 bzw. 2 wiedergegebenen Position um eine
unten liegende, parallel zur Tretlagerachse und damit
senkrecht zu einer parallel zur Zeichenebene verlaufende
vertikale Fahrradmittelebene ausgerichtete Verschwenkachse
45 in auseinander geschwenkter Position zu halten, wie
dies in Fig. 7 angedeutet ist. Da an dem Hauptrohr 9
unten liegend eine Gegenplatte 29 ausgebildet ist, kann
der untere vorstehende Steckansatz 47 in eine entsprechen
de Aufnahme 49 am zweiten Fahrradrahmenteil 5b eingesteckt
werden. Diese Aufnahme 49 wird am zweiten Fahrradrahmen
teil 5b durch die Halteplatte 35, d. h. in rückwärtiger
Richtung (in Richtung des Sitzrohres 17) durch den Basis
abschnitt 39 und seitlich durch die beiden Schenkelab
schnitte 41 sowie durch eine Gegenabstützeinrichtung 51
gebildet, die gleichzeitig beim Zusammenfügen die erwähnte
horizontale Verschwenk- oder Kippachse 45 bildet. Im ge
zeigten Ausführungsbeispiel ist dazu an den beiden par
allel zueinander verlaufenden Schenkelabschnitten 41 im
unteren Bereich jeweils innenliegend aufeinander zu wei
send Abstützansätze oder ein durchlaufendes Abstützrohr 55
vorgesehen, welches an den beiden Schenkelabschnitten 41
der Halteplatte 35 verschweißt oder in sonstiger Weise
fest verankert ist. Dieses die Gegenabstützeinrichtung 51
bildende Abstützrohr 55 ist in Fig. 6 angedeutet, so dass
zwischen dem Abstützrohr 55 und der Anlagefläche 36a des
Basisabschnittes 39 der erwähnte Aufnahmeraum 49 für den
Steckansatz 47 der Gegenplatte 29 gebildet ist.
Nach dem Einstecken des Steckansatzes 47 in den erläuter
ten Aufnahmeraum 49 bildet der Steckansatz 47 bzw. das
benachbart dazu liegende Abstützrohr (also die Gegenab
stützeinrichtung 51) gleichzeitig die Verschwenk- oder
Kippachse 45 (senkrecht zur vertikalen Fahrradmittel- oder
zeichenebene), so dass die beiden Fahrradteile 5a, 5b
durch ihr Eigengewicht bereits die Tendenz haben, um diese
horizontale Kippachse 45 aufeinander zu zu verschwenken,
bis sie die in Fig. 1 und 2 wiedergegebene Stellung
erreicht haben, bei welcher die Gegenplatte 29 mit ihren
entsprechenden Anlageabschnitten 29a, die nachfolgend auch
als Anschlagabschnitte oder -flächen 29a bezeichnet wer
den, an den korrespondierenden Anschlag- oder Anlageab
schnitten oder -flächen 35a der Halteplatte 35 anliegen.
Mit anderen Worten haben nach Zusammenfügung der so ge
bildeten Steck- und/oder Verschwenkarretierung 63 durch
Einstecken des Steckansatzes 47 in den Aufnahmeraum 49 der
Halteplatte 35 die beiden Fahrradteile bereits die Tendenz
in ihre übliche Gebrauchsstellung aufeinander zu zuschwen
ken, wie dies durch Pfeile 61 in Fig. 7 angedeutet ist.
In dieser in Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Stellung muß
dann lediglich noch eine Verschlusssicherung 67 in ihre
Verriegelungsposition gebracht werden, die im gezeigten
Ausführungsbeispiel aus einer Arretierwelle 69 besteht,
die ebenfalls parallel zur Tretlager- oder Kippachse 45
ausgebildet ist und einen seitlich in Radialrichtung über
stehenden Betätigungshebel 71 umfasst, der in Fig. 1
lediglich in arretierter Stellung angedeutet ist.
Die Arretierwelle 69 besteht im gezeigten Ausführungsbei
spiel aus einer an der Halteplatte drehbar gehaltenen und
gelagerten Exzenterwelle, die in Verriegelungslage mit
ihrem Exzenter so zu liegen kommt, dass ein über das
Haupt- oder Unterrohr 9 nach oben überstehender und an der
Gegenplatte 29 ausgebildeter Verriegelungsansatz 73 von
der Verschlusssicherung 67, d. h. der Exzenterwelle 69
hintergriffen wird, so dass beide Fahrradteile unbeabsich
tigt nicht in ihre gelöste Stellung gebracht werden kön
nen.
Soll das Fahrrad verstaut werden, so ist es lediglich
notwendig, den Betätigungshebel 71 mit einer Teilumdrehung
in Öffnungsstellung zu verschwenken, wodurch durch ent
sprechende Rückwärtsdrehung der Arretierwelle 69 die Ver
schlusssicherung 67 freigegeben wird, wobei dann die bei
den Fahrradteile um ihre unten liegende horizontale Kipp
achse 45 bei Seitendarstellung gemäß Fig. 1 und 2 nur
noch leicht voneinander weg verkippt werden müssen, um
dann das Vorderteil durch Herausheben bzw. -gleitenlassen
des unteren Steckansatzes 47 aus dem Aufnahmeraum 49 der
Steck- und/oder Verschwenkarretierung 63 zu entfernen.
Nach dem Einstecken des unteren Steckansatzes 47 des er
sten Verankerungsteils 27 in den Aufnahmeraum 49 am Halte
teil des zweiten Fahrradteiles 5b und durch Verschwenken
in die übliche Baustellung gemäß Fig. 1 oder 2 ist er
sichtlich, dass bereits vor der Arretierung durch Ver
drehen der Arretierwelle 69 die beiden Fahrradteile 5a und
5b aneinander vorfixiert sind, also in üblicher Gebrauch
stellung bereits nicht voneinander gelöst werden können,
da der untere Steckansatz 47 der Gegenplatte 29, also des
ersten Verankerungsteils 27, im Aufnahmeraum 49 gesichert
ist und auch kein Verschieben des Hauptrohres 9 längs der
Trennebene 13 möglich ist, da das obere Ende des Verriege
lungsansatzes 73 der Gegenplatte 29 durch die Arretierwel
le 67 anschlagsbegrenzt gehalten ist. Das Verdrehen der
Arretierwelle in Arretierstellung dient somit lediglich
nur noch der festen Fixierung aneinander.
Der Gesamtaufbau ist also bevorzugt derart, dass nach In
einanderfügen der beiden Fahrradteile im Bereich einer be
vorzugt unten liegenden Steck- und/oder Verschwenkein
richtung 63 und durch eine Schiebe- und/oder Kippbewegung
(gegebenenfalls also durch eine überlagerte Schiebe- und
Kippbewegung) in Richtung auf die übliche Betriebsstellung
die beiden Fahrradteile bereits unverlierbar aneinander
gesichert und vorfixiert sind, so dass zur Betätigung der
eigentlichen Verschlusssicherung 67 nur noch eine der
Sicherheit dienende endgültige Verriegelung vorgenommen
werden muss.
Dabei kann die erwähnte Verschlusssicherung 67 auch als
automatische Schnappsicherung ausgebildet sein, die beim
Zusammenfügen der beiden Fahrradteile in der endgültigen
Betriebsstellung ein automatisches Verriegeln ermöglicht,
und lediglich zum Lösen manuell geöffnet werden muss.
Aus dem geschilderten Gesamtaufbau ergibt sich, dass ins
besondere durch die seitlichen Schenkelabschnitte 41 der
Halteplatte 35 auch noch eine Selbstzentrierung oder -jus
tierung der beiden Fahrradteile zueinander bewerkstelligt
wird, um unterschiedliche auf die beiden Fahrradteile
einwirkende Seitenkräfte gut aufzunehmen.
Anhand von Fig. 8 ist nur auszugsweise ein abgewandeltes
Ausführungsbeispiel eines zerlegbaren Fahrradrahmens in
Seitenansicht wiedergegeben, bei welchem ebenfalls wieder
eine unten liegende, ähnlich aufgebaute Steck- und/oder
Verschwenkarretierung 63 vorgesehen ist, bei der aber die
die Trennung der beiden Fahrradteile erlaubenden Tren
nungs- oder Schnittebene 13 noch ein Oberrohr 77 trennt.
Dieses Oberrohr 77 ist bei diesem Ausführungsbeispiel in
Verlängerung der Hinterbaustreben 19 angeordnet, könnte
aber noch deutlich weiter oben liegen.
Im Bereich der das Oberrohr 77 trennenden Trennungs- oder
Schnittebene 13 kann nach Art eines an dem einen Rohr
ansatz ausgebildeten Vorsprunges und einer an dem anderen
Rohr ausgebildeten Aufnahme- oder Vertiefung eine Selbst
justierung oder -zentrierung 81 vorgesehen sein. Sollen
die beiden Fahrradteile zusammengebaut werden, so werden
ebenfalls wieder die beiden Fahrradteile im Bereich ihrer
unten liegen Steck- und/oder Verschwenkanordnung zusammen
gefügt und um ihre dadurch gebildete unten liegende hori
zontale Kippachse 45 leicht aufeinander zu verschwenkt,
bis die beiden Oberrohrteile 77a und 77b stirnseitig an
einander anschlagen und dabei der bevorzugt an einem Ober
rohransatz ausgebildete Vorsprung in die am anderen Ober
rohransatz ausgebildete Zentriervertiefung eingreift.
Danach muss lediglich noch die hier am Oberrohr 77 vor
gesehene Verschlusssicherung 67 in Verriegelungsstellung
gebracht werden, die beispielsweise ähnlich einer Skistie
felschnalle ausgebildet sein kann und dabei an dem einen
Rohransatz sitzt und an dem anderen Rohransatz des Ober
rohres 77 in Verriegelungsstellung angreift. Der Zerlege
vorgang läuft umgekehrt.
Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel kann der
Zusammenbau bzw. Zerlegevorgang der beiden Fahrradteile 5a
und 5b auch derart erfolgen, dass die Gegenplatte 29 in
Parallelausrichtung zur Halteplatte 35 gebracht und bei
spielsweise von oben her längs der gebildeten Trennungs-
oder Schnittebene 13 bis in eine untere Anschlagstellung
verschoben wird, in der dann eine der vorstehend erwähnten
Verschlusssicherungen 67 oder eine dem gleichen Ziel die
nende abgewandelte Verschlusssicherung 67 in ihre Arre
tierlage gebracht werden.
Schließlich ist es aber auch möglich, dass die beiden
Fahrradteile im Bereich ihrer Steckarretierung mit einer
quer zur vertikalen Fahrradmittelebene, also quer zur
Zeichenebene verlaufenden Schiebebewegung zunächst vor
justiert, um dann um eine unten liegende Kippachse 45
aufeinander zu verschwenkt zu werden, wobei durch die
nachfolgende Verschwenkbewegung bevorzugt eine Lösung der
beiden Fahrradteile quer zur vertikalen Mittelsymmetrie
ebene durch geeignete Maßnahmen sicher unterbunden sein
kann.
Abschließend wird auch erwähnt, dass die Gegenabstützein
richtung 51, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als
zwischen den beiden Schenkelabschnitten 41 der Halteplatte
35 gehaltenes Anschlagsrohr ausgebildet ist, nicht immer
zwingend die Kippachse für die beiden Fahrradteile bilden
muss. Bei dem Begriff "Kippachse" kann es sich um eine
ideell gedachte Kippachse handeln, um die die beiden Fahr
radteile um ein gewisses Maß aufeinander zu verschwenkt
werden können. Eine derartige Kippachse kann beispiels
weise dadurch gebildet werden, dass eine an dem einen
Fahrradteil ausgebildete Lasche oder Zunge in eine ent
sprechende Schlitzausnehmung eines in einem anderen Fahr
radrahmenteil ausgebildeten Gegenstückes greift, um dann
beide Teile aufeinander zu zu verschwenken, wie dies vor
stehend erläutert wurde.
In den Fig. 1 bis 8 ist nicht näher auf den Verlauf der
Bremsseilzüge bzw. der Seilzüge zur Betätigung der Gang
schaltung eingegangen worden. Diese werden üblicherweise
vom vorderen Fahrradteil, in der Regel ausgehend von der
Lenkstange, längs des Fahrradrahmens zur Hinterradbremse
bzw. zu den mehreren Kettenrädern im Bereich des Tret
lagers zum einen bzw. zu den mehreren Kettenrädern im
Bereich der Hinterradachse geführt. Im gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel werden die Betätigungskabel über Kabeldurch
führungen 91 in die Rohre des Fahrradrahmens hinein- und
an geeigneten Kabeldurchführungen wieder herausgeführt,
d. h. dass die Kabel über die Schnittstelle 13 hinwegge
führt werden, und zwar durch die Öffnung 31 in der Gegen
platte 27, 29 am unteren Ende des Hauptrohres 9 und die
daran angrenzende nächste Öffnung 36 in der angrenzenden
Halteplatte 35. Die Öffnung 31 und die Öffnung 36 können
dabei gleich groß und deckungsgleich ausgestaltet sein.
Durch diese aneinander liegenden Öffnungen kann also das
eine oder die zumindest beiden Gradseile, Bautenzüge etc.
die im Inneren des Unterrohres 9 verlegt werden, über die
Öffnungen 31, 36 hinweg in das Sitzrohr geführt und bis zu
einer Austrittsstelle aus dem Fahrradrahmen weiter verlegt
sein.
In diesem Öffnungsbereich 31, 36 der Gegenplatte 27, 29,
bzw. 35, also im Bereich der Schnittstelle 13, sind dann
die nachfolgend noch im einzelnen erläuterten lösbaren
Trennungseinrichtungen für die Betätigungskabel ausge
bildet, die beim Zusammenbau der Fahrradteile automatisch
mit zusammengefügt und beim Zerlegen des Fahrrades wieder
automatisch voneinander getrennt werden, worauf nachfol
gend unter Bezugnahme auf die Fig. 9-11 näher eingegan
gen wird.
In der schematischen Schnittdarstellung gemäß Fig. 9 ist
wieder das mit dem Bezugszeichen 9 versehene Haupt- oder
Unterrohr wiedergegeben, an welchem das erste Veranke
rungsteil 27 mit einer Gegenplatte 29 fest angebracht, in
der Regel angeschweißt ist, und zwar unter Freigabe des
inneren Querschnittsdurchmessers (oder in ausreichendem
Maße unter Freigabe des inneren Querschnittsdurchmessers)
des Hauptrohres 9. Ferner ist in Fig. 9 ausschnittsweise
das Sitzrohr 17 gezeigt, welches in Anbaurichtung mit dem
Hauptrohr einen Durchbruch 101 aufweist, welcher von einer
damit fest verbundenen, ebenfalls in der Regel an
geschweißten Halteplatte 35 umgeben ist, wobei die Halte
platte 35 und die Gegenplatte 29 beispielsweise in der
geschilderten Art und Weise entsprechend den Fig. 1 bis
8 zur Herstellung eines funktionstüchtigen Fahrrades ver
bunden oder bei Bedarf zur Zerlegung des Fahrradrahmens
in zwei leicht staufähige Teile getrennt werden kann.
Gemäß der Darstellung nach Fig. 9 ist ersichtlich, dass
im Bereich der Trenn- und Schnittebene 13 jeweils ein
Betätigungshebel 103 bzw. 105 angeordnet ist, wobei der
erste Betätigungshebel 103 um eine im gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel senkrecht zur vertikalen Symmetrielängsebene
des Rades sitzende Verschwenkachse 107 zumindest in einem
bestimmten Winkelbereich verschwenkt werden kann. Die
Verschwenkachse 107 kann beispielsweise am Ende des Haupt
rohres 9 bzw. der Gegenplatte 29 verankert sein.
Am freien Hebelarm 103' greift eine erste Übertragungsein
richtung 109 in Form eines Drahtseiles oder Bowdenzuges
an. Bei dem Bowdenzug kann es sich beispielsweise um den
ersten Teil einer Übertragungseinrichtung handeln, die von
einer an der Längsstange sitzenden Gangschalt-Betäti
gungseinrichtung aus zum Hebel 103 verläuft.
Der zweite Betätigungshebel 105 ist in einer zur ersten
Verschwenkachse 107 parallelen Verschwenkachse 111 am
zweiten Fahrradrahmenteil, d. h. am Sitzrohr 13 bzw. an der
zugehörigen Halteplatte 35 angelenkt. An seinem freien
Hebelarm 105' greift ein weiteres Übertragungsorgan 113
an, das dann beispielsweise zur Zahnrad-Gangschaltung am
Hinterrad führt.
Die beiden Betätigungshebel 103 und 105 sind zu den freien
Betätigungsarmen versetzt liegend mit Zahnkränzen 115, 117
versehen, die im Zahneingriff miteinander stehen. D. h. die
Größe des Zahnkranzes und die Anordnung der Verschwenk
achsen sind derart, dass beim Zusammenbau die Zähne beider
Zahnkränze 115, 117 automatisch entsprechend ineinander
greifen.
Bevorzugt sind auch Federeinrichtungen vorgesehen, die die
Übertragungsorgane, d. h. in der Regel die Bowdenzüge, auch
im zusammengelegten Zustand des Fahrradrahmens gespannt
halten. Dies kann beispielsweise in Form von Torrosions
federn 119 erfolgen, die an den Verschwenkachsen 107, 109
sitzen und die Hebelarme in ihre in Fig. 9 gezeigte Stel
lung vorgespannt halten.
Bei Zusammenbau des Fahrradrahmens und Schließen der Fi
xiereinrichtung nehmen dann die Zahnradhebel die in Fig.
10 gezeigte Lage ein. Bevorzugt ist dabei die Ausrichtung
derart, dass der Winkel α, d. h. der Winkel zwischen dem im
vorderen Rahmenteil geführten Bowdenzug und der Längser
streckung des Hebelarmes etwas gleich ist dem Winkel β,
d. h. dem Winkel zwischen der Längserstreckung des zweiten
Hebelarmes und dem im Sitzrohr verlaufenden Bowdenzug.
Wird nun die Gangschaltung betätigt und beispielsweise der
Bowdenzug nachgelassen, und durch die erwähnte Torrosions
feder in die in Fig. 11 gezeigte Lage verschwenkt, so
wird durch den Zahnradeingriff in völlig identischer Weise
auch der zweite Betätigungshebel 105 entsprechend ver
stellt, so dass auch der im zweiten Rahmenteil geführte
Bowdenzug um die gleiche Länge verstellt wird.
Wird die Gangschaltung so verstellt, dass der im ersten
Rahmenteil verlegte Bowdenzug angezogen wird, so wird auch
diese Verstellbewegung identisch 1 : 1 auf den im zweiten
Rahmenteil verlegten Bowdenzug übertragen. Auch bei den
Verstellbewegungen entsprechend der Fig. 10 und 11 ist in
jeder Verstellwahlphase der Winkel α gleich dem Winkel β,
so dass die gleichen Kraftübertragungsverhältnisse auf
recht erhalten bleiben.
Der erläuterte Mechanismus kann gleichermaßen auch zur
Betätigung einer am Hinterrad ausgebildeten Bremse verwen
det werden. Beispielsweise können auf den erwähnten Ver
schwenkachsen 107, 109 voneinander entkoppelte, aber an
sonsten gleich gebildete Betätigungshebel 103, 105 ver
schwenkbar sitzen, so dass über die einen Übertragungs
organe eine Hinterrad-Gangschaltung (Zahnrad-Gangschal
tung, Nabenschaltung etc.) und über die zweite Übertra
gungseinrichtung eine Hinterradbremse betätigt werden
kann.
Claims (24)
1. Zusammenlegbares Fahrrad mit einem längs in zumindest
einer Trenn-Schnittebene (13) in ein vorderes Fahrradrah
menteil (5a) und ein hinteres Fahrradrahmenteil (5b)
trennbaren Fahrradrahmen (5), wobei eine über die Trenn-
Schnittebene (13) hinweg verlaufende Betätigungseinrich
tung in zusammengebautem Zustand des Fahrradrahmens wirk
sam und im zerlegten Zustand des Fahrradrahmens trennbar
ist, wobei die Betätigungseinrichtung im Bereich der
Trenn-Schnittebene (13) einen ersten und zweiten Betäti
gungshebel (103 und 105) umfasst, wobei der erste Betäti
gungshebel (103) am vorderen Fahrradrahmenteil (5a) und
der zweite Betätigungshebel (105) am hinteren Fahrradrah
menteil (5b) um eine Verschwenkachse (107 bzw. 111) ver
schwenkbar ist, und am freien Hebelarm (103', 105') der
Betätigungshebel (103 und 105) jeweils ein im oder am
vorderen Fahrradrahmenteil (5a) bzw. hinteren Fahrradrah
menteil (5b) verlaufendes Übertragungsorgan (109, 113) der
Betätigungseinrichtung angreift, und wobei jeder Betäti
gungshebel (103 und 105) einen Eingriffsbereich aufweist
und die beiden Eingriffsbereiche im zusammengebauten Zu
stand des Fahrrades miteinander im Eingriff stehen, ge
kennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale:
- - die Betätigungshebel (103 und 105) sind als Zahnradhebel ausgebildet,
- - die Betätigungshebel (103 und 105) weisen dazu jeweils zu ihrem freien Hebelarm (103', 105') versetzt liegend als Eingriffsbereich einen Zahnkranz (115, 117) auf, und
- - im zusammengebauten Zustand des Fahrrades kämmen die Zahnkränze (115 und 117) miteinander.
2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
beim Zusammenbau der beiden Fahrradrahmenteile (5a, 5b)
die Zahnkränze (115, 117) der beiden Betätigungshebel
(103, 105) selbsttätig ineinander greifen und beim Zerle
gen des Fahrradrahmens selbsttätig auseinanderbringbar
sind.
3. Fahrrad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der jeweilige Betätigungshebel (103, 105) in eine
Ausgangslage mittels einer Federeinrichtung vorgespannt
ist.
4. Fahrrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Federeinrichtung aus einer Spiral- oder Schraubenfeder
besteht, die vorzugsweise auf der Verschwenkachse (107,
111) des jeweiligen Betätigungshebels (103, 105) sitzt.
5. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen dem Übertra
gungsorgan (109) im oder am vorderen Fahrradrahmenteil
(5a) und der betreffenden Längsachse des zugehörigen Be
tätigungshebels (103) bzw. dessen Hebelarm (103') gleich
oder in etwa gleich ist dem Winkel (β) zwischen dem im
oder am hinteren Fahrradrahmenteil (5b) verlaufenden Über
tragungsorgan (113) und dem zugehörigen Betätigungshebel
(105) bzw. dessen Hebelarm (105').
6. Fahrrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Winkel (α und β) über den Verstellbereich hinweg, also
auch in unterschiedlichen Betriebsstellungen gleich oder
zumindest ansatzweise gleich sind.
7. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Längsrichtung des im vorderen Fahr
radrahmenteil (5a) verlegten Übertragungsorgans (109) und
das im hinteren Fahrradrahmenteil (5b) verlegte Übertra
gungsorgan (113) in einem Winkelbereich von etwa 60° bis
120°, vorzugsweise 75° bis 105°, insbesondere um 80° bis
100° zueinander ausgerichtet angeordnet sind.
8. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Verschwenkachse (107) des ersten
Betätigungshebels (103) am Ende eines Haupt- oder Unter
rohres (9) des vorderen Fahrradrahmenteiles (5a) quer zu
dessen Längsrichtung verlaufend sitzt.
9. Fahrrad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
am hinteren Fahrradrahmenteil (5b) oder an dessen Sattel
rohr (17) eine Durchtrittsöffnung (101) ausgebildet ist,
zu der zumindest benachbart das stirnseitige Ende des
Haupt- oder Unterrohres (9) des vorderen Fahrradrahmen
teiles (5a) im montierten Zustand zu liegen kommt.
10. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Steck- und/oder Verschwenkarre
tierung (63) mit einer unterhalb der beiden miteinander
kämmenden Übertragungshebel (103, 105) sitzenden Ver
bindungs- oder Kippachse (45) vorgesehen ist, worüber die
beiden Fahrradrahmenteile (5a, 5b) miteinander verbind
bar sind, und dass oberhalb dieser Verbindungs- oder Kipp
achse (45), vorzugsweise oberhalb der miteinander kämmen
den Hebelarme (103', 105') eine Verschlusssicherung (67)
zur form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung beider
Fahrradrahmenteile (5a, 5b) vorgesehen ist.
11. Fahrrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
die Verschlusssicherung (67) eine zwischen einer Öffnung-
und einer Verschlußstellung verdrehbare Arretierwelle
(69) umfasst.
12. Fahrrad nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass
die Arretierwelle (69) einen Arretieransatz umfasst.
13. Fahrrad nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich
net, dass die Arretierwelle (69) als Exzenterwelle ausge
bildet ist.
14. Fahrrad nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, dass die Arretierwelle (69) zwischen ihrer
Öffnung- und ihrer Verschwenkstellung um weniger als 360°,
vorzugsweise um weniger als 270° verstellbar ist.
15. Fahrrad nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, dass die Steck- oder Verschwenkarretierung
(63) im Bereich der Trennungs- und Schnittebene (13) einen
Basisabschnitt (39) umfasst, der bevorzugt im Querschnitt
U-förmig gestaltet ist.
16. Fahrrad nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, dass die Steck- und/oder Verschwenkarre
tierung (63) eine an einem Fahrradteil (5a) ausgebildete
Gegenplatte (29) mit einem Steckansatz (47) umfasst, wel
cher im zusammengebauten Zustand des Fahrrades in einem
Aufnahmeraum (49) zwischen den beiden seitlichen Schenkel
abschnitten (41) einer im Querschnitt U-förmigen und am
zweiten Fahrradteil (5b) befestigten Halteplatte (35) zu
liegen kommt.
17. Fahrrad nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass
der Aufnahmeraum (49) weiterhin durch von den seitlichen
Schenkelabschnitten (41) ausgehende und aufeinander zu
weisende Abstützansätze (51) oder einen durchgängigen
Abstützsteg (51) sowie einen rückwärtigen Basisabschnitt
(39) der Halteplatte (35) begrenzt ist.
18. Fahrrad nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, dass die Arretierwelle (69) durch die
beiden Schenkelabschnitte (41) der Halteplatte (35) getra
gen ist.
19. Fahrrad nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, dass die gesamte Steck- und/oder Ver
schwenkarretierung (63) im Bereich des Tretlagers (11)
ausgebildet ist.
20. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Fahrradrahmen (5) oberrohrfrei
gestaltet ist.
21. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch ge
kennzeichnet, dass am Fahrradrahmen ein Oberrohr (77a,
77b) vorgesehen ist, welches quer zu dessen Längsrichtung
geteilt ist, wobei ein Teil (77a) des Oberrohres am ersten
Fahrradrahmenteil (5a) und der andere Teil (77b) des Ober
rohres am zweiten Fahrradrahmenteil (5b) befestigt ist.
22. Fahrrad nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass
die Verschlusssicherung (67) im Bereich des geteilten
Oberrohres (77a, 77b) ausgebildet ist.
23. Fahrrad nach einem der Ansprüche 10 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, dass nach dem Verbinden der beiden Fahr
radrahmenteile (5a, 5b) im Bereich der Steck- und/oder
Verschwenkarretierung (63) und Längsverschieben und/oder
Verdrehen der beiden Fahrradrahmenteile (5a, 5b) bis in
ihre übliche Betriebsstellung beide Fahrradrahmenteile
(5a, 5b) bereits so miteinander fest verbunden oder vor
fixiert sind, dass in üblicher Betriebsstellung ein unbe
absichtigtes Lösen verhindert ist.
24. Fahrrad nach einem der Ansprüche 10 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, dass in üblicher Betriebsstellung die
beiden Fahrradrahmenteile (5a, 5b) auch bei unverriegelter
Verschlusssicherung (67) eine Relativbewegung der beiden
Fahrradteile voneinander weg in horizontaler Längsrich
tung, in horizontaler Querrichtung und/oder in vertikaler
Längsrichtung durch ineinander greifende Verbindungs- und
Anschlagabschnitte unterbunden ist.
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