DE19924076A1 - Maskenherstellungsverfahren - Google Patents
MaskenherstellungsverfahrenInfo
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Abstract
Bei einem Photomasken-Herstellungverfahren werden dritte Daten erzeugt durch Multiplizieren der Größe der zweiten Daten mit x. Synthetische Daten werden erzeugt durch Synthetisierung erster Daten und dritter Daten unter Verwendung erster Verbindungsdaten von den ersten Daten und zweiter Verbindungsdaten von den dritten Daten. Es wird überprüft, ob eine Kombination von Transistoren und Verdrahtungen in den synthetischen Daten mit einer Schaltung übereinstimmt, auf der der Layoutentwurf beruht. Ein Abschnitt, in dem von der Überprüfung ein Fehler erfaßt wird, wird korrigiert. Erste EB-Zeichnungsmusterdaten werden aus den ersten Daten und den ersten Verbindungsdaten der korrigierten synthetischen Daten erzeugt. Zweite EB-Zeichnungsmusterdaten werden durch Multiplizieren der dritten Daten und der zweiten Verbindungsdaten der korrigierten synthetischen Daten mit 1/x erzeugt. Das EB-Zeichnungsmuster wird gebildet aus einem ersten EB-Zeichnungsmuster, das auf einer Photomaske ausgebildet wird durch Zeichnen/Belichten der ersten EB-Zeichnungsmusterdaten, und einem zweiten EB-Zeichnungsmuster, das auf der Photomaske gebildet wird durch Zeichnen/Belichten der zweiten EB-Zeichnungsmusterdaten, während die zweiten EB-Zeichnungsmusterdaten um das x-fache bezüglich der ersten EB-Zeichnungsmusterdaten vergrößert werden.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Maskenher
stellungsverfahren zum Ausbilden eines EB-Zeichnungsmu
sters, das mit einem Elektronenstrahl auf einer Photo
maske gezeichnet werden soll unter Verwendung von EB-
Zeichnungsmusterdaten auf der Grundlage eines Layoutent
wurfes.
Eine Photomaske wird in einer photolithographischen
Technologie bei der Herstellung einer integrierten Schal
tung verwendet. Diese Photomaske wird hergestellt durch
Ausbilden eines EB-Zeichnungsmusters auf einem Glas
substrat unter Verwendung eines metallischen Lichtab
schirmungselements, das aus Chrom oder dergleichen be
steht. Dieses EB-Zeichnungsmuster wird gebildet mittels
einer lithographischen Technik unter Verwendung eines
Elektronenstrahls und Verwendung einer Elektronenstrahl-
(EB)-Lithographievorrichtung. Die EB-Lithographievor
richtung zeichnet ein EB-Zeichnungsmuster unter Verwen
dung von Musterdaten als Layoutentwurfsdaten, die aus den
Entwurfsdaten einer integrierten Schaltung erhalten
werden. Die Musterdaten umfassen eine Kombination recht
winkliger Muster, die den Gateelektroden-Abschnitten, den
Source/Drain-Abschnitten und dergleichen auf einer inte
grierten Schaltung entsprechen.
In diesem Fall werden beim Layoutentwurf die Layoutdaten
zum Ausbilden der Grundelemente wie z. B. Transistoren im
voraus vorbereitet und kombiniert/angeordnet. Die durch
Kombinieren mehrerer Layoutdaten und Verbinden derselben
erhaltenen Daten werden als EB-Zeichnungsmusterdaten für
die EB-Lithographievorrichtung verwendet.
Die im voraus vorbereiteten Layoutdaten umfassen Daten
für alte und neue Prozesse in der Herstellung einer
Halbleitervorrichtung. Von diesen Daten können die Lay
outdaten für einen alten Prozeß nicht direkt auf einer
Maske verwendet werden, die für einen neuen Prozeß ver
wendet wird. Für solche Daten ist daher eine Verarbei
tung, wie z. B. die Musterabmessungsreduktion (Schrump
fung), erforderlich.
Im folgenden wird die Ausbildung einer Gate-Elektrode
beschrieben. Zuerst wird ein leitender Film, der aus
einem Gateelektroden-Material besteht, auf einem Substrat
ausgebildet, wobei ein Resistmuster in Form einer Gate-
Elektrode auf dem leitenden Film mittels einer photoli
thographischen Technik ausgebildet wird. Der leitende
Film wird selektiv geätzt unter Verwendung des Resistmu
sters als Maske, wodurch eine Gate-Elektrode ausgebildet
wird. In diesem Fall wird eine Photomaske in der Litho
graphie für die Ausbildung des Resistmusters verwendet.
Jedoch sind eine Länge L1, die der Gate-Länge des EB-
Zeichnungsmusters auf der Photomaske entspricht, eine
Länge L2, die der Gate-Länge des Resistmusters ent
spricht, und eine Gate-Länge L3 der gebildeten Gate-
Elektrode voneinander verschieden. In vielen Fällen gilt
L1 < L2 < L3.
Aus diesem Grund ist die Gate-Länge der Layoutdaten
größer gewählt als die Gate-Länge der wirklichen Gate-
Elektrode L3. Mit den Verbesserungen der Halbleitervor
richtungs-Herstellungsprozesse hat der unterschied zwi
schen den obenerwähnten Längen L1 und L3 abgenommen. Wenn
somit Layoutdaten für einen alten Prozeß und Layoutdaten
für einen neuen Prozeß miteinander verwendet werden
sollen, müssen die Abmessungen eines Datensatzes verän
dert werden.
Die Layoutdaten für einen alten Prozeß werden in einem
reduzierten Zustand verwendet. Aus diesem Grund werden
die Layoutdaten für einen neuen Prozeß vergrößert, wobei
die vergrößerten Layoutdaten für den neuen Prozeß mit den
Layoutdaten für den alten Prozeß vereinigt werden. Die
EB-Lithographievorrichtung reduziert die vereinigten
Daten gleichmäßig. Folglich werden die EB-Zeichnungsmu
sterdaten für den alten Prozeß reduziert.
Als Layoutentwurfsdaten werden die entworfenen Daten für
die EB-Zeichenoperation nicht ohne Änderung verwendet.
Genauer wird eine Überprüfung mittels einer Simulation
oder dergleichen durchgeführt, um auf das Vorhanden
sein/Fehlen eines Fehlers in den Entwurfsdaten zu prüfen.
Zum Beispiel wird eine Entwurfsregelprüfung (DRC) durch
geführt, um zu prüfen, ob der Verdrahtungsraum und die
Gate-Länge mit den vorgegebenen Spezifikationen überein
stimmen, oder es wird ein Layout-Schaltbild-(LVS)-Ver
gleich durchgeführt, um zu prüfen, ob die Verbindungen
der Transistoren und Verdrahtungen mit der Schaltung
übereinstimmen.
Wenn die vergrößerten Daten mit anderen Daten vereinigt
werden, wird in einem Computer zur Verarbeitung der Daten
eine Gitterrundungsverarbeitung durchgeführt. Dies liegt
daran, daß die EB-Lithographievorrichtung keine Daten
verwenden kann, die nicht auf Gitterpunkten gesetzt sind
(liegen). Diese Kundungsverarbeitung erzeugt jedoch viele
Schlitze und dergleichen.
Die Zwischengitterrundungsverarbeitung wird im folgenden
kurz beschrieben. Die in der EB-Lithographievorrichtung
verwendeten Musterdaten besitzen Scheitelpunkte und
Musterursprünge, die auf Gitterpunkte gesetzt sind, auf
der Grundlage des vom Computer gesetzten Koordinatensy
stems.
Wie z. B. in Fig. 8A gezeigt, sind in den Musterdaten
800, die von den Mustern 801 und 802 gebildet werden, die
Zellenmitten 803 und 804 und die Scheitel auf die Gitter
punkte 810 gesetzt. Wenn die Musterdaten 800 um das 1,6fache
vergrößert werden, sind die Scheitelpunkte der
vergrößerten Muster 801 und 802 und die Zellenmitten 803
und 804 neben den Gitterpunkten 810 angeordnet, wie in
Fig. 8B gezeigt ist.
In diesem Zustand können diese Musterdaten nicht in der
EB-Lithographievorrichtung verwendet werden. Wie in
Fig. 8C gezeigt, verschiebt daher der Computer die Zel
lenmitten 803 und 804, um diese auf den Gitterpunkten 810
anzuordnen, und bewegt die Scheitel der Muster 801 und
802 auf die benachbarten Gitterpunkte 810 in diesem
Zustand.
Mit dieser Operation werden die Zellenmitten 803 und 804
der beiden Muster 801 und 802 auf den Gitterpunkten 810
angeordnet, wobei die entsprechenden Scheitel ebenfalls
auf den Gitterpunkten 810 angeordnet werden. Die resul
tierenden Daten können somit in der EB-Lithographievor
richtung verwendet werden.
Wie in Fig. 8C gezeigt, wird jedoch zwischen den Mustern
801 und 802 ein Schlitz (Spalt) 820 erzeugt, der in den
ursprünglichen Daten nicht vorhanden ist. Mit diesen
Daten werden Abschnitte, die verbunden werden müssen,
nicht verbunden. Wenn außerdem das Muster 801 eine Gate-
Elektrode ist, nimmt die Gate-Länge zu.
Diese Abschnitte werden in einer DEC oder dergleichen als
Fehler erkannt. Diese Fehler können nicht automatisch
korrigiert werden und müssen daher manuell korrigiert
werden, bis das Prüfergebnis keinen Fehler anzeigt.
Bei dieser Korrektur wird z. B., wie in Fig. 8D gezeigt,
das Muster 801 in der Länge gestreckt und in der Breite
reduziert. Als Ergebnis verschwindet die Lücke zwischen
den Mustern 801 und 802, wobei alle Muster auf Gitter
punkte gesetzt werden. Diese Korrektur wird jedoch manu
ell durchgeführt und kann vom einem Computer nicht auto
matisch durchgeführt werden.
Es erfordert daher viel Zeit, um die Fehler zu korrigie
ren, die verursacht werden, wenn die Muster geschrumpft
werden, um in der EB-Lithographievorrichtung verwendet zu
werden.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Photomaskenherstellungsverfahren zu schaffen, daß EB-
Zeichnungsmusterdaten schneller erzeugen kann, selbst
wenn die Layoutdaten, die zu EB-Zeichnungsmusterdaten mit
unterschiedlichen Vergrößerungs/Verkleinerungs-Verhält
nissen verarbeitet werden, zusammengefügt werden sollen.
Um die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen,
wird ein Photomaskenherstellungsverfahren geschaffen zum
Ausbilden eines EB-Zeichnungsmusters auf einer Photomaske
unter Verwendung von EB-Zeichnungsmusterdaten, die von
einem Layoutentwurf erhalten werden und bestehen aus
ersten Daten, die in einer hierarchischen Struktur aus
mehreren Zellen gebildet werden, und zweiten Daten, die
in einer hierarchischen Struktur aus mehreren Zellen
gebildet werden, wobei die zweiten Daten auf einer Photo
maske mit einem vorgegebenen Vergrößerungsverhältnis x
bezüglich der ersten Daten verwendet werden; wobei das
Verfahren umfaßt: den ersten Schritt des Erzeugens von
dritten Daten durch Multiplizieren einer Größe der
zweiten Daten mit x; den zweiten Schritt des Erzeugens
synthetischer Daten durch Synthetisieren der ersten Daten
und der dritten Daten unter Verwendung der ersten
Verbindungsdaten von den ersten Daten und den zweiten
Verbindungsdaten von den dritten Daten; den dritten
Schritt des Überprüfens, ob eine Kombination von Zellen
in den synthetischen Daten mit einer Schaltung überein
stimmt, auf der der Layoutentwurf beruht, und des Korri
gierens eines Abschnitts, in dem von der Überprüfung ein
Fehler erfaßt wird; den vierten Schritt des Erzeugens
erster EB-Zeichnungsmusterdaten aus den ersten Daten und
ersten Verbindungsdaten der korrigierten synthetischen
Daten; den fünften Schritt des Erzeugens zweiter EB-
Zeichnungsmusterdaten durch Multiplizieren der dritten
Daten und der zweiten Verbindungsdaten der korrigierten
synthetischen Daten mit 1/x; und den sechsten Schritt des
Ausbildens des EB-Zeichnungsmusters aus einem ersten EB-
Zeichnungsmuster, das auf der Photomaske durch Zeich
nen/Belichten der ersten EB-Zeichnungsmusterdaten gebil
det worden ist, und einem zweiten EB-Zeichnungsmuster,
das auf einer Photomaske durch Zeichnen/Belichten der
zweiten EB-Zeichnungsmusterdaten gebildet worden ist,
während die zweiten EB-Zeichnungsmusterdaten um das xfache
bezüglich der ersten EB-Zeichnungsmusterdaten
vergrößert werden.
Außerdem wird ein Maskenherstellungsverfahren geschaffen
zum Ausbilden eines EB-Zeichnungsmusters auf einer Photo
maske unter Verwendung der EB-Zeichnungsmusterdaten, die
erhalten werden von einem Layoutentwurf und bestehen aus
ersten Daten, die in hierarchischer Struktur aus mehreren
Zellen gebildet worden sind, und zweiten Daten, die in
einer hierarchischen Struktur aus mehreren Zellen gebil
det worden sind, wobei die zweiten Daten auf der Photo
maske mit einem vorgegebenen Vergrößerungsverhältnis x
bezüglich der ersten Daten verwendet werden; wobei das
Verfahren umfaßt: den ersten Schritt des Erzeugens von
dritten Daten durch Multiplizieren einer Größe der
zweiten Daten mit x; den zweiten Schritt des Erzeugens
synthetischer Daten durch Synthetisieren der ersten Daten
und der dritten Daten unter Verwendung der ersten
Verbindungsdaten von den ersten Daten und den zweiten
Verbindungsdaten von den dritten Daten; den dritten
Schritt des Überprüfens, ob eine Kombination von Zellen
in den synthetischen Daten mit einer Schaltung überein
stimmt, auf der der Layoutentwurf beruht, und des Korri
gierens eines Abschnitts, in dem von der Überprüfung ein
Fehler erfaßt wird; den vierten Schritt des Erzeugens
erster EB-Zeichnungsmusterdaten durch Multiplizieren der
dritten Daten und ersten Verbindungsdaten der korrigier
ten synthetischen Daten mit x; den fünften Schritt des
Erzeugens zweiter EB-Zeichnungsmusterdaten auf den zwei
ten Daten und den zweiten Verbindungsdaten der korrigier
ten synthetischen Daten; und den sechsten Schritt des
Ausbildens des EB-Zeichnungsmusters aus einem ersten EB-
Zeichnungsmuster, das auf der Photomaske durch Zeich
nen/Belichten der ersten EB-Zeichnungsmusterdaten gebil
det worden ist, und einem zweiten EB-Zeichnungsmuster,
das auf einer Photomaske durch Zeichnen/Belichten der
zweiten EB-Zeichnungsmusterdaten gebildet worden ist,
während die zweiten EB-Zeichnungsmusterdaten um das xfache
bezüglich der ersten EB-Zeichnungsmusterdaten
vergrößert werden.
Fig. 1 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines Verfah
rens zur Herstellung von Musterdaten gemäß einer Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2A und 2B sind Draufsichten, die jeweils neue und
alte Zellen zeigen;
Fig. 3 ist eine Ansicht eines Layouts, die einen Zustand
zeigt, in dem die 1,25fache neue Zelle mit der alten
Zelle vereinigt ist;
Fig. 4 ist eine Ansicht eines Layouts, die einen Zustand
zeigt, in der die Verdrahtung zwischen den neuen und
alten Zellen ausgebildet wird;
Fig. 5 ist eine Ansicht zur Erläuterung der Erzeugung von
Daten, die für eine EB-Lithographievorrichtung verwendet
werden;
Fig. 6 ist eine Ansicht zur Erläuterung der Erzeugung von
Daten, die für die EB-Lithographievorrichtung verwendet
werden;
Fig. 7 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, bei
dem die alten und neuen Zellen angeordnet sind, wobei die
alten Zellenabschnitte mit 0,8 multipliziert sind; und
Fig. 8A bis 8D sind Ansichten zur Erläuterung der Gitter
rundungsverarbeitung.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung mit Bezug auf
die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines
Photomaskenherstellungsverfahrens gemäß einer Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung. Außerdem wird im
folgenden ein Fall beschrieben, bei dem Layoutdaten (alte
Zelle) für einen alten Prozeß und Layoutdaten (neue
Zelle) für einen neuen Prozeß zu einem Layoutdatensatz
vereinigt werden. Es sei angenommen, daß dann, wenn
Layoutdaten für einen alten Prozeß in der Größe um den
Faktor 0,8 vergrößert werden, die resultierenden Daten
mit Daten für einen neuen Prozeß vereinigt werden können.
Wie in Fig. 1 gezeigt, werden zuerst im Schritt S101 alte
und neue Zellen an vorgegebenen Positionen in einem
Belichtungsbereich auf einer Maske plaziert. Im Schritt
S102 wird die Größe der neuen Zelle um den Faktor 1,25
erhöht, wobei die alte Zelle mit der vergrößerten neuen
Zelle zu einem neuen Layoutdatensatz vereinigt wird. Die
Verdrahtungen werden zwischen den entsprechenden Zellen
gesetzt, um Überprüfungsdaten zu erzeugen. Im Schritt
S103 wird eine Überprüfung (DRC, LVS) auf der Grundlage
der im Schritt S102 erzeugten Überprüfungsdaten durchge
führt.
Anschließend wird im Schritt S104 geprüft, ob das Über
prüfungsergebnis einen Fehler aufgedeckt hat. Wenn im
Schritt S104 das Ergebnis gleich JA ist, wird der Feh
lerabschnitt im Schritt S105 modifiziert. Nachdem der
Fehlerabschnitt modifiziert worden ist, kehrt der Ablauf
zum Schritt S103 zurück, um die Überprüfungsdaten zu
prüfen, die durch die Korrektur des Fehlerabschnitts
erhalten worden sind. Das heißt, die Modifikation wird
durchgeführt, bis in der Überprüfungsverarbeitung im
Schritt S103 kein Fehler erfaßt wird. Wenn im Schritt
S104 festgestellt wird, daß kein Fehler erfaßt worden
ist, rückt der Ablauf zum Schritt S106 vor, um die Über
prüfungsdaten, die der Überprüfung unterzogen worden
sind, als Photomaskenprüfdaten zu speichern.
Im Schritt S107 werden die Größen der neuen Zelle und der
hinzugefügten Verdrahtungen der korrigierten Daten mit
dem Faktor 0,8 vergrößert. Das heißt, die Größen der
neuen Zelle und ihrer Verdrahtungen werden in die ur
sprünglichen Größen zurückversetzt. Im Schritt S108
werden neue EB-Zeichnungsmusterdaten (erste EB-Zeich
nungsmusterdaten) erzeugt durch Verwenden der neuen
Zelle, die in die ursprüngliche Größe zurückversetzt
wurde, zusammen mit den Verdrahtungsdaten. Im Schritt
S109 werden EB-Zeichnungsmusterdaten der alten Zelle
(zweite EB-Zeichnungsmusterdaten) erzeugt unter Verwen
dung der alten Zelle, zu der die Verdrahtungen hinzuge
führt werden, wobei die ursprüngliche Größe unverändert
beibehalten wird.
Im Schritt S110 wird eine EB-Lithographievorrichtung
verwendet, um die EB-Belichtung der EB-Zeichnungsmu
sterdaten der neuen Zelle im Bereich des die Photomaske
bildenden Glassubstrats durchzuführen, auf dem die neue
Zelle plaziert werden soll. Im Schritt S111 wird die EB-
Lithographievorrichtung verwendet, um die EB-Zeichnungs
musterdaten der alten Zelle mit dem Faktor 0,8 im Bereich
auf dem die Photomaske bildenden Glassubstrat zu schrump
fen, auf dem die alte Zelle plaziert werden soll, und die
EB-Belichtung durchzuführen.
Es ist zu beachten, daß als die Photomaske bildende
Substrat z. B. ein 0,625 mm dickes Quarzsubstrat mit
einer Größe von 6 Quadratzoll verwendet wird. Ein drei
schichtiger Lichtabschirmungsfilm, der aus den Schichten
Chromoxid, Chrom und Chromoxid besteht, wird auf der
Hauptoberfläche des Quarzsubstrats durch Sputtern oder
dergleichen ausgebildet. Der Lichtabschirmungsfilm wird
mit einem EB-Belichtungsresist beschichtet.
Im Schritt S112 wird eine Photomaske hergestellt, indem
eine Entwicklung und ein Ätzen für das die Photomaske
bildende Substrat durchgeführt wird, das einer EB-Belich
tung unterworfen worden ist. Im Schritt S113 wird die
hergestellte Photomaske geprüft. Diese Prüfung wird
durchgeführt mittels Vergleichen/Sammeln der Bilddaten
des EB-Zeichnungsmusters, das durch Lesen eines optischen
Bildes des EB-Zeichnungsmusters gebildet wird, das auf
der Photomaske ausgebildet worden ist, mit den im Schritt
S106 gespeicherten Prüfdaten.
Im Schritt S114 wird geprüft, ob bei der Überprüfung im
Schritt S113 ein Fehler erfaßt worden ist. Wenn die
Antwort im Schritt S114 gleich JA ist, wird im Schritt
S115 geprüft, ob der Fehler korrigiert werden kann. Wenn
die Antwort im Schritt S115 gleich NEIN ist, kehrt der
Ablauf zum Schritt S110 zurück, um eine neue Photomaske
zu erstellen. Wenn die Antwort im Schritt S115 gleich JA
ist, wird der Fehler im Schritt S116 korrigiert.
Es sei angenommen, daß der Fehler z. B. das Anhaften
einer fremden Substanz (Staub) und dergleichen umfaßt.
Wenn ein Anhaften einer fremden Substanz auftritt, wird
festgestellt, daß der Fehler korrigiert werden kann. In
diesem Fall wird als Korrektur eine Reinigung der Photo
maske durchgeführt. Wenn die Korrektur des Fehlers abge
schlossen ist, kehrt der Ablauf zum Schritt S113 zurück.
Wenn im Schritt S114 festgestellt wird, daß kein Fehler
erfaßt worden ist, ist die Herstellung der Photomaske
abgeschlossen.
Die Erzeugung der Überprüfungsdaten im Schritt S102 in
Fig. 1 wird im folgenden mit Bezug auf die Fig. 2A und 2B
genauer beschrieben.
Eine neue Zelle besitzt einen Transistor und einen Wider
stand, die von einem Satz mehrerer Grundzellen gebildet
werden. Genauer, wie in Fig. 2A gezeigt, besteht die neue
Zelle aus Grundzellen, einschließlich einer Gateelektro
den-Zelle 201, einen Source-Zelle 202, einer Drain-Zelle
203, einer Widerstandszelle 204, einer Verdrahtungszelle
205 und den Kontaktzellen 206 und 207. Eine Zellenmitte
200 ist nahezu der Mittelabschnitt einer neuen Zelle. Ein
Rand 200a ist als Außengrenze der neuen Zelle festgelegt.
Wie in Fig. 2B gezeigt, enthält die alte Zelle eine
Verdrahtungszelle 211, die mit einem (nicht gezeigten)
Signaleingang verbunden ist, eine Verdrahtungszelle 212,
die mit einem (nicht gezeigten) Signalausgang verbunden
ist, eine Kontaktzelle 213, die mit einer Stromversorgung
verbunden ist, sowie eine Kontaktzelle 214, die mit Masse
verbunden ist. Eine Zellenmitte 210 ist nahezu im Mit
telabschnitt der alten Zelle angeordnet. Obwohl nicht
gezeigt, enthalten die Daten der alten Zelle nicht nur
die obenerwähnten Daten, sondern auch viele Daten, die
außerhalb der obenerwähnten Daten angeordnet sind. Ein
Rand 210a ist als innerer Rand der alten Zelle gesetzt.
Die alte Zelle enthält daher keine Daten innerhalb des
Randes 210a.
Wie oben beschrieben worden ist, führt die EB-Lithogra
phievorrichtung eine Belichtung durch unter Verwendung
der neuen Zellendaten ohne Veränderung ihrer Größe. Im
Gegensatz hierzu führt die EB-Lithographievorrichtung die
Belichtung durch nach einer Multiplikation der Größe der
alten Zellendaten mit 0,8. Aus diesem Grund werden dann,
wenn z. B. die Größe des Randes 200a mit 1,25 multipli
ziert wird, die Ränder 200a und 210a so gesetzt, daß sie
einander überlappen.
Bei der Erzeugung der Überprüfungsdaten wird zuerst ein
Vereinigungsrand 200b außerhalb des Randes 200a der neuen
Zelle gesetzt. Dieser Vereinigungsrand 200 ist außerhalb
eines Randes 200a z. B. in einem Abstand von 2 µm ge
setzt. Ein Vereinigungsrand 210b ist innerhalb des Randes
210a der alten Zelle gesetzt. Dieser Vereinigungsrand
210b ist innerhalb des Randes 210a z. B. in einem Abstand
von 2.1,25 (µm) gesetzt.
Die Daten der neuen Zelle werden anschließend um den
Faktor 1,25 vergrößert, wobei die vergrößerte neue Zelle
mit den Daten der alten Zelle vereinigt wird. Zu diesem
Zeitpunkt sind die in den Fig. 2A und 2B gezeigten Zel
lenmitten 200 und 210 an einem vorgegebenen Ursprung
positioniert. Die 1,25fachen neuen Zellendaten sind
nicht auf Gitterpunkte gesetzt, wie in Fig. 8 gezeigt. In
diesem Fall werden die Daten in diesem Zustand belassen.
Die Fig. 3 zeigt einen Zustand, bei dem die 1,25fache
neue Zelle und die 1fache alte Zelle miteinander verei
nigt sind. Die Zellenzentren 200 und 210, die jeweils in
den Fig. 2A und 2B gezeigt sind, werden an einem Ursprung
300 positioniert. Es ist zu beachten, daß die mit der
gestrichelten Linie gezeigte Zelle die neue Zelle vor
ihrer Multiplikation mit 1,25 ist.
Der Rand der 1,25fachen neuen Zelle überlappt den Rand
210a (Fig. 2B) der alten Zelle. Dieser Rand wird als
Neu/Alt-Zellenrand 300a bezeichnet. Der Neu/Alt-Zellen
rand 300a ist mit dem Rand 210a der alten Zelle iden
tisch. Der Vereinigungsrand 210b ist innerhalb des
Neu/Alt-Zellenrandes 300a vorhanden. Ein Vereinigungsrand
300b ist außerhalb des Neu/Alt-Zellenrandes 300a vorhan
den. Der Vereinigungsrand 300b wird erhalten durch Multi
plizieren der Größe des Vereinigungsrandes 200b (Fig. 2A)
mit 1,25.
Wie in Fig. 4 gezeigt, erstrecken ausgehend von der neuen
Zelle neue Zellenverdrahtungen 401 bis 404. Von der alten
Zelle ausgehend erstrecken sich die alten Zellenverdrah
tungen 411 bis 414. Die neuen Zellenverdrahtungen 401 bis
404 sind auf den Gitterpunkten angeordnet, die erhalten
werden durch Multiplizieren des Anfangsgitters, 0,02 µm,
d. h. es ergibt sich ein Gitter mit einer Breite von
0,025 µm. Dies verhindert das Runden aufgrund des Zwi
schengitters beim Erzeugen der EB-Zeichnungsmusterdaten
durch Multiplizieren der neuen Zellendaten mit 0,8.
Beim Verdrahtungsentwurf werden die Verdrahtungen so
ausgelegt, daß jedes Paar von neuer Zellenverdrahtung 401
und alter Zellenverdrahtung 411, neuer Zellenverdrahtung
402 und alter Zellenverdrahtung 412, neuer Zellenverdrah
tung 403 und alter Zellenverdrahtung 413 sowie neuer
Zellenverdrahtung 404 und alter Zellenverdrahtung 414
jeweils zu einer Verdrahtung vereinigt wird.
In diesem Fall werden die neuen Zellenverdrahtungen 401
bis 404 so gesetzt, daß sie sich ausgehend vom Vereini
gungsrand 200b nach außen zum Vereinigungsrand 300b
erstrecken. Im Gegensatz hierzu werden die alten Zellen
verdrahtungen 411 bis 414 so gesetzt, daß sie sich vom
Vereinigungsrand 300b zum Vereinigungsrand 210b nach
innen erstrecken. Folglich überlappen die neuen Zellen
verdrahtungen 401 bis 404 entsprechend die alten Zellen
verdrahtungen 411 bis 414 um 5 µm zwischen dem Vereini
gungsrand 210b und dem Vereinigungsrand 300b.
Auf diese Weise werden die Vereinigungsdaten im Schritt
S102 erzeugt (Fig. 1).
Wie oben beschrieben worden ist, wird die neue Zelle mit
1,25 multipliziert und verwendet, jedoch werden die
Überprüfungsdaten nicht für die EB-Lithographievorrich
tung verwendet. Aus diesem Grund können die Daten im
Zwischengitterzustand gehalten werden, in welchem die
Daten nicht auf den Gitterpunkten gesetzt sind. Da in
dieser Ausführungsform die Daten im Zwischengitterzustand
verwendet werden ohne Beseitigung des Zwischengitterzu
stands, werden keine Schlitze und dergleichen erzeugt.
Im folgenden wird die Erzeugung der Prüfdaten beschrie
ben.
Wenn die EB-Zeichnungsmusterdaten erzeugt werden sollen,
werden eine Vergrößerungsverarbeitung für die Daten und
eine Umsetzung für die EB-Zeichnungsmusterdaten mit der
Schichtsyntheseverarbeitung auf einem Computer ausge
führt. Mathematische Ausdrücke in dieser Schichtsynthese
verarbeitung enthalten Ausdrücke für die Ausdün
nungs/Verdickungsverarbeitung. Diese Ausdünnungs/Verdickungsverarbeitung
wird für spezifische Muster wie z. B.
die Verdrahtung, eine mit Verunreinigungen dotierte
Schicht und für Diffusionsschichtmuster durchgeführt.
Wenn Daten mit unterschiedlichen Belichtungsreduk
tionsverhältnissen verarbeitet werden sollen, müssen die
Ausdünnungs/Verdickungs-Maße entsprechend dem Verhältnis
zwischen den Belichtungsreduktionsverhältnissen gesetzt
sein, so daß die auf einem Wafer unter Verwendung einer
Photomaske erzeugten Muster derselben Prozeßnorm entspre
chen. Selbst wenn Daten mit unterschiedlichen Belich
tungsreduktionsverhältnissen verarbeitet werden sollen,
da das minimale Gitter von der Leistungsfähigkeit der EB-
Lithographievorrichtung bestimmt wird, und diese Daten
gleichmäßig auf das minimale Gitter gesetzt werden müs
sen, stimmen außerdem die Ausdünnungs/Verdickungs-Maße
nicht genau mit dem Verhältnis zwischen den Belichtungs
reduktionsverhältnissen überein.
Bei dem Prozeß der Ausführung der Ausdünnungs/Ver
dickungsverarbeitung mittels der Schichtsynthese bei der
Erzeugung der Prüfdaten, wenn die EB-Zeichnungs
musterdaten, die jeweils auf alten und neuen Zellen
beruhen, erzeugt werden sollen, da die Ausdün
nungs/Verdickungsmaße variieren, können die Prüfdaten
nicht direkt aus den Layoutüberprüfungsdaten für die
obenerwähnte EB-Belichtung erzeugt werden. In anderen
Schritten, in denen keine Ausdünnungs/Verdickungs
verarbeitung durchgeführt wird, können die Prüfdaten
jedoch erzeugt werden durch einfaches Multiplizieren der
Layoutüberprüfungsdaten für die obenerwähnte EB-Belich
tung mit 0,8.
Die Erzeugung der Prüfdaten im Schritt der Ausführung der
Ausdünnungs/Verdickungsverarbeitung mittels der Schicht
syntheseverarbeitung wird im folgenden beschrieben.
Nachdem die Layoutüberprüfungsdaten für die EB-Belichtung
auf die obenbeschriebene Weise erzeugt worden sind, wird
die neue Zelle in ihre Ausgangsgröße zurückversetzt, wie
in Fig. 5 gezeigt ist. Das heißt, der neue Zellenab
schnitt der Layoutüberprüfungsdaten für die EB-Belichtung
nach der Überprüfung wird um den Ursprung 300, der die
Zellenmitte darstellt, mit 0,8 multipliziert.
Die Schichtsyntheseverarbeitung wird anschließend für die
Layoutdaten der 0,8fachen neuen Zelle durchgeführt.
Diese neue Zelle enthält die Verdrahtungen 401, 402, 403
und 404, die erhalten werden, wenn die neue Zelle vergrö
ßert wird und mit der alten Zelle verbunden wird. In
ähnlicher Weise wird die Schichtsyntheseverarbeitung für
die Layoutdaten der alten Zelle durchgeführt. Diese alte
Zelle enthält ebenfalls die Verdrahtungen 411, 412, 413
und 414, die erhalten werden, wenn die neue Zelle vergrö
ßert und mit der alten Zelle verbunden wird.
Nachdem die Schichtsyntheseverarbeitung getrennt für die
neuen und alten Zellen durchgeführt worden ist, wird die
alte Zelle einfach mit 0,8 multipliziert. Schließlich
werden die 0,8fache alte Zelle und die neue Zelle, die
der Schichtsyntheseverarbeitung unterworfen worden sind,
um ihre Ursprünge miteinander vereinigt.
In den auf diese Weise erzeugten Daten ist eine Fehler
konvergenz bereits in den neuen und alten Zellen durchge
führt worden, indem separat die DRC- und LVS-Überprüfung
durchgeführt wurde, wobei die Fehlerkonvergenz in den
Verbindungsabschnitten bereits mittels DRC durchgeführt
wurde. Nur eine Gesamt-LVS-Überprüfung nach der Schicht
syntheseverarbeitung ist noch nicht durchgeführt worden.
Es entstehen jedoch keine Probleme, wenn die Verdrahtun
gen an den Verbindungsabschnitten vor und nach der
Schichtsyntheseverarbeitung nicht verändert werden.
Wenn die Verdrahtungen an den Verbindungsabschnitten vor
und nach der Schichtsyntheseverarbeitung verändert wer
den, muß eine LVS-Überprüfung nach der Korrektur der
mathematischen Ausdrücke für die Schichtsyntheseverarbei
tung für die neuen und alten Zellen zu mathematischen
Ausdrücken für die Schichtsynthese auf der Grundlage
einer Regeldatei durchgeführt werden, um die Überprü
fungsdaten mit großen wirklichen Ausdünnungs/Ver
dickungsmaßen zu verarbeiten.
Mit der obenerwähnten Operation werden die Prüfdaten
erzeugt, die in allen Herstellungsprozessen verwendet
werden.
Die Erzeugung der Daten, die für die EB-Lithographievor
richtung verwendet werden, nach der Überprüfung der
Überprüfungsdaten, wird im folgenden beschrieben.
Ein Verfahren zum Erzeugen von Daten, die für die EB-
Lithographievorrichtung verwendet werden, unter Verwen
dung einer neuen Zelle wird zuerst mit Bezug auf die
Schritte S107 bis S113 in Fig. 1 beschrieben. Wie in
Fig. 5 gezeigt, wird die neue Zelle in ihre ursprüngliche
Größe zurückversetzt. Das heißt, die neue Zelle der
Überprüfungsdaten nach der Überprüfung und die neuen
Zellenverdrahtungsabschnitte werden um den Ursprung 300
als Zellenmitte mit 0,8 multipliziert (Schritt S107).
Die Daten außerhalb des Vereinigungsrandes 200b der 0,8fachen
ursprünglichen neuen Zelle werden maskiert. Es sei
angenommen, daß die EB-Lithographievorrichtung keine
Elektronenstrahlbelichtung für die Daten außerhalb des
Vereinigungsrandes 200b durchführt, die mit dem schraf
fierten Abschnitt in Fig. 5 gezeigt sind. Außerdem werden
die alten Zellenverdrahtungen 411 bis 414 gelöscht. Mit
dieser Operation werden neue Zellen-EB-Zeichnungsmu
sterdaten, die der Elektronenstrahlbelichtung unterworfen
werden, erzeugt, indem nur die neue Zelle und die neuen
Zellenverdrahtungen 401 bis 404 verwendet werden (Schritt
S108).
Ein Verfahren zur Erzeugung von Daten, die für die EB-
Lithographievorrichtung verwendet werden, unter Verwen
dung einer alten Zelle wird im folgenden beschrieben. Wie
in Fig. 6 gezeigt, werden die Daten innerhalb des Verei
nigungsrandes 210b maskiert. Das heißt, die EB-Lithogra
phievorrichtung führt keine Elektronenstrahlbelichtung
für die Daten innerhalb des Vereinigungsrandes 210b aus,
die mit dem schraffierten Abschnitt in Fig. 6 gezeigt
sind. Außerdem werden die neuen Zellenverdrahtungen 401
bis 404 gelöscht. Mit dieser Operation werden die alten
Zellen-EB-Zeichnungsmusterdaten, die der Elektronen
strahlbelichtung unterworfen werden, erzeugt, indem nur
die alte Zelle und die alten Zellenverdrahtungen 411 bis
414 verwendet werden (Schritt S109).
Die neuen Zellen-EB-Zeichnungsmusterdaten werden an
schließend verwendet, um eine Elektronenstrahlbelichtung
durchzuführen, deren Ursprung auf den Maskenursprung
gesetzt ist, ohne die Vergrößerung zu verändern (Schritt
S110). Im Gegensatz hierzu werden die alten Zellen-EB-
Zeichnungsmusterdaten verwendet, um eine Elektronen
strahlbelichtung durchzuführen, nachdem der Ursprung der
Daten auf dem Maskenursprung positioniert worden ist,
wobei die Daten mit 0,8 multipliziert werden (Schritt
S110).
Mit dieser Operation werden die EB-Zeichnungsmuster, bei
denen die 0,8fache alte Zelle und die neue Zelle ent
sprechend angeordnet sind, wie mit den durchgezogenen
Linien in Fig. 7 gezeigt, auf den entsprechenden Photo
masken ausgebildet (Schritt S113).
Die Gateelektroden-Zelle 201, die Source-Zelle 202, die
Drain-Zelle 203, die Widerstandszelle 204, die Verdrah
tungszelle 205, die Kontaktzellen 206 und 207, die Ver
drahtungszelle 211, die Verdrahtungszelle 212, die Kon
taktzelle 213 und die Kontaktzelle 214 werden nicht alle
auf derselben Photomaske ausgebildet. Von den auszubil
denden integrierten Schaltungen werden die EB-Zeichnungs
muster für die Ausbildung der auf derselben Schicht
ausgebildeten Muster gleichzeitig auf derselben Photo
maske plaziert.
In der obigen Ausführungsform werden die Überprüfungsda
ten erzeugt durch Vergrößern der neuen Zellendaten um
eine vorgegebene Vergrößerung (xmal) und Vereinigen
derselben mit den alten Zellendaten. Die vorliegende
Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Wenn das
Datenvolumen der alten Zellendaten kleiner ist als dasje
nige der neuen Zellendaten, kann die Größe der alten
Zellendaten um einen vorgegebenen Vergrößerungsfaktor
(1/x mal) reduziert werden, wobei die neuen Zellendaten
mit den resultierenden Daten vereinigt werden können.
In diesem Fall werden die synthetischen Daten erzeugt
durch Synthetisieren der xfachen alten Zellendaten mit
den neuen Zellendaten. Zusätzlich werden die ersten EB-
Zeichnungsmusterdaten erzeugt durch Multiplizieren der
xfachen alten Zellendaten der korrigierten synthetischen
Daten und der Verbindungsdaten von den synthetischen
Daten mit x. Die zweiten EB-Zeichnungsmusterdaten werden
erzeugt unter Verwendung der neuen Zellendaten der korri
gierten Daten und der Verbindungsdaten von den neuen
Zellendaten.
In der obenerwähnten Ausführungsform wird der neue Zel
lenbereich zuerst der EB-Belichtung unterworfen. Die
vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf be
schränkt. Die EB-Belichtung kann zuerst auf dem alten
Zellenbereich durchgeführt werden.
Außerdem wird in der obenerwähnten Ausführungsform die
vorliegende Erfindung auf die Herstellung der Photomasken
angewendet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht
hierauf beschränkt. Zum Beispiel kann die vorliegende
Erfindung auf die Herstellung von Röntgenstrahlmasken
angewendet werden.
Wie oben beschrieben worden ist, müssen gemäß der vorlie
genden Erfindung die Layoutdaten nicht geschrumpft wer
den, um für die EB-Lithographievorrichtung verwendet zu
werden. Wenn bei den zweiten Daten kein Zwischengitter
und dergleichen auftritt, sind auch die zweiten EB-Zeich
nungsmusterdaten frei von einem Zwischengitter und der
gleichen. Folglich können selbst dann, wenn Layoutdaten
mit unterschiedlichen Vergrößerungs/Reduktionsverhält
nissen für EB-Zeichnungsmusterdaten zum Vereinigen mit
einander gesetzt sind, die EB-Zeichnungsmusterdaten
schneller erzeugt werden.
Wenn eines oder beide der mit den ersten und zweiten EB-
Zeichnungsmusterdaten gezeichneten Muster geschrumpft
werden muß, werden die ersten und zweiten EB-Zeichnungs
musterdaten nicht auf einem Computer geschrumpft, sondern
die EB-Belichtung wird mit vorgegebenen Vergrößerungsfak
toren bei der Zeichnungs/Belichtungs-Verarbeitung ausge
führt. Dies kann die Rundung und die Erzeugung von
Schlitzen aufgrund der Positionskorrektur für Zwischen
gitter verhindern und erlaubt somit die Erzeugung einer
idealen Photomaske ohne irgendwelche Musterverzerrungen.
Da außerdem Bereiche, in denen die Verdrahtungsdaten
überlappen, zwischen den ersten Verbindungsdatenbereichen
und den zweiten Verbindungsdatenbereichen auf der Photo
maske ausgebildet werden, werden selbst dann keine
Schlitze erzeugt, wenn die Layoutdaten separat mit unter
schiedlichen Vergrößerungsfaktoren belichtet werden,
wobei keine Verdrahtungsmustertrennung auftritt.
Claims (19)
1. Photomasken-Herstellungsverfahren zum Ausbilden
eines EB-Zeichnungsmusters auf einer Photomaske unter
Verwendung von EB-Zeichnungsmusterdaten, die von einem
Layoutentwurf erhalten werden und bestehen aus ersten
Daten (210, 210a), die in einer hierarchischen Struktur
aus mehreren Zellen (211-214) gebildet werden, und zwei
ten Daten (200, 200a), die in einer hierarchischen Struk
tur aus mehreren Zellen (201-207) gebildet werden, wobei
die zweiten Daten auf einer Photomaske mit einem vorgege
benen Vergrößerungsverhältnis x bezüglich der ersten
Daten verwendet werden, gekennzeichnet durch:
den ersten Schritt des Erzeugens von dritten Daten durch Multiplizieren einer Größe der zweiten Daten mit x;
den zweiten Schritt des Erzeugens synthetischer Daten durch Synthetisieren der ersten Daten und der dritten Daten unter Verwendung der ersten Verbindungsda ten von den ersten Daten und den zweiten Verbindungsdaten von den dritten Daten;
den dritten Schritt des Überprüfens, ob eine Kombination von Zellen in den synthetischen Daten mit einer Schaltung übereinstimmt, auf der der Layoutentwurf beruht, und des Korrigieren- eines Abschnitts, in dem von der Überprüfung ein Fehler erfaßt wird;
den vierten Schritt des Erzeugens erster EB- Zeichnungsmusterdaten aus den ersten Daten und ersten Verbindungsdaten der korrigierten synthetischen Daten:
den fünften Schritt des Erzeugens zweiter EB- Zeichnungsmusterdaten durch Multiplizieren der dritten Daten und der zweiten Verbindungsdaten der korrigierten synthetischen Daten mit 1/x; und
den sechsten Schritt des Ausbildens des EB-Zeich nungsmusters aus einem ersten EB-Zeichnungsmuster, das auf der Photomaske durch Zeichnen/Belichten der ersten EB-Zeichnungsmusterdaten gebildet worden ist, und einem zweiten EB-Zeichnungsmuster, das auf einer Photomaske durch Zeichnen/Belichten der zweiten EB-Zeichnungsmu sterdaten gebildet worden ist, während die zweiten EB- Zeichnungsmusterdaten um das xfache bezüglich der ersten EB-Zeichnungsmusterdaten vergrößert werden.
den ersten Schritt des Erzeugens von dritten Daten durch Multiplizieren einer Größe der zweiten Daten mit x;
den zweiten Schritt des Erzeugens synthetischer Daten durch Synthetisieren der ersten Daten und der dritten Daten unter Verwendung der ersten Verbindungsda ten von den ersten Daten und den zweiten Verbindungsdaten von den dritten Daten;
den dritten Schritt des Überprüfens, ob eine Kombination von Zellen in den synthetischen Daten mit einer Schaltung übereinstimmt, auf der der Layoutentwurf beruht, und des Korrigieren- eines Abschnitts, in dem von der Überprüfung ein Fehler erfaßt wird;
den vierten Schritt des Erzeugens erster EB- Zeichnungsmusterdaten aus den ersten Daten und ersten Verbindungsdaten der korrigierten synthetischen Daten:
den fünften Schritt des Erzeugens zweiter EB- Zeichnungsmusterdaten durch Multiplizieren der dritten Daten und der zweiten Verbindungsdaten der korrigierten synthetischen Daten mit 1/x; und
den sechsten Schritt des Ausbildens des EB-Zeich nungsmusters aus einem ersten EB-Zeichnungsmuster, das auf der Photomaske durch Zeichnen/Belichten der ersten EB-Zeichnungsmusterdaten gebildet worden ist, und einem zweiten EB-Zeichnungsmuster, das auf einer Photomaske durch Zeichnen/Belichten der zweiten EB-Zeichnungsmu sterdaten gebildet worden ist, während die zweiten EB- Zeichnungsmusterdaten um das xfache bezüglich der ersten EB-Zeichnungsmusterdaten vergrößert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der sechste
Schritt die Schritte umfaßt:
Ausbilden eines ersten EB-Zeichnungsmusters auf einer Photomaske durch Zeichnen/Belichten der ersten EB- Zeichnungsmusterdaten; und
Ausbilden eines zweiten EB-Zeichnungsmusters auf einer Photomaske zusätzlich zum ersten EB-Zeichnungsmu ster durch Zeichnen/Belichten der zweiten EB-Zeichnungs musterdaten, während die zweiten EB-Zeichnungsmusterdaten um das xfache bezüglich der ersten EB-Zeichnungsmu sterdaten vergrößert werden.
Ausbilden eines ersten EB-Zeichnungsmusters auf einer Photomaske durch Zeichnen/Belichten der ersten EB- Zeichnungsmusterdaten; und
Ausbilden eines zweiten EB-Zeichnungsmusters auf einer Photomaske zusätzlich zum ersten EB-Zeichnungsmu ster durch Zeichnen/Belichten der zweiten EB-Zeichnungs musterdaten, während die zweiten EB-Zeichnungsmusterdaten um das xfache bezüglich der ersten EB-Zeichnungsmu sterdaten vergrößert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der sechste
Schritt umfaßt:
Ausbilden eines zweiten EB-Zeichnungsmusters auf der Photomaske durch Zeichnen/Belichten der zweiten EB- Zeichnungsmusterdaten, während die zweiten EB-Zeichnungs musterdaten um das xfache bezüglich der ersten EB-Zeich nungsmusterdaten vergrößert werden; und
Ausbilden eines ersten EB-Zeichnungsmusters auf den Photomaske durch Zeichnen/Belichten der ersten EB- Zeichnungsmusterdaten und Ausbilden des EB-Zeichnungsmu sters durch Ausbilden des ersten EB-Zeichnungsmusters auf einer Photomaske zusätzlich zum zweiten EB-Zeichnungsmu ster.
Ausbilden eines zweiten EB-Zeichnungsmusters auf der Photomaske durch Zeichnen/Belichten der zweiten EB- Zeichnungsmusterdaten, während die zweiten EB-Zeichnungs musterdaten um das xfache bezüglich der ersten EB-Zeich nungsmusterdaten vergrößert werden; und
Ausbilden eines ersten EB-Zeichnungsmusters auf den Photomaske durch Zeichnen/Belichten der ersten EB- Zeichnungsmusterdaten und Ausbilden des EB-Zeichnungsmu sters durch Ausbilden des ersten EB-Zeichnungsmusters auf einer Photomaske zusätzlich zum zweiten EB-Zeichnungsmu ster.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der zweite
Schritt den Schritt des Ausbildens der ersten und zweiten
Verbindungsdaten umfaßt, so daß sie sich teilweise über
lappen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die korrigier
ten synthetischen Daten für eine Untersuchung einer Maske
verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem ein Datensatz,
der erhalten wird durch Reduzieren der synthetischen
Daten mit einer Zeichnungs/Belichtungs-Vergrößerung und
Ausführen der Schichtsynthese für die Daten, und der
Datensatz, der erhalten wird durch Ausführen der Schicht
synthese für die synthetischen Daten und Reduzieren der
Daten mit der Zeichnungs/Belichtungs-Vergrößerung, für
eine Untersuchung einer Photomaske verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die für eine
Untersuchung einer Photomaske verwendeten synthetischen
Daten erzeugt werden durch
entsprechendes Zurückversetzen der ersten und zweiten EB-Zeichnungsmusterdaten auf die ursprünglichen Vergrößerungen,
Durchführung der Schichtsyntheseverarbeitung mittels Verdickung/Ausdünnung eines vorgegebenen Musters der in den anfänglichen Vergrößerungen gespeicherten Daten,
Reduzieren der Daten, die der Schichtsynthesever arbeitung unterworfen worden sind, mit einer Zeich nungs/Belichtungs-Reduktionsvergrößerung, und
Synthetisieren der entsprechenden reduzierten Daten.
entsprechendes Zurückversetzen der ersten und zweiten EB-Zeichnungsmusterdaten auf die ursprünglichen Vergrößerungen,
Durchführung der Schichtsyntheseverarbeitung mittels Verdickung/Ausdünnung eines vorgegebenen Musters der in den anfänglichen Vergrößerungen gespeicherten Daten,
Reduzieren der Daten, die der Schichtsynthesever arbeitung unterworfen worden sind, mit einer Zeich nungs/Belichtungs-Reduktionsvergrößerung, und
Synthetisieren der entsprechenden reduzierten Daten.
8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das EB-Zeich
nungsmuster mittels Elektronenstrahlbelichtung unter
Verwendung eines Elektronenstrahls gezeichnet/belichtet
wird.
9. Maskenherstellungsverfahren zum Ausbilden eines
EB-Zeichnungsmusters auf einer Photomaske unter Verwen
dung der EB-Zeichnungsmusterdaten, die erhalten werden
von einem Layoutentwurf und bestehen aus ersten Daten
(210, 210a), die in hierarchischer Struktur aus mehreren
Zellen (211-214) gebildet worden sind, und zweiten Daten
(200, 200a), die in einer hierarchischen Struktur aus
mehreren Zellen (201-207) gebildet worden sind, wobei die
zweiten Daten auf der Photomaske mit einem vorgegebenen
Vergrößerungsverhältnis x bezüglich der ersten Daten
verwendet werden, gekennzeichnet durch:
den ersten Schritt des Erzeugens von dritten Daten durch Multiplizieren einer Größe der zweiten Daten mit x;
den zweiten Schritt des Erzeugens synthetischer Daten durch Synthetisieren der ersten Daten und der dritten Daten unter Verwendung der ersten Verbindungsda ten von den ersten Daten und den zweiten Verbindungsdaten von den dritten Daten;
den dritten Schritt des Überprüfens, ob eine Kombination von Zellen in den synthetischen Daten mit einer Schaltung übereinstimmt, auf der der Layoutentwurf beruht, und des Korrigierens eines Abschnitts, in dem von der Überprüfung ein Fehler erfaßt wird;
den vierten Schritt des Erzeugens erster EB- Zeichnungsmusterdaten durch Multiplizieren der dritten Daten und ersten Verbindungsdaten der korrigierten syn thetischen Daten mit x;
den fünften Schritt des Erzeugens zweiter EB- Zeichnungsmusterdaten auf den zweiten Daten und den zweiten Verbindungsdaten der korrigierten synthetischen Daten; und
den sechsten Schritt des Ausbildens des EB-Zeich nungsmusters aus einem ersten EB-Zeichnungsmuster, das auf der Photomaske durch Zeichnen/Belichten der ersten EB-Zeichnungsmusterdaten gebildet worden ist, und einem zweiten EB-Zeichnungsmuster, das auf einer Photomaske durch Zeichnen/Belichten der zweiten EB-Zeichnungsmu sterdaten gebildet worden ist, während die zweiten EB- Zeichnungsmusterdaten um das xfache bezüglich der ersten EB-Zeichnungsmusterdaten vergrößert werden.
den ersten Schritt des Erzeugens von dritten Daten durch Multiplizieren einer Größe der zweiten Daten mit x;
den zweiten Schritt des Erzeugens synthetischer Daten durch Synthetisieren der ersten Daten und der dritten Daten unter Verwendung der ersten Verbindungsda ten von den ersten Daten und den zweiten Verbindungsdaten von den dritten Daten;
den dritten Schritt des Überprüfens, ob eine Kombination von Zellen in den synthetischen Daten mit einer Schaltung übereinstimmt, auf der der Layoutentwurf beruht, und des Korrigierens eines Abschnitts, in dem von der Überprüfung ein Fehler erfaßt wird;
den vierten Schritt des Erzeugens erster EB- Zeichnungsmusterdaten durch Multiplizieren der dritten Daten und ersten Verbindungsdaten der korrigierten syn thetischen Daten mit x;
den fünften Schritt des Erzeugens zweiter EB- Zeichnungsmusterdaten auf den zweiten Daten und den zweiten Verbindungsdaten der korrigierten synthetischen Daten; und
den sechsten Schritt des Ausbildens des EB-Zeich nungsmusters aus einem ersten EB-Zeichnungsmuster, das auf der Photomaske durch Zeichnen/Belichten der ersten EB-Zeichnungsmusterdaten gebildet worden ist, und einem zweiten EB-Zeichnungsmuster, das auf einer Photomaske durch Zeichnen/Belichten der zweiten EB-Zeichnungsmu sterdaten gebildet worden ist, während die zweiten EB- Zeichnungsmusterdaten um das xfache bezüglich der ersten EB-Zeichnungsmusterdaten vergrößert werden.
10. Verfahren nach Anspruch 91, bei dem der sechste
Schritt die Schritte umfaßt:
Ausbilden eines ersten EB-Zeichnungsmusters auf einer Maske durch Zeichnen/Belichten der ersten EB-Zeich nungsmusterdaten; und
Ausbilden eines zweiten EB-Zeichnungsmusters auf einer Maske zusätzlich zum ersten EB-Zeichnungsmuster durch Zeichnen/Belichten der zweiten EB-Zeichnungsmu sterdaten, während die zweiten EB-Zeichnungsmusterdaten um das xfache bezüglich der ersten EB-Zeichnungsmu sterdaten vergrößert werden.
Ausbilden eines ersten EB-Zeichnungsmusters auf einer Maske durch Zeichnen/Belichten der ersten EB-Zeich nungsmusterdaten; und
Ausbilden eines zweiten EB-Zeichnungsmusters auf einer Maske zusätzlich zum ersten EB-Zeichnungsmuster durch Zeichnen/Belichten der zweiten EB-Zeichnungsmu sterdaten, während die zweiten EB-Zeichnungsmusterdaten um das xfache bezüglich der ersten EB-Zeichnungsmu sterdaten vergrößert werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der sechste
Schritt umfaßt:
Ausbilden eines zweiten EB-Zeichnungsmusters auf der Maske durch Zeichnen/Belichten der zweiten EB-Zeich nungsmusterdaten, während die zweiten EB-Zeichnungsmu sterdaten um das xfache bezüglich der ersten EB-Zeich nungsmusterdaten vergrößert werden; und
Ausbilden eines ersten EB-Zeichnungsmusters auf den Maske durch Zeichnen/Belichten der ersten EB-Zeich nungsmusterdaten und Ausbilden des EB-Zeichnungsmusters durch Ausbilden des ersten EB-Zeichnungsmusters auf einer Maske zusätzlich zum zweiten EB-Zeichnungsmuster.
Ausbilden eines zweiten EB-Zeichnungsmusters auf der Maske durch Zeichnen/Belichten der zweiten EB-Zeich nungsmusterdaten, während die zweiten EB-Zeichnungsmu sterdaten um das xfache bezüglich der ersten EB-Zeich nungsmusterdaten vergrößert werden; und
Ausbilden eines ersten EB-Zeichnungsmusters auf den Maske durch Zeichnen/Belichten der ersten EB-Zeich nungsmusterdaten und Ausbilden des EB-Zeichnungsmusters durch Ausbilden des ersten EB-Zeichnungsmusters auf einer Maske zusätzlich zum zweiten EB-Zeichnungsmuster.
12. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der zweite
Schritt den Schritt des Ausbildens der ersten und zweiten
Verbindungsdaten umfaßt, so daß sie sich teilweise über
lappen.
13. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die korrigier
ten synthetischen Daten für eine Untersuchung einer Maske
verwendet werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem ein Daten
satz, der erhalten wird durch Reduzieren der syntheti
schen Daten mit einer Zeichnungs/Belichtungs-Vergrößerung
und Ausführen der Schichtsynthese für die Daten, und der
Datensatz, der erhalten wird durch Ausführen der Schicht
synthese für die synthetischen Daten und Reduzieren der
Daten mit der Zeichnungs/Belichtungs-Vergrößerung, für
eine Untersuchung einer Maske verwendet werden.
15. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die für eine
Untersuchung einer Maske verwendeten synthetischen Daten
erzeugt werden durch
entsprechendes Zurückversetzen der ersten und zweiten EB-Zeichnungsmusterdaten auf die ursprünglichen Vergrößerungen,
Durchführung der Schichtsyntheseverarbeitung mittels Verdickung/Ausdünnung eines vorgegebenen Musters der in den anfänglichen Vergrößerungen gespeicherten Daten,
Reduzieren der Daten, die der Schichtsynthesever arbeitung unterworfen worden sind, mit einer Zeich nungs/Belichtungs-Reduktionsvergrößerung, und
Synthetisieren der entsprechenden reduzierten Daten.
entsprechendes Zurückversetzen der ersten und zweiten EB-Zeichnungsmusterdaten auf die ursprünglichen Vergrößerungen,
Durchführung der Schichtsyntheseverarbeitung mittels Verdickung/Ausdünnung eines vorgegebenen Musters der in den anfänglichen Vergrößerungen gespeicherten Daten,
Reduzieren der Daten, die der Schichtsynthesever arbeitung unterworfen worden sind, mit einer Zeich nungs/Belichtungs-Reduktionsvergrößerung, und
Synthetisieren der entsprechenden reduzierten Daten.
16. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem das EB-Zeich
nungsmuster mittels Elektronenstrahlbelichtung unter
Verwendung eines Elektronenstrahls gezeichnet/belichtet
wird.
17. Maskenherstellungsverfahren, gekennzeichnet
durch:
den ersten Schritt des Erzeugens erster und zweiter EB-Zeichnungsmusterdaten, die jeweils eine hier archische Struktur aus mehreren Zellen besitzen; und
den zweiten Schritt des Ausbildens eines EB- Zeichnungsmusters auf einer Photomaske durch Zeich nen/Belichten der ersten und zweiten EB-Zeichnungsmu sterdaten in ersten und zweiten Bereichen auf einer Photomaske mit unterschiedlichen Vergrößerungen.
den ersten Schritt des Erzeugens erster und zweiter EB-Zeichnungsmusterdaten, die jeweils eine hier archische Struktur aus mehreren Zellen besitzen; und
den zweiten Schritt des Ausbildens eines EB- Zeichnungsmusters auf einer Photomaske durch Zeich nen/Belichten der ersten und zweiten EB-Zeichnungsmu sterdaten in ersten und zweiten Bereichen auf einer Photomaske mit unterschiedlichen Vergrößerungen.
18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem der zweite
Schritt die Schritte umfaßt
Ausbilden eines drittens Bereichs auf einer Photomaske, in dem die ersten und zweiten Bereiche über lappen; und
Ausbilden eines EB-Zeichnungsmusters auf der Photomaske mittels Durchführen der Zeichnung/Belichtung im dritten Bereich unter Verwendung der ersten und zwei ten EB-Zeichnungsmusterdaten.
Ausbilden eines drittens Bereichs auf einer Photomaske, in dem die ersten und zweiten Bereiche über lappen; und
Ausbilden eines EB-Zeichnungsmusters auf der Photomaske mittels Durchführen der Zeichnung/Belichtung im dritten Bereich unter Verwendung der ersten und zwei ten EB-Zeichnungsmusterdaten.
19. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem der zweite
Schritt die Schritte umfaßt:
Maskieren der zweiten EB-Zeichnungsmusterdaten mit Ausnahme der Daten im dritten Bereich bei der Zeich nung/Belichtung der ersten EB-Zeichnungsmusterdaten; und
Maskieren der ersten EB-Zeichnungsmusterdaten mit Ausnahme der Daten im dritten Bereich bei der Zeich nung/Belichtung der zweiten EB-Zeichnungsmusterdaten.
Maskieren der zweiten EB-Zeichnungsmusterdaten mit Ausnahme der Daten im dritten Bereich bei der Zeich nung/Belichtung der ersten EB-Zeichnungsmusterdaten; und
Maskieren der ersten EB-Zeichnungsmusterdaten mit Ausnahme der Daten im dritten Bereich bei der Zeich nung/Belichtung der zweiten EB-Zeichnungsmusterdaten.
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