DE19923684C2 - Einrichtung zum Anbringen von Bolzenankern an Betonbauwerken - Google Patents

Einrichtung zum Anbringen von Bolzenankern an Betonbauwerken

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DE19923684C2 DE19923684A DE19923684A DE19923684C2 DE 19923684 C2 DE19923684 C2 DE 19923684C2 DE 19923684 A DE19923684 A DE 19923684A DE 19923684 A DE19923684 A DE 19923684A DE 19923684 C2 DE19923684 C2 DE 19923684C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anbringen von Bolzenankern an Betonbauwerken sowie in transpor­ tierbaren Betonbauteilen, wobei ein Aufnahmegehäuse mit einer in demselben angeordneten Gewindemutter für den Bolzenanker Vorgesehen ist, das mit einer an einer Schalung befestigten Nagelplatte verbindbar ist.
Im Bauwesen werden für Befestigungszwecke und Trans­ portzwecke unter anderem Bolzenanker in Betonschichten mit einbetoniert. Diese Bolzenanker bestehen aus einem zylinderförmigen Bolzen aus hochwertigem Stahl oder nichtrostendem Stahl, der einerseits mit einem Gewinde zum Anbringen von Befestigungselementen, Transport­ mitteln oder Werkzeugen und andererseits mit einem tellerförmigen Fuß versehen ist, über den die Lastein­ leitung im Beton im Belastungsfall erfolgt.
Aus dem Stand der Technik ist es bereits bekannt, an­ stelle des tellerförmigen Fußes des Bolzenankers eine Gewindemutter in bestimmter Tiefe des Betons zu pla­ tzieren, in die nach dem Vergießen des Betons der Bol­ zenanker eingeschraubt wird. Zur besseren Steuerung der Lasteinleitung kann auf der Gewindemutter noch eine großflächige Scheibe angeordnet sein.
Aus der britischen Patentschrift GB-PS 2 036 231 ist eine Vorrichtung bekannt, um eine Gewindemutter, in die ein Bolzenanker eingeschraubt wird, in einer bestimmten Einsetztiefe im Beton vor dem Vergießen desselben zu platzieren. Diese Vorrichtung besteht aus einem aufwen­ dig aufgebauten zylindrischen Körper aus Kunststoff, der einerseits eine Aufnahme für eine Gewindemutter aufweist, die aus einem topfförmigen Oberteil und einem topfförmigen Unterteil besteht, die zusammengeschraubt eine Aufnahmekammer für die Gewindemutter bzw. eine Scheibe bilden. Andererseits weist der zylinderförmige Körper einen Verbindungsflansch mit Bohrungen auf, um denselben an einer Schalung zu befestigen.
Diese bekannte Vorrichtung zur Platzierung einer Gewin­ demutter für einen Bolzenanker im Beton leidet an einem großen Werkstoffaufwand und an einem komplizierten Auf­ bau. Vor allem ist der Zusammenbau der Vorrichtung mit der Gewindemutter und gegebenenfalls einer Scheibe außerordentlich zeitaufwendig und umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrich­ tung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Mängel der bekannten Einrichtung nicht aufweist, schnell, zuverlässig und kostengünstig einsetzbar ist, um ein Lasteinleitungsbauteil für einen Bolzenanker in der vorbestimmten Einsetztiefe im Beton zu platzieren.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einer gattungsgemäßen Einrichtung zur Aufnahme eines Lasteinleitungsbauteils für einen Bolzenanker das Auf­ nahmegehäuse aus einer sich axial und radial erstrec­ kenden Kammer zur Aufnahme des Lasteinleitungsbauteils besteht, an die axial in Richtung der Nagelplatte ein hülsenförmiger Bund und axial gegenüberliegend ein Topf angeformt sind, und daß das Aufnahmegehäuse aus zwei gleichen Halbschalen gebildet ist, die im Bereich der Kammer mittels eines Filmscharniers klappbar miteinan­ der verbunden sind. Das Filmscharnier ist dabei im Be­ reich der Mantelfläche der Kammer ausgebildet.
Auf diese Weise kann das Lasteinleitungsbauteil für den Bolzenanker in eine der Halbschalen eingelegt und die andere Halbschale zur Bildung der Aufnahmekammer dar­ übergeklappt werden.
Zweckmäßigerweise ist die Kammer im Querschnitt sechs­ eckförmig oder viereckförmig zur Aufnahme einer Gewin­ demutter bzw. kreisscheibenförmig zur Aufnahme einer Konusscheibe mit einem Innenkonus als Lasteinleitungs­ bauteil ausgebildet.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Außenmantelfläche des hülsenförmigen Bunds in Richtung der Nagelplatte konvergierend kegelförmig ausgebildet.
Die Nagelplatte ihrerseits besteht aus einem quader­ förmigen Körper, der eine im wesentlichen zentrale Boh­ rung für ein Befestigungsmittel zum Befestigen der Nagelplatte an der Schalung und eine ringförmige Nut aufweist, deren Mittelachse mit der Mittelachse des Aufnahmegehäuses fluchtet, wobei die Mantelfläche der Nut mit dem größeren Durchmesser in Richtung auf das Aufnahmegehäuse divergierend kegelförmig und in glei­ cher Form und Größe wie der hülsenförmige Bund des Auf­ nahmegehäuses ausgebildet ist.
Aufgrund dieser erfinderischen Ausbildung der Einrich­ tung kann das das Lasteinleitungsbauteil aufnehmende Aufnahmegehäuse durch Einstecken des zusammengeklappten Aufnahmegehäuses in die Nut der Nagelplatte fest zu­ sammengehalten werden.
Eine weitere Möglichkeit das zusammengeklappte Auf­ nahmegehäuse zusammenzuhalten besteht darin, über den Bund eine Scheibe zu schieben, deren Außendurchmesser größer als der Umfang der Kammer ist, was die den Haltewert definierende Nettokopffläche erhöht und zu­ gleich die Ausschalzeit verringert.
In einer Weiterentwicklung der Erfindung ist für größe­ re Einsetztiefen des Lasteinleitungsbauteils ein Ab­ standsrohr vorgesehen, dessen der Nagelplatte zugekehr­ tes Ende eine Außenmantelfläche aufweist, die konver­ gierend kegelförmig ausgebildet ist, und dessen dem Aufnahmegehäuse zugekehrtes Ende eine Innenmantelfläche aufweist, die divergierend kegelförmig ist, wobei beide Enden in Form und Größe der Nut der Nagelplatte bzw. dem hülsenförmigen Bund angepaßt sind.
Infolge dieser Ausbildung der Erfindung kann das Last­ einleitungsbauteil in vorbestimmter Einsatztiefe im Beton platziert werden, indem das Abstandsrohr einer­ seits mit der Nut der Nagelplatte und andererseits mit dem Aufnahmegehäuse zusammensteckbar verbunden ist. Die Winkel der konvergierenden bzw. divergierenden Kegel­ flächen sind so gewählt, daß eine selbsthaftende Ver­ bindung zwischen den Bauteilen gewährleistet ist.
Für den Fall, daß als Lasteinleitungsbauteil eine Konusscheibe vorgesehen ist, weist der Bolzenanker an seinem dem der Konusscheibe zugekehrten Ende einen Fuß mit einem Außenkonus auf, der sich vom Durchmesser des Bolzenankers ausgehend bis zu seinem Ende divergierend konusförmig erstreckt, wobei oberhalb des Fußes vier bzw. drei im wesentlichen rechteckförmig ausgebildete Spreizelemente um den Umfang des Bolzenankers gleich­ mäßig verteilt axial verschiebbar angeordnet und mittels eines Federrings gehalten sind. Ferner ist der Bolzenanker von einer Distanzhülse lose umgeben, deren der Konusscheibe zugekehrtes Ende sich in den Bereich der Spreizelemente erstreckt und deren anderes Ende mit einer Druckplatte versehen ist, die beim Verbinden des Bolzenankers mit der Konusscheibe auf der Oberfläche der vergossenen und ausgehärteten Betonschicht fest aufliegt. Die Druckplatte dient zur Aufnahme von auf­ tretenden Querkräften.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Nagelplatte als quaderförmiger Körper ausgebildet, der im Beton eine quaderförmige Ausnehmung hinterläßt, in die ein Ausgleichsbauteil einsetzbar ist, mittels dem ein Versatz zwischen der Mittelachse der Gewinde­ mutter und der Mittelachse eines Werkstücks ausgleich­ bar ist.
Die weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei­ spielen der Erfindung sowie den weiteren Unteran­ sprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 das erfindungsgemäß aus zwei Halbschalen beste­ hende Aufnahmegehäuse im Schnitt,
Fig. 2 das Aufnahmegehäuse gemäß Fig. 1 im geschlosse­ nen Zustand mit eingelegter Gewindemutter in Ansicht,
Fig. 3 das Aufnahmegehäuse gemäß Fig. 2 im Schnitt entlang der Linie III-III,
Fig. 4 die Anordnung gemäß Fig. 2 mit einem Abstands­ rohr zwischen dem Aufnahmegehäuse und der Nagelplatte im Schnitt,
Fig. 5 das Aufnahmegehäuse mit eingelegter Gewinde­ mutter gemäß Fig. 2 in Verbindung mit einem Bolzenanker im Schnitt und
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem Aus­ gleichsbauteil zwischen dem mit einem Bolzen­ anker verbundenen Aufnahmegehäuse und einem Werkstück.
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Einrichtung mit befestigtem Bol­ zenanker im Schnitt,
Fig. 8 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 mit einge­ stecktem und noch nicht befestigtem Bolzenanker in Teilansicht im Schnitt,
Fig. 9 einen Schnitt durch den Bolzenanker und die Spreizsegmente gemäß der Darstellung in der Fig. 8,
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfin­ dungsgegenstandes (gemäß Fig. 4),
Fig. 11 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 im Schnitt entlang der Linie XI-XI und
Fig. 12 eine Einzelheit des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 10.
Die in den Fig. 1 bis 6 der Zeichnung dargestellte Ein­ richtung dient zum Platzieren eines als Gewindemutter 11a ausgebildeten Lasteinleitungsbauteil 11 in einer vorbestimmten Einsetztiefe in einer Betonschicht. In die Gewindemutter 11a wird nach dem Vergießen und Aus­ härten des Betonbauteils ein Bolzenanker 12 einge­ schraubt, an dessen aus dem Betonbauteil herausragenden Ende Werkzeuge, wie Transporthaken, Transportösen oder Befestigungsmuttern 13 oder dergl. angebracht werden.
Um die Gewindemutter 11a vor dem Vergießen des Betons in der vorbestimmten Einsetztiefe platzieren zu können, ist erfindungsgemäß ein Aufnahmegehäuse 14, vorzugs­ weise aus elastischem Kunststoff bestehend, vorgesehen, das aus einer mehreckigen, zum Beispiel einer sechs­ eckigen, Kammer 15 zur Aufnahme einer Sechskant- Gewinde-Mutter besteht. An die Kammer 15 schließen sich in axialer Richtung einerseits ein hülsenförmiger Bund 16 und andererseits ein zylinderförmiger Topf 17 an. Der hülsenförmige Bund 16 weist eine Außenmantelfläche 18 auf, die in Richtung seines freien Endes konvergie­ rend kegelförmig geformt ist. Das wesentliche Merkmal des Aufnahmegehäuses 14 ist darin zu sehen, daß es aus zwei gleichen Halbschalen 14a und 14b besteht, die mittels eines im Bereich der Kammer 15 angeordneten Filmscharniers 19 klappbar miteinander verbunden sind, wobei die im zusammengeklappten Zustand aneinander­ liegenden Flächen eine dichte Fuge 14c bilden.
Durch eine derartige Gestaltung kann das Aufnahme­ gehäuse 14 zum Zweck des Einlegens einer Gewindemutter 11a aufgeklappt und nach dem Einlegen wieder zugeklappt werden, so daß sich ein die Gewindemutter 11a umschlie­ ßendes Gehäuse ergibt.
Um ein selbständiges Öffnen des Aufnahmegehäuses 14 zu verhindern, sind eine entsprechend geformte Nagelplatte 20 bzw. ein Abstandsrohr 21 vorgesehen, wie dies nach­ folgend beschrieben wird.
An der für das Vergießen des Betons aufgebauten Scha­ lung 22 ist die Nagelplatte 20, die quaderförmig ausge­ bildet ist und eine im wesentlichen zentrale Bohrung 23 aufweist, mittels einer Schraube 24, die die Bohrung 23 durchgreift, befestigt. Die Nagelplatte ist koaxial zur Bohrung 23 mit einer ringförmigen Nut 25 versehen, deren Mantelfläche 26 mit dem größeren Durchmesser in Richtung der Öffnung der Nut 25 divergierend kegel­ förmig ausgebildet ist. Die Form und die Größe dieser Nut 25 entspricht der Form und Größe des hülsenförmigen Bundes 16 des Aufnahmegehäuses 14, so daß letzteres in die Nagelplatte 20 eingesteckt werden kann und dann so­ wohl gehalten ist als auch sich nicht mehr selbststän­ dig öffnen kann. Die Winkel der kegelförmigen Mantel­ flächen der Nagelplatte 20 und des Bunds 16 sind so ge­ wählt, daß eine Selbsthemmung erreicht wird.
Um bei größeren Einsetztiefen die Abmessungen des Auf­ nahmegehäuses 14 klein zu halten und den Bund 16 nicht unnötig lang auszuführen, ist das Abstandsrohr 21 vor­ gesehen, dessen der Nagelplatte 20 zugekehrtes Ende eine konvergierend kegelförmige Außenmantelfläche 27 und dessen dem Aufnahmegehäuse 14 zugekehrtes Ende eine divergierend kegelförmige Innenmantelfläche 28 auf­ weist.
Auf diese Weise kann das Abstandsrohr 21 in die Nagel­ platte 20 eingesetzt werden und ist dann daran gehal­ ten, und das Aufnahmegehäuse 14 kann auf das noch freie Ende des Abstandsrohrs 21 aufgesteckt und auf demselben gehalten werden.
Nach dem Vergießen und Aushärten des Betons kann das Abstandsrohr 21, indem es über seine Gesamtlänge eine geringe Konizität aufweist, auch aus dem Beton heraus­ gezogen und wiederverwendet werden, so daß nur das kleine Bauteil des Aufnahmegehäuses 14 im Beton ver­ bleibt.
In einem weiteren in der Fig. 7 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist das Lasteinleitungsbauteil 11 als Konusscheibe 11b mit einem Innenkonus 41 ausgebildet, der sich beim Ausführungsbeispiel in Richtung auf den hülsenförmigen Bund 16 des Aufnahmegehäuses 14 konver­ gierend konusförmig erstreckt. In diese Konusscheibe 11b greift der in der Betonschicht zu befestigende Bol­ zenanker 12' ein, der an seinem der Konusscheibe 11b zugekehrten Ende einen Fuß 42 mit einem Außenkonus 43 aufweist, der sich vom Umfang des Bolzenankers 12' aus­ gehend bis zu seinem Ende divergierend konusförmig er­ streckt.
Oberhalb des Fußes 42 sind vier im wesentlichen recht­ eckförmig ausgebildete Spreizelemente 44 um den Umfang des Bolzenankers 12' gleichmäßig verteilt und axial verschiebbar angeordnet. Die Spreizelemente 44 sind mittels eines Federrings 45 auf dem Bolzenanker 12' ge­ halten, der als gummielastischer O-Ring ausgebildet ist.
Ferner ist der Bolzenanker 12' innerhalb einer Distanz­ hülse 46 axial bewegbar geführt, deren der Konusscheibe 11b zugekehrtes Ende sich in den Bereich der Spreiz­ elemente 44 erstreckt und deren anderes Ende mit einer Druckplatte 47 zur Aufnahme von Querkräften versehen ist, die beim Verbinden des Bolzenankers 12' mit der Konusscheibe 11b auf der Oberfläche der vergossenen und ausgehärteten Betonschicht fest aufliegt.
Das aus der Betonschicht herausragende Ende des Bolzen­ ankers 12' ist mit einem Transportkopf 48 versehen, beispielsweise um Betonplatten ergreifen und transpor­ tieren zu können.
Nach dem Vergießen und Aushärten der Betonschicht wird die Schalung 22 mit der Nagelplatte 20 entfernt und der in der Distanzhülse 46 steckende Bolzenanker 12 mit seinem konusförmigen Ende und den Spreizelementen 44 durch den Innenkonus 41 der Konusscheibe 11b geschoben. Danach wird bei auf der Betonschicht festgehaltener Druckplatte 47 der Bolzenanker 12' aus der Betonschicht herausgezogen, wobei die Spreizelemente 44 gegen das innere Ende der Distanzhülse 46 stoßen. Dies bewirkt, daß sich die Spreizelemente über den konischen Fuß 42 des Bolzenankers 12' schieben und am Innenkonus 41 der Konusscheibe verklemmend abstützen. Auf diese Weise wird die Lastverteilung in der Betonschicht eingelei­ tet.
Die beschriebene Einrichtung besteht aus wenigen ein­ fachen und vor allem kostengünstig herzustellenden Bau­ teilen, die eine schnelle und bequeme Anwendung ge­ statten.
Um bei der Platzierung der Gewindemutter 11a bzw. der Konusscheibe 11b keine zu großen Anforderungen an die Toleranzen stellen zu müssen, ist in der Fig. 6 ein Ausgleichsbauteil 30 gezeigt, das zweckmäßigerweise in die durch die Nagelplatte 20 erzeugte Ausnehmung 31 im Beton paßt. Dieses Ausgleichsbauteil 30 ist im wesent­ lichen im Querschnitt ∁-förmig ausgebildet, wobei der Abstand der einander zugekehrten Stirnflächen der freien ∁-Schenkel 32 größer ist als der Durchmesser eines Gewindebolzens 33a eines Anschlußbauteils 33. Auf diese Weise kann ein Abweichen der Mittelachse 34 der Gewindemutter 11a bzw. der Konusscheibe 11b zur Mittel­ achse 35 eines Werkstücks 36 bzw. des Anschlußbauteils 33, an das ein Werkstück befestigt werden kann, ausge­ glichen werden.
In vorteilhafter Weise hat das Ausgleichsbauteil 30 für seine Montage in seinem Boden eine Vertiefung 37, die ein bündiges Einsetzen eines Kopfes eines Bolzenankers 12 gestattet, der mit der Gewindemutter 11a verschraubt ist.
Das Anschlußbauteil 33 weist einen Schuh 38 auf, der im von den Schenkeln 32 gebildeten Raum in mindestens zwei Freiheitsgraden frei bewegbar ist, um einen möglichen Versatz der Mittelachse 34 der Gewindemutter 11a und der Mittelachse 35 des Werkstücks 36 auszugleichen.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Nagelplatte 20 eine Form aufweist, die der äußeren Form und Größe des Ausgleichsbauteils 30 angepaßt ist, so daß die durch die Nagelplatte 20 im Beton erzeugte Aus­ nehmung 31 für den Einsatz des Ausgleichsbauteils 30 geeignet ist.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung ist zur Verbesserung der Lasteinleitung im Beton im Belastungsfall in zweckmäßiger Weise über das Abstandsrohr 21' eine Scheibe 50 geschoben, die auf dem Aufnahmegehäuse 14 satt aufliegt (siehe Fig. 10 und 11). Die Montage der Scheibe 50 erfolgt bevor das Ab­ standsrohr 21' in die Nagelplatte 20 eingesetzt wird. Infolge der gegenüber dem Aufnahmegehäuse 14 wesentlich größeren Oberfläche der Scheibe 50 können über den Transportkopf 48 und den Bolzenanker 12, 12' erheblich größere Kräfte übertragen werden. Das bedeutet, daß auch schwerste Betonbauteile sicher und zuverlässig transportiert werden.

Claims (23)

1. Einrichtung zum Anbringen von Bolzenankern an Be­ tonbauwerken sowie in transportierbaren Betonbau­ teilen, wobei ein Aufnahmegehäuse (14) bestehend aus einer sich axial und radial erstreckenden Kam­ mer (15) zur Aufnahme eines Lasteinleitungsbauteils (11) vorgesehen ist, an die in Richtung einer Na­ gelplatte (20) ein hülsenförmiger Bund (16) und axial gegenüberliegend ein Topf (17) angeformt sind, dadurch gekennzeich­ net, daß das Aufnahmegehäuse (14) aus zwei glei­ chen Halbschalen (14a und 14b) gebildet ist, die im Bereich der Kammer (15) mittels eines Filmschar­ niers (19) klappbar miteinander verbunden sind, und daß das Aufnahmegehäuse (14) in zusammengeklapptem Zustand durch Einsatz des Bundes (16) in die Nagel­ platte (20) bzw. in ein mit der Nagelplatte (20) verbundenes Abstandsrohr (21) gehalten ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kammer (15) im radialen Querschnitt mehreckförmig ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kammer (15) im radialen Querschnitt sechseckförmig bzw. viereckförmig ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kammer (15') im radialen Querschnitt kreisscheibenförmig ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Filmscharnier (19) im Bereich der Man­ telfläche der Kammer (15, 15') ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Lasteinleitungsbauteil eine Gewinde­ mutter (11a) ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Lasteinleitungsbauteil (11) eine Konusscheibe (11b) ist, die einen Innenkonus (41) aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Konus in Richtung des hülsenförmigen Bundes (16) des Aufnahmegehäuses (14) konvergierend konusförmig ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Außenmantelfläche (18) des hülsenför­ migen Bunds (16) in Richtung der Nagelplatte (20) konvergierend kegelförmig ausgebildet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nagelplatte (20) aus einem quaderför­ migen Körper besteht, der eine im wesentlichen zen­ trale Bohrung (23) für eine Befestigungsschraube (24) zum Befestigen der Nagelplatte (20) an der Schalung (22) aufweist.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 9 und 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der quaderförmige Körper der Nagelplatte (20) um eine Achse, die die Verlän­ gerung der Mittelachse des Aufnahmegehäuses (14) ist, eine ringförmige Nut (25) aufweist, deren Man­ telfläche (26) mit dem größeren Durchmesser in Richtung auf das Aufnahmegehäuse (14) divergierend kegelförmig und in gleicher Form und Größe wie der hülsenförmige Bund (16) des Aufnahmegehäuses (14) ausgebildet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Ein­ setztiefe des Lasteinleitungsbauteils (11) im Beton die axiale Länge des hülsenförmigen Bunds (16) ent­ sprechend der Einsetztiefe bemessen ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Ein­ setztiefe des Lasteinleitungsbauteils (11) im Be­ ton, zwischen der Nagelplatte (20) und dem Aufnah­ megehäuse (14) das Abstandsrohr (21) vorbestimmter Länge einsetzbar ist.
14. Einrichtung nach den Ansprüchen 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das der Nagelplatte (20) zuge­ kehrte Ende des Abstandsrohrs (21) eine Außen­ mantelfläche (27) aufweist, die konvergierend kegelförmig ausgebildet ist, daß sein dem Aufnahme­ gehäuse (14) zugekehrtes Ende eine Innenmantel­ fläche (28) aufweist, die divergierend kegelförmig ausgebildet ist und daß beide Enden in Form und Größe der Nut (25) der Nagelplatte (20) bzw. dem hülsenförmigen Bund (16) angepaßt sind.
15. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenanker (12') an seinem dem als Konusscheibe (11b) ausgebildeten Lastein­ leitungsbauteil (11) zugekehrten Ende einen Fuß (42) mit einem Außenkonus (43) aufweist, der sich vom Umfang des Bolzenankers (12') ausgehend bis zu seinem Ende divergierend konusförmig erstreckt, daß oberhalb des Fußes (42) im wesentlichen rechteck­ förmige Spreizsegmente (44) um den Umfang des Bol­ zenankers (12') gleichmäßig verteilt axial verschiebbar angeordnet und mittels einem Federring (45) gehalten sind und daß der Bolzenanker (12') von einer Distanzhülse (46) lose umgeben ist, deren der Konusscheibe (11b) zugekehrtes Ende sich in den Bereich der Spreizelemente (44) erstreckt und deren anderes Ende mit einer Druckplatte (47) versehen ist, die beim Verbinden des Bolzenankers mit der Konusscheibe (11b) auf der Oberfläche der vergosse­ nen und ausgehärteten Betonschicht fest aufliegt.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, daß jedes Spreiz­ element (44) eine tangential verlaufende Nut auf­ weist, in die die Ringfeder (45) eingreift.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bolzenanker (12') an seinem aus der Betonschicht herausragenden Ende ein Transportele­ ment, Befestigungselement, Werkzeug oder derglei­ chen (48) aufweist.
18. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der quaderförmig ausgebildete Körper der Nagelplatte (20) im Beton eine Ausneh­ mung (31) hinterläßt, in die ein Ausgleichsbauteil (30) einsetzbar ist, mittels dem ein Versatz zwi­ schen der Mittelachse (34) des Lasteinleitungsbau­ teils (11) und der Mittelachse (35) eines Werk­ stücks (36) bzw. eines Anschlußbauteils (33) aus­ gleichbar ist.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß Ausgleichsbauteil (30) quaderförmig und im Querschnitt 13 ∁-förmig ausgebildet ist und in sei­ nem Boden eine Vertiefung (37) zur bündigen Aufnah­ me des Kopfes eines Bolzenankers (12) aufweist und daß der von den freien Schenkeln (32) des 13 ∁-för­ migen Ausgleichsbauteils (30) umfaßte Raum zur Auf­ nahme und Halterung eines Anschlußbauteils (33) für ein Werkzeug (36) dient.
20. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß das Anschlußbauteil (33) im Ausgleichsbau­ teil (30) in zwei Bewegungsrichtungen mit Spiel be­ wegbar ist und zwar quer und längs des durch die freien Schenkel (32) gebildeten Schlitzes.
21. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß auf der Stirnfläche (14d) des Aufnahme­ gehäuses (14) eine das Abstandsrohr (21') umfassen­ de Scheibe (50) aufliegt und daß Mittel vorgesehen sind, die die Scheibe (50) in dieser Lage halten.
22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mittel aus mindestens zwei aus dem Ab­ standsrohr (21') gebildeten, sich gegenüberliegen­ den und dem Außenumfang des Abstandsrohrs (21') überragenden elastischen Anschlagarmen (51) be­ stehen.
23. Einrichtung nach den Ansprüchen 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagarme (51) der Scheibe (50) zugekehrte Anschlagflächen (52) auf­ weisen und daß der Abstand der Anschlagflächen (52) von der Stirnfläche (14d) des in das Abstandsrohr (21') eingesetzten Aufnahmegehäuses (14) gering­ fügig größer ist als die Dicke der Scheibe (50).
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