DE19923310A1 - Zwischen einem Blend- und einem Flügelrahmen angeordnete Brems- und Anschlagvorrichtung - Google Patents

Zwischen einem Blend- und einem Flügelrahmen angeordnete Brems- und Anschlagvorrichtung

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Abstract

Zwischen einem Blend- (2) und einem Flügelrahmen (3) angeordnete Brems- und Anschlagvorrichtung (1). DOLLAR A Die Montage der von dem Innenraum des Teleskopgehäuses (4) aufgenommenen Bauteile und ihre Festlegung soll vereinfacht werden. DOLLAR A Die ein Teleskopgehäuse (4) und eine darin gleitbar gelagerte Schubstange (5) aufweisende Brems- und Anschlagvorrichtung ist mit einem Teleskopgehäuse (4) versehen, das aus zwei Schalen besteht, deren Längs- und Querwände sich in der Längsmittelebene des Gehäuses aneinander abstützen und durch Rastmittel miteinander verbunden sind. DOLLAR A Die Brems- und Anschlagvorrichtung wird als Öffnungsbegrenzer im Tür- und Fensterbau eingesetzt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine zwischen einem Blend- und einem Flügelrah­ men angeordnete Brems- und Anschlagvorrichtung, bestehend aus einem Teleskop­ gehäuse und einer darin gleitbar gelagerten Schubstange.
Es ist eine Brems- und Anschlagvorrichtung dieser Art bekannt (DE 197 27 898 A1), bei der das Teleskopgehäuse als Rohr ausgebildet ist, das mit einem runden oder ovalen Querschnitt versehen ist. Für die Montage der im Innenraum des Roh­ res anzuordnenden Bauteile stehen nur die stirnseitigen Rohröffnungen zur Verfü­ gung. Für die Festlegung dieser Bauteile muß der Rohrmantel mit Sicken versehen oder es müssen von außen durch den Rohrmantel Befestigungselemente in den In­ nenraum des Rohres geführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brems- und Anschlagvorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Montage der von dem Ge­ häuseinnenraum aufgenommenen Bauteile und ihre Festlegung vereinfacht werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Teleskopgehäuse aus mindestens zwei Schalen besteht, deren Längs- und Querwände sich in einer Längsebene des Gehäuses aneinander abstützen und z. B. durch Rastmittel mitein­ ander verbunden sind. Die Verbindung der Schalen kann alternativ durch Kleben oder Schweißen erfolgen. Hier steht z. B. das Ultraschallschweißen oder das Reib­ schweißen zur Verfügung.
Die Schalen werden vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt und können an einer Längsseite durch ein mit den Schalen einstückiges Scharnier gelenkig miteinander verbunden sein, während im Bereich der anderen Längsseite Rastmittel angeordnet werden.
Zur Aufnahme und Festlegung von Bauteilen im Gehäuseinnenraum können Kam­ mern gebildet werden, die durch mit den Schalen einstückige Querwandhälften be­ grenzt werden.
Im Gehäuse können zur Erhöhung der Knicksteifigkeit parallel zu der Schubstange sich erstreckende Verstärkungsstreben vorgesehen werden, die im Bereich eines Stirnendes des Gehäuses auch miteinander verbunden sein können.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel der Brems- und Anschlagvorrichtung ist in den Zeichnun­ gen dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigen.
Fig. 1 die als Ausstellbegrenzer ausgebildete Brems- und Anschlagvorrichtung, zwischen einem Blend- und einem Flügelrahmen angeordnet, in per­ spektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung nach der Fig. 1, teilweise geschnitten, im Grundriß,
Fig. 3 die Vorrichtung im Aufriß, und zwar mit teilweise geschnittenem Ge­ häuse,
Fig. 4 die Schubstange der Vorrichtung mit aufgeschobenem Anschlagdämpf- und Bremskörper und
Fig. 5 das Gehäuse mit eingesetzter Schubstange, die sich durch einen Brems­ körper erstreckt und mit zwei Verstärkungsstreben im Querschnitt.
Die Brems- und Anschlagvorrichtung 1, die als Öffnungsbegrenzer in der Fig. 1 zwi­ schen einem Blendrahmen 2 und einem Flügelrahmen 3 angeordnet ist, weist ein Tele­ skopgehäuse 4 und eine Schubstange 5 auf. Das Teleskopgehäuse 4 ist mit einem La­ gerbock 6 gelenkig verbunden, der an dem Blendrahmen 2 festgelegt ist. Die Schub­ stange 5 ist an einem Lagerbock 7 angelenkt, der an dem Flügelrahmen 3 befestigt ist.
Das Teleskopgehäuse 4 besteht aus zwei Schalen 8, 9, die vorzugsweise aus einem Kunststoff, z. B. einem Polyamid, gefertigt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 sind die Schalen 8, 9 an einer Längsseite gelenkig miteinander verbunden, und zwar durch eine mit den Schalen 8, 9 einstückige Lasche 10.
Im Bereich der gegenüberliegenden Längsseite ist eine Rastverbindung zwischen den Schalen, die sich in einer Längsmittelebene 11 aneinander abstützten, vorgesehen.
Die Schale 8 weist in dem Ausführungsbeispiel Haken 12 auf, die sich über die Längsmittelebene 11 erstrecken und Raststege 13 der anderen Schale 9 hintergreifen. Die Raststege 13 sind über Wangen 14 mit der Schale 9 einstückig.
Die Längsränder 15, 16 der Schalen 8 und 9, die bei geschlossenem Gehäuse aneinan­ derliegen, sind gestuft ausgeführt, so daß eine formschlüssige und dichte Verbindung gegeben ist.
In Abwandlung der Ausführung nach der Fig. 5 können die beiden Schalen 8 und 9 auch an beiden Längsseiten durch Rastmittel miteinander verbunden werden.
Anstelle der Rastmittel kann als Verbindungsmittel auch das Kleben oder Schweißen verwendet werden.
Die Schubstange 5 erstreckt sich bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 durch mittige Kanäle eines Anschlagdämpfkörpers 17 sowie dreier Bremskörper 18, die in dem Teleskopgehäuse 4 in einer Kammer festgelegt sind.
Die Kammer 19 wird am vorderen Ende durch eine Querwand 20 und am hinteren En­ de durch eine Querwand 21 begrenzt. Diese Querwände setzen sich aus Querwand­ hälften zusammen, die mit den Schalen 8 bzw. 9 einstückig sind.
Innerhalb des Gehäuses können weitere Kammern zur Unterbringung von Führungs­ mitteln o. dgl. vorgesehen werden, die ebenfalls durch Querwandhälften begrenzt wer­ den, die mit den Schalen einstückig sind.
Die Kammer 19, die den Anschlagdämpfkörper 17 und die Bremskörper 18 aufnimmt, weist im mittleren Bereich Wandungsaussparungen 20a auf, die zum Innern der Kam­ mer geöffnet sind und in die der Anschlagdämpfkörper und die Bremskörper form­ schlüssig eingreifen.
Zwischen diesen Körpern und dem Längsrand 27 bzw. dem Rasthaken 12 sind Ver­ stärkungsstreben 22, 23 angeordnet, die parallel zur Schubstange 5 verlaufen und im Bereich eines Stirnendes des Teleskopgehäuses auch miteinander verbunden sein kön­ nen.
Die Verstärkungsstrebe 22 ist zwischen den Schalen 8 und 9 sowie zwischen dem An­ schlagdämpfkörper 17 und den Bremskörpern 18 festgelegt. Die Verstärkungsstrebe 23 greift in eine Rille 24 der Anschlagdämpf und Bremskörper ein und stützt sich am anderen Längsrand an dem Haken 12 ab.
Der Anschlagdämpfkörper und die Bremskörper können eine unterschiedliche Shore- Härte aufweisen.
Der Durchmesser des mittigen Kanals der Bremskörper 18 ist ein wenig kleiner als der Durchmesser der Schubstange 5.
Zur Abstufung des Reibungsschlusses zwischen diesen Bremskörpern und der Schub­ stange können auch die Kanaldurchmesser der Bremskörper gestuft ausgeführt wer­ den.
Die Schubstange 5 nach der Fig. 4 weist am inneren freien Ende einen Anschlagring 25 auf, der in der ausgefahrenen Endstellung der Schubstange mit einem Schutzring 26 zusammenwirkt, der dem inneren Ende der Bremskörper 18 zugeordnet ist.
Bezugszeichenliste
1
Brems- und Anschlagvorrichtung
2
Blendrahmen
3
Flügelrahmen
4
Teleskopgehäuse
5
Schubstange
6
Lagerbock
7
Lagerbock
8
Schale
9
Schale
10
Lasche
11
Längsmittelebene
12
Haken
13
Raststeg
14
Wange
15
Längsrand
16
Längsrand
17
Anschlagdämpfkörper
18
Bremskörper
19
Kammer
20
Querwand,
20
a Wandungsaussparung
21
Querwand
22
Verstärkungsstrebe
23
Verstärkungsstrebe
24
Rille
25
Anschlagring
26
Schutzring
27
Längsrand

Claims (17)

1. Zwischen einem Blend- und einem Flügelrahmen angeordnete Brems- und An­ schlagvorrichtung, bestehend aus einem Teleskopgehäuse und einer darin gleit­ bar gelagerten Schubstange, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskopge­ häuse aus mindestens zwei Schalen (8, 9) besteht, deren Längs- und Querränder sich in einer Längsebene (11) des Gehäuses aneinander abstützen und durch Rastmittel und/oder durch Kleben oder Schweißen miteinander verbunden sind.
2. Brems- und Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (8, 9) aus Kunststoff gefertigt und an einer Längsseite (21) durch eine mit den Schalen einstückige Lasche (10) gelenkig miteinander ver­ bunden und im Bereich der anderen Längsseite durch Rastmittel (12, 13) ver­ bindbar sind.
3. Brems- und Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (8, 9) im Bereich beider Längsseiten durch Rastmittel zu dem Gehäuse verbunden sind.
4. Brems- und Anschlagvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel im Gehäuseinnern vorgesehen sind.
5. Brems- und Anschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Gehäusekammer (19) mindestens ein Anschlag­ dämpfkörper (17) und Bremskörper (18) vorgesehen sind, die einen mittigen Kanal aufweisen, durch den sich die Schubstange (5) erstreckt und der Durch­ messer des mittigen Kanals der Bremskörper ein wenig geringer ist als der Durchmesser der Schubstange (5).
6. Brems- und Anschlagvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mittigen Kanäle der Bremskörper unterschiedliche Durchmesser auf­ weisen.
7. Brems- und Anschlagvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der Schalen (8, 9) im Bereich der Gehäusekammer (19) zur Aufnahme der Anschlagdämpf und Bremskörper zum Gehäuseinnern geöffnete Aussparungen aufweisen, in die die Anschlagdämpf und Bremskörper form­ schlüssig eingreifen.
8. Brems- und Anschlagvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und hintere Querwand der Gehäusekammer (19) durch Quer­ wandhälften gebildet werden, die mit den Schalen (8, 9) einstückig sind.
9. Brems- und Anschlagvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskopgehäuse (4) weitere Kammern für Führungsmittel o. dgl. auf­ weist, die von durch mit den Schalen (8, 9) einstückige Querwandhälften be­ grenzt werden und die im mittleren Bereich mit einem Durchbruch für die Schubstange (5) versehen sind.
10. Brems- und Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastmittel die eine Schale (8) sich über die Längsmittelebene (11) er­ streckende Haken (12) und die andere Schale (9) von den Haken hintergriffene Raststege (13) aufweist.
11. Brems- und Anschlagvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Teleskopgehäuse mindestens eine parallel zur Schubstange (5) sich erstreckende Verstärkungsstrebe (22, 23) vorgesehen ist.
12. Brems- und Anschlagvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Schubstange (5) Verstärkungsstreben angeordnet sind, die formschlüssig im Teleskopgehäuse oder in dem Anschlagdämpf und in den Bremskörpern arretiert sind.
13. Brems- und Anschlagvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Verstärkungsstreben (22, 23) im Bereich eines Stirnen­ des des Teleskopgehäuses (4) miteinander verbunden sind.
14. Brems- und Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren freien Ende der Schubstange (5) ein Anschlagring (25) vorge­ sehen ist, der mit einem Schutzring (26), der dem inneren Ende der Bremskör­ per zugeordnet ist, in der ausgefahrenen Endstellung der Schubstange zusam­ menwirkt.
15. Brems- und Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (8, 9) des Gehäuses in der Längsmittelebene verbunden sind.
16. Brems- und Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Schalen (8, 9) durch Reibschweißen erfolgt.
17. Brems- und Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Schalen (8, 9) durch Ultraschallschweißen erfolgt.
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