DE19923077A1 - Beschichtungsanlage - Google Patents
BeschichtungsanlageInfo
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- C23C14/00—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
- C23C14/22—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
- C23C14/24—Vacuum evaporation
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C23C14/56—Apparatus specially adapted for continuous coating; Arrangements for maintaining the vacuum, e.g. vacuum locks
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Abstract
Bei einer Beschichtungsanlage mit einem Vakuumkessel (1), in welchem ein Verdampfer angeordnet ist, der über einen Auslass (2) mit einer Hochvakuumpumpe (3) Verbindung hat, ist zum Verhindern eines Übertritts von Dampf aus dem Vakuumkessel (1) in die Hochvakuumpumpe (3) in dem Auslass (2) eine jalousieartige Abschirmung (5) angeordnet. Diese Abschirmung (5) vermag zum raschen Abpumpen des Vakuumkessels (1) aus dem freien Querschnitt des Auslasses (2) heraus geschwenkt zu werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Beschichtungsanlage mit einem
Vakuumkessel, in welchem ein Verdampfer angeordnet ist,
der über einen Auslass mit einer Hochvakuumpumpe Verbin
dung hat, wobei zum Verhindern eines Übertritts von Dampf
aus dem Vakuumkessel in die Hochvakuumpumpe in dem Aus
lass eine jalousieartige Abschirmung angeordnet ist.
Beschichtungsanlagen der vorstehenden Art werden bei
spielsweise zur Beschichtung von Brillengläsern mit einer
Entspiegelungsschicht, einer Kratzschutzschicht oder ei
ner Blendschutzschicht eingesetzt und sind allgemein be
kannt. Üblicherweise arbeiten solche Beschichtungsanlagen
diskontinuierlich. Die zu beschichtenden Substrate werden
in den Vakuumkessel eingebracht, dann wird dieser evaku
iert und anschließend erfolgt die Beschichtung im Hochva
kuum durch Bedampfung, wobei zur Aufrechterhaltung des
Vakuums auch während der Bedampfung zumindest vorüberge
hend abgesaugt werden muss.
Um möglichst rasch hintereinander einzelne Chargen von
Substraten beschichten zu können, ist es erforderlich,
den Vakuumkessel möglichst rasch zu evakuieren. Das er
reicht man derzeit durch eine möglichst große Pumpleis
tung der Hochvakuumpumpe und durch ein möglichst geringes
Volumen des Vakuumkessels. Der Möglichkeit der Verringe
rung des Volumens des Vakuumkessels sind durch die Größe
und Anzahl der in einer Charge zu beschichtenden
Substrate enge Grenzen gesetzt. Eine Vergrößerung der
Pumpleistung bedingt relativ hohe Kosten und führt zu ei
ner unerwünschten Vergrößerung der Abmessungen der Hoch
vakuumpumpe.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Beschich
tungsanlage der eingangs genannten Art so zu gestalten,
dass sich bei vorgegebener Pumpleistung und Größe des Va
kuumkessels möglichst geringe Pumpzeiten zum Evakuieren
des Vakuumkessels ergeben.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
die Abschirmung aus dem freien Querschnitt des Auslasses
heraus bewegbar angeordnet ist.
Durch diese Gestaltung der Abschirmung lässt sich errei
chen, dass diese während des Evakuierens des Vakuumkes
sels so lange den Querschnitt des Auslasses vollständig
frei gibt, wie im Vakuumkessel noch keine Verdampfung
stattfindet. Dadurch ist zum Absaugen des Vakuumkessels
der Strömungswiderstand so gering wie möglich, so dass
sich mit einer vorhandenen Hochvakuumpumpe eine optimal
rasche Absaugung erzielen lässt. Erst wenn mit der Be
dampfung begonnen werden soll, wird die Abschirmung in
den Auslass gefahren und vermag dann einen Übertritt von
Dampf zur Hochvakuumpumpe zu verhindern. Da dann jedoch
nur noch geringe Gasmengen abzusaugen sind, wirkt sich
der durch die Abschirmung erhöhte Strömungswiderstand
nicht nachteilig aus.
Die Abschirmung könnte wie ein Schieber von einer Seite
her in den Auslass hinein oder aus ihm herausbewegt wer
den. Die dabei auftretenden Dichtungsprobleme und die
dann notwendige Vergrößerung des zu evakuierenden Raumes
lassen sich jedoch vermeiden, wenn gemäß einer vorteil
haften Weiterbildung der Erfindung die Abschirmung nach
Art eines Türflügels um eine Achse verschwenkbar angeord
net ist.
Eine konstruktiv besonders einfache Ausführungsform der
Erfindung besteht darin, dass die Achse senkrecht ausge
richtet ist, von oben her in den Auslass führt und außer
halb des Auslasses einen Schwenkantrieb aufweist und dass
in dem Auslass zum Einhängen der Abschirmung ein Träger
radial an der Achse befestigt ist.
Wenn die Abschirmung aus einzelnen, dachartigen Lamellen
besteht, kann man vorsehen, dass der Träger zum Abstützen
der obersten Lamelle der Abschirmung bemessen ist und
dass zur Lagenfixierung der Abschirmung ihre oberste La
melle ein Loch hat, in das bei aufgelegter Abschirmung
ein nach oben gerichteter Vorsprung des Trägers einzu
greifen vermag. Bei einer solchen Ausführungsform kann
man die Abschirmung auf einfache Weise mit ihrer obersten
Lamelle auf den Träger hängen, so dass ein Auswechseln
der Abschirmung zum Zwecke ihrer Reinigung rasch möglich
ist.
Da auch auf den Träger der Dampf der Beschichtungsanlage
gelangen kann, muss auch dieser von Zeit zu Zeit gesäu
bert werden. Das ist leicht möglich, wenn der Träger lös
bar mit der Achse verbunden ist.
Das Auswechseln des Trägers ist ohne Werkzeug besonders
rasch möglich, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der
Erfindung die Achse nahe ihres untersten Endes zwei ent
gegengesetzt ausgerichtete, radiale Vorsprünge hat und
der Träger eine auf die Achse aufzuschiebende Nabe auf
weist, welche hierzu eine koaxiale Bohrung mit zwei ra
dialen Ausbuchtungen über ihre gesamte Länge hat, die zum
Passieren der Vorsprünge bemessen sind, und wenn in der
unteren Stirnfläche der Nabe eine zu den Ausbuchtungen in
der Bohrung winkelversetzte, radiale Positioniernut vor
gesehen ist, in welche die Vorsprünge bei entsprechender
Ausrichtung der Nabe eingreifen.
Die schwenkbare Abschirmung beansprucht beim Öffnen und
im geöffneten Zustand besonders wenig Platz, so dass sie
sich in vorhandene Beschichtungsanlagen ohne Vergrößerung
des Vakuumkessels oder seines Auslasses unterbringen
lässt, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfin
dung die Abschirmung zwei jeweils um eine Achse ver
schwenkbare Schwenkteile hat.
Bei Beschichtungsanlagen für Brillen ist im oberen Be
reich des Vakuumkessels üblicherweise ein kalottenförmi
ger Substratträger drehbar angeordnet, so dass dort kein
Platz für ein Aufschwenken der Abschirmung zur Verfügung
steht. Eine optimale Anpassung an solche räumlichen Gege
benheiten erreicht man gemäß einer anderen Weiterbildung
der Erfindung, wenn die Abschirmung ein oberes, nicht
verschwenkbares Abschirmteil und darunter die beiden ver
schwenkbaren Schwenkteile aufweist. Die beiden Schwenk
teile können dabei so groß ausgebildet werden, dass sie
sich noch soeben unter den Substratträger schwenken las
sen und deshalb im geöffneten Zustand einen großen Quer
schnitt des Auslasses freigeben.
Oftmals ist im Auslass vor einem Einlass der Hochvakuum
pumpe ein im geschlossenen Zustand horizontal ausgerich
teter Ventilteller angeordnet, der zum Öffnen um eine ho
rizontale Achse verschenkt wird. Dieser Ventilteller kann
unmittelbar vor der Abschirmung angeordnet sein, ohne
dass die Abschirmung die Schwenkbewegung des Ventiltel
lers behindert, wenn die beiden Schwenkteile in einer den
Auslass optisch verschließenden Stellung pfeilförmig mit
einem stumpfen Winkel in den Vakuumkessel weisend anein
anderstoßen.
Auch ein Auswechseln des oberen, nicht schwenkbaren Ab
schirmteils zum Zwecke seiner Reinigung ist leicht mög
lich, wenn das obere, nicht verschwenkbare Abschirmteil
in einer Aufnahme lösbar gehalten ist.
Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu.
Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine
davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Bereich
einer Abschirmung einer Beschichtungsanlage
nach der Erfindung,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch den Teilbe
reich nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Blick auf den Bereich der Abschirmung,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch den Bereich
eines Schwenkantriebs der Abschirmung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines
Trägers der Abschirmung.
Die Fig. 1 zeigt strichpunktiert einen Randbereich eines
Vakuumkessels 1, der über einen Auslass 2 mit einer Hoch
vakuumpumpe 3 Verbindung hat. Im Vakuumkessel 1 erkennt
man einen teilweise dargestellten, kalottenförmigen
Substratträger 4, welcher zum Halten nicht gezeigter
Substrate dient, beispielsweise Brillengläser, welche in
dem Vakuumkessel 1 durch Bedampfen beschichtet werden.
Wichtig für die Erfindung ist eine Abschirmung 5, welche
im Auslass 2 angeordnet ist und aus einzelnen, dachartig
geformten und mit Abstand übereinander angeordneten La
mellen 6 besteht. Insgesamt ist die Abschirmung 5 in ein
oberes, feststehendes Abschirmteil 7 und zwei untere
Schwenkteile 8, 9 aufgeteilt. Diese beiden Schwenkteile
8, 9 sind jeweils nach Art eines Türflügels um eine ver
tikale Achse 10, 11 verschwenkbar. Das obere Abschirmteil
7 ist lösbar in eine Aufnahme 12 eingesetzt, welche zu
diesem Zweck eine untere Aufstandsfläche 13 hat.
Die Fig. 2 verdeutlicht, wie die Schwenkteile 8, 9 im
Auslass 2 des Vakuumkessels 1 angeordnet sind. Dabei
wurde das Schwenkteil 8 in einem in den Querschnitt des
Auslasses 2 geschwenkten Zustand und das Schwenkteil 9 im
geöffneten Zustand dargestellt. Ebenfalls gezeigt sind in
Fig. 2 die Achsen 10, 11 der Schwenkteile 8, 9. Vor den
in geschlossener Stellung befindlichen Schwenkteilen 8, 9
ist teilweise ein Ventilteller 14 dargestellt, welcher
die Verbindung zu der in Fig. 1 gezeigten Hochvakuum
pumpe 3 abzusperren oder freizugeben vermag. Um den
hierzu erforderlichen Platz zu schaffen, sind die
Schwenkteile 8, 9 in geschlossener Stellung pfeilförmig
ausgerichtet, wobei die Pfeilspitze zum Vakuumkessel 1
hin gerichtet ist.
Die Fig. 3 verdeutlicht die Aufteilung der Abschirmung
5. Zu sehen ist, dass das obere Abschirmteil 7 sich über
die gesamte Breite des Auslasses 2 erstreckt, während die
Schwenkteile 8, 9 gemeinsam den darunter befindlichen Be
reich abdecken.
Die Fig. 4 zeigt, wie die Achse 10 von oben her in den
Auslass 2 hineinführt. Außerhalb des Auslasses 2 ist auf
der Achse 10 ein Schwenkantrieb 15 angeordnet, welcher
die Achse 10 zu drehen vermag. Am unteren Ende der Achse
10 ist in radialer Ausrichtung zu ihr ein dachartig aus
gebildeter Träger 16 mit einer Nabe 17 befestigt. Nahe
seines freien Endes hat der Träger 16 zur Lagenfixierung
der Abschirmung 5 einen nach oben gerichteten Vorsprung
18. Die Nabe 17 sitzt von oben her auf zwei radial aus
der Achse 10 ragenden Vorsprüngen 19 auf.
Die Fig. 5 zeigt, dass die Nabe 17 eine koaxiale Bohrung
20 hat, die gegenüberliegend jeweils eine Ausbuchtung 21,
22 aufweist. Die Bohrung 20 und die Ausbuchtungen 21, 22
sind so bemessen, dass die Nabe 17 auf die Achse 10 mit
ihren in die Ausbuchtungen 21, 22 greifenden Vorsprüngen
19 aufgeschoben werden kann. Wenn man anschließend die
Nabe 17 verdreht, dann vermag sie sich mit einer Positio
niernut 23 in ihrer unteren Stirnfläche auf den in Fig.
4 gezeigten Vorsprung 19 aufzusetzen.
Die Fig. 5 zeigt weiterhin eine obere Lamelle 24 des in
den vorangehenden Figuren gezeigten Schwenkteils 8. Diese
Lamelle 24 hat ein Loch 25, in welches der Vorsprung 18
des Trägers 16 zu greifen vermag, wenn man die Lamelle 24
auf den Träger 16 aufsetzt.
1
Vakuumkessel
2
Auslass
3
Hochvakuumpumpe
4
Substratträger
5
Abschirmung
6
Lamelle
7
Abschirmteil
8
Schwenkteil
9
Schwenkteil
10
Achse
11
Achse
12
Aufnahme
13
Aufstandsfläche
14
Ventilteller
15
Schwenkantrieb
16
Träger
17
Nabe
18
Vorsprung
19
Vorsprung
20
Bohrung
21
Ausbuchtung
22
Ausbuchtung
23
Positioniernut
24
Lamelle
25
Loch
Claims (10)
1. Beschichtungsanlage mit einem Vakuumkessel, in welchem
ein Verdampfer angeordnet ist, der über einen Auslass mit
einer Hochvakuumpumpe Verbindung hat, wobei zum Verhin
dern eines Übertritts von Dampf aus dem Vakuumkessel in
die Hochvakuumpumpe in dem Auslass eine jalousieartige
Abschirmung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die Abschirmung (5) aus dem freien Querschnitt des Aus
lasses (2) heraus bewegbar angeordnet ist.
2. Beschichtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Abschirmung (5) nach Art eines Türflü
gels um eine Achse (10, 11) verschwenkbar angeordnet ist.
3. Beschichtungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Achse (10, 11) senkrecht ausgerichtet
ist, von oben her in den Auslass (2) führt und außerhalb
des Auslasses (2) einen Schwenkantrieb (15) aufweist und
dass in dem Auslass (2) zum Einhängen der Abschirmung (5)
ein Träger (16) radial an der Achse (10, 11) befestigt
ist.
4. Beschichtungsanlage nach Anspruch 3, bei der die Ab
schirmung aus einzelnen dachartigen Lamellen besteht, da
durch gekennzeichnet, dass der Träger (16) zum Abstützen
der obersten Lamelle (24) der Abschirmung (5) bemessen
ist und dass zur Lagenfixierung der Abschirmung (5) ihre
oberste Lamelle (24) ein Loch (25) hat, in das bei aufge
legter Abschirmung (5) ein nach oben gerichteter Vor
sprung (18) des Trägers (16) einzugreifen vermag.
5. Beschichtungsanlage nach zumindest einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger
(16) lösbar mit der Achse (10, 11) verbunden ist.
6. Beschichtungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Achse (10, 11) nahe ihres untersten
Endes zwei entgegengesetzt ausgerichtete, radiale Vor
sprünge (19) hat und der Träger (16) eine auf die Achse
(10) aufzuschiebende Nabe (17) aufweist, welche hierzu
eine koaxiale Bohrung (20) mit zwei radialen Ausbuchtun
gen (21, 22) über ihre gesamte Länge hat, die zum Passie
ren der Vorsprünge (19) bemessen sind, und dass in der
unteren Stirnfläche der Nabe (17) eine zu den Ausbuchtun
gen (21, 22) in der Bohrung (20) winkelversetzte, radiale
Positioniernut (23) vorgesehen ist, in welche die Vor
sprünge (19) bei entsprechender Ausrichtung der Nabe (17)
eingreifen.
7. Beschichtungsanlage nach zumindest einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab
schirmung (5) zwei jeweils um eine Achse (10, 11) ver
schwenkbaren Schwenkteile (8, 9) hat.
8. Beschichtungsanlage nach zumindest einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab
schirmung (5) ein oberes, nicht verschwenkbares Abschirm
teil (7) und darunter die beiden verschwenkbaren Schwenk
teile (8, 9) aufweist.
9. Beschichtungsanlage nach zumindest einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden
Schwenkteile (8, 9) in einer den Auslass (2) optisch ver
schließenden Stellung pfeilförmig mit einem stumpfen Win
kel in den Vakuumkessel (1) weisend aneinanderstoßen.
10. Beschichtungsanlage nach zumindest einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere,
nicht verschwenkbare Abschirmteil (7) in einer Aufnahme
(12) lösbar gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999123077 DE19923077A1 (de) | 1999-05-20 | 1999-05-20 | Beschichtungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999123077 DE19923077A1 (de) | 1999-05-20 | 1999-05-20 | Beschichtungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19923077A1 true DE19923077A1 (de) | 2000-11-23 |
Family
ID=7908572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999123077 Withdrawn DE19923077A1 (de) | 1999-05-20 | 1999-05-20 | Beschichtungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19923077A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004018435A1 (de) * | 2004-04-06 | 2005-10-27 | Carl Zeiss | Vorrichtung zum beidseitigen Beschichten von Substraten mit einer hydrophoben Schicht |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3649339A (en) * | 1969-09-05 | 1972-03-14 | Eugene C Smith | Apparatus and method for securing a high vacuum for particle coating process |
US4989456A (en) * | 1989-11-06 | 1991-02-05 | Bicore Monitoring Systems | Variable area obstruction gas flow meter |
EP0794267A2 (de) * | 1996-03-08 | 1997-09-10 | Applied Materials, Inc. | Drosselscheibe für eine Vorrichtung zum Behandeln von Wafern |
-
1999
- 1999-05-20 DE DE1999123077 patent/DE19923077A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004018435A1 (de) * | 2004-04-06 | 2005-10-27 | Carl Zeiss | Vorrichtung zum beidseitigen Beschichten von Substraten mit einer hydrophoben Schicht |
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