DE19854552A1 - Rolladenkasten mit Wärmedämmkörper - Google Patents

Rolladenkasten mit Wärmedämmkörper

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rolladenkasten (1) mit Wärmedämmkörper(2), wobei der Rolladenkasten (1) in seinem Inneren eine Rolladen-Wickelwelle und um diese herum einen für einen aufgewickelten Rolladen ausreichend groß bemessenen Aufnahmeraum (10) aufweist, wobei wenigstens eine gebäudeinnenseitige Rückwand (12) des Rolladenkastens (1) zumindest teilweise entfernbar ist und wobei in einem zwischen dem Aufnahmeraum (10) und der gebäudeseitigen Rückwand (12) gelegenen Bereich des Rolladenkastens (1) der Wärmedämmkörper (2) angeordnet ist, dessen Kontur vorderseitig an die Kontur des aufgewickelten Rolladens und ober-, rück- und unterseitig an die Innenkontur des Rolladenkastens (1) angepaßt ist. DOLLAR A Der Rolladenkasten gemäß Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmedämmkörper (2) in seiner Längsrichtung in mindestens zwei Körperteile (21, 22) geteilt ist, die gelenkig miteinander verbunden oder verbindbar und um eine in Wärmedämmkörper-Längsrichtung laufende Achse (24) relativ zueinander verschwenkbar sind, wobei sich die Körperteile (21, 22) in ihrer einen Verschwenkungsendstellung zu dem Wärmedämmkörper (2) ergänzen und in ihrer anderen Verschwenkungsendstellung zusammen eine Höhe aufweisen, die kleiner ist als die Höhe des Wärmedämmkörpers (2).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rolladenkasten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Rolladenkästen der genannten Art stehen verbreitet im Einsatz und sind von daher aus der Praxis bekannt. In der Regel werden diese Rolladenkästen als vorgefertigte Bauelemente auf die Baustelle geliefert und dort zusam­ men mit Fenstern oder Türen eingebaut. Um die geltenden Verordnungen hinsichtlich der Wärmedämmung von Gebäuden zu erfüllen, haben die Rolladenkästen einen integrierten Wärmedämmkörper, der Wärmeverluste aus dem Gebäude nach außen auf ein zulässiges geringes Maß begrenzt.
Für das Einbauen und gegebenenfalls erforderliche Aus­ bauen einer Rolladen-Wickelwelle mit einem darauf aufge­ wickelten Rolladen ist die gebäudeinnenseitige Rückwand des Rolladenkastens zumindest teilweise entfernbar, wo­ bei in entferntem Zustand der Rückwand eine Zugangsöff­ nung zum Inneren des Rolladenkastens frei wird. Da der Wärmedämmkörper innerhalb des Rolladenkastens möglichst genau an dessen Innenkontur angepaßt sein muß, um Zug­ luft oder Kältebrücken zu vermeiden, muß die gebäudein­ nenseitige Öffnung des Rolladenkastens über dessen ge­ samte Höhe reichen, um den Wärmedämmkörper in den Rolla­ denkasten einsetzen und bei Bedarf aus diesem heraus­ nehmen zu können. Dies führt zu dem Nachteil, daß der Rolladenkasten bei entfernter Rückwand wesentlich an Stabilität verliert, so daß es beim Ein- und Ausbauen der Wickelwelle und des Wärmedämmkörpers zu erheblichen Verformungen des Rolladenkastens kommen kann, die die Arbeiten erschweren und behindern. Dabei ist es insbeson­ dere sehr schwierig, den in seiner Kontur sehr genau an die Innenkontur des Rolladenkastens angepaßten Wärmedämm­ körper, besonders bei langen Rolladenkästen, beschädi­ gungsfrei in den Rolladenkasten einzusetzen.
Aus der DE 296 17 594 U1 und aus der DE 34 19 206 C2 sind zwar Rolladenkästen mit in Längsrichtung geteiltem Wärmedämmkörper bekannt, jedoch besteht auch hier noch der Nachteil, daß die Rolladenkästen bei entfernter Rück­ wand oder bei entferntem Boden labil werden und sich leicht verformen und verwinden. Außerdem erhöht die Tei­ lung des Wärmedämmkörpers in zwei separate lose Körper­ teile den Montageaufwand, da die zwei Teile einzeln nach­ einander in den Rolladenkasten eingeführt, positioniert und fixiert werden müssen.
Für die vorliegende Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, einen Rolladenkasten der eingangs genannten Art zu schaffen, der die aufgeführten Nachteile vermeidet und bei dem insbesondere das Einbauen und Ausbauen von Wickelwelle und Wärmedämmkörper erleichtert sind und der auch bei entfernter Rückwand eine für die Erhaltung sei­ ner Form ausreichend hohe Stabilität behält.
Die Lösung der Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einem Rolladenkasten der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Wärmedämmkörper in seiner Längsrichtung in mindestens zwei Körperteile geteilt ist, die gelenkig miteinander verbunden oder verbindbar und um eine in Wärmedämmkörper-Längsrichtung laufende Achse relativ zueinander verschwenkbar sind, wobei sich die Körperteile in ihrer einen Verschwenkungsendstellung zu dem Wärmedämmkörper ergänzen und in ihrer anderen Verschwenkungsendstellung zusammen eine Höhe aufweisen, die kleiner ist als die Höhe des Wärmedämmkörpers.
Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung des Rolladenkastens wird erreicht, daß der Wärmedämmkörper wesentlich leich­ ter und damit mit wesentlich geringerem Beschädigungs­ risiko in den Rolladenkasten eingebaut und aus diesem ausgebaut werden kann. Gleichzeitig wird die mit dem Wär­ medämmkörper erzielte Wärmedämmung aber in keiner Weise vermindert. Außerdem kann aufgrund dieser Gestaltung des Wärmedämmkörpers die gebäudeinnenseitige Öffnung des Rolladenkastens bei abgenommener Rückwand mit einer Höhe ausgeführt werden, die geringer ist als die Innenhöhe des Rolladenkastens, wodurch die Stabilität des Rolladen­ kastens bei entfernter Rückwand wesentlich erhöht wird. Nach unten hin ist dann das Maß der gebäudeinnenseitigen Öffnung des Rolladenkastens durch die maximale Dicke des aufgewickelten Rolladens begrenzt, der noch durch diese gebäudeinnenseitige Öffnung in den Rolladenkasten ein­ führbar und aus diesem herausnehmbar sein muß.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Wärmedämmkörper ent­ lang einer Teilungsfläche geteilt ist, die als Ebene schräg zu einer im Einbauzustand vertikalen Rückseite des Wärmedämmkörpers verläuft. Durch diesen schrägen Verlauf der Teilungsfläche wird erreicht, daß im in den Rolladenkasten eingebauten Zustand des Wärmedämmkörpers entlang der Teilungsfläche keine luftdurchlässigen und damit Kältebrücken darstellenden Spalte auftreten. Der schräge Verlauf der Teilungsfläche sorgt außerdem dafür, daß die eingesetzte Rückwand auf den ihr zugewandten Teil des Wärmedämmkörpers, genauer seiner zwei Körpertei­ le, eine Hebelwirkung ausübt, die ein dichtes Aneinander­ legen der beiden Körperteile des Wärmedämmkörpers gewähr­ leistet.
Eine alternative Ausführung sieht vor, daß der Wärmedämm­ körper entlang einer gestuften Teilungsfläche geteilt ist, die sich aus horizontalen und vertikalen Teilungs­ flächen-Abschnitten zusammensetzt. Durch diese Gestal­ tung der Teilungsfläche wird der Durchgang von Zugluft entlang der Teilungsfläche noch wirkungsvoller unterbun­ den, wodurch der Wärmedämmkörper einen Dämmeffekt er­ hält, der mit dem eines einstückigen Wärmedämmkörpers absolut identisch ist. Dabei wird die oben erläuterte Verschwenkbarkeit der beiden Körperteile relativ zuein­ ander auch bei dieser gestuft ausgeführten Teilungsflä­ che behinderungsfrei ermöglicht. Auch die zuvor beschrie­ bene Hebelwirkung der Rolladenkasten-Rückwand auf die Körperteile des Wärmedämmkörpers wird hier in gleicher Weise erzielt.
Eine bevorzugte Weiterbildung sieht vor, daß die vorde­ re, rolladenseitige Kante der Teilungsfläche etwa in halber Höhe des Wärmedämmkörpers verläuft und daß die hintere, rückwandseitige Kante der Teilungsfläche von der Unterkante des Wärmedämmkörpers in einem Abstand verläuft, der zwischen etwa 10 und 20% der Gesamthöhe des Wärmedämmkörpers beträgt. Diese Gestaltung ergibt besonders günstige Hebelwirkungen, die oben erläutert wurden, wobei gleichzeitig jeder Körperteil des Wärme­ dämmkörpers noch in sich ausreichend stabil und somit unanfällig für Beschädigungen bleibt.
Um eine weitere Erleichterung des Einbauens und Ausbau­ ens des Wärmedämmkörpers zu erzielen, ist bevorzugt die im Einbauzustand obere hintere Kante des Wärmedämmkör­ pers fasenartig abgeschrägt. Hierdurch wird insbesondere erreicht, daß bei um etwa 45° nach unten verschwenktem oberen Körperteil die Fasenfläche etwa horizontal ver­ läuft, so daß hierdurch die Gesamthöhe des Wärmedämmkör­ pers in verschwenktem Zustand seines oberen Körperteils nochmals merklich vermindert wird. Für die Dämmwirkung hat die Abschrägung keinen Nachteil, weil hier ohnehin der Bereich der größten Dicke des Wärmedämmkörpers vor­ liegt.
Um dem Rolladenkasten auch bei entfernter Rückwand noch eine hohe Stabilität zu verleihen, ist vorzugsweise vor­ gesehen, daß seine Decke einen eckumgreifenden, nach unten weisenden, mit der Rückwand verbindbaren oder in Eingriff bringbaren Endabschnitt aufweist. Dieser eck­ umgreifende Endabschnitt sorgt für eine wesentliche Ver­ steifung des Rolladenkastens, wobei die vertikale Länge des Endabschnitts nur relativ gering sein muß, um die gewünschte große Versteifungswirkung zu erzielen. Die freie Höhe der gebäudeinnenseitigen Öffnung des Rolladen­ kastens bei abgenommener Rückwand wird durch diesen End­ abschnitt dabei nur in einem relativ geringen Maße ver­ mindert, was aber ohne weiteres möglich ist, weil der Wärmedämmkörper während des Ein- oder Ausbauens auf eine geringere Gesamthöhe gebracht werden kann, wie oben schon erläutert.
Um auch die Rückwand des Rolladenkastens für sich stabil und formbeständig zu machen, wird vorgeschlagen, daß die Rückwand einen eckumgreifenden, zum Boden des Rolladen­ kastens weisenden und mit dem Boden verbindbaren oder in Eingriff bringbaren Endabschnitt aufweist. Diese L-Form sorgt für eine hohe Stabilität der Rückwand in sich, die in dem mit dem übrigen Rolladenkasten verbundenen Zu­ stand dessen Gesamtstabilität zugute kommt. Zur Verbin­ dung zwischen der Rückwand und dem übrigen Rolladenka­ sten sind beispielsweise an sich bekannte Rastverbin­ dungselemente geeignet, die ein einfaches Eindrücken der Rückwand in die an diese angrenzenden Teile des Rolladen­ kastens erlaubt. Besondere Hilfsmittel, wie Schrauben, und Betätigungswerkzeuge, wie Schraubendreher, werden hier nicht benötigt.
Um den Wärmedämmkörper mit möglichst geringem Aufwand, aber doch sicher im Inneren des Rolladenkastens zu posi­ tionieren und in seiner Position zu fixieren, ist bevor­ zugt vorgesehen, daß der Boden des Rolladenkastens eine Stufe aufweist, die einen Anschlag für die untere vorde­ re Kante des Wärmedämmkörpers bildet. Auf diese Weise kann der Wärmedämmkörper bei eingesetzter Rückwand weder nach vorne noch nach hinten wandern, so daß die für eine optimale Wärmedämmung erforderliche feste Lage des Wärme­ dämmkörpers gewährleistet ist. Außerdem kann dann der Wärmedämmkörper nicht in störenden Kontakt mit dem aufge­ wickelten Rolladen geraten. Gleichzeitig kann der Wärme­ dämmkörper aber bei abgenommener Rückwand ohne weiteres und ohne irgendwelches Werkzeug einsetzen zu müssen, aus dem Rolladenkasten entnommen werden.
Zur Ermöglichung der oben erwähnten Verschwenkbarkeit der beiden Körperteile des Wärmedämmkörpers relativ zu­ einander sind bevorzugt die beiden Körperteile durch eine auf diese rolladenseitig aufgebrachte flexible Fo­ lie gelenkig miteinander verbunden. Eine solche Folie stellt eine sehr einfache technische Lösung für die Er­ möglichung der Verschwenkbarkeit dar, die ihren Zweck voll und ganz erfüllt, weil die Verschwenkungsbewegung nur sehr selten, nämlich nur während des Einbauens und Ausbauens des Wärmedämmkörpers auftritt. Eine besondere Dauerbelastbarkeit muß das durch die Folie gebildete Schwenkgelenk deshalb nicht aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung ist bevorzugt vorgesehen, daß die Folie eine Wärmestrahlung reflektierende Folie ist oder eine reflektierende Beschichtung aufweist. Eine so ausgeführte Folie verbessert die Wärmedämmwirkung des Wärmedämmkörpers, so daß die Folie in dieser Gestaltung zwei Funktionen gleichzeitig erfüllt.
Um die Folie möglichst schnell und einfach an den Körper­ teilen des Wärmedämmkörpers anbringen zu können, ist sie vorteilhaft eine Selbstklebefolie.
Zur Erzielung einer guten Wärmedämmwirkung bei geringem Gewicht sind die Körperteile des Wärmedämmkörpers zweck­ mäßig Schaumkunststoff-Formteile, vorzugsweise aus Poly­ styrol oder Polyurethan.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgen­ den anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Rolladenkasten in Ansicht auf sein Stirn­ ende bei weggelassener Stirnwand, während des Einsetzens eines zugehörigen Wärmedämmkörpers, und
Fig. 2 den Rolladenkasten aus Fig. 1, nun mit voll­ ständig eingesetztem Wärmedämmkörper, in glei­ cher Darstellung wie in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 umfaßt das dargestellte Ausführungsbei­ spiel eines Rolladenkastens 1 eine im Hintergrund sicht­ bare, im wesentlichen einen rechteckigen Umriß aufweisen­ de Stirnwand 11, die unten mit einem Boden 13, vorne, d. h. in der Zeichnung links mit einer Frontwand 14 und oben mit einer Decke 15 verbunden ist. Der Boden 13, die Frontwand 14 und die Decke 15 umschließen einen Rolla­ den-Aufnahmeraum 10, in welchem ein hier nicht darge­ stellter Rolladen zusammen mit einer zugehörigen Wickel­ welle, die ebenfalls nicht eingezeichnet ist, unterbring­ bar ist. Die Lage der Drehachse der Wickelwelle inner­ halb des Aufnahmeraums 10 ist durch die Bezugsziffer 10' gekennzeichnet.
In dem in Fig. 1 dargestellten Zustand ist der Rolladen­ kasten 1 nach hinten, d. h. in der Zeichnung nach rechts, offen, was dadurch bewirkt ist, daß eine hier normaler­ weise vorhandene Rückwand entfernt ist. Diese rückseiti­ ge Öffnung des Rolladenkastens 1 ist oben durch die Un­ terkante eines eckumgreifenden, nach unten weisenden End­ abschnitts 15' der Decke 15 und unten durch die Oberflä­ che des Bodens 13 begrenzt. Die Höhe der Öffnung des Rol­ ladenkastens 1 ist also geringer als die maximale freie Innenhöhe des Rolladenkastens 1.
Wie Fig. 1 verdeutlicht, besteht ein in den Rolladenka­ sten 1 einzubauender Wärmedämmkörper 2 aus zwei Körper­ teilen 21, 22, die um eine Schwenkachse 24 relativ zuein­ ander verschwenkbar sind. Die Schwenkachse 24 verläuft dabei in Längsrichtung des Wärmedämmkörpers 2 und des Rolladenkastens 1. Zur Ermöglichung dieser Verschwenkung um die Schwenkachse 24 ist die rolladenseitige, d. h. die in der Zeichnung nach links weisende Oberfläche der Kör­ perteile 21, 22 des Wärmedämmkörpers 2 mit einer durch­ gehenden flexiblen Folie 25 beschichtet. Diese Folie 25 ist bevorzugt eine Selbstklebefolie und an ihrer freien Oberfläche mit einer Wärmestrahlung reflektierenden Be­ schichtung, z. B. aus Aluminium, belegt.
In dem in Fig. 1 gezeigten Zustand ist der Wärmedämmkör­ per 2 durch Verschwenken seines oberen Körperteils 21 entgegen dem Uhrzeigersinn auf eine geringere Höhe ge­ bracht, so daß er unbehindert in Richtung des Bewegungs­ pfeils 28 von außen her in den Rolladenkasten 1 einge­ schoben werden kann. Zur weiteren Reduzierung der Höhe des Wärmedämmkörpers 2 im verschwenkten Zustand seines oberen Körperteils 21 ist dessen obere Ecke mit einer fasenförmigen Abschrägung 26 ausgeführt. Der zugehörige Rolladen ist während des Einbauens des Wärmedämmkörpers 2 zweckmäßig heruntergelassen, um im Rolladenkasten 1 genügend Freiraum zu schaffen.
Sobald der Wärmedämmkörper 2 vollständig in den Rolladen­ kasten 1 in Richtung des Bewegungspfeils 28 eingeschoben ist, stößt die vordere untere Kante des unteren Körper­ teils 22 des Wärmedämmkörpers 2 gegen eine Stufe 13' im Boden 13, wodurch eine weitere Bewegung unterbunden wird. Parallel dazu oder im Anschluß daran wird durch Verschwenken des oberen Körperteils 22 des Wärmedämmkör­ pers 2 im Sinne des Schwenkpfeils 29 der obere Körper­ teil 21 im Uhrzeigersinn bewegt, bis der obere Körper­ teil 21 dicht an dem unteren Körperteil 22 anliegt.
Der nach diesem Verschwenken des oberen Körperteils 21 des Wärmedämmkörpers 2 erreichte Zustand ist in Fig. 2 dargestellt. Die beiden Körperteile 21, 22 ergänzen sich nun zu dem Wärmedämmkörper 2, der sich hinsichtlich sei­ ner Wärmedämmwirkung nun wie ein einstückiger Körper ver­ hält. Die Körperteile 21, 22 liegen entlang einer ebenen Teilungsfläche 23 dicht aneinander an, so daß hier keine Kältebrücken durch Luftspalten entstehen. Die Teilungs­ fläche 23 verläuft beim dargestellten Ausführungsbei­ spiel schräg zur Vertikalrichtung. Eine alternativ dazu verlaufende Teilungsfläche 23 ist als gestrichelte Linie dargestellt. Diese Teilungsfläche 23 setzt sich aus hori­ zontalen Teilungsflächen-Abschnitten 23' und einem zwi­ schen diesen liegenden vertikalen Teilungsflächen-Ab­ schnitt 23'' zusammen.
Die vordere, d. h. in der Zeichnung linke Kante der Tei­ lungsfläche 23 fällt, unabhängig von deren Verlauf im Inneren des Wärmedämmkörpers 2, mit der Schwenkachse 24 zusammen und liegt etwa in der halben Höhe des Wärme­ dämmkörpers 2 und im wesentlichen auf gleicher Höhe wie die Drehachse 10'. Die hintere, d. h. in der Zeichnung rechte Kante der Teilungsfläche 23 liegt an der Rück­ seite des Wärmedämmkörpers 2 in einem Abstand vom Boden 13 des Rolladenkastens 1, wobei dieser Abstand etwa 15% der Gesamthöhe des Wärmedämmkörpers 2 beträgt. Hierdurch wird erreicht, daß der untere Endbereich des oberen Kör­ perteils 21 des Wärmedämmkörpers 2 einen Hebelarm bil­ det, der beim Einsetzen des Wärmedämmkörpers 2 dazu ge­ nutzt werden kann, den oberen Körperteil 21 in seine in Fig. 2 gezeigte Sollposition zu verschwenken.
Weiterhin zeigt die Fig. 2 nun auch die mit dem übrigen Rolladenkasten 1 verbundene Rückwand 12, die in Stirn­ ansicht gesehen L-förmig ist und die durch an sich be­ kannte Rastverbindungselemente mit dem Endabschnitt 15' der Decke 15 und dem Boden 13 lösbar verbunden ist. So­ bald die Rückwand 12 mit dem übrigen Rolladenkasten 1 verbunden ist, hält die Rückwand 12 den Wärmedämmkörper 2 in seiner in Fig. 2 gezeigten Sollposition, aus der er sich selbsttätig nicht mehr entfernen kann.
Der links vom Wärmedämmkörper 2 liegende Rolladenauf­ nahmeraum 10 besitzt nun eine für die Aufnahme eines aufgewickelten Rolladens ausreichende Größe, wobei die diesseitige Kontur des Wärmedämmkörpers 2 dem maximalen Durchmesser des aufgewickelten Rolladens angepaßt ist.
Wie bei Rolladenkästen allgemein üblich und bekannt, ist zwischen dem unteren Ende der Frontwand 14 und der vorde­ ren, d. h. in der Zeichnung nach links weisenden Kante des Bodens 13 ein Schlitz 14' freigelassen, durch den sich der Rolladen bei seinem Aufwickeln und Abwickeln bewegt. Weiterhin ist die Unterseite des Bodens 13, wie ebenfalls an sich bekannt, in ihrem dem Schlitz 14' be­ nachbarten Bereich so konturiert, daß ein formschlüssi­ ges Aufsetzen auf die Oberseite eines Fenster- oder Tür­ rahmens möglich ist. Der nach rechts weisende Teil des Rolladenkastens 1 liegt innerhalb eines Gebäudes, so daß vom Gebäude inneren her die Rückwand 12 abgebaut und ange­ baut werden kann.

Claims (12)

1. Rolladenkasten (1) mit Wärmedämmkörper (2), wobei der Rolladenkasten (1) in seinem Inneren eine Rolla­ den-Wickelwelle und um diese herum einen für einen aufgewickelten Rolladen ausreichend groß bemessenen Aufnahmeraum (10) aufweist, wobei wenigstens eine ge­ bäudeinnenseitige Rückwand (12) des Rolladenkastens (1) zumindest teilweise entfernbar ist und wobei in einem zwischen dem Aufnahmeraum (10) und der gebäude­ innenseitigen Rückwand (12) gelegenen Bereich des Rolladenkastens (1) der Wärmedämmkörper (2) angeord­ net ist, dessen Kontur vorderseitig an die Kontur des aufgewickelten Rolladens und ober-, rück- und unterseitig an die Innenkontur des Rolladenkastens (1) angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmedämmkörper (2) in seiner Längsrichtung in mindestens zwei Körperteile (21, 22) geteilt ist, die gelenkig miteinander verbunden oder verbindbar und um eine in Wärmedämmkörper-Längsrichtung laufen­ de Achse (24) relativ zueinander verschwenkbar sind, wobei sich die Körperteile (21, 22) in ihrer einen Verschwenkungsendstellung zu dem Wärmedämmkörper (2) ergänzen und in ihrer anderen Verschwenkungsendstel­ lung zusammen eine Höhe aufweisen, die kleiner ist als die Höhe des Wärmedämmkörpers (2).
2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wärmedämmkörper (2) entlang einer Tei­ lungsfläche (23) geteilt ist, die als Ebene schräg zu einer im Einbauzustand vertikalen Rückseite des Wärmedämmkörpers (2) verläuft.
3. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wärmedämmkörper (2) entlang einer ge­ stuften Teilungsfläche (23) geteilt ist, die sich aus horizontalen und vertikalen Teilungsflächen-Ab­ schnitten (23', 23'') zusammensetzt.
4. Rolladenkasten nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vordere, rolladenseitige Kante der Teilungsfläche (23) etwa in halber Höhe des Wär­ medämmkörpers (2) verläuft und daß die hintere, rück­ wandseitige Kante der Teilungsfläche (23) von der Unterkante des Wärmedämmkörpers (2) in einem Abstand verläuft, der zwischen etwa 10 und 20% der Gesamthö­ he des Wärmedämmkörpers (2) beträgt.
5. Rolladenkasten nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die im Einbauzu­ stand obere hintere Kante des Wärmedämmkörpers (2) fasenartig abgeschrägt ist.
6. Rolladenkasten nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß seine Decke (15) einen eckumgreifenden, nach unten weisenden, mit der Rückwand (12) verbindbaren oder in Eingriff bring­ baren Endabschnitt (15') aufweist.
7. Rolladenkasten nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (12) einen eckumgreifenden, zum Boden (13) des Rolladen­ kastens (1) weisenden und mit dem Boden (13) verbind­ baren oder in Eingriff bringbaren Endabschnitt (12') aufweist.
8. Rolladenkasten nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sein Boden (13) in­ nenseitig eine Stufe (13') aufweist, die einen An­ schlag für die untere vordere Kante des Wärmedämm­ körpers (2) bildet.
9. Rolladenkasten nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Körper­ teile (21, 22) des Wärmedämmkörpers (2) durch eine auf diese rolladenseitig aufgebrachte flexible Folie (25) gelenkig miteinander verbunden sind.
10. Rolladenkasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Folie (25) eine Wärmestrahlung reflek­ tierende Folie ist oder eine Wärmestrahlung reflek­ tierende Beschichtung aufweist.
11. Rolladenkasten nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Folie (25) eine Selbstklebe­ folie ist.
12. Rolladenkasten nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperteile (21, 22) des Wärmedämmkörpers (2) Schaumkunst­ stoff-Formteile, vorzugsweise aus Polystyrol oder Poly­ urethan, sind.
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