DE19922903A1 - Kraftfahrzeugscheinwerfer mit Zierkappe und Mitteln zur einfachen Montage dieser Kappe - Google Patents

Kraftfahrzeugscheinwerfer mit Zierkappe und Mitteln zur einfachen Montage dieser Kappe

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DE19922903A1
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Maurice Montet
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Valeo Vision SAS
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
    • F21S41/43Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades characterised by the shape thereof
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Reflektor (300), an dem eine Lampe (200) befestigt ist, sowie mit einer vor dem Reflektor (300) vorgesehenen Scheibe, einer vor der Lampe (200) befindlichen Zierkappe (400) und einem Befestigungsteil (100) der Zierkappe (400) am Scheinwerfer. Erfindungsgemäß ist der Scheinwerfer des weiteren mit mindestens einem biegsamen Drahtteil (500) versehen, durch das die Zierkappe (400) fest mit dem Befestigungsteil durch Zusammenwirken mit auf beiden vorhandenen Einrichtungen (122, 124, 420) verbunden wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein Kraftfahr­ zeugscheinwerfer und im besonderen eine Weiterentwicklung eines Scheinwerfers, der vor der Lampe eine Kappe zur Abdeckung des direkten Lichts aufweist.
Ein Scheinwerfer besteht üblicherweise aus einem Gehäuse, das vorne durch eine Scheibe geschlossen ist und in dem sich ein Reflektor befindet, an dem eine Lampe befestigt ist.
Um zu vermeiden, daß das direkt von der Lampe nach vorne abge­ gebene Licht die Fahrer entgegenkommender Fahrzeuge blendet, insbesondere wenn der Scheinwerfer zum Abgeben einer Helldun­ kelgrenze ausgeführt ist (Abblendlicht oder Nebelleuchte), kann man die Lampe mit einer Kappe zur Abdeckung des direkten Lichts oder einem Abdeckschirm versehen, wodurch vermieden wird, daß das durch den Glühfaden bzw. Lichtbogen abgegebene Licht direkt auf die Scheibe trifft und somit nach außen gelangt. Diese Abdeckkappe ermöglicht es, die Strahlung auf die gesamte Re­ flektorfläche zu leiten.
Dieser Abdeckschirm ermöglicht es außerdem, daß die Lampe, aus ästhetischen Überlegungen, bei ausgeschaltetem Scheinwerfer abgedeckt ist.
Nach dem Stand der Technik weist der Abdeckschirm allgemein einen seitlichen Teil in Form eines kegelstumpfförmigen Mantels auf, der eine neben der Lampe liegende Öffnung aufweist und durch mindestens einen Haltearm vor der Lampe gehalten wird, der sie mit dem Reflektor verbindet.
An der Vorderseite dieses kegelstumpfförmigen Teils kann ein Frontstück oder eine Zierkappe angebracht sein, wodurch das Aussehen des ausgeschalteten Scheinwerfers optisch verbessert und eventuell die Strahlung abgedeckt wird. Dieses Frontstück wird für gewöhnlich an dem kegelstumpfförmigen Teil durch Einrasten oder Aufstecken befestigt.
Derartige Mittel wurden in der Patentanmeldung FR 94 15402 vorgeschlagen.
Die bisher vorgeschlagenen Vorrichtungen weisen mehrere Nach­ teile auf.
Zum einen sind sie nicht leicht zu montieren und können ein Spiel zwischen Abdeckschirm und Zierkappe und somit ein Vibrie­ ren der Zierkappe nicht verhindern.
Zum anderen halten sie hohen Temperaturen und wiederholten Temperaturschwankungen nur schlecht stand.
Insbesondere die Mittel, mit denen die Zierkappe an dem Abdeck­ schirm befestigt ist, sind gegen wiederholte Wärmeausdehnungen von Zierkappe und Abdeckschirm wenig widerstandsfähig.
Die bekannten Vorrichtungen sind ferner derart gestaltet, daß sie die Luftzirkulation um die Lampe beeinträchtigen und folg­ lich eine Überhitzung der Lampe bewirken, was zu einer Lebens­ dauerverkürzung der Lampe führt.
Die bekannten Befestigungsvorrichtungen der Zierkappe an dem Abdeckschirm gestatten ferner keine einfache oder beschädi­ gungsfreie Demontage von Zierkappe und Abdeckschirm.
Ihre Herstellung ist darüber hinaus oftmals kostenintensiv.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen diese verschiedenen Nachteile behoben werden.
Ein Ziel der Erfindung besteht insbesondere darin, ein Befesti­ gungsmittel für eine Zierkappe vorzuschlagen, mit dem diese besonders leicht montiert und gegen hohe Temperaturen sowie Temperaturschwankungen von Zierkappe und Abdeckschirm wider­ standsfähiger gemacht werden kann.
Die Erfindung schlägt daher einen Kraftfahrzeugscheinwerfer vor, der mit einem Reflektor versehen ist, an dem sich eine Lampe befindet, sowie mit einer vor dem Reflektor angeordneten Scheibe, einer vor der Lampe befindlichen Zierkappe und einem Befestigungsteil der Zierkappe im Scheinwerfer, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Scheinwerfer mindestens ein biegsames Draht­ teil aufweist, durch das die Zierkappe fest mit dem Befestigungsteil durch Zusammenwirken mit auf beiden Teilen vorgesehenen Vorrichtungen verbunden ist.
Ferner zeichnet sich die Erfindung u. a. durch folgende bevor­ zugte Merkmale aus:
  • - die Zierkappe verfügt über Haltevorrichtungen, die an der Innenseite der Umrandung der Kappe angebracht sind und das Drahtteil weist Abschnitte auf, die in einer der Umrandung der Kappe entsprechenden Form angeordnet sind.
  • - das Drahtteil weist im Ruhezustand einen größeren Umfang als die Kappe auf und ist so biegsam, daß es sich elastisch verfor­ men kann, bis sein Umfang kleiner ist als der Umfang der Kappe. - das Drahtteil verfügt an seinen Enden über zwei Arme, die aufeinander zubewegt werden können, um so den Umfang des Draht­ teils zu verkleinern.
  • - die Haltevorrichtungen der Kappe bilden Kanten, die von der Umrandung der Kappe ins Innere der Kappe verlaufen.
  • - das Drahtteil weist Segmente auf, die sich von den oben genannten Drahtabschnitten aus in einen mittleren Bereich des Drahtteils erstrecken.
  • - die sich in den mittleren Bereich erstreckenden Segmente des Drahtteils bilden Schlingen und das Befestigungsteil ist mit entsprechenden Öffnungen zur Aufnahme dieser Schlingen verse­ hen.
  • - die Schlingen verlaufen schräg zu der Ebene, in der sich die genannten Drahtabschnitte befinden, so daß die Schlingen durch ein in der Mitte des Drahtteils eingeführtes Teil auseinander gedrückt werden.
  • - die Schlingen des Drahtteils sind zur Mitte der Kappe hin geneigt, wobei die Neigung an dem den Abschnitten entgegenge­ setzt liegenden Schlingenendteil stärker ist als an dem den Abschnitten benachbarten Schlingenteil.
  • - die Haltevorrichtungen des Befestigungsteils sind so ausge­ legt, daß sich das Befestigungsteil beim Zusammenwirken zwi­ schen Drahtteil und Haltevorrichtungen innen an der Kappe abstützt.
  • - das Befestigungsteil weist an der vorderen Kante Einkerbungen auf, die jeweils ein Segmentpaar aufnehmen können.
  • - mindestens ein vorderer Teil jeder dieser Einkerbungen hat eine geringere Breite als der hintere Teil, der von der Kappe weiter entfernt ist.
  • - die Einkerbungen reichen durch einen vorderen Einschnitt über die Vorderkante hinaus, dessen Breite vom vorderen zum rückwär­ tigen Bereich des Befestigungsteils abnimmt; dieser vordere Einschnitt mündet in einen hinteren Einschnitt, der breiter ist als die Mindestbreite des vorderen Einschnitts.
  • - jede Einkerbung weist an der Vorderkante des Befestigungs­ teils eine größere Breite auf als der Abstand zwischen einem Segmentpaar, und zwar in einem Bereich dieser Drahtsegmente, der dazu bestimmt ist, das Zusammenwirken mit der Einkerbung zu ermöglichen.
  • - der vordere Einschnitt weist eine Mindestbreite auf, die kleiner ist als der Abstand zwischen einem Segmentpaar in Ruhestellung, und zwar in einem Bereich dieser Drahtsegmente, der zu bestimmt ist, das Zusammenwirken mit der Einkerbung zu ermöglichen.
  • - die Haltevorrichtungen der Kappe bestehen aus Laschen, die um das Drahtteil gebogen werden können.
  • - die Haltevorrichtungen der Kappe sind mit Laschen versehen, die an der Umrandung der Kappe angeordnet sind und so umgebogen werden können, daß sie Anschläge bilden, die ein Schwenken des Drahtteils in der Kappe verhindern.
  • - das Drahtteil bildet abwechselnd Bögen, die in einem Außen­ kreis liegen und Bögen, die in einem Innenkreis liegen.
  • - das Drahtteil weist zwei Drahtabschnitte auf, die in einer der Umrandung der Kappe entsprechenden Form angeordnet sind und mit den jeweils benachbarten Enden durch fast gerade Drahtseg­ mente verbunden sind, die im mittleren Bereich eine zur Mitte des Drahtteils hin gerichtete Wellenlinie beschreiben.
  • - die Segmente verbinden die voneinander getrennten Abschnitte und verlaufen fast gerade durch die Mitte des Drahtteils von einem Abschnitt zum anderen.
Die nachfolgende detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung verdeutlicht unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft weitere Gesichts­ punkte, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines rückwartigen Teils eines Kraftfahrzeugscheinwerfers, der einen Abdeckschirm und eine Zierkappe aufweist, die gemäß einer ersten Vari­ ante der Erfindung mit einem biegsamen Draht aneinan­ der befestigt sind;
Fig. 2 eine Profilansicht eines biegsamen Drahts, der dem aus Fig. 1 entspricht;
Fig. 3 eine Draufsicht auf denselben Draht;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Zierkappe und eines biegsamen Drahts, die zusammenmontiert sind und der Erfindung entsprechen;
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Teil der Zierkappe aus Fig. 4, in dem der biegsame Draht verläuft;
Fig. 6 eine Detailansicht eines Teils der Zierkappe aus Fig. 4, aus dem die Greifarme des biegsamen Drahts überste­ hen;
Fig. 7 eine räumliche, auseinandergezogene Darstellung einer Einheit Zierkappe/biegsamer Draht/Abdeckschirm, die einer zweiten Variante der Erfindung entspricht;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Kappe aus Fig. 7;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch einen Teil derselben Kappe, durch den der biegsame Draht verläuft;
Fig. 10 eine Seitenansicht der Einheit aus Fig. 7 in Montage­ position;
Fig. 11 eine Vorderansicht einer Einkerbung zur Aufnahme eines biegsamen Drahts an einem erfindungsgemäßen Abdeck­ schirm;
Fig. 12 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Abdeck­ schirms, der mit der gleichen Einkerbung wie in Fig. 11 dargestellt versehen ist;
Fig. 13 eine Ansicht der Unterseite der Kappe, in der ein biegsamer Draht montiert ist, der einer dritten Vari­ ante der Erfindung entspricht und auf den Abdeckschirm aus Fig. 12 montiert werden kann,
Fig. 14 eine Profilansicht des biegsamen Drahts aus Fig. 13;
Fig. 15 eine Seitenansicht eines Abdeckschirms, der mit einer Einkerbung versehen ist, die der aus Fig. 11 ent­ spricht;
Fig. 16 eine Ansicht der Unterseite der Kappe, in die ein biegsamer Draht montiert ist, der einer vierten Vari­ ante der Erfindung entspricht und auf den Abdeckschirm aus Fig. 15 montiert werden kann;
Fig. 17 eine Seitenansicht des rückwärtigen Teils eines Scheinwerfers mit einem Abdeckschirm, einer Zierkappe und einem biegsamen Draht gemäß einer fünften Variante der Erfindung;
Fig. 18 eine Ansicht der Unterseite der Zierkappe, in der der gleiche biegsame Draht wie in der vorstehenden Abbil­ dung montiert ist;
Fig. 19 eine Vorderansicht eines Abdeckschirms, der dem aus Fig. 17 und 18 entspricht;
Fig. 20 eine Ansicht der Unterseite der Kappe aus Fig. 17 bis 19;
Fig. 21 eine Ansicht von unten auf den biegsamen Draht aus Fig. 17 bis 20.
In Fig. 1 bis 6 sind verschiedene Teile einer Einheit Abdeck­ schirm/Kappe/biegsames Drahtteil gemäß einer ersten Variante der Erfindung dargestellt.
In Fig. 1 ist diese Einheit in einer Konfiguration dargestellt, bei der diese im rückwärtigen Teil eines Scheinwerfers montiert ist.
Diese Einheit verfügt über einen Abdeckschirm 100, der in klassischer Art aus einem leicht kegelstumpfförmigen Hauptteil 120 besteht, das rotationssymmetrisch um eine Hauptachse X angeordnet ist, die nahezu gleichachsig zur Längsrichtung des Fahrzeugs verläuft. Der kegelstumpfförmige Teil 120 befindet sich vor einer Lampe 200 und umgibt ca. ein Drittel des vorde­ ren Lampenteils. Der Abdeckschirm 100 ist an einem Reflektor 300 des Scheinwerfers mit einem Haltearm 150 von bekannter Ausführung befestigt.
Die Einheit aus Fig. 1 verfügt des weiteren über eine Zierkappe 400, die in Fig. 4 im Detail abgebildet ist.
Bei der Kappe 400 handelt es sich um eine Kappe aus geformtem Metallblech, die aus einer halbkugelförmigen Wand geringer Dicke besteht und an der Umrandung mit einer nach innen geboge­ nen Kante 420 versehen ist. Diese umgebogene Kante 420 wird dadurch erzielt, daß die Kante der Halbkugel teilweise eingezo­ gen ist.
Die Kante 420 verläuft in einer Ebene, die die Kreiskontur der Halbkugel enthält.
Die Kante 420 verläuft nach innen in die Halbkugel auf einer Randbreite, die annähernd einem Zehntel der Umrandung der Halbkugel entspricht.
Die nach innen gebogene bzw. eingezogene Kante 420 verläuft fast an der gesamten Umrandung der Halbkugel, bis auf eine Stelle der Umrandung, die einen von der Mitte der Halbkugel aus gemessenen Winkel von ca. 20° aufweist.
An dieser Stelle weist die Halbkugel 400 keinen nach innen gebogenen Rand auf, die Halbkugel verläuft jedoch weiter über die gesamte durch die Umrandung begrenzte Kugelhälfte.
Die Kante 420 weist an vier gemäß einer gleichmäßigen Winkel­ teilung verteilten Punkten Laschen 425 auf, die jeweils einfach durch zwei radial verlaufende Einschnittlinien gebildet sind. In der in Fig. 1 bis 6 dargestellten und im nachfolgenden beschriebenen Konfiguration sind die Laschen 425 um einen Metalldraht 500 ins Innere der Halbkugel 400 gebogen.
In Fig. 2 und 3 ist speziell dieser Metalldraht 500 darge­ stellt. Der Metalldraht hat einen Durchmesser von 1 mm und verfügt über eine Biegeelastizität, die mit der einer Druckfe­ der mit dem gleichen Drahtdurchmesser vergleichbar ist. Der Metalldraht 500 wird im folgenden auch als Klammer bezeichnet.
Wie Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, bildet der Draht 500 mit dem Hauptteil einen Kreis C, der in Fig. 2 und 3 mit einer gestri­ chelten Linie wiedergegeben ist.
Dieser Hauptteil des Drahts 500 umfaßt drei Hauptabschnitte. Die beiden ersten mit 510 und 520 bezeichneten Abschnitte beschreiben jeweils einen Kreisbogen auf ungefähr einem Viertel des Kreisumfangs C. Sie sind untereinander durch einen Teil 530 des Drahts verbunden, der nicht in der Hauptebene verläuft und der im nachfolgenden noch beschrieben wird.
Ein dritter Abschnitt 540 erstreckt sich gleichfalls über ein Viertel des Kreisumfangs C.
Genauer gesagt, ist dieser Abschnitt in zwei Unterabschnitte 542 und 543 unterteilt, die voneinander in der Mitte des Ab­ schnitts 540 getrennt sind.
Diese beiden Unterabschnitte 542 und 543 sind im mittleren Teil des Abschnitts 540 in keiner Weise miteinander verbunden.
Diese beiden Unterabschnitte 542 und 543 beschreiben beide einen Kreisbogen und liegen auf dem Kreis C. Jeder dieser Unterabschnitte weist an seinem dem mittleren Bereich des Teils 540 nächstgelegenen Ende eine gerade Verlängerung auf, die senkrecht zur Ebene des Kreises C verläuft. Diese Verlängerun­ gen sind in Fig. 2 und 3 mit 544 und 545 bezeichnet.
Die drei eben beschriebenen Abschnitte 510, 520 und 540 sind mit einer gleichmäßigen Winkelteilung auf dem Kreis c angeord­ net. Das heißt, diese drei Abschnitte 510, 520 und 540 sind jeweils durch einen Winkelzwischenraum von 30°C voneinander getrennt.
Der Metalldraht 500 ist in dem so festgelegten Winkelzwischen­ raum nicht unterbrochen, sondern beschreibt eine U-förmige Schlinge.
Der Draht 500 weist somit drei genau gleichgroße Schlingen 550, 560 und 570 auf, die in Bezug auf den Kreis C regelmäßig ver­ teilt angeordnet sind.
Jede dieser U-Schlingen 550, 560 und 570 bildet zwei seitliche, entsprechend verlaufende Schlingen, wobei die beiden Enden jeweils zu einem der beiden Abschnitte gehören. Jede Schlinge verläuft zunächst vom Kreis C aus mit einer Neigung von ca. 60° zur Ebene des Kreises C in einer Höhe, die nahezu einem Drittel des Radius des Kreises C entspricht.
Jede Schlinge neigt sich dann in dieser Höhe stärker ins Innere des Kreises C.
In dem hier beschriebenen Beispiel beträgt diese zweite Neigung ungefähr 45° zur Ebene des Kreises C.
In einer zweiten durch diese Neigung festgelegten Ebene bildet jede Schlinge die Basis (den Fluß) eines U.
Jede Schlinge 550, 560 und 570 durchläuft somit jeweils zwei aufeinander folgende Ebenen, eine erste Ebene durch den Kreis C, die diesen tangiert und leicht nach innen in den Kreis C geneigt ist, und anschließend ab einer bestimmten Höhe eine zweite Ebene, die stärker nach innen in den Kreis C geneigt ist und in der sich die beiden Enden der Schlinge treffen.
Der Durchmesser von Kreis C ist im Ruhezustand des Metalldrahts 500 etwas größer als der Durchmesser der Umrandung der Halbku­ gel 400.
Da einer der kreisbogenförmigen Abschnitte in zwei nicht mit­ einander verbundene Unterabschnitte geteilt ist, lassen sich die beiden benachbarten Enden dieser beiden Unterabschnitte aufgrund der Biegsamkeit des Metalldrahts aufeinander zu oder auseinander drücken.
Durch Zusammendrücken der beiden Verlängerungen 544 und 545 des Drahts 500, beispielsweise zwischen Daumen und Zeigefinger einer mit der Montage des Drahts beauftragten Person, läßt sich der Durchmesser von Kreis C einfach verkleinern und der Draht 500 kann leicht in die Halbkugel 400 eingelegt werden, so daß die Schlingen 550, 560 und 570 zum Inneren der Halbkugel hin verlängert werden. Die Verlängerungen 544 und 545 werden an­ schließend losgelassen und das Drahtsegment 500 paßt sich zwischen die Wände der Halbkugel ein, bis es an der Innenseite des Randes 420 zum Anliegen kommt.
Genauer gesagt, wird der Draht 500 so in die Halbkugel einge­ legt, daß die Verlängerungen 544 und 545 an dem randlosen Abschnitt der Halbkugel aus dieser nach außen überstehen. Dieser Abschnitt wird auch als Einkerbung bezeichnet.
Dieser randlose Abschnitt ist vorteilhafterweise so breit, daß ein Auseinanderfedern der Verlängerungen 544 und 545 möglich ist und die Abschnitte 510, 520 und 540 an der Innenseite der Halbkugel zum Anliegen kommen.
Die Klammer 500 wird durch diesen randlosen Teil festgehalten und ist somit drehfest in der Halbkugel 400 angebracht.
Wie aus Fig. 4 bis 6 zu ersehen ist, biegen sich die nach innen gebogenen Laschen 425 um den Metalldraht, und zwar genauer gesagt um die Abschnitte und Unterabschnitte.
Wie in Fig. 5 dargestellt, umfaßt jede Lasche 425 den Querum­ fang des Metalldrahts und drückt somit die einzelnen Abschnitte 510, 520 und 540 des Drahts fest gegen den Rand 420 der Kappe 400.
Die Laschen bzw. Falze 425 sollen jedes unkontrollierte Lösen der Klammer 500 aus dem gebördelten Rand 420 verhindern.
In dieser Position verlaufen die Schlingen 550, 560 und 570 vom Rand 420 der Halbkugel weg, wobei sie sich auf einer rotations­ symmetrischen Hauptachse der Halbkugel gegenseitig annähern, je nach dem, wie weit diese Schlingen vom Rand 420 entfernt wer­ den.
Mit anderen Worten, jede der Schlingen 550, 560 und 570 weist einen Abstand zur Wand der Halbkugel auf, der mit zunehmender Entfernung zum Rand 420 größer wird.
Dadurch, daß ein Zwischenraum zwischen jeder Schlinge und der Wand 400 erhalten bleibt, und aufgrund der Biegsamkeit des Metalldrahts, kann jede der Schlingen 550, 560 und 570 nach außen in die Nähe der Wand, d. h. in Zentrifugalrichtung zur Symmetrieachse der Halbkugel, weggedrückt werden.
In Fig. 1 ist eine Halbkugel 400 dargestellt, die mit einem derartig konfigurierten Metallteil versehen und auf dem Abdeck­ schirm 120 montiert ist.
In dieser Konfiguration wird der Abdeckschirm 120 so ins Innere der Kappe eingeführt, bis sich sein vorderes Ende am rückwärti­ gen Teil der Halbkugel 400 abstützt.
In dieser Konfiguration sind Abdeckschirm und Halbkugel gleichachsig ausgerichtet.
Der Abdeckschirm 120 weist an seiner kegelstumpfförmigen Wand drei rechteckige Öffnungen auf, die so gearbeitet sind, daß jede von ihnen jeweils eine der Schlingen 550, 560 und 570 aufnehmen kann, wenn der Abdeckschirm in die Kappe eingeführt wird.
Diese Öffnungen 122, 124 und 126 sind auf einer Kreislinie in der kegelstumpfförmigen Wand 120 des Abdeckschirms 100 angeord­ net und weisen zum vorderen Ende des Abdeckschirms den gleichen Abstand auf wie zwischen den nach innen gekrümmten Enden jeder Schlinge 550, 560, 570 und der Wand der Halbkugel 400, die genau senkrecht zu den parallel zur Achse X gekrümmten Teilen ist.
Mit der oben beschriebenen Einheit Abdeckschirm/Kappe/Drahtteil ist die Montage der mit dem Draht 500 versehenen Kappe 400 auf dem Abdeckschirm 120 besonders leicht.
Durch bloßes Einführen des vorderen Endes des Abdeckschirms 100 in die Halbkugel 400 werden die Schlingen 550, 560 und 570 durch die Seitenwände des Abdeckschirms 100 jeweils zur Innen­ seite der Halbkugel 400 auseinander gedrückt. Diese Schlingen 550, 560 und 570 bilden somit nach außen biegsame Arme. Die Arme gleiten dann gegen die Seitenwände des Abdeckschirms 100 und greifen beim Zurückfedern nach innen in die entsprechenden Öffnungen 122, 124 und 126 der Seitenwände des Abdeckschirms 100.
Wenn die Arme 550, 560 und 570 in die Öffnungen 122, 124 und 126 greifen, kommt der hier beschriebene Abdeckschirm zum Anliegen an der Innenseite der Kappenwand.
Die Arme 550, 560 und 570 üben in dieser Endposition einen nach innen gerichteten Druck aus, der von der Kappe auf den Abdeck­ schirm übertragen wird, und der eine quer zur Achse X verlau­ fende Bewegung der Kappe und somit ein Vibrieren verhindert. Vorteilhafterweise wird u. a. durch die Auflage des vorderen Endes des Abdeckschirms an der Halbkugel 400 sichergestellt, daß sich die Kappe am Abdeckschirm in Längsrichtung nicht verschieben kann.
Die Schlingen 550, 560 und 570 sind an ihrem Ende nach innen gekrümmt, wobei sich der gekrümmte Teil in einer Ebene befin­ det, die der Querachse des Abdeckschirms näher ist.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel weist der rück­ wärtige Reflektor 300 des Scheinwerfers eine Öffnung in bereits bekannter Ausführung auf, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Abdeckschirms 120, aber kleiner als der Durch­ messer der Kappe 400.
Bei der Montage der Einheit Lampe/Abdeckschirm/Kappe im Schein­ werfer wird somit zunächst der Abdeckschirm 100 auf dem Lampen­ träger befestigt, dann die Lampe 200 durch den rückwärtigen Teil des Scheinwerfers eingeführt und schließlich der Abdeck­ schirm mit der Kappe in der oben beschriebenen Weise bedeckt.
Durch die Erfindung kann die Kappe in diesem zweiten Schritt leicht auf den Abdeckschirm montiert werden, und zwar durch das einfache Einführen des Abdeckschirms in die Kappe und durch einen einfachen Axialdruck auf die Kappe, bis diese beiden Teile gegenseitig verrasten.
Die Kappe kann folglich leicht von vorne am Scheinwerfer mon­ tiert werden und ebenso leicht wieder abgenommen werden, indem sie einfach nach vorne abgezogen wird, so daß der Abdeckschirm auf herkömmliche Art durch den rückwärtigen Teil des Scheinwer­ fers montiert werden kann, obgleich der Durchmesser der Kappe größer ist als der Durchmesser der hinteren Öffnung des Schein­ werfers, ohne daß damit eine eventuelle Abnahme des Abdeck­ schirms verhindert ist.
Durch eine derartige Befestigung mit einem biegsamen Me­ talldraht wird die Kappe durch eine Vorrichtung mit dem Abdeck­ schirm verbunden, in der eine elastische Vorspannung aktiv ist. Diese Vorrichtung ist besonders vorteilhaft, da sie Maßabwei­ chungen zwischen dem Abdeckschirm und der Kappe zuläßt, die nach der Montage zu keinen Vibrationen zwischen diesen beiden Teilen führen.
Die Erfindung ermöglicht somit eine einfache und wenig arbeits­ intensive Montage des Scheinwerfers.
In Fig. 7 bis 11 ist eine Einheit Abdeckschirm, Metalldraht, Kappe dargestellt, die einer zweiten variante der Erfindung entspricht. Diese Einheit verfügt über einen Abdeckschirm 600, der wie oben mit einem Haltearm 650 und einem kegelstumpfförmi­ gen Hauptteil 620 versehen ist.
Der Abdeckschirm 600 weist am vorderen Ende dieses kegel­ stumpfförmigen Teils 620 eine kreisrunde Öffnung auf, die von einer Kante 625 begrenzt wird. Auf dieser umlaufenden Vorder­ kante 625 befinden sich vier in gleichem Abstand symmetrisch angeordnete Einkerbungen 630, 640, 660 und 670. Diese vier Einkerbungen sind genau gleich; in Fig. 11 ist eine dieser Einkerbungen in Draufsicht (Vorderansicht) dargestellt.
Wie in Fig. 11 zu erkennen ist, erstreckt sich jede dieser Einkerbungen, wie bei der Einkerbung 630 in Fig. 11, von der Vorderkante 625 des Abdeckschirms aus und ist an dieser Kante geöffnet. Die Einkerbung 630 weist zwei Seitenränder oder Steigungen 631 und 632 auf, die fast gerade sind und eine Winkelöffnung von ca. 30°C aufweisen. Diese Winkelöffnung öffnet sich zum vorderen Teil des Abdeckschirms 600 hin, so daß die Seitenwände 631 und 632 vom vorderen zum hinteren Teil des Abdeckschirms 600 aufeinander zulaufen.
Diese beiden geraden Seitenränder 631 und 632 münden an ihrem hinteren Ende in eine längliche Öffnung, die quer zur Hauptach­ se X des Abdeckschirms, d. h. senkrecht zu einer Winkelhalbie­ renden der beiden Ränder 631 und 632 verläuft und breiter ist als der Abstand zwischen den beiden geraden Rändern an ihrem hinteren Ende.
Auf diese Weise bildet diese Öffnung 634 am hinteren Ende der Ränder 631 und 632 eine abrupte Erweiterung der Einkerbung 630.
Diese Öffnung bildet an ihren Enden zwei Vertiefungen, deren rückwärtiger Teil von einer Mittelachse der Einkerbung weiter entfernt ist als die geraden Ränder an ihrem hinteren Ende.
Diese beiden seitlichen Vertiefungen bilden jeweils eine U- Form, deren Seitenarme senkrecht zur Hauptlängsachse X des Abdeckschirms 600 verlaufen. Genauer gesagt entspricht die Tiefe der durch die Öffnung 634 gebildeten Vertiefung, gemessen vom hinteren Ende des an diese Vertiefung angrenzenden Randes, fast dem Durchmesser eines im folgenden noch zu beschreibenden Metalldrahts.
Die in Fig. 7 bis 11 dargestellte Einheit verfügt über einen Metalldraht 700, dessen vier mit 710, 720, 730 und 740 bezeich­ neten Abschnitte auf einem Kreis C1 angeordnet sind, der in Fig. 7 mit einer gestrichelten Linie wiedergegeben ist.
Wie im vorstehenden Ausführungsbeispiel verlaufen auch diese Abschnitte mit einer nahezu gleichen Winkelöffnung und sind voneinander durch Schlingen bildende Teilabschnitte getrennt.
Die vier Schlingen erstrecken sich in diesem Ausführungsbei­ spiel in derselben Ebene wie der Kreis C1.
Sie verlaufen genauer gesagt außerhalb des Kreises C1 und bilden jeweils eine U-förmige Schlinge, deren Seitenarme je­ weils in Richtung auf die Basis des U hin auseinanderlaufen.
Jede dieser mit 715, 725, 735 und 745 bezeichneten, so geform­ ten Schlingen weist somit Seitenarme auf, die an der U-Basis weiter auseinander stehen als beim Übergang dieser Seitenarme in die auf der Kreislinie C1 angeordneten Abschnitte des Me­ talldrahtteils.
Die Basis des von jeder Schlinge 715, 725, 735, 745 gebildeten U liegt selbst auf einer weiteren Kreislinie C2, die in Fig. 7 mit einer gestrichelten Linie dargestellt ist. Dieser Kreis C2 hat einen größeren Durchmesser als der Kreis C1 und liegt mit diesem in der gleichen Ebene.
Der Draht 700 weist kreisbogenförmige Abschnitte auf, die abwechselnd auf einer inneren Kreislinie C1 und einer äußeren Kreislinie C2 angeordnet sind. Zwei aufeinanderfolgende kreis­ bogenförmige Abschnitte sind miteinander durch gerade Me­ talldrahtabschnitte verbunden.
Der auf der inneren Kreislinie C1 liegende Drahtabschnitt 710 besteht aus zwei Unterabschnitten, die im mittleren Bereich von Abschnitt 710 nicht miteinander verbunden sind. Diese beiden Unterabschnitte werden durch Greifarme verlängert, die senk­ recht zur Ebene der Kreise C1 und C2 verlaufen. Durch Zusammen­ drücken dieser beiden Arme wird der Umfang des Metalldrahts kleiner als in der Ruhestellung des Drahts, d. h. der Durchmes­ ser des Kreises C2 ist kleiner als in Ruhestellung des Drahts.
Die in Fig. 7 bis 11 dargestellte Einheit verfügt weiterhin über eine nahezu kegelstumpfförmige Zierkappe 800, die an ihrem umlaufenden Rand eine nach innen gebogene Kante 825 aufweist.
Die Kante 825 verläuft annähernd in der Ebene der Umrandung der Kappe 800. Die Kante 825 weist hier in regelmäßigen Abständen radiale Einschnitte entlang der Kante 825 auf, die über die gesamte Breite der Kante 825 verlaufen.
Wie in Fig. 8 deutlich erkennbar, sind diese Einschnitte genau­ er gesagt so verteilt, daß dadurch an der Kante Bereiche ent­ stehen, die fast so lang sind wie jeder der kreisbogenförmigen Abschnitte 715, 725, 735, 745 des Metalldrahtteils, die jeweils wie vorstehend beschrieben die Basis eines U bilden.
Bei dieser Ausführungsvariante fügt sich die U-Basis im Inneren der Kappe 800 in die Kante 825 ein, wobei die Kantenabschnitte, in die sich die U-Basis einfügt, nicht um die U-Basis gebogen sind. Die Kantenbereiche, die sich beiderseits dieser Abschnit­ te befinden, sind dagegen ins Kappeninnere umgebogen. Diese Bereiche 826 und 827, die sich beiderseits eines Abschnitts befinden, in dem sich die U-Basis 725 einfügt, bilden jeweils auf beiden Seiten der U-Basis 725 einen Anschlag, wodurch ein Entlanggleiten der U-Basis an der Kante 825 verhindert wird.
Da der Durchmesser des Kreises C2 in der Ruhestellung des Metalldrahtteils größer ist als der Durchmesser der Kappe, wird das Metalldrahtteil durch ein Zusammendrücken der Arme am Ende des Drahtteils und durch Einlegen des Drahtteils in die Kante 825 in die Kappe eingesetzt. Werden die Endverlängerungen losgelassen, liegen die auf der Kreislinie C2 angeordneten Abschnitte des Drahtteils an der Innenseite der Wand der Kappe 800 an und stützen sich an der Kante 825 ab.
Danach wird die Kappe 800 auf den Abdeckschirm 600 aufgesetzt.
Der Abstand zwischen den Seitenarmenden eines jeden U ist etwas größer als der Abstand D2 am hinteren Ende zwischen den geraden abgeschrägten Rändern einer jeden Einkerbung 630, 640, 660 und 670.
Dieser Abstand zwischen den Seitenarmenden eines jeden U ist dagegen etwas kleiner als der Abstand D1 am vorderen Ende zwischen den Rändern der Einkerbungen 630, 640, 660 und 670.
Da die U-förmigen Schlingen an dem Drahtteil ebenso mit einer gleichmäßigen Winkelteilung angeordnet sind wie die Einkerbun­ gen 630, 640, 660 und 670 auf dem Abdeckschirm, kann die mit dem Drahtteil versehene Kappe so auf den Abdeckschirm aufge­ setzt werden, daß sich alle Seitenarmenden des U genau vor einer Einkerbung am Abdeckschirm befinden.
Der Abdeckschirm wird nun nach hinten in die Kappe geschoben, wodurch die Seitenarme eines jeden U jeweils in eine der Ein­ kerbungen greifen und gegen die beiden Ränder einer jeden Einkerbung gleiten, wobei sich der Abstand zwischen den Seiten­ armen verringert.
Erreichen die Arme eines jeden U das hintere Ende der Einker­ bungsränder, fügen sie sich durch Auseinanderfedern in die seitlichen Vertiefungen ein, die durch die im unteren Teil einer jeden Einkerbung quer verlaufende Öffnung gebildet wer­ den, so wie beispielsweise in die vorstehend beschriebene Öffnung 634.
Vorteilhafterweise nehmen die Arme des U in dieser im unteren Teil der Einkerbung befindlichen Öffnung wieder ihren ursprüng­ lichen Abstand ein, den sie in der Ruhestellung der Klammer 500 hatten.
In dieser Position wird ein Verschieben der geraden Abschnitte des Metalldrahts in der Längsachse des Abdeckschirms 600 ver­ hindert. Die Einheit Abdeckschirm/Metalldraht/Kappe ist folg­ lich in dieser Konfiguration fest miteinander verbunden.
In Fig. 12 bis 14 ist eine Einheit Abdeckschirm/Metalldraht/­ Kappe dargestellt, die einer dritten Variante der Erfindung entspricht. Diese Einheit verfügt über einen ähnlichen Abdeck­ schirm 600 wie vorstehend beschrieben. Bei der Kappe 1000 dieser Einheit handelt es sich um eine halbkugelförmige Kappe, die an ihrem umlaufenden Rand drei Randabschnitte 1025, 1026 und 1027 aufweist, die jeweils in einem von der Mitte der Halbkugel 1000 aus gemessenen Winkel von ca. 300 verlaufen.
Diese drei Abschnitte sind gleichmäßig über den umlaufenden Rand der Halbkugel verteilt.
Diese Einheit verfügt ferner über einen Metalldraht 900, der die Abschnitte 910, 920, 930 aufweist, die in einem Kreis C angeordnet sind, der in Fig. 13 mit gestrichelter Linie darge­ stellt ist. Der Durchmesser des Kreises C ist in der Ruhestel­ lung des Metalldrahts etwas größer als der Durchmesser der Umrandung der Kappe 1000.
Die kreisbogenförmigen Abschnitte 910, 920 und 930 erstrecken sich jeweils über einen Öffnungswinkel, der etwas kleiner ist als der Winkel, den die Abschnitte des Kappenrandes jeweils einschließen, und sind ebenfalls genauso gleichmäßig symme­ trisch angeordnet wie diese Randabschnitte.
Die kreisbogenförmigen Abschnitte 910, 920 und 930 des Me­ talldrahts sind untereinander nicht durch Schlingen verbunden, sondern durch gerade Abschnitte des Metalldrahts.
Zwei aufeinanderfolgende kreisbogenförmige Abschnitte sind genauer gesagt nicht durch die jeweils nächstgelegenen Enden miteinander verbunden, sondern durch die jeweils voneinander am weitest entferntesten.
Zwei aufeinanderfolgende Kreisbögen sind daher jeweils über das von den beiden Bögen am weitest entfernt liegende Ende des anderen Bogens miteinander verbunden.
Zwischen den beiden so definierten Enden bildet der Metalldraht einen geraden Teil. Bei dieser Ausführungsart werden beide Enden eines jeden Abschnitts durch ein derartiges gerades Teil verlängert. Der Metalldraht bildet somit von jedem Abschnitt aus drei gerade Teile, wobei alle Enden der kreisbogenförmigen Abschnitte untereinander durch diese drei geraden Teile verbun­ den sind, die sich in der Mitte der vom Metalldraht bedeckten Fläche kreuzen.
In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel bildet der Me­ talldraht genauer gesagt in der Mitte durch diese drei geraden Teile ein gleichschenkliges Dreieck. Jede Spitze dieses gleich­ schenkligen Dreiecks zeigt auf einen kreisbogenförmigen Ab­ schnitt, wobei die geraden Teile zwischen jeder Spitze und dem entsprechenden Drahtabschnitt ein weiteres Dreieck bilden, dessen eine Spitze der vorstehend genannten Spitze entspricht.
Der hier beschriebene Metalldraht weist somit eine allgemeine Form mit vier Dreiecken auf, bestehend aus einem mittleren und drei äußeren Dreiecken, wobei bei den äußeren Dreiecken jeweils zwei Seiten durch die geraden Drahtteile gebildet werden, die auch zwei Seiten des mittleren Dreiecks bilden, und die dritte Seite aus einem der drei kreisbogenförmigen Abschnitte 910, 920 und 930 besteht.
Einer der drei durch den Metalldraht 900 gebildeten geraden Teile ist genauer gesagt in der Mitte unterbrochen, so daß dieser aus zwei halben Teilen besteht, die in einer Linie angeordnet und voneinander getrennt sind.
Der Metalldraht 900 weist genau wie die Metalldrähte 900 des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels eine elastische Verformbarkeit auf, wodurch der Durchmesser des Kreises C, auf dem die Abschnitte 910, 920 und 930 im Kreisbogen angeordnet sind, im Vergleich zur Ruhestellung verkleinert werden kann. Die geraden Teile sind an den Stellen, an denen sie sich kreu­ zen, nicht miteinander verbunden, sondern liegen durch Umlen­ kung eines der beiden Teile über Kreuz.
Der Metalldraht läßt sich um so leichter verformen, je leichter die Teile an den Stellen, an denen sie sich kreuzen, übereinan­ der gleiten können.
Man sieht hier, daß der Metalldraht wie bei den beiden vorste­ henden Ausführungsbeispielen durch Verformung dieses Drahts so in die Kappe eingelegt wird, daß hierbei der Drahtumfang ver­ kleinert wird. Sobald sich der Draht in der Kappe befindet, dehnt er sich wieder aus und liegt an den Innenseiten der Halbkugelwand und an den entsprechenden Kanten 1025, 1026 und 1027 an.
Gemäß Fig. 13 ist der Durchmesser der vorderen Öffnung des Abdeckschirms 600 so groß, daß diese runde Öffnung den Me­ talldraht an den vorstehend genannten äußeren Dreiecken durch­ kreuzt und das durch den Draht gebildete mittlere Dreieck vollständig umgibt, wenn sich die Öffnung genau gegenüber der mit dem Metalldraht versehenen Kappe befindet und zu dieser gleichachsig ausgerichtet ist.
Da Fig. 12 und 13 im gleichen Maßstab ausgeführt sind, kann ferner festgestellt werden, daß die Breite und die Geometrie der Einkerbungen des Abdeckschirms 600, die allesamt mit der in Fig. 12 dargestellten Einkerbung 630 identisch sind, so ausge­ legt sind, daß die Einkerbungen an der Vorderkante des Abdeck­ schirms breiter sind als der Abstand zwischen den beiden die Seiten der äußeren Dreiecke bildenden Drahtabschnitten an der Stelle, an der der Abdeckschirm dieses Dreieck durchkreuzt.
Wenn sich Abdeckschirm und Kappe einander gegenüber liegen, greifen folglich die aus dem Metalldraht bestehenden Seiten der äußeren Dreiecke jeweils in eine Einkerbung, wobei die beiden Seitenränder einer jeden Einkerbung, die den dargestellten Rändern 631 und 632 entsprechen, so nah beieinander liegen, daß auf die beiden geraden Drahtabschnitte Druck ausgeübt wird, um so den Abstand zwischen diesen zu verringern.
Sobald die geraden Drahtabschnitte einen Bereich in der Einker­ bung erreicht haben, der zwischen den beiden Seitenrändern minimal erweitert ist, gelangen die geraden Drahtabschnitte in eine quer verlaufende Vertiefung im unteren Bereich jeder Einkerbung und entfernen sich erneut voneinander, um dann in einer Öffnung, die der vorstehend beschriebenen Öffnung 634 entspricht, zu liegen zu kommen. Die Kappe ist nun fest mit dem Abdeckschirm verbunden.
In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wirkt jede Ein­ kerbung des Abdeckschirms mit einem der äußeren durch den Metalldraht gebildeten Dreiecke zusammen. In weiteren Varianten der Erfindung können derartige Einkerbungen jedoch auch mit ganz anderen aus dem Metalldraht gebildeten Teilabschnitten zusammenwirken, die innerhalb des Drahtgebildes aufeinander zubewegt werden können.
Vorteilhafterweise weisen gerade geformte Drahtsegmente eine höhere elastische Verformbarkeit auf.
In Fig. 15 und 16 ist eine vierte Ausführungsvariante der Erfindung dargestellt, bei der die Kappe der Kappe 1000 und der Abdeckschirm dem Abdeckschirm 600 wie vorstehend beschrieben entsprechen. Bei dieser Variante weist der Metalldraht drei in einem Kreis angeordnete Abschnitte 1110, 1120 und 1130 auf, wobei der Abschnitt 1120 aus zwei Unterabschnitten besteht, die in der Mitte voneinander getrennt und in diesem mittleren Bereich auch nicht miteinander verbunden sind.
Bei dieser Variante sind die drei kreisbogenförmigen Abschnitte 1110, 1120 und 1130 untereinander jeweils durch eine Schlinge des Metalldrahts verbunden, die in der gleichen Ebene verlaufen wie die kreisbogenförmigen Abschnitte und auf einen zentralen Punkt des Metalldrahts zulaufen.
Jede Schlinge verfügt genauer gesagt über zwei Seitenteile, die sich am Kopfende der Schlinge treffen und einen am Kopfende abgerundeten Winkel von ca. 20° bilden.
Jedes Seitenteil einer jeden Schlinge erstreckt sich genauer gesagt von einem kreisbogenförmigen Abschnitt 1110, 1120 und 1130 aus, indem es zunächst einen ersten geraden Abschnitt bildet, auf den ein zweiter gerader Abschnitt folgt, der nicht mit dem ersten Abschnitt in einer Linie verläuft und durch den sich die beiden Seitenteile der Schlinge treffen.
Die beiden Seitenteile einer Schlinge weisen genauer gesagt zwischen ihren ersten beiden geraden Teilabschnitten jeweils einen großen Winkelwert von hier etwa 100° und zwischen ihren zweiten geraden Teilabschnitten jeweils einen kleinen Winkel­ wert von hier etwa 45° auf.
Bewegt man sich vom Rand ins Innere der Kappe, laufen diese beiden ersten Teilabschnitte schnell aufeinander zu, wobei diese beiden ersten Teilabschnitte durch die beiden Unterberei­ che der Abschnitte ins Innere der Kappe verlängert werden, die langsamer aufeinander zulaufen.
Jede Schlinge weist somit einen ersten breiten Teilabschnitt auf sowie einen weniger breiten zweiten Teilabschnitt, der eine nach innen gerichtete Zunge bildet.
Dieser zweite Teilabschnitt einer jeden Schlinge soll mit den jeweiligen Einkerbungen des Abdeckschirms 600 zusammenwirken, die den gemäß Fig. 11 vorstehend beschriebenen entsprechen.
Genau wie bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist auch in Fig. 16 zu erkennen, daß der Metalldraht mit dem Abdeck­ schirm an seinen Einkerbungen zusammenwirkt, wenn sich Abdeck­ schirm und Kappe genau gegenüber befinden und gleichachsig ausgerichtet sind. Der Abstand zwischen den Teilabschnitten des Metalldrahts, und zwar genauer gesagt zwischen den zweiten Teilabschnitten eines jeden eine Schlinge bildenden Abschnitts­ paares, ist etwas kleiner als der größte Abstand zwischen den Seitenrändern einer jeden Einkerbung und größer als der klein­ ste Abstand zwischen den Seitenrändern einer jeden Einkerbung.
Jede Zunge einer Schlinge gleitet folglich gegen die Ränder einer Einkerbung des Abdeckschirms, wobei sich die Seitenteile dieser Zungen durch das Entlanggleiten an diesen Rändern auf­ einander zubewegen und durch die Elastizität des Drahts wieder auseinander bewegen, um in die beiden einander gegenüber lie­ genden Enden zu gelangen, die die Vertiefung in jeder Öffnung im unteren Bereich einer jeden Einkerbung bilden.
Die Kappe wird so am Abdeckschirm befestigt, daß zwischen diesen beiden Teilen ein Zwischenraum erhalten bleibt, in dem die Luft zirkulieren kann. Durch die erfindungsgemäße Einheit Abdeckschirm/Kappe/Metalldraht wird folglich eine eventuelle Überhitzung vermindert.
In Fig. 17 bis 21 ist eine fünfte Ausführungsvariante der Erfindung dargestellt.
Diese fünfte Variante verfügt über einen Abdeckschirm 1200, der im Querschnitt eine achteckige Form aufweist. Dieser Abdeck­ schirm 1200 besitzt an zwei gegenüberliegenden Seiten Öffnun­ gen, mit denen die aus einem Metalldrahtteil 1300 gebildeten Schlingen aufgenommen werden.
Bei dieser Variante verfügt das Metalldrahtteil 1300 nur über zwei auf einer Kreislinie angeordnete Abschnitte. Einer der beiden Abschnitte besteht aus zwei Unterabschnitten, die in der Mitte voneinander so getrennt sind, daß sie durch die Elastizi­ tät des Metalldrahts aufeinander zubewegt oder voneinander wegbewegt werden können.
Die beiden kreisbogenförmigen Abschnitte haben beide eine Winkelersteckung von ca. 90° und sind mit dem jeweiligen be­ nachbarten Ende jeweils durch ein Metalldrahtstück verbunden, das zunächst einen ersten geraden Teil bildet, dann eine ins Innere der Vorrichtung verlaufende Schlinge und schließlich ein zweites gerades Teil aufweist, das sich in einer Linie mit dem ersten Teil befindet.
Die beiden kreisbogenförmigen Abschnitte sind somit durch zwei Metalldrahtteile verbunden, die generell eine gerade Form aufweisen, mit Ausnahme eines mittleren Bereichs, wo diese Drahtteile eine Wellenlinie in Richtung auf einen Punkt in der Mitte der durch den Metalldraht bedeckten Fläche bilden.
Der Abstand zwischen den beiden Verbindungsteilen ist größer als der Abstand zwischen den beiden Seiten des Abdeckschirms, an denen sich die Öffnungen befinden. Der Abstand der beiden Verbindungsteile zwischen den Gipfelpunkten der beiden mittle­ ren Wellenlinien dieser Teile ist jedoch kleiner als der Ab­ stand zwischen den beiden Seiten des Abdeckschirms.
Die in Fig. 17 bis 21 dargestellte Vorrichtung verfügt über eine Kappe 1400, deren Umrandung mit nach innen gebogenen Laschen versehen ist, die in einer speziellen vorteilhaften Weise angeordnet sind.
Diese Umrandung weist zwei Reihen von Laschen auf, wobei jede Reihe einem der kreisbogenförmigen Metalldrahtabschnitte ent­ spricht.
Jede der beiden Reihen verfügt jeweils über drei rechteckige, um das Drahtteil gebogene Laschen, wobei eine mittlere Lasche den bogenförmigen Metalldrahtabschnitt in der Mitte und zwei seitliche Laschen den Metalldraht in unmittelbarer Nähe zu den Enden des Kreisbogens umfassen sollen.
Jede Reihe dieser Laschen verfügt außerdem über eine Lasche, die neben der vorstehend definierten seitlichen Lasche liegt, und zwar jeweils auf der der mittleren Lasche entgegengesetzten Seite.
Diese äußere Lasche weist jeweils einen trapezförmigen Ein­ schnitt auf, und zwar genauer gesagt einen schrägen Rand, der neben der vorstehend definierten seitlichen Lasche liegt. Der Abstand zwischen der seitlichen Lasche 1429 und der äußeren Lasche 1439 bildet folglich ein Dreieck.
Die äußeren Laschen dienen als Anschlag, um ein Schwenken des Metalldrahts in der Kappe zu verhindern.
Die äußere Lasche 1439 wird aufgrund ihres schrägen Einschnitts nicht durch das Metalldrahtteil behindert, wenn sie ins Innere der Kappe umgebogen wird.

Claims (20)

1. Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem eine Lampe (200) aufnehmenden Reflektor (300), einer vor dem Reflektor (300) angeordneten Scheibe, einer vor der Lampe (200) befindlichen Zierkappe (400, 800, 1000, 1400), und einem Befestigungsteil (100, 600, 1200) der Zierkappe (400, 800, 1000, 1400) im Scheinwerfer, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein biegsames Drahtteil (500, 700, 900, 1100) vorhanden ist, das die Zierkappe (400, 800, 1000, 1400) fest mit dem Befestigungsteil (100, 600, 1200) durch Zusammenwirken mit auf beiden Teilen vorhandenen Einrich­ tungen (122, 124, 126, 420, 630, 825, 1025, 1429) verbindet.
2. Scheinwerfer nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierkappe (400, 800, 1000, 1400) über Halteeinrichtungen (420, 425, 630, 640, 660, 670, 825, 1025) verfügt, die an der Innenseite der Umrandung der Kappe angebracht sind, und daß das Drahtteil (500, 700, 900, 1100) Abschnitte (510, 520, 540, 715, 725, 735, 745, 910, 920, 930, 1110, 1120, 1130) aufweist, die in einer der Umrandung der Kappe (400, 800, 1000, 1400) entsprechenden Form (C, C2) ange­ ordnet sind.
3. Scheinwerfer nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtteil (500, 700, 900, 1100) im Ruhezustand einen größeren Umfang als die Kappe (400, 800, 1000, 1400) hat und so biegsam ist, daß es sich elastisch verformen kann, bis sein Umfang kleiner ist als der Umfang der Kappe.
4. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtteil (500, 700, 900, 1100) an seinen Enden über zwei Arme (544, 545) verfügt, die aufein­ ander zubewegt werden können, um so den Umfang des Drahtteils (500, 700, 900, 1100) zu verkleinern.
5. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (420, 425, 630, 640, 660, 670, 825, 1025) der Kappe (400, 800, 1000, 1400) Kanten (420, 825, 1025, 1026, 1027) bilden, die von der Umran­ dung der Kappe (400, 800, 1000, 1400) ins Innere der Kappe verlaufen.
6. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Kombination mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtteil (500, 700, 900, 1100) Segmente (550, 560, 570, 1320, 1340) aufweist, die sich von den genannten Drahtabschnitten (510, 520, 540, 715, 725, 735, 745, 910, 920, 930, 1110, 1120, 1130) aus in einen mittleren Bereich des Drahtteils (500, 700, 900, 1100) erstrecken.
7. Scheinwerfer nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in den mittleren Bereich erstreckenden Segmente (550, 560, 570, 1320, 1340) des Draht­ teils (500, 700, 900, 1100) Schlingen (550, 560, 570, 630, 640, 660, 710, 720, 730, 740, 1325, 1345) bilden, und daß das Befe­ stigungsteil mit entsprechenden Öffnungen (122, 124, 126, 630, 640, 660, 670) zur Aufnahme dieser Schlingen versehen ist.
8. Scheinwerfer nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlingen schräg zu der Ebene verlaufen, in der sich die genannten Drahtabschnitte befinden, so daß die Schlingen durch ein in der Mitte des Drahtteils (500, 700, 900, 1100) eingeführtes Teil auseinander gedrückt werden.
9. Scheinwerfer nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlingen (550, 560, 570) des Drahtteils (500) zur Mitte der Kappe (400) hin geneigt sind, wobei die Neigung an dem den Abschnitten (510, 520, 540) entge­ gengesetzt liegenden Schlingenendteil stärker ist als an dem den Abschnitten benachbarten Schlingenteil.
10. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (122, 124, 126) des Befestigungsteils (100) so ausgelegt sind, daß sich das Befestigungsteil (100) beim Zusammenwirken von Drahtteil (500) und Halteeinrichtungen innen an der Kappe (400) abstützt.
11. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Kombination mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil an der vorde­ ren Kante (625) Einkerbungen (630, 640, 660, 670) aufweist, die jeweils ein Segmentpaar aufnehmen können.
12. Scheinwerfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein vorderer Teil jeder dieser Einkerbungen eine geringere Breite hat als der hintere Teil, der von der Kappe weiter entfernt ist.
13. Scheinwerfer nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (630, 640, 660, 670) durch einen vorderen Einschnitt (631, 632) über die Vor­ derkante (625) hinausreichen, dessen Breite vom vorderen zum rückwärtigen Bereich des Befestigungsteils (600) abnimmt, und daß dieser vordere Einschnitt (631, 632) in einen hinteren Einschnitt (634) mündet, der breiter (C2) ist als die kleinste Breite (D2) des vorderen Einschnitts.
14. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einkerbung (630, 640, 660, 670) an der Vorderkante (625) des Befestigungsteils (600) eine größere Breite (D1) aufweist als der Abstand zwischen einem Segmentpaar, und zwar in einem Bereich dieser Drahtsegmente, der dazu bestimmt ist, das Zusammenwirken mit der Einkerbung zu ermöglichen.
15. Scheinwerfer nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Einschnitt (631, 632) eine Mindestbreite (D2) erreicht, die kleiner ist als der Abstand zwischen einem Segmentpaar in Ruhestellung, und zwar in einem Bereich dieser Drahtsegmente, der dazu bestimmt ist, das Zusammenwirken mit der Einkerbung zu ermöglichen.
16. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen der Kappe (400, 800, 1000, 1400) aus Laschen (425, 1429) bestehen, die um das Drahtteil gebogen werden können.
17. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen der Kappe mit Laschen (1439) versehen sind, die an der Umrandung der Kappe angeordnet sind und so umgebogen werden können, daß sie Anschläge bilden, die ein Schwenken des Drahtteils in der Kappe verhindern.
18. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtteil (700) abwechselnd Bögen (715, 725, 735, 745) in einem Außenkreis (C2) und Bögen (710, 720, 730, 740) in einem Innenkreis (C1) bildet.
19. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtteil zwei Drahtabschnitte aufweist, die in einer der Umrandung der Kappe entsprechenden Form angeordnet sind und mit den jeweils benachbarten Enden durch im wesentlichen gerade Segmente (1340, 1345, 1350) ver­ bunden sind, die im mittleren Bereich eine zur Mitte des Draht­ teils (1300) hin gerichtete Wellenlinie beschreiben.
20. Scheinwerfer nach einer der vorhergehenden Ansprüche in Kombination mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente die voneinander ge­ trennten Abschnitte (910, 920, 930) verbinden und fast gerade durch die Mitte des Drahtteils (500, 700, 900, 1100) von einem Abschnitt zum anderen verlaufen.
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