DE19922893A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Überführen von Faserstoffbahnen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Überführen von FaserstoffbahnenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine zugehörige Vorrichtung zum Überführen einer Faserstoffbahn (1), insbesondere Papier-, Karton- oder Tissuebahnen in Maschinen zur Herstellung und/oder Veredelung derselben, wobei ein schmaler, streifenförmiger Randbändel (2) von der zu überführenden Faserstoffbahn (1) mittels eines Schneidelementes (4) abgetrennt und in die folgende Einheit der Maschine überführt wird. DOLLAR A Eine verringerte Abrißhäufigkeit des Randbändels (2) soll dabei dadurch erreicht werden, daß der Randbändel (2) vor dessen Überführen mittels wenigstens eines weiteren Schneidelementes (4) in mindestens zwei schmale, streifenförmige Teilbändel (5) getrennt wird, diese Teilbändel (5) übereinander geführt und geschlossen in die folgende Einheit der Maschine überführt werden und nach dem Überführen des Randbändels (2) die Breite des bezüglich der Faserstoffbahn (1) innen liegenden Teilbändels (5) bis zum gegenüberliegenden Rand der Faserstoffbahn (1) verbreitert wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und die dazugehörige Vorrichtung zum Überführen
von Faserstoffbahnen, insbesondere Papier-, Karton-, oder Tissuebahnen in Maschinen
zur Herstellung und/oder Veredelung derselben, wobei ein schmaler, streifenförmiger
Randbändel von der zu überführenden Faserstoffbahn mittels eines Schneidelementes
abgetrennt und in die folgende Einheit der Maschine überführt wird.
Bevor man die Faserstoffbahn in voller Breite durch die Maschine führen kann, wird erst
ein Randbändel davon in diese geleitet. Auf den Randbändel wirken dabei
verschiedene Kräfte, beispielsweise Haftkräfte abgebender Zylinder oder Blas- oder
Saugströmungen zum Lenken des Randbändels. Wegen der geringen Festigkeit des
feuchten Randbändels kann es insbesondere beim schnellen Überführen leicht zu
einem Abriß kommen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Verfahren sowie eine dazugehörige
Vorrichtung zur Verringerung der Abrißhäufigkeit des Randbändels beim Überführen zu
schaffen.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe hinsichtlich des Verfahrens dadurch gelöst, daß
der Randbändel vor dessen Überführen mittels wenigstens eines weiteren
Schneidelementes in mindestens zwei schmale, streifenförmige und parallel zur
Bahnlaufrichtung verlaufende Teilbändel getrennt wird, diese Teilbändel übereinander
geführt und geschlossen in die folgende Einheit der Maschine überführt werden und
nach dem Überführen des Randbändels die Breite des bezüglich der Faserstoffbahn
innen liegenden Teilbändels bis zum gegenüberliegenden Rand der Faserstoffbahn
verbreitert wird.
Dabei wird ein Teilbändel über rotierbare Leitwalzen auf einen benachbarten Teilbändel
geführt. Vorzugsweise erfolgt dies dadurch, daß der Teilbändel über eine Leitwalze
entgegen der Bahnlaufrichtung zum benachbarten Teilbändel hin gelenkt und über eine
zweite Leitwalze in Bahnlaufrichtung auf den benachbarten Teilbändel abgelegt wird.
Infolge des Übereinanderlegens der Teilbändel ergibt sich ein relativ dicker, stabiler
Randbändel. Der gesamte Randbändel kann daher auch schmaler als üblich ausgeführt
werden, was die auf ihn wirkenden Kräfte (Haftkräfte, Beschleunigungskräfte usw.)
verringert.
Mit Vorteil haben die Teilbändel während des Überführens die gleiche Breite, so daß sie
bündig aufeinander liegen können.
Außerdem ist es insbesondere für das anschließende Breitfahren des innen liegenden
Teilbändels von Vorteil, wenn jeweils der bezüglich der Faserstoffbahn außen liegende
Teilbändel vor dem Überführen des Randbändels vorzugsweise überdeckend auf den
benachbarten, innenliegenden Teilbändel geführt wird.
Das Einführen des Randbändels wird auf bekannte Weise durch mechanische
Führungen und/oder Saug- und/oder Blaselemente unterstützt.
Am Ende der zu überführenden Strecke innerhalb der folgenden Einheit kann der
schmale Randbändel vorzugsweise seitlich aus der Maschine geführt werden. Dies
erfolgt insbesondere dadurch, daß der Randbändel in der folgenden Einheit über eine
rotierbare Leitwalze entgegen der Bahnlaufrichtung seitlich aus der Maschine und eine
zweite Leitwalze vorzugsweise in Bahnlaufrichtung abgeführt wird. Der Randbändel
kann in der folgenden Einheit aber auch von einem in der DE-OS 197 24 123
beschriebenen Randbändelsauger angesaugt und abgeführt werden.
Nach dem erfolgten Überführen der Faserstoffbahn sollte die Breite der anderen, außen
liegenden Teilbändel bis zu ihrem Verschwinden verringert werden. Es ist jedoch auch
möglich, daß die anderen, außen liegenden Teilbändel mit der Faserstoffbahn nach
deren Überführen verbunden bleiben und vor dem Aufwickeln auf eine Rolle von der
Faserstoffbahn abgetrennt werden, was die Festigkeit dieses Randes der
Faserstoffbahn erhöht. Dabei sollte nach dem Überführen der Faserstoffbahn die Breite
der anderen, außen liegenden Teilbändel verringert werden. Vor dem Aufwickeln der
Faserstoffbahn auf eine Rolle sollte die Verstärkung jedoch abgetrennt werden.
Als Schneidelemente für die Teilbändel werden vorzugsweise Spritzrohre eingesetzt,
die auf die von einem Sieb, insbesondere des Formers der Maschine, abgestützte
Faserstoffbahn einwirken.
Anwendung findet das Verfahren insbesondere in Pressen und/oder Trockenpartien
zur Entwässerung und/oder Trocknung der Faserstoffbahn. Dieses gilt insbesondere im
freien Zug vor der letzten Presse, vor der Trockenpartie oder in der Trockenpartie.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In
der beigefügten Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Schneideinrichtung sowie das Übereinanderlegen der Teilbändel;
Fig. 2 einen Randbändelsauger und
Fig. 3 das seitliche Wegführen des Randbändels.
Nach der Bildung einer Faserstoffbahn 1 im Former muß wie in Fig. 1 dargestellt, die
Faserstoffbahn 1 von dem sie stützenden Sieb 9 in die folgenden Einheiten überführt
werden. Wegen des hohen Feuchtegehaltes bereitet dies selbst beim Einführen eines
Randbändels 2 erhebliche Schwierigkeiten. Daher werden mittels zweier, jeweils einen
Schnitt in Bahnlaufrichtung bewirkender Schneidelemente 4 zwei schmale,
streifenförmige Teilbändel 5 an einem Rand der Faserstoffbahn 1 gebildet.
Das Schneiden erfolgt über Spritzrohre, die einen Wasserstrahl auf die von dem Sieb 9
gestützte Faserstoffbahn 1 richten. Der Rest der Faserstoffbahn 1 wird vorerst mit dem
Sieb 9 über eine Siebleitwalze 10 geleitet und anschließend zur Wiederaufbereitung in
einen Pulper geführt.
Die beiden Teilbändel 5 werden nach ihrer Trennung vom Sieb 9 übereinander geführt
und in die folgende Einheit, das heißt in die Pressenpartie zur Entwässerung der
Faserstoffbahn 1 überführt.
Das Zusammenführen der Teilbändel 5 erfolgt hier dadurch, daß der außen liegende
Teilbändel 5 über eine Leitwalze 6 entgegen der Bahnlaufrichtung 3 zum benachbarten
Teilbändel 5 hin gelenkt und über eine zweite Leitwalze 6 in Bahnlaufrichtung 3 auf dem
benachbarten innen liegenden Teilbändel 5 abgelegt wird. Damit die Teilbändel 5
bündig übereinander liegen, besitzen die Teilbändel 5 dieselbe Breite. Das Breitfahren
des Randbändels nach dem erfolgten Überführen geschieht in der Weise, daß die
Breite des bezüglich der Faserstoffbahn 1 innen liegenden Teilbändel 5 bis zum
gegenüberliegenden Rand der Faserstoffbahn 1 verbreitert wird.
Die Führung des Randbändels 2 zur und in der folgenden Presse oder Trockenpartie
wird von mechanischen Führungen beispielsweise in Form von endlosen rotierenden
Bändern, Blasrohren, Saugzonen und ähnlichem unterstützt.
Nach der Überführstrecke kann der schmale Randbändels 2, wie in Fig. 3 gezeigt, in
der folgenden Einheit seitlich aus der Maschine geführt werden. Hierzu wird der
Randbändels 2 in der folgenden Einheit über eine rotierbare Leitwalze 8 entgegen der
Bahnlaufrichtung 3 seitlich aus der Maschine und eine zweite Leitwalze 8 in
Bahnlaufrichtung 3 abgeführt.
Es ist jedoch auch möglich, wie in Fig. 2 dargestellt, den Randbändel 2 im Bereich der
Trockenzylinder 11 der Trockenpartie von einem Randbändelsauger 7 anzusaugen und
abzuführen.
Nach dem Überführen der Faserstoffbahn 1 wird die Breite der anderen, außen
liegenden Teilbändel 5 bis zu ihrem Verschwinden verringert.
Sollte es zur Stabilisierung erforderlich sein, so können problemlos auch mehr als zwei
Teilbändel 5 gebildet und in analoger Weise aufeinander gelegt werden.
Claims (14)
1. Verfahren zum Überführen von Faserstoffbahnen (1), insbesondere Papier-,
Karton- oder Tissuebahnen in Maschinen zur Herstellung und/oder Veredelung
derselben, wobei ein schmaler, streifenförmiger Randbändel (2) von der zu
überführenden Faserstoffbahn (1) mittels eines Schneidelementes (4) abgetrennt
und in die folgende Einheit der Maschine überführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Randbändel (2) vor dessen Überführen mittels wenigstens eines weiteren
Schneidelementes (4) in mindestens zwei schmale, streifenförmige Teilbändel (5)
getrennt wird, diese Teilbändel (5) übereinander geführt und geschlossen in die
folgende Einheit der Maschine überführt werden und nach dem Überführen des
Randbändels (2) die Breite des bezüglich der Faserstoffbahn (1) innen liegenden
Teilbändels (5) bis zum gegenüberliegenden Rand der Faserstoffbahn (1)
verbreitert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite der Teilbändel (5) während des Überführens des Randbändels (2) gleich
groß ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils der bezüglich der Faserstoffbahn (1) außen liegende Teilbändel (5) vor
dem Überführen des Randbändels (2) vorzugsweise überdeckend auf den
benachbarten, innen liegenden Teilbändel (5) geführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Randbändel (2) unterstützt durch mechanische Führungen und/oder Saug-
und/oder Blaselemente in die folgende Einheit geführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
der schmale Randbändel (2) in der folgenden Einheit vorzugsweise seitlich aus
der Maschine geführt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
nach dem Überführen der Faserstoffbahn (1) die Breite der anderen, außen
liegenden Teilbändel (5) bis zu ihrem Verschwinden verringert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die anderen, außen liegenden Teilbändel (5) mit der Faserstoffbahn (1) nach
deren Überführen verbunden bleiben und vor deren Aufwickeln auf eine Rolle von
der Faserstoffbahn (1) abgetrennt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Überführen der Faserstoffbahn (1) die Breite der anderen, außen
liegenden Teilbändel (5) verringert wird.
9. Anwendung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche in
Pressen- und/oder Trockenpartien zur Entwässerung und/oder Trocknung der
Faserstoffbahn (1).
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teilbändel (5) über rotierbare Leitwalzen (6) auf einen benachbarten
Teilbändel (5) geführt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Teilbändel (5) über eine Leitwalze (6) entgegen der Bahnlaufrichtung (3) zum
benachbarten Teilbändel (5) hin gelenkt und über eine zweite Leitwalze (6) in
Bahnlaufrichtung (3) auf den benachbarten Teilbändel (5) abgelegt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Randbändel (2) in der folgenden Einheit von einem Randbändelsauger (7)
angesaugt und abgeführt wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch kennzeichnet, daß
der Randbändel (2) in der folgenden Einheit über eine rotierbare Leitwalze (8)
entgegen der Bahnlaufrichtung (3) seitlich aus der Maschine und eine zweite
Leitwalze (8) vorzugsweise in Bahnlaufrichtung (3) abgeführt wird.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidelemente (4) für die Teilbändel (5) als Spritzrohre ausgebildet sind, die
auf die von einem Sieb (9) abgestützte Faserstoffbahn (1) einwirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19922893A DE19922893A1 (de) | 1999-05-19 | 1999-05-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Überführen von Faserstoffbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19922893A DE19922893A1 (de) | 1999-05-19 | 1999-05-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Überführen von Faserstoffbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19922893A1 true DE19922893A1 (de) | 2000-11-23 |
Family
ID=7908469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19922893A Withdrawn DE19922893A1 (de) | 1999-05-19 | 1999-05-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Überführen von Faserstoffbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19922893A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1999
- 1999-05-19 DE DE19922893A patent/DE19922893A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOITH PAPER PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE |
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