DE9202092U1 - Trockenpartie einer Papiermaschine mit einer Vorrichtung zum Überführen des Bändels - Google Patents

Trockenpartie einer Papiermaschine mit einer Vorrichtung zum Überführen des Bändels

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G9/00Other accessories for paper-making machines
    • D21G9/0063Devices for threading a web tail through a paper-making machine

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Anwaltsakte: P 4844
J. M. VOITH GmbH
7920 Heidenheim
Kennwort: "Bändel"
Trockenpartie einer Papiermaschine mit einer Vorrichtung zum Überführen des Bändels
Die Erfindung betrifft eine Trockenpartie einer Papiermaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Zum sogenannten Aufführen der Papierbahn, d.h. zum Führen des Bahnanfanges auf dem gesamten Wege der Papierbahn durch die einzelnen Stationen, sind besondere Maßnahmen notwendig. Hierbei wird nämlich nicht die Papierbahn in ihrer gesamten Breite aufgeführt, sondern nur ein Randstreifen, der im Verhältnis zur gesamten Bahnbreite sehr schmal ist, beispielsweise 20 cm breit. Dabei wird zwar vom Stoffauflauf und von der Siebpartie die Bahn auf ihrer vollen Breite erzeugt, jedoch bereits in der Pressenpartie in den genannten Streifen, auch Bändel genannt, sowie den verbleibenden Hauptteil· der Bahn zerlegt. Der genannte Hauptteil fällt dabei in Auffangbütten, die sich im Maschinenkeller befinden, während der Bändel um die einzelnen Walzen weiterläuft. Auf diesem Wege geiangt er zur Trockenpartie, läuft um den ersten Trockenzylinder herum, wobei er im unteren Bereich des ablaufenden Teiles dieses Trockenzylinders zunächst mittels eines Schabers von der Mantelfläche dieses Zylinders abgeschabt wird, so daß er ebenfa^s in den Maschinenke^er fällt.
Im Zuge des weiteren Aufführens muß er um die Mantelfläche der nachfolgenden Leitwalze herumgeführt werden. Zu diesem Zwecke verwendet man zahlreiche Blasdüsen. Mittels dieser Blasdüsen wird er gegen die Mantelfläche der genannten Leitwalze herangedrückt, bzw. gegen das diese Mantelfläche umschlingende Trockensieb, gelangt hierbei über den unteren Scheitelpunkt der Leitwalze hinaus und schließlich in den keilförmigen Zwickel zwischen dem von der Leitwalze ablaufenden Trockensieb und der Mantelfläche des nächsten Trockenzylinders.
Eine solche Vorrichtung ist aus EP 0 051 654 Bl bekannt geworden.
Der gesamte Aufführvorgang ist immer wieder problematisch, insbesondere dann, wenn auf ein und derselben Maschine zu verschiedenen Zeiten Papier unterschiedlicher Flächengewichte gefahren wird. Bei hohen Flächengewichten können die Kräfte der Düsenstrahlen nicht ausreichen, um den Bändel auf dem gewünschten Wege zu leiten, während sie bei geringeren Flächengewichten zu groß sein können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trockenpartie zu schaffen, bei welcher Maßnahmen getroffen sind, um ein einwandfreies, zuverlässiges Überführen und Aufführen des Bändels im Bereich der Leitwalzen sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Die beiden Figuren zeigen einen Ausschnitt aus einer Trockenpartie einer Papiermaschine, und zwar in einer Seitenansicht gesehen, mit Blick auf die Stirnseiten der dargestellten Trockenzylinder bzw. der Leitwalze. Dabei zeigen die beiden Figuren zwei verschiedene Überführvorrichtungen.
Im einzelnen erkennt man in beiden Figuren einen Trockenzylinder 1, einen Trockenzylinder 2 sowie eine Leitwalze 3. Ein Trockensieb 4 läuft um Zylinder 1, Leitwalze 3 und sodann um Zylinder 2 herum. Das Trockensieb 4 ist dazu bestimmt, eine Papierbahn auf dem genannten Wege zu führen und zu fördern. Dabei befindet sich die Papierbahn im Bereiche des Zylinders 1 zwischen dessen Mantelfläche und dem Trockensieb 4, im Umschlingungsbereich der Leitwalze 3 außen, und auf dem Wege um Zylinder 2 herum zwischen dessen Mantelfläche und dem Trockensieb 4. Im vorliegenden Falle erkennt man von der Bahn lediglich einen schmalen Randstreifen, der bereits in einer vorausgegangenen Station abgetrennt wurde, nämlich den sogenannten Bändel 5, in Figur 1 gestrichelt dargestellt.
Ein Schaber 6 mit Schaberbalken 6.1 und Schaberklinge 6.2 ist an der Mantelfläche von Zylinder 1 angestellt und dient dem Abschaben des Bändels 5.
Die in Fig. 1 dargestellte Überführvorrichtung umfaßt einen Schwenkarm 7. Dieser hat im vorliegenden Fall eine Bumerang-Gestalt. An seinem einen Ende ist er an einem ortsfesten Gelenk 8 befestigt. Sein anderes, freies Ende trägt ein Blasorgan 9. Das Blasorgan kann eine Blaswalze sein, deren Länge etwa gleich der Breite des Bändels 5 ist. Der Antrieb erfolgt über eine Luftturbine. Im Schwenkhebel sind zwei Zuleitungen geführt,
deren einer für die Luftturbine bestimmt ist, und der andere die Blasluft fördert. Die Schwenkbetätigung von Schwenkarm 7 wird mittels eines pneumatischen Antriebes ausgeführt, umfassend einen pneumatischen Zylinder 10, eine Schubstange 11 sowie ein am Schwenkhebel 7 angreifendes Gelenk 12.
Der Bändel 5 ist in sechs Positionen I - VI dargestellt. In Position I ist er von der Schaberklinge 6.2 gerade abgeschabt und hängt frei herunter. Man erkennt ferner die Ausgangsposition von Schwenkhebel 7 ganz links strichpunktiert dargestellt. Von dieser Position ausgehend erfaßt die Blaswalze 9 den unteren Bereich des herabhängenden Bändels 5, um diesen bestimmungsgemäß in die Position VI zu überführen. Kurz vor Erreichen der Position VI wird die Blasluft eingeschaltet, so daß sie aus entsprechenden Düsen aus der Blaswalze austritt und dort den Bändel bzw. dessen entsprechenden Teil nach oben bläst, in Richtung auf den Einlaufzwickel zwischen Trockensieb 4 und Mantelfläche des Zylinders 2.
Man erkennt ferner einen stabförmigen Anschlag 13. Bändel 5 wird an einer bestimmten Stelle seiner Länge zwischen Blaswalze 9 und Anschlag 13 eingeklemmt und durch die Klemmwirkung abgeschert. Durch entsprechendes Zusammenwirken von Schwenkbewegung des Schwenkhebels 7 und Einschalt-Zeitpunkt für die Blasluft läßt sich die Trennstelle richtig positionieren.
Die Überführvorrichtung gemäß Fig. 2 ist aus anderen Elementen gebildet. Man erkennt im einzelnen eine Kulissenführung 20, einen pneumatischen Antrieb 21, umfassend einen Zylinder 21.1 und eine Schubstange 21.2, ferner eine Überführrolle 23, die in der Kulissenführung 20 geführt wird.
Am Ende der Kulissenführung 20 befindet sich ein Trennmesser 24, das zum Abschneiden des Bändels 5 im richtigen Augenblick dient. An dieser Stelle ist wiederum eine Blaseinrichtung vorgesehen, die Blasluft in der durch Pfeil 25 dargestellten Richtung bläst, um den Bändel 5 weiter nach oben zu fördern.
Aus Fig. 3 erkennt man die genauere Gestalt der Rolle 23, und zwar in einer Ansicht von oben. Die genannte Blaseinrichtung, die im Bereich des Messers 24 wirkt, kann einen Blasluftschlauch 26 umfassen, der einerseits an eine Luftquelle und andererseits an den Innenraum der Rolle 23 angeschlossen ist.
Fig. 4 zeigt die wesentlichen Elemente der Überführvorrichtung aus dem Gegenstand der Fig. 1, und zwar in einer Ansicht von oben, und in einem etwas verkleinerten Maßstab. Man erkennt im einzelnen wiederum den Schwenkhebel 7, der an seinem einen Ende an Gelenk 8 gelagert ist, den pneumatischen Zylinder 10, die Schubstange 11 sowie das am Schwenkhebel 7 angreifende Gelenk 12. Am rechten Ende befindet sich eine Blaswalze 9. Dieser Blaswalze ist eine 'Luftturbine 9.1 vorgeschaltet. Die Blaswalze 9 ist um' ihre Längsachse drehbar. Die Luftturbine 9.1 treibt die Blaswalze bei Bedarf an. Man erkennt ferner zwei Luftleitungen, nämlich eine Leitung 9.2 zur Luftturbine 9.1, sowie eine Leitung 9.3, die zu den Düsen der Blaswalze 9 führt.
Auch der Anschlag 13 - siehe Fig. 1 - kann als rotierbarer zylindrischer Stab ausgebildet sein und mit der rotierbaren oder feststehenden Blaswalze 9 zusammenarbeiten, um eine Trennung der Bahn 5 zu bewirken. Gegebenenfalls hat Stab 13 dann einen Antrieb. Im Einzelfall kann die Blaswalze 9 derart angetrieben werden, daß sie eine höhere Umfangsgeschwindigkeit als die Bewegungsgeschwindigkeit der Bahn 5 hat. Desgleichen kann die Walze 13 mit einer Drehzahl angetrieben
werden, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit größer als die Bewegungsgeschwindigkeit der Bahn 5 ist.
In Fig. 5 ist eine weitere Variante der Erfindung dargestellt. Dabei handelt es sich wieder um eine Überführvorrichtung, in der Seitenansicht, ähnlich jener gemäß Fig. 2. Die Überführrolle 23 ist dabei in ihrer Endposition dargestellt. Sie berührt das Messer 24 jedoch nicht. Es ist eine Luftdüse 40 vorgesehen, die sich dicht neben der Rolle 23 befindet. Diese bläst den Bändel 5 im gegebenen Augenblick gegen die Schneide des Messers 24. Der Bändel wird damit getrennt, so daß das abgetrennte Bändel-Teil in den Maschinenkeller fällt. Der nachfolgende Bändel wird unter der anhaltenden Wirkung der Blasdüse am Messer 24 vorbei weiter nach oben gefördert, um schließlich in den Spalt zwischen dem Trockensieb 4 und dem Trockenzylinder 2 eingezogen zu werden.
04.10.1991
DrW/MJ

Claims (9)

Anwaltsakte: P 4844 J. M. VOITH GmbH Heidenheim Kennwort: "Bändel" ANSPRUCHE
1. Trockenpartie einer Papiermaschine mit den folgenden Merkmalen:
1.1 eine Anzahl von Trockenzylindern, die in einer Reihe angeordnet sind;
1.2 eine Anzahl von Leitwalzen, die ebenfalls in einer Reihe unterhalb der Trockenzylinder und im wesentlichen parallel zu der Reihe der Trockenzylinder sowie in Bezug auf die Trockenzylinder auf Lücke angeordnet sind;
1.3 ein endloses Siebband, das abwechselnd einen Trockenzylinder und eine Leitwalze umschlingt, dabei einen mäandrierenden Verlauf hat, und die zu trocknende Papierbahn trägt und transportiert;
1.4 eine Vorrichtung zum Herumführen eines aus der Papierbahn herausgeschnittenen, von einem Trockenzylinder herabkommenden Streifens von verhältnismäßig geringer Breite (Bändel) um die betreffende Leitwalze herum,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
1.5 es ist eine Vorrichtung vorgesehen (Überführvorrichtung), die an einem Trockenzylinder zwischen
diesem und einer Leitwalze herablaufenden Bändel
erfaßt, um den unteren Teil dieser Leitwalze herum- und wenigstens über den Scheitelpunkt dieser Leitwalze hinausführt;
1.6 es ist eine Trennvorrichtung vorgesehen, die den Bändel an einer Stelle nach dem Scheitelpunkt der Leitwalze (Trennstelle) durchtrennt.
2. Trockenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführvorrichtung einen Schwenkarm umfaßt, der an seinem einen Ende ein ortsfestes Gelenk aufweist, und dessen freies Ende am Bändel angreift.
3. Trockenpartie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkpunkt oberhalb der Achse der Leitwalze im Bereich des Trockenzylinders angeordnet ist, von dem der Bändel herabhängt.
4. Trockenpartie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkpunkt unterhalb der Leitwalze angeordnet ist.
5. Trockenpartie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkpunkt in der Mittelebene der Leitwalze angeordnet und teleskopierbar ist.
6. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Schwenkarmes eine Blaswalze vorgesehen ist, die fliegend gelagert ist, und deren freies Ende zur anderen Seite der Papiermaschine hinweist.
7. Trockenpartie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blaswalze drehbar gelagert und mit einem Antrieb 9.1 versehen ist.
8. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (13) vorgesehen ist, der mit dem freien Ende des Schwenkarmes (7) zusammenarbeitet, um die Bahn (5) zu durchtrennen.
9. Trockenpartie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Anschlag (13) als drehbarer, vorzugsweise zylindrischer Zapfen ausgebildet ist, der achsparallel zur Blaswalze (9) angeordnet ist.
04.10.1991
DrW/MJ
DE9202092U 1992-02-19 1992-02-19 Trockenpartie einer Papiermaschine mit einer Vorrichtung zum Überführen des Bändels Expired - Lifetime DE9202092U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19713540A1 (de) * 1997-04-01 1998-10-08 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Streifenabschlag- und Überführeinrichtung sowie Verfahren zum Abschlagen und Überführen eines Einfädelstreifens
DE19922893A1 (de) * 1999-05-19 2000-11-23 Voith Sulzer Papiertech Patent Verfahren und Vorrichtung zum Überführen von Faserstoffbahnen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19713540A1 (de) * 1997-04-01 1998-10-08 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Streifenabschlag- und Überführeinrichtung sowie Verfahren zum Abschlagen und Überführen eines Einfädelstreifens
US6474205B1 (en) 1997-04-01 2002-11-05 Voith Sulzer Papiertechnik Patent Gmbh Device for cutting off and conveying streaks and method for cutting off and transferring a threading streak
DE19922893A1 (de) * 1999-05-19 2000-11-23 Voith Sulzer Papiertech Patent Verfahren und Vorrichtung zum Überführen von Faserstoffbahnen

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