AT520825B1 - Vorrichtung und Verfahren zum Überführen eines Streifens einer Bahn - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Überführen eines Streifens einer Bahn Download PDF

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AT520825B1 ATA50904/2018A AT509042018A AT520825B1 AT 520825 B1 AT520825 B1 AT 520825B1 AT 509042018 A AT509042018 A AT 509042018A AT 520825 B1 AT520825 B1 AT 520825B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Überführen eines Streifens (1) einer Bahn (2) von einer ersten Verarbeitungseinheit (3) zu einer zweiten Verarbeitungseinheit (4) mit einer schwenkbaren Transferwalze (7), wobei die Transferwalze (7) den Streifen (1) zu einer Stelle in der Nähe einer endlosen Bespannung (8) der zweiten Verarbeitungseinheit (4) führt. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die Transferwalze (7) und die endlose Bespannung (8) die gleiche Drehrichtung aufweisen. So wird eine automatische Bahnüberführung möglich, bei deutlich reduziertem Platzbedarf und geringer apparativer Komplexität.

Description

Beschreibung
VORRICHTUNG UND VERFAHREN ZUM ÜBERFÜHREN EINES STREIFENS EINER BAHN
[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen eines Streifens einer Bahn von einer ersten Verarbeitungseinheit zu einer zweiten Verarbeitungseinheit einer Maschine zur Bearbeitung einer Faserstoffbahn, mit einer zwischen Endpositionen schwenkbaren Transferwalze zum Führen des Streifens von einer Stelle in der Nähe der ersten Verarbeitungseinheit zu einer Stelle in der Nähe einer endlosen Bespannung der zweiten Verarbeitungseinheit, und mit einer Abschlagvorrichtung. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Überführen eines Streifens einer Bahn, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 9 angegeben ist.
[0002] Im Allgemeinen wird die Bahn einer Maschine zur Bearbeitung einer Faserstoffbahn durch mehrere Verarbeitungseinheiten geführt um eine gewünschte Wirkung zu erzielen. Hinsichtlich der Überführung der Bahn zwischen den Verarbeitungseinheiten kann zwischen offenem und geschlossenem Zug unterschieden werden. Ein geschlossener Zug zeichnet sich dadurch aus, dass die Bahn unterstützt von einem Trägermedium, wie z.B. einem Filz, einem Sieb, einem Belt oder ähnlichem, von einer ersten Verarbeitungseinheit zu einer nächsten Verarbeitungseinheit geführt wird. Entsprechend der kontinuierlichen Unterstützung und Führung der Bahn durch das Trägermedium ist der geschlossene Zug besonders effektiv und insbesondere unproblematisch bei einem Hochfahren der Maschine, bei dem die Bahn das erste Mal durch die Verarbeitungseinheiten geführt wird. Die gleiche Problematik wie beim Hochfahren zeigt sich auch bei dem Wiederüberführen nach einem Bahnabriss. Bei einem offenen Zug zwischen zwei Verarbeitungseinheiten besteht hingegen keinerlei Verbindung zwischen den Verarbeitungseinheiten, da auf das Trägermedium verzichtet wird, oder prozessbedingt darauf verzichtet werden muss. Dementsprechend ist das Hochfahren oder Wiederüberführen problematisch, da die Bahn ohne Stützung und ohne Führung zwischen den Verarbeitungseinheiten übergeben werden muss.
[0003] Maschinen zur Zellstofftrocknung verarbeiten eine Faserstoffbahn die überwiegend aus Zellstoff besteht und typischerweise im Produktionsbetrieb ein Blattgewicht von mehr als 450 g/m2 hat. Beispiele für Verarbeitungseinheiten sind in der Blattbildungssektion die Doppelsiebentwässerungseinheit, in der Pressensektion die Rollpresse (z.B. ausgeführt als Kombipresse) oder die Schuhpresseneinheit, in der Trocknungssektion der Schwebetrockner, gefolgt von der Schneidsektion zur Herstellung von diskreten Bögen aus der endlosen Bahn.
[0004] Der Übergang von einer ersten Verarbeitungseinheit, z.B. der Kombipresse, in die Schuhpresseneinheit als zweite Verarbeitungseinheit ist in der Regel als offener Zug ausgeführt. Im Falle einer doppelt befilzten Schuhpresseneinheit wird die Bahn zwischen zwei als Filzen ausgeführten endlosen Bespannungen durch den Pressnip der Presseneinheit zur Entwässerung geführt. Beim Anfahren der Maschine bzw. beim Wiederüberführen muss die Bahn manuell von der ersten Verarbeitungseinheit zur zweiten Verarbeitungseinheit überführt werden. Dazu wird in der Regel vor oder in der ersten Verarbeitungseinheit ein Streifen aus der Bahn geschnitten, und dieser Streifen manuell durch eine Person zu der nachfolgenden Verarbeitungseinheit transferiert, d.h. händisches Führen des Streifens über die verschiedenen Maschinenelemente hinweg zum Zielort in der nachfolgenden Verarbeitungseinheit. Da das Manipulieren in Bereichen von einlaufenden Walzennips eine Gefahr für Leib und Leben darstellt, sind technische Lösungen gefordert, die diese Risiken vermeiden. Typischerweise lauft die Maschine dabei mit einer Geschwindigkeit von 50-200 m/min. Nach erfolgreichem Überführen des Streifens wird die Breite des aus der Bahn geschnittenen Streifens zunehmend erhöht, bis der Streifen die gesamte Bahn erfasst und somit nach der Überführung des Streifens auch die gesamte Bahn überführt wird. Dieser Vorgang wird als Breitfahren bezeichnet.
[0005] Es ist anzumerken, dass die Festigkeit einer Zellstoffbahn mit zunehmendem Trockengehalt zunimmt. So hat die Zellstoffbahn vor der Pressensektion typischerweise einen Trockengehalt <20%, nach der Pressensektion einen Trockengehalt von typischerweise <60%, sowie nach der Trocknungssektion einen Trockengehalt von typischerweise >80%. Entsprechend dem niedrigeren Trockengehalt und der zugehörigen niedrigeren Festigkeit der Bahn in der Pressensektion ist die Aufgabe der Überführung schwieriger als bei Überführung der Bahn nach der Trockensektion, z.B. in die Schneidsektion, entsprechend dem höheren Trockengehalt und der höheren Bahnfestigkeit.
[0006] In der DE 198 82 815 B4 ist eine Bahnzuführvorrichtung und das zugehörige Verfahren beschrieben und betrifft im speziellen Zellstoffmaschinen und das Zuführen von Streifen von einem Aggregat, wie. z.B. der Trocknungssektion zu einem anderen Aggregat wie z.B. der Schneidsektion. Der beschriebene Transfermechanismus, z.B. als verfahrbare Spule oder Walze ausgeführt, erlaubt das Führen des Streifens von einer ersten zu einer zweiten Verarbeitungseinheit, wobei der Streifen durch den Transfermechanismus abgestützt wird. Vorzugsweise muss der Bereich zwischen den Verarbeitungseinheiten um eine Führungsvorrichtung ergänzt werden, über die der Streifen an die zweite Verarbeitungseinheit übergeben werden muss. Diese Führungsvorrichtung umfasst einen vollständigen Bespannungslauf mit zugehörigen Walzen, gesonderter Bespannung, unterstützende Blasvorrichtungen zum Aufbringen von Luftstrahlen wie auch Vakuumeinrichtungen zur besseren Übergabe an die Führungsvorrichtung. Zum Einleiten der Überführung wird der endlose Überführstreifen unter Zuhilfenahme einer Schneidvorrichtung, wie z.B. einem Messer und einem Gegenmesser, geschnitten und das Streifenende an die zweite Verarbeitungseinheit übergeben.
[0007] Ziel der Erfindung ist eine automatische Bahnüberführung ohne Berühren der Bahn von Hand, und eine Verbesserung der industriellen Sicherheit. Ziel ist ebenso den von der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingenommenen Platz deutlich zu reduzieren, wie auch die apparative Komplexität, bestehend aus zusätzlicher Führungsvorrichtung mit eigenem Bespannungsund Walzenlauf, eigener Bespannung, Vakuum- und Blasvorrichtung deutlich zu reduzieren.
[0008] Dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, dass die Transferwalze und die endlose Bespannung die gleiche Drehrichtung aufweisen und die Abschlagvorrichtung eine Abschlagwalze aufweist. Dadurch kann zusammen mit der erfindungsgemäßen Abschlagvorrichtung der Streifen beim Abschlagen durch die Abschlagwalze unmittelbar auf die endlose Bespannung der zweiten Verarbeitungseinheit abgelegt und übergeben werden, ohne dass ein Zusammenpressen des Streifens zwischen der Abschlagwalze und der Transferwalze stattfindet. Die Überführung des Streifens erfordert keine Vakuum- und/oder Blasvorrichtungen.
[0009] Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlagvorrichtung eine schwenkbare Abschlagwalze aufweist. So wird beim Abschlagen der von der ersten Verarbeitungseinheit kommende Streifen noch vor Auflaufen auf die Transferwalze durch die Abschlagwalze mit der endlosen Bespannung der zweiten Verarbeitungseinheit in Kontakt gebracht und der endlose Streifen der Bahn unterbrochen bzw. abgeschnitten. Die erfindungsgemäße Abschlagvorrichtung erlaubt so ein Abschneiden des endlosen Streifens ohne Verwendung einer Messer/Gegenmesserkonstruktion. Ebenso besteht keine Notwendigkeit wie bei einer Messerkonstruktion das abgeschnittene Streifenende erst durch zusätzliche Blasvorrichtungen der zweiten Verarbeitungseinheit zuzuführen.
[0010] Eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Abschlagwalze aus einer Parkposition durch einen freien Zugbereich vor der zweiten Endposition gegen die endlose Bespannung schwenkbar ist. Diese günstige Ausgestaltung erlaubt das Trennen bzw. Abschlagen des Streifens unmittelbar auf die endlose Bespannung der zweiten Verarbeitungseinheit, ohne die Notwendigkeit einer weiteren Vorrichtung, wie einer Führungsvorrichtung oder Blasvorrichtung etc. Erfindungsgemäß erfolgt beim Abschlagen auch kein Zusammenpressen des Streifens zwischen der Abschlagwalze und der Transferwalze.
[0011] Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlagvorrichtung einen Abschlagschaber aufweist, der bei Kontakt der Abschlagwalze mit der endlosen Bespannung gegen die Transferwalze angelegt ist. So kann der Abschlagvorgang zusätzlich unterstützt werden um ein definierteres Unterbrechen bzw. Abschneiden des Strei fens zu ermöglichen. Dabei wird beim Abschlagen zeitgleich zum Einschwenken der Abschlagwalze in den Streifen der Abschlagschaber auf die Transferwalze aufgesetzt und die Trennung des Streifens bewirkt.
[0012] Eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Transferwalze angetrieben ist. Während des Überführens des Streifens kann insbesondere durch Antreiben der Transferwalze sichergestellt werden, dass optimale Zugverhältnisse auf den Streifen wirken. Bei zu geringem Antreiben der Transferwalze kann der Streifen im Bereich zwischen erster und zweiter Verarbeitungseinheit zu wenig Spannung aufweisen und so unkontrolliert durchhängen oder unkontrolliert quer zur Maschinenrichtung verlaufen. Bei einem zu starken Antreiben der Transferwalze kann hingegen eine zu hohe Spannung auf den Streifen wirken und eventuell die Zugfestigkeit des nassen Überführstreifens, der einen Trockengehalt kleiner 50% und typischerweise kleiner 40% aufweist, überschritten werden, was zu einem unkontrollierten Abriss des Streifens führt. Während des noch nicht abgeschlossenen Überführvorgangs lauft der von der Transferwalze ablaufende Streifen zu einem Austrittsraum, wie z.B. einem Pulper oder Zerfaserer. Mit anderen Worten läuft während des Überführvorgangs der Streifen von der ersten Verarbeitungseinheit zu einer Stelle in der Nähe der zweiten Verarbeitungseinheit und von dort zu dem Austrittsraum.
[0013] Eine ebenso vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Stützwalze zwischen der ersten Verarbeitungseinheit und der zweiten Verarbeitungseinheit angeordnet ist, wobei die Stützwalze und die endlose Bespannung die gleiche Drehrichtung haben. Sobald der Überführvorgang abgeschlossen ist, stellt sich der Bahnlauf wie folgt dar: der Streifen lauft von der ersten Verarbeitungseinheit kommend über die Stützwalze, weiter zur Übergabe des Streifens an die endlose Bespannung der zweiten Verarbeitungseinheit, wobei der Streifen über die Abschlagwalze mit der endlosen Bespannung der zweiten Verarbeitungseinheit in Berührung gebracht wird.
[0014] Eine ebenso vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verarbeitungseinheit eine Presseneinheit zur mechanischen Entwässerung der Bahn ist. Zellstofftrocknungsmaschinen beinhalten mitunter eine Pressensektion, die mehrere Presseneinheiten umfassen kann. In jeder Presseneinheit wird die Bahn durch Kompression verdichtet und mechanisch entwässert, wobei der erzielte Trockengehalt mit jeder weiteren Presseneinheit gesteigert werden soll. Die Erfindung ist insbesondere vorteilhaft zum Überführen eines Streifens von einer ersten Presseneinheit in einer Zellstofftrocknungsmaschine, wie z.B. einer Kombipresse, auf eine nächste Presseneinheit, wie z.B. einer Schuhpresse, die typischerweise als doppelt befilzte Schuhpresse ausgeführt ist.
[0015] Eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verarbeitungseinheit eine Presseneinheit mit einem Pressnip zur mechanischen Entwässerung der Bahn ist. Zellstofftrocknungsmaschinen beinhalten mitunter mehrere Presseneinheiten. Der in jeder Presseneinheit durch Kompression der Bahn erzielte Entwässerungsfortschritt bzw. die erzielte Trockengehaltssteigerung, soll mit jeder weiteren Presseneinheit gesteigert werden. Die Erfindung ist insbesondere vorteilhaft zum Überführen eines Streifens auf die Bespannung einer Presseneinheit, wie z.B. einer Schuhpresse.
[0016] Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zum Überführen eines Streifens einer Bahn in einer Maschine zur Bearbeitung einer Faserbahn gemäß Patentanspruch 9.
[0017] Eine ebenso vorteilhafte Ausführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass zum Abschlagen des Streifens die schwenkbare Abschlagwalze aus einer Parkposition in einen freien Zug des Streifens vor der zweiten Endposition und weiter in die endlose Bespannung geschwenkt wird. So wird beim Abschlagen der Streifen unmittelbar von der Abschlagwalze gegen die endlose Bespannung geführt, wobei der Streifen erfindungsgemäß nicht zwischen der Abschlagwalze und der Transferwalze gepresst wird. Mit Anpressen des Streifens gegen die endlose Bespannung wird der endlose Streifen unterbrochen bzw. abgeschnitten. D.h. der vor dem Abschlagen der Transferwalze zulaufende Streifen wird beim Abschlagen von der Abschlagwalze an die endlose Bespannung gepresst, womit die Übergabe des Streifens an die endlose Bespannung der zweiten Verarbeitungseinheit erfolgt ist.
[0018] Eine weitere günstige Ausgestaltung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen nach erfolgtem Überführen auf die volle Bahnbreite der Bahn breitgefahren wird, wobei die Bahn ein Blattgewicht von mehr als 450 g/m2 hat. Die Erfindung eignet sich besonders gut zum Überführen von Streifen mit derart hohen Blattgewichten, wie sie typischerweise an Zellstofftrocknungsmaschinen auftreten. Zellstofftrocknungsmaschinen haben in der laufenden Produktion typischerweise ein Blattgewicht von größer 450 g/m2. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass an einer Zellstofftrocknungsmaschine prozessbedingt das Überführen des Streifens mit einem Blattgewicht <450 gsm durchgeführt wird - um beispielsweise die beim Überführen anfallende Ausschussmenge klein zu halten. Dies widerspricht jedoch in keiner Weise der Anwendbarkeit der Erfindung zum Überführen von Streifen an einer Zellstofftrocknungsmaschine, womit eine generelle Anwendbarkeit der Erfindung für Zellstofftrocknungsmaschinen gegeben ist.
[0019] Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beispielhaft beschrieben.
[0020] Fig. 1 zeigt eine Maschine zur Bearbeitung einer Faserstoffbahn.
[0021] Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Überführung eines Streifens mit der schwenkbaren Transferwalze in der ersten Endposition.
[0022] Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Überführung eines Streifens mit der schwenkbaren Transferwalze in der zweiten Endposition.
[0023] Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Überführung eines Streifens mit der schwenkbaren Abschlagwalze in Kontakt mit der endlosen Bespannung.
[0024] Fig. 1 zeigt im Überblick die Blattbildungseinheit und die Pressensektion einer Maschine 10 zur Bearbeitung einer Faserstoffbahn entsprechend dem Stand der Technik. Die Blattbildungseinheit zur Bildung der Bahn 2 ist als Doppelsiebentwässerungseinheit ausgeführt, die Pressensektion mit einer ersten Presseneinheit 3 - und einer nachfolgenden Presseneinheit 4. Weitere nachfolgende Einheiten der Maschine sind nicht dargestellt. Entsprechend dem offenen Zug zwischen der ersten Presseneinheit 3 und der nachfolgenden Presseneinheit 4, wird zunächst ein Streifen 1 der Bahn 2 überführt, und danach auf Maschinenbreite breitgefahren. Auch dargestellt ist eine endlose Bespannung 8 der nachfolgenden Presseneinheit 4, wobei entsprechend der in Figur 1 gezeigten Laufrichtung der Bahn 2 von rechts nach links die endlose Bespannung 8 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, d.h. die Drehrichtung der endlosen Bespannung 8 entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgt. Dabei kann eine endlose Bespannung 8 bereits als endlose Bespannung 8 geliefert werden oder aber erst vor Einziehen in die Presseneinheit 4 gesäumt und somit in eine endlose Form gebracht werden. Beispiele für letzteres sind Nahtfilze, bzw. „seamed felts“.
[0025] Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Überführen eines Streifens 1. Dabei ist die schwenkbare Transferwalze 7 in der ersten Endposition 5 angeordnet. Vor oder in der ersten Verarbeitungseinheit 3 wird der Streifen 1 aus der Bahn 2 geschnitten, dieser Streifen 1 wird über die Transferwalze 7 geführt und weiter zu einem Austrittsraum, wie z.B. einem Pulper oder Zerfaserer. Der Streifen 1 soll der endlosen Bespannung 8 der zweiten Verarbeitungseinheit 4 zugeführt werden, wobei während des Überführens der Streifen 1 auf der Stützwalze 12 abgelegt ist. Das Abschlagen der Bahn erfolgt über die Abschlagwalze 11 der Abschlagvorrichtung 9, wobei die Abschlagwalze vor dem Abschlagen in der Parkposition 13 angeordnet ist.
[0026] Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Überführung eines Streifens 1 von einer ersten Verarbeitungseinheit 3 zu einer endlosen Bespannung 8 der zweiten Verarbeitungseinheit 4, wobei die schwenkbare Transferwalze 7 in der zweiten Endposition 6 ohne Kontakt mit der endlosen Bespannung 8 angeordnet ist, d.h. die schwenkbare Transferwalze 7 in der zweiten Endposition 6 ist von der endlosen Bespannung 8 beabstandet. Der von der ersten Verarbeitungseinheit 3 kommende Streifen 1 wird über die Stützwalze 12 geführt, wobei die Laufrichtung des Streifens 1 von rechts nach links zeigt. Somit stimmen die Drehrichtung der Stützwalze 12 und der endlosen Bespannung 8 überein - mit einer Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Der Streifen 1 lauft zur Transferwalze 7, umschlingt diese zumindest teilweise, und lauft von dort weiter in den Austrittsraum, wie z.B. einen Pulper oder Zerfaserer. Wieder stimmen die Drehrichtung der Transferwalze 7 und der endlosen Bespannung 8 überein - mit einer Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Abschlagwalze 11 der Abschlagvorrichtung 9 ist in der Parkposition 13 angeordnet.
[0027] Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Überführung eines Streifens 1 von einer ersten Verarbeitungseinheit 3 zu einer endlosen Bespannung 8 der zweiten Verarbeitungseinheit 4, wobei die schwenkbare Transferwalze 7 in der zweiten Endposition 6 angeordnet ist und die Abschlagwalze 11 der Abschlagvorrichtung 9 in die endlose Bespannung 8 eintaucht, wobei der Streifen 1 von der ersten Verarbeitungseinheit 3 kommend, über die Stützwalze 12 läuft, von der Abschlagwalze 11 auf die endlose Bespannung 8 gedrückt wird und weiter in den Pressnip der zweiten Verarbeitungseinheit 4 läuft. Die Laufrichtung des Streifens 1 zeigt von rechts nach links, wobei die Drehrichtung der Transferwalze 7 und der endlosen Bespannung 8 übereinstimmen - mit einer Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Beim Abschlagen wurde der Streifen durch die Abschlagwalze unmittelbar auf die endlose Bespannung 8 gelegt. Nach dem so erfolgten Überführen des Streifens 1 kann der Streifen 1 breitgefahren werden, bis die komplette Bahnbreite der Bahn 2 erreicht ist.
[0028] Die vorliegende Erfindung bietet somit Vorteile gegenüber konventionellen Überführvorrichtungen: [0029] Neben der automatischen Bahnüberführung ohne Berühren der Bahn von Hand, und der damit einhergehenden Verbesserung der industriellen Sicherheit, erlaubt die Erfindung bei einem deutlich reduzierten Platzbedarf auch eine deutliche Reduzierung der apparativen Komplexität. So entfällt die Notwendigkeit für zusätzliche Führungsvorrichtungen mit eigenem Be-spannungs- und Walzenlauf.
[0030] Die erfindungsgemäße Abschlagvorrichtung überführt den Streifen unmittelbar auf die endlose Bespannung der zweiten Verarbeitungseinheit, wobei keine weiteren Vakuum-und/oder Blasvorrichtungen zur Führung des Streifens notwendig sind. Beim Abschlagen kommt es auch zu keiner Pressung des Streifens zwischen der Abschlagwalze und der Stützwalze.
[0031] Ebenso entfällt bei der erfindungsgemäßen Abschlagvorrichtung das Abschneiden des Streifens unter Verwendung einer Messer/Gegenmesserkonstruktion, die eine Führung des abgeschnittenen Streifenendes durch zusätzliche Blasvorrichtungen zur zweiten Verarbeitungseinheit obligatorisch erfordert.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Überführen eines Streifens (1) einer Bahn (2) von einer ersten Verarbeitungseinheit (3) zu einer zweiten Verarbeitungseinheit (4) einer Maschine (10) zur Bearbeitung einer Faserstoffbahn, mit einer zwischen Endpositionen (5,6) schwenkbaren Transferwalze (7) zum Führen des Streifens (1) von einer Stelle in der Nähe der ersten Verarbeitungseinheit (3) zu einer Stelle in der Nähe einer endlosen Bespannung (8) der zweiten Verarbeitungseinheit (4), und mit einer Abschlagvorrichtung (9), dadurch gekennzeichnet, dass die Transferwalze (7) und die endlose Bespannung (8) die gleiche Drehrichtung aufweisen und die Abschlagvorrichtung (9) eine Abschlagwalze (11) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlagvorrichtung (9) eine schwenkbare Abschlagwalze (11) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Abschlagwalze (11) aus einer Parkposition (13) durch einen freien Zugbereich vor der zweiten Endposition (6) gegen die endlose Bespannung (8) schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlagvorrichtung (9) einen Abschlagschaber aufweist, der bei Kontakt der Abschlagwalze (11) mit der endlosen Bespannung (8) gegen die Transferwalze (7) angelegt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transferwalze (7) angetrieben ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stützwalze (12) zwischen der ersten Verarbeitungseinheit (3) und der zweiten Verarbeitungseinheit (4) angeordnet ist, wobei die Stützwalze (12) und die endlose Bespannung (8) die gleiche Drehrichtung haben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verarbeitungseinheit (3) eine Presseneinheit zur mechanischen Entwässerung der Bahn (2) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verarbeitungseinheit (4) eine Presseneinheit mit einem Pressnip zur mechanischen Entwässerung der Bahn (2) ist.
9. Verfahren zum Überführen eines Streifens (1) einer Bahn (2) von einer ersten Verarbeitungseinheit (3) zu einer zweiten Verarbeitungseinheit (4) einer Maschine (10) zur Bearbeitung einer Faserstoffbahn, wobei eine schwenkbare Transferwalze (7) den Streifen (1) von einer ersten Endposition (5) in der Nähe der ersten Verarbeitungseinheit (3) zu einer zweiten Endpositionen (6) in der Nähe einer endlosen Bespannung (8) der zweiten Verarbeitungseinheit (4) und einer Abschlagvorrichtung (9) führt, dadurch gekennzeichnet, dass die endlose Bespannung (8) und die Transferwalze (7) in eine gleiche Drehrichtung drehen, wobei der Streifen (1) die Transferwalze (7) in der Drehrichtung zumindest teilweise umschlingt, wobei zum Abschlagen des Streifens (1) eine Abschlagwalze (11) der Abschlagvorrichtung (9) gegen den Streifen (1) geschwenkt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abschlagen des Streifens (1) die schwenkbare Abschlagwalze (11) aus einer Parkposition (13) in einen freien Zug des Streifens (1) vor der zweiten Endposition (6) und weiter in die endlose Bespannung (8) geschwenkt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verarbeitungseinheit (4) eine Presseneinheit mit einem Pressnip zur mechanischen Entwässerung der Bahn (2) ist, und der zwischen der Abschlagwalze (11) und der endlosen Bespannung (8) hindurchlaufende Streifen (1) auf der endlosen Bespannung (8) in den Pressnip der Presseneinheit geführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (1) über eine zwischen der ersten Verarbeitungseinheit (3) und der zweiten Verarbeitungseinheit (4) positionierten Stützwalze (12) geführt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (1) nach dem Überführen auf volle Bahnbreite der Bahn (2) breitgefahren wird und die Bahn (2) überwiegend aus Zellstoff besteht.
14. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (1) nach dem Überführen auf volle Bahnbreite der Bahn (2) breitgefahren wird und ein Blattgewicht von mehr als 450 g/m2 hat.
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