DE1992213U - Bausatz zur Herstellung von U-Profilhohlbalken vorwiegend fur Rolladenkasten - Google Patents

Bausatz zur Herstellung von U-Profilhohlbalken vorwiegend fur Rolladenkasten

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DE1992213U
DE1992213U DENDAT1992213D DE1992213DU DE1992213U DE 1992213 U DE1992213 U DE 1992213U DE NDAT1992213 D DENDAT1992213 D DE NDAT1992213D DE 1992213D U DE1992213D U DE 1992213DU DE 1992213 U DE1992213 U DE 1992213U
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Peter Mueller, 8937 Bad Wonshofen
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Description

RA. 115 6/1*η 2.68
ABCHH1MT PETEB M UE LL E-B BAD WOBISHOgMZBLbTMHOg
Bausatz zur Herstellung von U-Profil-Hohlbalken vorwiegend für Bolladenkasten.
Seit es Bolladen gibt,gibt es auch das Problem des Eolladen= kästens.Anfangs wurde dieser auf der Baustelle hergestellt, später griff man zu den inzwischen, erhältlichen Platten aus Beton oder Leichtbaustoff und jetzt besteht eine Schwemme verschiedenartigster Fabrikate an Fertig-Eolladenkasten.Da bei dieser Ausführungsart vorwiegend Material verwendet wird welches kein mauerwerksgleiches Verhalten auf weist, tr et en Mangel auf durch Bissebildungen ,Kondensv^asseransammlungen, Kältebrücken und auch Durchhängen infolge Labilität.Fertig= J if.J Eolladenkasten aus mauerwerksgleichem Material wurden aber -Ir^-Sf ein unhandlich großes Gewicht erhalten, desweijberen ist eine
c Jf J O J;
S 'έ || s große Lagerhaltung nicht möglich,daß es am Bau immer noch ■s o-T, I "5 eine sehr große Unterschiedlichkeit bei den Öffnungsmaßen gibt.
> C f* O -*
s I <= -a Vorliegender Erfindungsgegenstand betrifft einen Bausatz zur > et
Herstellung von beliebig langen Hohlbalken welche vorwiegend als Bolladenkasten vorgesehen sind,desweiteren auch für Lei= tungskanäle-und Schächte verwendet werden können.Der Hohlbalken entsteht durch Aneinanderreihen einer entsprechenden Anzahl Kastenelementen und Verbinden derselben untereinander oder mittels eines darüber ausgeschütteten Betonsturzes udgl.
r. Cf .- tr r.'
§ * ~ a) U-förmiges Kastenelement aus zwei Elementteilen bestehend
ν ^1 b) U—förmiges Kastenelement aus einem Elementteil bestehend c) bberdeck-und Verbindungsvorrichtungen
Bf f Ι.ϊ d) Kopfteile mit Walzenlager bzw. Lage rs ο ekel und Auflageplatte.
Die Herstellung der Elemente gemäß a) und b) erfolgt fabrika= ;■§ Sff--- tionsmäßig aus geeigneten mittels pressen,stampfen,rütteln,gies = - ·-> « j sen oder Stanzen in Formen oder Mundstücken zu verarbeitenden
Stoffen wie gebrannter Tön in allen erhältlichen Artea,Beton in allen Ausführungsarten ohne oder mit Armierung,mit Beimischungen wie z.B,Eolzwolle,Spähn-e,Fas-er,Granulate,Papierbrei udgl.des= weiteren Asbest(z.B.Eternit)oder Holzwerkstoff (z„B.Werzalit)udgl.
dafür verformbaren Material in fertigen Längen oder- als Abschnitte langer fertigteile .Die Kastenelemente erhalten an der mit dem beton zusammentreffenden Außenseite der U-Ajberdeckuag angeformte sich nach oben verengende Krallnuten in -welche der Beton eindringt und einej unlösbare Yerbinduag des Hohlbalkens mit dem Sturz herstellt,sodaß der Eohlbalken numielir von Surz getragen wirdoBei Bedarf können noch susäüzliche Jlrnierstäbe in die Nuten eingelegt werden,,
Diese Easteneleneate yjerden dabei vorwiegend innerhalb zwei gering= fügig unterschiedlichen Längen hergestellt wodurch beliebig lange
Eolilbalfcen oit nur geringen Stufungen zusammengesetzt werden Hgnnen, vjie beispielsweise bei Slenentelängea von 2% und 30 es g
3 s JO en 1 TL 30 = 90 cm
4 s 24 cn 2 X 30 - = 96 cn
3 χ 24.cn + 3 X 50 en = 102 CEl
<y -p. 24 en + 4 ±■30 cn = los cn
1 s 24 en + - usw,usf· en = 114 en
5 2£ 24 oder cn = 120 CE
endlos -
Die tiiiter d)srwähten Kopf teile werden in zwei verschiedenen Maßen der Auflageplatte hergestellt und zwar nit großer Platte vorwiegend auf der Seite der Gurtscheibe und mit kleiner Platte■ gegeaübe^lie^end« Biese Auflageplatten sind dabei gleichzeitig; zum Binhängen eines .Jen= sters'tocjianschlapjStückes vorbereitet beschaffen,gern«früheren Qebr*i. ürk#1 947 272 desselben. Erfinders sowie dazu Pat„-iim,vom 28.12.65 Diese Eopfteile sind dabei dergestalt geformt und beriesaeHsdaß diese in den Hohlbalken hineinpassen und. darin auf einen genauen Lagerab= stand .eingestellt und fisxesrfr werden, können«,
V)or hieraus hergestellte Eolladenkasten kann sowohl unter Betottstürzeals £iuch unter Profilträger oä.er Holzbalken aufgehängt werden5und seine 2usancensetzuag kana eiruweder direlrb über ä.er Hollflächeaöffmim oder von dieser örtlich getrennt erfolgen* -
Die tintes c) erwähnten bberdeck-und Yerbindungsvorrichtungen bestehen vorwielend aus dafür hergestellten Bretter aus HoIz3Holzwerkstoff (Phenapaa) BetoEtj Ziegel udgl.geeignetem Material«
Die zur vorübergehenden Befestigung der Sehalbretter erfor= derlichen Verschraubklotze bzw.Verbindungsleiste& werden vor= wiegend aus entsprechend imprägniertem Holz hergestellt.Sie tjberdecfeplatten der Leitungskanäle werden Je nach Verwendungs= zweck und linbauart vorwiegend aufi Beton oder Spanplatten (z.B.Phenapan)hergestellt.Bei Au.s£ühi?u.ngeii dessen Material keine ausreichende Putahaftung gewährleisten werden*, die Käst en elemente auf dent mit der Putzhaut zusamsientreff enden !lachen mit eige&s angeformten oder angebrachten Hatorganen versehen.
Wo am Kasten, ein Gurtdurchlaß anzbri&gen ist,wird dieser ange= bracht,oder es.wild eine komplette Gurtführung angebracht a.B· gem. eig.Gebr.l.ürk.1 957 894 sowie dazu Pat.-Anm. vom 28.9· 67 desselben Erfinders.
Wenn Hohlbalken ohne die massiv© Verbindung mit Betonsehüttung hergestellt werden sollen ,können dureh die in den Elementen an= gebrachten Lgchungen Stahlstäbe gesteckt und mittels Versehrau= bung oder Verkeilung darin verspannt werden.
Der Irfindungsgegenstand besteht im W es entliehen aus sich wMer= holenden Merkmalen und demgemäß wurd diese in J1Orm von Abküraungen gemäß untensteheender Aufstellung in Besehreibung und Zeichnung eingetragen.
Mir Abbildungen 1 bis 7 zweiteilige Kastenelemente EEL und ^9
I {ma,
Für Abbildungen 8 bis12 einteilige Kastenelemente bestehend aus der Außenwand AW und der Innenwand OT
Desweiteren bei den Abbildungen 14-17 und 18 gemischt für'ein= und zweiteilige Kastenelemente AW und JW
Desweiteren sind bezeichnet :
Hohlräume ■ HE Krallorgan© KO
Anschlagorgaime AO Anputzprofile AF
Putzhaftorgane HO Abstandsmaße AM
ϋberdeekfälzung Üf ,'. Versehraubleiste VL
Schal-Deckbrett SD V ers c hraubklö tse KL
Profilträger PI Tragebalken (EB
Armierungen Ar Armmerlöeher
Abb»1 zeigt ein zweiteiliges Kastenelement aus Kastenteil k^ welcher1 mit L-förmigem Überdeckansatz, und Eunduag· 3? und von oben ein= gelassene nutenförmige Krallorgane KO^ in breitflacher Aus= führung versehen ist ,unten sehemjfwir außen einen Putzhaftfalz EV. und innen einen Verstärkungswulst W5 hi er ist die Kastenwand von unten nach oben U-D koodseh geformt.lit Absä&ndsmaß A-O stoßen hier die !beiden. Elementeteile zusammen,im Kastenteil EEp sehen wir Krallorgane KO2 mit tiefem an die Ini&enanm&ung anliegendes Hohlnutprofil,unten sehen wir den Putzfalz iV, und innenseitig ein vorstehendes Krallppofil als Anschluß© rgani AO auf welche eine aus zwei in.der Länge geteilte Hutleissteä L^ oder eine mit Ausnutung versehene^Kunststoffleiste L2 ange= bracht werden kann.Diese Kastenelemente kann stufenlos von. lauerstärke I üder II bis III eingestellt werden,wobei die entstehende Öffnung mit einem entsprechend breiten Schaldeekel II oder III überdeckt wird·
Abb.2izeigi^zusai3men mit den dazugehörigen Figuren Abb.2:, und 2. die Kastenteile KQ^ und KITg i& deren L-dPörmigen überdeck= ansatz außer Krallnute&KOo auch Sillen Si oben und unten ein= gelassen sind in welche Klammero. Kl dergestalt eingeprasst werden können daß sieh diese darin verklemmen und die Teile auf die Mauerstärken I - II und III eingestellt werden können, wobei ein. Klammernmaß für alle drei Einstellungen verwendbar ist·
Abb*3 zeigt links einen Kastenteil M^ mit Krallorgane KO^ und mit angeformten Hohlräumen HE,und reehts einen Kastenteil Kö?o mit Loehuiigen.Oben sehen wir die uberfälzung υϊ1 mittels welcher die Kastenbreite II nach III eingestellt· und hier z.B.mittels Kleber KIe oder Klebemörtel verbunden werden kann.Wir sehea eineoi als vertiefte Krallnute geformten Anschlußorgan AG für eine darin eingelassene Anschlagleiste mitHute Hu für einen Dänmbelag und Fasenvorsprung Ha zum Einrasten der Peder am Kastendeckel Se .
Abb,4 zeigt die beiden mit Krallorgaae KO^ u.KO2 sowie Falz Fa ver= sehenen Kastenteile Küxj und KTp welche mittels einem mit Yer= bindungsleiste ?L verschraubten Schaldeekel SD verbunden sind und dazu bei Ausführung mit Verbindungsbrett YB auch in der Länge zu einem Eolladenkasten zusaiimeagesetzt sind*
-■. 5 ■--■.
Abb,5 zeigt die beiden Erallorga&e EO*u«E02 sowie Hute Hu der Eastenteile ET,j und ET2 welche mittels Verbindungsleiste VL oder Verbindungsbrett VB und dem damit verschraubten Sehalbrett SB vereint sind und zu einem Easten zusammengesetzt werden können ,
Abb.6 zeigt zwei weitere Eastenteile EI/] und ETo mit in den Ickea anbringbaren Hohlräumen-sowie atieh. mit einem Loda I? zum lin= schieben eines Armierstabes,dieser Easten ist hier mittels an Verbindungsleisten VL verschraubtem Schaldeckel SD vereint und hier beispielsweise an einem Profilträger PT aufgehängt.
Abb,7 zeigt zwei mit Erallorgane EO1 versehene Eastenteile ET,] u.ET2 welche wieder mittels Brett-Verschraubungen verbunden sind§hier sehen wir am Schlabrett SD angedeutet die Ansätze A^ und A2 mittels welchen der Eastea auf Mauerst ark en II und III einge= stellt werden kann,
Anmerkungi die-in den Abbildungen Z-M- - 6 und 7 gezeigten und in der vorliegenden Beschreibung genannten Sehaldeefcel SD \(^uv) bei Bedarf an Eastenlichthöhe nach dem Erhärten des Sturzbetons durch Wegnahme der Schrauben ¥iiieder entfernt werden»
Die Abbildungen 8 - "IS^ein aus einem Stück bestehendes Eastenelement in verschiedenen durch Material und Beanspruchung bedingtes Ausfüb= rungsärten·
Abb,8 zeigt eine Außenwand AW mit Armierung Ar und-bei Bedarf auch mit zusätzlichen lckverStärkungen W* mit Hohlräumen HBjWir sehen hier als Sturz einen profilierten Träger PT an welche die hier mit flac&profil ÜP zusammengefaßten Eastenelementee mittels Aufhängeschrauben befestigt sind,rechts sehen wir als Beispiel ein mit Ho&lräumen versehenes Easteneleme&t JW wiederum! mit angedeuteten Eekverstärkung EV2,desweiteren mit Vorstehendemi Erallprofil als Anschlußorgan AO ,hier wird ein vorwiegend aus elastischem Eunststoff bestehendes mit Isoliernute und Itssrast= nase bestehendes Erallnut-Hohlprofil HP auf geklemmt, wir seheiä ¥(fieder die Putzfälze JU und P2 sowie den Verstärkungswulst W .
Abb*9 zeigt einen mit Hohlräumen und tiefen Erallorganen EOx ver=
sehenen East ens t ei η mit Putzfälze ί1. und
einen als
ledernase geformten Anschlußorgan AO sowie hier beispielsweise Putzhaftorgane HO angebracht.
Abb. 10 zeigt einen armierten Kastenstein AW-DW-JW welcher hier einea Gurtdurchlaß GD besitzt oder mit einer kompletten Gurtführung Gi1 ausgestattet ist·
Abb.11 zeigt wiederum einen mit afeegBmdeter Deekwaiad DW ausgiefühsrfcen Kastenstein, links aus vollem Material und rechts mit Hohlräu= men HE ν er sehen. Wir sehen angeformte Haftnut en HF über dem putzs falz "E2 vn-ä- ein angeformtes mit Jsoliernute Nu2 und Pedernase Ha versehenes Anschlußorgan AO ,darüber sehenuwir eine angeform= teNute 1 für die nach lute Nu2 auslaufende Jsolierplatt© J % links sehen wir vertiefte und rechts vorstehende Putzhaftorgane HO angebracht.Oben rechts sehen wir anstelle leistenförmiger Krallnuten· als Beispiel stollenartäge Krallorgane St.
Abb#12 zeigt links nochmal einen worwiegend aus vollem, und rechts mit Hohlräumen ausgeführten Material hergestellten Kastenstein über dessen als Krallorpfil ausgeführtes Anschlußorgan AO hier eine in der Länge geteilte und über das Krallprofil verschraub= bare Nutleiste angebracht werden kann,oben sehen wir hier wiede: einen Profilträger PT aufliegen an welchen der Kasten mittels Ankerplatten-Verschraubungen APV aufgehängt werden kann.
Abb. 1-3 zeigt die isometrische Darstellungjeines aus zwei Teilen besteh= enden Kastensteines mit Anschlußfuge i"u und wo nötig eine Fugen= verbindung durch Kleber KIe ,wir sehen aufliegend einen in die Krallnuten eingreifenden Betonsturz ohne oder-mit Armierung, desweiteren zwei Steinlängen I^ und L2 mittels welchen gemäß Blatt 2 gede beliebige Kastenlänge in kleinsten Stufungen zu= sammengesetzt werden kann.Wir sehen eine im Material liegende oder angeformte Haft st ruktui? Str.für die Putzhaut. Hi er sehen wir nun ein in d^s Hoiilraumprofil des Kastens verschiebbar hineinpassendes Kopfteil KoT mit Lagervorrichtung La welohe mit einem außen aufliegenden Armierbügel AB verschiBaubt ist. Desweiteren die L-förmig angewinkelte Auflageplatte SP in Größe ■ I für die Seite ohne und in Große II für die Seite mit Gurt = scheibe, hi er sehen wir angeformt e oder ausgesehnitteiae Abschluß nester AN durch welche das Kopfteil mittels lörtelpunkte mit der Unterlage und den Kastenwänden fisiert werden .kann.Der Sturzbeton St.B.kans5?rzur Herstellung von Kasten aus ein-oder zweiteiligen Kastenelementen durch "Öbernahme der Längsverbindun verwendet werden.
■■-. ? —
Abb.14- zeigt eine Deckenauflage über dem ans diesem Bausatz herge= stellten SoIladenkast©η und zwar sehen wir Innenwand IWund Außenwand AW eines zweiteiligen Kastenelements wii? sehen die in Krallorgane KO eingreifend© Betondecke D,welche auf der Außenseite hier beispielsweise mrfetels U-Steine dergestalt begreiazt ist,daß der Beton B mittels des ü-Ausschnifets in die Krallnute KF hineiEdringen kamt und auf diese Weise eine feste zusammenhängende Yerbindung aller Teile entsteht.-Wir' sehen desweiteren anschließende Außenwände AW"2 ua& AW^ mit
2 ^
Fugen ohne oder mit Ausmörtelung oder Klebung Kle.Hier sehen wS:r wie durch die Löcher L der Steine Stäbe St geschoben wer= den können welche auf der einen Seite außerhalb der. Uiiterlags= platte UP mit einem angebogenen Haken oder einem Kapf verse= hen werden können und auf der gegenüberliegenden Seite mittels Schraubvorrichtning gem,A'bi>.i5 oder Yerkeilungsvorrichtung gem.Abb.16 straff gespannt werden können,wodurch eine fertig= teilverbindung der Kästenelemente geschaffen werden kann*
Abb.15 zeigt eine einfache und allgemein übliche Verschraubung Sehr.
Abb.16 zeigt die Stange St»den iron außen aufgesteckten Unterkeil UK und den τοη obea aufgesetzten Treibkeil Tr.K ,welcher in die Stange einsehneidet und dadurch einen Fräsrand bildet wodurch beim weiterem Treibern des Keils eine Spannung dees Stabes in Pfeilrichtung bewirkt werden kann*
Äbb.17 zeigt nochmals ein zweiteiliges Kastenelement JW - AW deren Abs&andsmaß AM mittels Schaldeckel SD bis zur Erhärtung des Deckenbetons überdeckt ist,wir sehen den in die Krallorgane KO und in den Abstand A eingedrungenen Beton,welcher hier mittels Blenden wie z.B.Stahltoa-Bretter udgl.nach außen begrenzt ist.
Abb.18 zeigt einen aus einem einteiligen Kastenelement hergestellten Bolladenkasten mit drei Krallnuten Won welchen hier die äußere durch eine normale Formstein-Vormauermng überdeckt ist,während die beiden übrijargen vom Deekenbeton erfaßt werden können.
Abb.19 zeigt einen Rohrkanal aus solchen Elementen welcher sowohl aus ge zwei L-förmigen Slemeateteilen als auch aus eine einzigen U-förmigen Kastenelement zusammengesetzt werden kann.Die Über= deekung kaum durch normale Platten aus Beton oder Spanholz udglf, erfolgen,oder es werden eigens Abdeckplatten mit Ausnutungen dafür hergestellt.

Claims (1)

  1. 5 671*27.2.6
    Iä2^£i£ wie starch Auflage einer Betonplatte gem.»Abb. 13
    kann eise Längsverbindung von Kastenelementen mittels Armierbeton= füllung der tiefgreifenden Krallorgane z.B»Abfo.9 KO* erzielt wer&en, Als Schalungsunterlage bei Anbringung des lolladenkasten über der vorhandenen Öffnung können bisher gebräuchliche Vorrichtungen ver= •wendet werden,oder es werden Spezialsehalvorriehtungen hergestellt, welche beispielsweise aus in die lauerfugen eingreifenden gegenein= ander bzw»miteinander auf Abstand verschraubbare ΐ-Profilen her= gestellt ist.
    1. Bausatz zur Herstellung von U-Profil-Hohlbalken,vorwiegend für Solladenkasten ,dad.gekennz.daß dieser aus den drei Haupt= teilen „ Kastenelemente-- Kopfteile und Yerbmnduagsteile " be= steht mittels welchen die Herstellung von Rolladenkasten soYde Bohrkanäle vorbereitet ist·(Abbildungen 1 bis I9. )
    2. Bausatz nach Anspr*1 dad.gekenaz,daß das Kastenelement naeh außen hin einen etwa kubischen Körper darstellt,im Inaern ein U-förmiges Hohlprofil besitzt und auf der die beiden Wandseiten verbindenden Oberseite mit Krallorgane für den darüber aufge= schütteten Sturzbeton, versehen ist«(Abbildungen 1~ 18 )
    J. Bausatz nach Ansprüche 1 und 2 dad.gekennz.daß das Kastenelement aus zwei Blementeteilen zusammengesetzt ist.(Abbildungen 1 - 7S 13 und 14 sowie 17 )
    A. Bausatz nach Ansprüche 1 und 2 dad.gekenaz^daß das Kastenlement aus einem einzigen Stück hergestellt ist»(Abbildungen 8 - 12-48)
    5. Bausatz nach Ansprüche 1 u*3 dad.gekennz.daß das Elementeteil L-förmig gestaltet und mit einer Yerbindungsvorrichtungfür die Zusacttiaensetzung zweier Teile.versehen ist. (Albbildungen 1-7 Abb. 13 sowie Abbildungen 14 und 17)
    6. Bausatz nach Ansprüche 1 - 3 und 3 dad.gekennz.daß die Yerbin= dungsvorriehtung mittels den Krallorganen gegeben ist. (AW. 1 bei KO und YP,Abb. 13 bei St.B. sowie Abbildungen 14 u.17 bei KO)
    7. Bausatz nach Ansprüche 1 u„5 dad.gekennz..daß die Yerbindungsvor= richtung mittels angeformten Sillen und darin hineinpressbaren Klamiern hergestellt ist.(Abbildungen 2e - Zn)
    a 0
    -.■■-... 9--■■■
    8. Bausatz nach Ansprüche 1 u. 5 dad.gekennz.daß die Yerbindungsvor.= richtung mittels einer di© Steinbreite verstellbaren Überfälzung eingerichtet ist. (AbM!düngen 3 9 I3 und I5 bei tiP )
    9. Bausatz nach. Ansprüche 1 u. 5 dad.gekennz.daß die ITerbindungsvor= richtung mittels lalz und darin, eingelassenen gegeneinander ver= schraubbaren Leisten und Bretter eingerichtet ist,(Abbildungen 4-7 sowie Abb.17 )
    10. Bausatz nach Anäpirüche 1 11,5 dad.gekennz.daß die TTerbindungsvor= richtung mittels gegeneinander verschrauötbaren Leisten und Bretter eingerichtet ist.(Abbildungen 7 u» 17 )
    11. Bausatz nach Ansprüche 1 u.5 dad. gekennz... daß die Terbindungvorrieh= tung mittels Uutungen und dand-n einpreßbaren Brettern eingerichtet ist. (Abb. 5 bei Iu und SD )
    12. Bausatz nach Ansprüche 1 souie 5 bis 11 ^dad.gekennz.daß die 7er= bindungsvorrichtimg gleichzeitig als TerstellvGrrichtmng für die Steinbreite ausgebildet ist.(Abbildungen 1 - 7 ,13 , 14 und 17 )
    13. Bausatz nach Anspr.iMad.gekennz.daß das aus einent. Stüek besteheade Eastenelemea-fe eine U-Pro£iX-Wamie bildet deren Wandüberdeckung flachjgewölbtjhalbkreisföriQig oder mehreckig geformt ist*(Abbil« düngen 8 bis 12 sowie 18 )
    14. Bausatz, nach.Anspr.1 u, weiteren Anspr.dad,tekeEinz,»daß das Kasten= element mit vollen ITänden hergestellt ist» (Abbildungen 1 s 2. -2 3 bei K1Jl29 4 V 5 j δ u·7 bei KI^ U0KS^ ,8 bei AWS 10 bei AW u.IW 11 bei AWS 12 bei AW sowie 14, I7 u.18 bei IW und AW )
    15# Bausatz nach Anspr»1 u.i/eit#Aaspr.dad.gekennz.däß das Kasteneleiaen% mit hohlen Wänden hergestellt ist.(Abbildungen 3 bei Κ3γ ,8 bei IW 9 bei AW u. IW, 11 bei IW und 12 bei IW )
    16. Bausatz nach Anspr»1 u«weit*Anspr,dad·gekennz,daß das Kastenelemenit mit Lochungen versehen ist. (Abbildungen 1 , 6 , 11,, 12 sowie 14-,.17 ' und 18 bei Lo )
    17. Bausatz nach Anspr.1 u.weit.Anspü.sowie Anspr,15 dad.gekeanz»daß der Kasten aus !lementen besteht deren Verbindung joiittels durcla die darin angebrachten Lochungen, und Stäben hergestellt ist* (Abbildungen 1, 11 ,12 ,14,17 und 18 bei Lo und St.)
    18. Bausatz nach Anspr.1 u.weit.Anspr.daä.gekennz.daß das Kasteaelement mit angeformten oder angebrachten Putzhaftorgane versehen ist. (Abbildungen 9 , 11 und 12 bei Ho)
    1-9* Bausatz nach Anspr.1 "sowie Ansprüche 2-5 u«4 dad.gekeiinz.daß das Kastenelement mit flachbreiten Füllnuten versehen ist. (Abb. 1 "bei KO^ , Abb#3 "bei KO^ sowie Abbildungen 6» 7$ 8 u.11 bei KCX
    20· Bausatz nach Ansprüche 1 bis 4 4dad «,gekennz»daß das Kastenele= ment mit vertieften Füilnuten versehen ist.(Abbildungen 2 - 2 sowie 4,
    9 , 10 , 12 und 18 bei
    Bausatz naeh Ansprüche 1 bis 4 dad.gekennz,daß das Kastenelement mit tiefen Armiermulden versehen ist·(Abbildungen 1— 1J bei
    22« Bausatz nach Ansprüche 1 ,19 ,. 20 u,21 dad.gekennz.daß di© lull= nuten und Armiermulden dergestalt na€h oben vere&egend geformt sind,daß dadurch eine Yerkr^llung mit dem Sturzbeton bezweckt ist. (Abbildungen 1 bis 1^· sowie 1? und 18 )
    23. Bausatz* nach Anspr*1 sowie 2 9 3 u*4 dad,gekennz,daß das Kasten= element mit Anschlußorgane für Ansehlaφnd--Hutleistθiä versehen ist.(Abbildungen bei AO )
    24, Bausatz nach Anspr«1 sowie 2 9 3 "Ί.4. dad.gekennz#daß das Kasten= element mit an geformten Anschlag-und Hutleisten versehen ist. (Abb. 11 bei AO )
    25* Bausatz nach Anspr.1 sowie 2, 3s u«4 dad.gekennz.daß das Kasten= element mit angeformten Ansehilagorgan: für· dienKäst endeekel ver= sehen ist.(Abb·9 bei AO)
    26. Bausatz nach Anspr*1 u.weit.Anspr.dad.gefcennz.daß das Kasten= element mit einem zusätzlichen Jsolierbelag versehen ist, Abbildungen 1 , 3 9 4 , 8 , 11 ,12 und 14 bei J)
    27. Baus'atz nach Anspr»1 u.weit.Anspr.dadvgekenaz^daß das Kastenele= ment mit einer angeformten Sinrastnase für die Kastendeckelfedern versehen ist.(Abbildungen 9 3 10 und 11 bei Ha )
    28. Bausatz nach Anspr.1 u.weit.Anspr«dad. gekennz*daß das Kastenelemenit| mit vorSpringendem Krallprofil versehen ist·(Abbildungen 1,8 und 12 bei AO )
    29. Bausatz nach Anspr*1 u*weit.AELSpr.dad*gekennzedaß das Kastenelement j mit vertiefte! Krallnute versehen ist,(Abb.3 bei AO)
    30* Bausatz nach Anspr.1 u.weit.Anspr.dad.gekennz,daß das Kastenelement| mit einem Kantenwulst verstärkt ist. (Abbildungen bei If )
    51. Bausatz nach. Anspart u·weit»Anspr. dadirgelkenna,dal das Kasten= element mit sich von unten nach oben verstärkenden Seiten= wanden hergestellt ist» (Abbildungen 1 "bei d-D ,10 bei AW s 11 bei AW und JW , und 12 bei AW )
    32, Bausatz nach Ansprüche 1 bis 4 ,dad.gekennz.daß das Kastenelement vorwiegend in zwei unterschiedlichen ein Stufenmodul bildendes Längenmaßen hergestellt ist»(Abb«i3 bei L^ und It2 sowie Seite Z)
    33· Bausatz naeh Anspr» 1 dad.gekennz»daß der Kopfteil vorwiegend in zwei verschiedenen Längen hergestellt wird wobei dieser in das Hohljrgyofil des Kastens hineinpasst ,darin versto oben wer= den kann und mit Aussparungen bzw*Anschlußnester zur Verankerung mittels Mörtelpunkten versehen ist.(Abb»13 bei KoT und AH )
    34·, Baueatz nach Amspr.1 u.Anspr.33 dad,gekenntz,daß der Kopfteil mit einer L-förmig angewinkelten Auflageplatte versehen ist«, (Abb. 13 bei KoT und SP I - II )
    35» Bausatz nach Anspr«! ,dad.gekensz.daB das Kastenelement zur Herstellung von Bohr-Kanälen geformt und beschaffen ist,(Afofc*19)
    36. Bausatz nach Anspr.1 u.35 dad*gekennz#daß der ISohrkanal aus L-föri zweiteiligem Kastenelement hergestellt ist,(Abb.19 bei 2j )
    37. Bausatz naeh Anspr·1 u.35 dad»gekennzedaß der Rohrkanal aus einem U-fÖMgen Kastenelement hergestellt ist, (Abb. 19 bei U )
    38.)Bausatz nach ^Sprüche 1 sowie 35-37 dad.gekena.z,daß die Kanal= abdeckung aus einer üblichen Platte besteht oder eigens dafür mit Abstttndsnuten versehen ist,»(Abb*19 bei De und Eu )
    39# Bausatz nach Anspr.1 u*17 ,dad.gekennzedaß der Terbindungsstab mit üblichem. Kopf und Versehraubmutter besitzt oder mit einer eigens dafür hergestellten den Stab straff spannenden und die aneinandergereihten Elemente zusammenpressenden Verkeilungs= vorrichtung versehen ist.(Abb.16 )
    40« Bausatz nach Ansprüche 1 u#winiteAnspri,dad.gekennz«daß dieser zur Herstellung beliebig langer U-Profil-Hohlbalken geformt und beschaffen ist.
    Bad Wörishofen,den Λ/ό9 2* €8
    Erfinde
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2918237A1 (de) * 1979-05-05 1980-11-06 Werz Furnier Sperrholz Rolladenkasten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2918237A1 (de) * 1979-05-05 1980-11-06 Werz Furnier Sperrholz Rolladenkasten

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