DE19921661A1 - Bodenreinigungsgerät mit komfortabler Tuchbefestigung - Google Patents

Bodenreinigungsgerät mit komfortabler Tuchbefestigung

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Manfred Ender
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bodenreinigungsgerät mit Stielhalterung, zwei klappbaren Wischerplatten und einem Wischertuch, wobei auf beiden Wischerplatten je eine Tuchbefestigung vorgesehen ist, welche aus mindestens einer ineinander einrastbaren Haltefeder-Haltenut-Anordnung besteht und die Haltenut federnde Nasen aufweist, durch welche das zwischen Haltefeder und Haltenut befindliche Wischertuch im wesentlichen unverrutschbar federbelatet eingeklemmt wird. DOLLAR A Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht zwei zylindrische Haltefedern mit kugelförmigem Aufsatz in einer an der Wischerplatte angebrachten schwenkbaren Klappe vor und zwei zugehörige rohrförmige Haltenuten in der Wischerplatte. Die Haltenut besitzt dreieckförmige, elastisch federnde Nasen, welche radial nach innen sternförmig angeordnet sind. Die Klappen besitzen eine Abwinkelung zum Öffnen und Schließen und die Wischerplatten je eine entsprechende Vertiefung zur Unterstützung der Hintergreifung der Klappe.

Description

Die Erfindung betrifft ein Bodenreinigungsgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Bodenreinigungsgeräte besitzen einen Stiel, eine Stielhalterung und eine Wischerplatte mit Reinigungsaufsatz, vorzugsweise ein auswechselbares Reinigungstuch. Der Stiel ist bevorzugt über eine gelenkig ausgebildete Stielhalterung mit zwei schwenkbaren, über eine Mittelplatte zueinander verrastbare Wischerplatten verbunden, an deren Unterseite ein Wischertuch entlangläuft, welches an je einer Tuchbefestigung pro Plattenhälfte an der Oberseite der Wischerplatten lösbar befestigt ist.
Die erfindungsgemäße Halterung für das Reinigungstuch soll jedoch nicht nur für Bodenreinigungsgeräte mit klappbaren Wischerplatten beansprucht werden, sondern kann in jedem Reinigungsgerät mit Stil, Stilhalterung und Wischerplatte zur Aufnahme eines lösbaren Reinigungstuches eingesetzt werden.
Eine derartiges Bodenreinigungsgerät mit Stil, Stilhalterung, schwenkbare Wischerplatte und lösbarer Tuchbefestigung ist beispielsweise mit dem Gegenstand der EP 0 451 443 A1 bekannt geworden. Dieses Reinigungsgerät beinhaltet ein plattenartiges Trägerteil mit an den schmalen Seiten befindlichen Halterungen für die Tuchbefestigung und ein auf der Oberseite des Trägerteils mittig liegendes Gelenk für die Aufnahme eines Stiels.
Das Trägerteil ist zweiteilig ausgebildet, welche beiden Teile zur Reinigung des Tuches um Schwenkachsen klappbar sind, in eine etwa zueinander fluchtende Arbeitsstellung und in eine etwa parallel zueinander liegende Reinigungsstellung. In der fluchtenden Arbeitsstellung sind die beiden Trägerplatten über eine Verriegelungseinrichtung an einem Mittelstück fest arretiert und werden in die andere parallele, unverriegelte Reinigungsposition durch Auslösen der Verriegelung gebracht, wobei dann das Tuch frei nach unten zur Reinigung in einem Behälter hängt.
Die Befestigung des im wesentlichen auf der Unterseite des Trägerteils befindlichen Reinigungstuches wird an den oberseitigen, schmalen Seiten des Trägerteils bewerkstelligt. Dort ist das Tuch über je eine längs der schmalen Seite des Trägerteils verlaufenden Rippe gelegt und wird über je einen Bügel dort klemmend gehalten, welcher Bügel mittels eines am Trägerteil befindlichen Drehknopfes von Hand gesichert wird.
Nachteil dieser Ausführungsform des Bodenreinigungsgerätes nach dem oben genannten Stand der Technik ist, daß kein optimale Klemmung zwischen Trägerteil und Reinigungstuch stattfindet. Beim Einlegen wird das Tuch mittels der Rippe des Bügels in eine passende Nut eingezogen und dort eingeklemmt, und der Bügel wird gleichzeitig über eine Rastkante des Bügels oder der Trägerplatte geführt und dann über einen Drehknopf gesichert.
Eine geeignete Verklemmung des Tuches in der Nut durch die Rippe liegt jedoch deswegen nicht vor, da der Bügel mit seiner Nut nicht auf die Trägerplatte mit seiner Rippe gedrückt wird. Somit herrscht, je nach Tuchdicke, ein mehr oder weniger großes Spiel zwischen Nut und Rippe bzw. Bügel und Trägerplatte, obwohl eine Entriegelung des Bügels durch die Rastkante und den Drehknopf verhindert wird.
Ist das Tuch dünn, dann liegt nahezu lediglich Reibschluß vor, da der Abstand zwischen Bügelunterseite und Plattenoberseite, sowie zwischen den jeweiligen Seitenwänden von Nut und Rippe, nicht klemmend durch das Tuch ausgefüllt wird und den Bügel nicht genügend nach oben hin gegen die Rastkante und den sichernden Drehknopf drückt.
Ist das Tuch hingegen dick, dann kann es überhaupt Probleme geben, den Bügel soweit nach unten auf die Platte zu drücken, gegen den Widerstand des einzuklemmenden und zu komprimierenden Tuches, so daß der Bügel nicht über die Rastkante gebracht werden kann und/oder der Drehknopf nicht sichernd verdreht werden kann.
Dieses Problem besteht aber nicht nur bei unterschiedlichen Tüchern mit unterschiedlicher Dicke, sondern auch bei einem Tuch, wenn sich die Tuchdicke mit der aufgenommenen Feuchtigkeit verändert. Hierbei sind oft sehr geringe Dickenunterschiede ausschlaggebend, so daß es sehr häufig entweder zu einer nicht sehr belastbaren, ungenügenden Klemmung des Tuches am Bodenwischgerät kommt oder eine Klemmung gar nicht erst möglich ist.
Eine weitere Schwierigkeit liegt darin, daß häufig naturgemäß sich in der Nut und/oder an der Rippe Schmutzpartikel befinden, die eine schnelle und zuverlässige Klemmung ebenfalls verhindern.
Ein weiterer Nachteil des Bodenwischgerätes nach dem Stand der Technik ist, daß die Tuchbefestigung stets mit der Hand ausgeführt werden muß und somit lediglich ein geringer Komfort für den Bediener vorliegt. Mindestens der Drehknopf muß von Hand zur Verriegelung des Sicherungsbügels betätigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Bodenreinigungsgerät der Eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Befestigungseinrichtung des Wischtuches einen sichereren Halt gewährleistet und somit weniger Augenmerk beim Wischvorgang selbst und beim Reinigungsvorgang des Tuches in geklappter Reinigungsstellung der Wischerplatten auf das eventuelle Lösen des Tuches von der Halteplatte gelegt werden muß, wobei die Arbeitsgeschwindigkeit des Benutzers dadurch gesteigert werden kann.
Zusätzlich dazu soll der Bedienungskomfort dahingehend verbessert werden, daß zumindest das Schließen und Sichern der Tuchhalterung nicht mehr manuell geschehen muß, sondern vollständig durch Fußbetätigung erfolgen kann. Dies soll ebenfalls die Arbeitsgeschwindigkeit erhöhen sowie die hygienischen Bedingungen für den Benutzer verbessern und ihn vor zu schneller Ermüdung und eventuellen gesundheitlichen Schäden schützen, da der Kontakt des Reinigungsgerätes mit den Händen verringert oder gar vermieden wird und eine vorzugsweise aufrechte Arbeitshaltung erreicht wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe dient die technische Lehre des Anspruches 1.
Wesentliches Merkmal hierbei ist, daß auf beiden Wischerplatten je eine Tuchbefestigung vorgesehen ist, welche aus mindestens einer ineinander einrastbaren Haltefeder-Haltenut-Anordnung besteht, wobei die Haltenut federnde Nasen aufweist, durch welche das zwischen Haltefeder und Haltenut befindliche Wischertuch im wesentlichen unverrutschbar federbelastet eingeklemmt wird.
Wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, daß nunmehr in einem weiten Dickenbereich des Tuches eine optimale Klemmung des Tuches, unabhängig von der Dicke des trockenen oder feuchten Tuches, stattfindet. Dies wird dadurch erreicht, daß die federnden Nasen der Haltenut eine Kraftkomponente auf das Tuch aufbringen, welches Tuch sich zwischen Haltenut und Haltefeder befindet. Somit wird also nach dem Auflegen des Tuches auf der Trägerplatte das Tuch mittels der Haltefeder in die Haltenut eingezogen und dadurch die federnden Nasen der Haltenut von der Haltefeder weggedrückt und somit vorgespannt. Dadurch wird das Tuch durch die vorgespannten Nasen der Haltenut gegen die Haltefeder der Klappe gedrückt und im wesentlichen unverrutschbar dazwischen eingeklemmt.
Je nach Dicke des Tuches werden zwar die Nasen der Haltenut stärker oder schwächer verformt und somit das Tuch mit etwas unterschiedlicher Kraft gegen die Haltefeder gedrückt, jedoch existiert immer aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung eine federbelastete Klemmung zwischen Nasen der Haltenut und der Haltefeder mit dazwischen liegendem Reinigungstuch.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Haltefeder an der Klappe vorgesehen sind und die Haltenut an der Wischerplatte. Dies hat den Vorteil, daß, wenn eine Haltefeder ausbricht oder gänzlich abbricht, dann nicht die gesamte Wischerplatte bzw. eine Hälfte der Wischerplatte ersetzt werden muß. Zudem kann die Klappe in sehr geringer Wandungsstärke ausgeführt sein, da sie ja nicht die etwas raumgreifende Haltenut aufnehmen muß, sondern diese Haltenut ist eben in der Wischerplatte vorgesehen, die ohnehin aufgrund ihrer Stabilität und Belastbarkeit stärker ausgeführt sein muß.
Die Erfindung soll aber dahingehend nicht eingeschränkt sein, es kann auch in einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung die Haltenut in der Klappe und die Haltefeder in der Wischerplatte vorgesehen sein.
Auch ist es in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, sowohl Haltenut als auch Haltefeder in beiden Teilen, nämlich in der Klappe und der Wischerplatte, auszubilden.
Bevorzugt wird, wenn die Haltefeder einen Hinterschnitt aufweist, d. h. das freie Ende der Haltefeder mindestens teilweise größer dimensioniert ist als der lichte Durchgang der Haltenut bzw. der kleinste Abstand zwischen den Nasen der Haltenut, und dadurch die Haltefeder rastend in der Haltenut gesichert wird. Hierdurch wird also zusätzlich zur federbelasteten Klemmwirkung des Tuches zwischen Haltenut und Haltefeder eine Verrastung zwischen Haltenut und Haltefeder erreicht, wobei hierbei die Nasen der Haltenut eine Öffnung definieren, welche in ihrem lichten Durchgang mindestens teilweise kleiner ist als die maximale Durchgangsbreite der Haltefeder. Nach Durchtritt der maximalen Durchgangsbreite der Haltefeder durch den kleineren lichten Durchgang der Haltenut kommen die Nasen der Haltefeder dann wieder außer Eingriff mit der Haltefeder. Somit kann die Haltefeder nur durch Überwinden der Rastung wieder aus der Haltenut gezogen werden, was unbeabsichtigt mehr oder weniger ausgeschlossen ist.
Als bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß die Haltefeder eine Zylinderform besitzt und an ihrem vorderen freien Ende einen balligen, nahezu kugelförmigen Aufsatz trägt, wobei der hintere Teil, welcher mit der Klappe oder der Wischerplatte in Verbindung steht, geringer dimensioniert ist, also hinterschnitten ist. Die Haltenut besitzt eine etwa zylindrische, buchsenförmige Form und an ihrer vorderen freien, der Haltefeder zugewandten, Seite die Nasen, welche bevorzugt radial nach innen sternförmig entlang des Umfangs angeordnet und in etwa dreieckförmig ausgebildet sind. An ihrer, der Haltefeder abgewandten, Seite ist die Haltenut mit einem zylindrischen, hohlen Aufnahmeraum ausgestattet zur Aufnahme der Haltefeder.
Vorteilhafterweise sind zwei zapfenförmige Haltefedern an der Unterseite der Klappe angeordnet, welche in jeweils eine zugeordnete buchsenförmige Haltenut eingreifen.
Diese zwei Haltefeder-Haltenut-Anordnungen sind bevorzugt im Randbereich von Wischerplatte und Klappe angebracht, um das Tuch auch auf der Oberseite Wischerplatte der zu spannen und somit die Gefahr des Hängenbleibens und Herrunterreißens des Tuches zu vermeiden.
Die Form der Haltefedern mit passenden Haltenuten soll aber dahingehend nicht eingeschränkt sein, es sollen auch andere Querschnittsformen von Haltefeder und Haltenut wie die beschriebene kreisrunde Form beansprucht werden, wie z. B. ovale Formen, quadratische, rechteckförmige oder Polygon-Form oder ähnliche.
Unterstützend zur oben beschriebenen erfindungsgemäßen Klemmwirkung zwischen von Haltefeder und Haltenut mit eingeschlossenem Tuch können noch Haltefeder- Haltenut-Anordnungen ähnlich dem Stand der Technik vorgesehen sein, also ohne Nasen an der Haltenut, wobei das Tuch lediglich durch Komprimierung und/oder Umlenkung um die Kanten der Haltefeder und/oder Haltenut geklemmt wird. Somit wird die Effektivität und die Sicherheit der Klemmung erhöht, ohne die Kosten für das kostspieligere Ausstatten der Haltenuten mit den Nasen in Kauf zu nehmen.
Die Nasen selbst können natürlich erfindungsgemäß nicht nur an den Haltenuten angebracht sein, sondern in einer anderen Ausführungsform der Erfindung an den Haltefedern, wobei sie dort natürlich auch im wesentlichen radial abstehen, jedoch nach außen hin und nicht nach innen, wie bei den Haltenuten.
Die bevorzugte buchsenförmige Ausbildung der Haltenut ist bevorzugt in der Wischplatte vorgesehen und dort über eine Preßpassung in eine entsprechende Aufnahme eingelassen, die Haltenut kann jedoch auch werkstoffeinstückig dort eingearbeitet sein. Ebenfalls kann die bevorzugte zapfenförmige Haltefeder werkstoffeinstückig an der Klappe angeformt sein oder aber dort als getrenntes Bauteil aufmontiert sein.
Die Klappe selbst ist über relativ kurze, bevorzugt werkstoffeinstückig angeformte, Schwenkbolzen mit der Wischerplatte verbunden, wobei diese Schwenkbolzen auch an der Wischerplatte vorgesehen sein können. Bei werkstoffeinstückiger Ausbildung der Schwenkbolzen an der Klappe können mindestens Teile der Klappe elastisch verformt werden, um die Schwenkbolzen in die zugehörigen Aufnahmebohrungen in der Wischerplatte bei der Montage einzuführen.
Als weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Klappen in ihrem vorderen freien, dem Schwenkachse abgewendeten, Ende derart nach oben von der Wischplatte weg abgewinkelt sind, daß zumindest ein Finger zum Öffnen der Klappe darunter Platz findet, bevorzugt jedoch das Vordere eines Schuhs des Benutzers.
Zur Unterstützung dieser Öffnungsfunktion durch die Abkröpfung der Klappe kann es vorgesehen sein, daß in der Wischplatte eine entsprechende Vertiefung angebracht ist. In diesem Fall braucht die Abwinkelung der Klappe nicht in einem allzugroßen Winkel zu verlaufen, sondern kann eben flacher ausgeführt sein, da ja dann der/die Finger oder der Fuß zum Öffnen auch in der Vertiefung Platz finden.
Zur Aufnahme der wesentlichen Teile der Klappe ist es vorgesehen, die Klappe in den Wischerplatten zu versenken, es sind also in den Wischerplatten Nuten eingebracht, welche die Klappe aufnehmen können, ausgenommen der abgekröpfte Teil der Klappe.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert ein Bodenreinigungsgerät mit der erfindungsgemäßen Tuchbefestigung, mit einer hochgeklappten Klappe (rechts) und einer in klemmender Position befindlichen Klappe (links);
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Schnitt durch das vordere freie Ende einer Wischerplatte gemäß Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das vordere freie Ende der Wischerplatte gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Bodenreinigungsgerätes mit nach unten verschwenkten Wischerplatten gemäß Fig. 1 und frei hängendem Wischertuch.
Fig. 1 zeigt das Bodenreinigungsgerät mit der erfindungsgemäßen Tuchbefestigung, wobei das Bodenreinigungsgerät im wesentlichen aus einem Stielhalter 4 mit Feststellhülse 3, einem Kreuzgelenk 14, einer Basisplatte 16 und zwei Wischerplatten 1a und 1b mit Tuchbefestigung 5 besteht.
Die zwei Wischerplatten 1a und 1b sind über Achsbolzen 17 an der Basisplatte 16 schwenkbar befestigt und werden durch eine nicht näher dargestellte Mechanik durch Auslösung der Taste 2, aus ihrer in Fig. 1 dargestellten zueinander fluchtenden Arbeitslage, in die zueinander parallele Reinigungslage (Fig. 4) gebracht.
Fig. 1 zeigt das Bodenreinigungsgerät also in Arbeitslage, welche durch die zueinander fluchtenden Wischerplatten 1a, 1b definiert ist und ggf. durch die nach oben geschobene Feststellhülse 3, wodurch das Kreuzgelenk 14 frei gelegt wird und den Stiel über die Stielhalterung 4 um die Schwenkachsen 7 und 30 drehbar wird. Bei nach unten in Richtung Wischerplatten 1a, 1b gezogener Feststellhülse 3 ist das Kreuzgelenk 14 dann verriegelt und die Stielhalterung 4 ist in etwa lotrecht zu den Wischerplatten 1a, 1b.
Das Kreuzgelenk 14 wird durch die am unteren Ende des Stielhalters 4 befindlichen ersten Schwenkachse 7 gebildet, welche mit dem Oberteil 10 drehbar zusammenwirkt, welches Oberteil 10 wiederum über die zweite Schwenkachse 30 mit dem Sockelteil 6 zusammenwirkt.
Das Sockelteil 6 wird über eine geeignete Befestigung an der Grundplatte 16 gehalten und bildet gleichzeitig die Schwenkbegrenzung der beiden Wischerplatten nach oben hin, welche ebenfalls an der Grundplatte 16 befestigt sind.
Das gesamte Bodenwischgerät ist im wesentlichen symmetrisch zur Längmittenachse 31 aufgebaut, jedoch ist aufgrund einfacherer Handhabung lediglich eine Auslösetaste 2 für beide Wischplatten 1 vorgesehen.
Ebenfalls symmetrisch um die Längmittenachse 31 liegen je eine Klappe 5 auf den Wischerplatten 1 zur Befestigung des Tuches 50 (Fig. 2 und 4).
Fig. 2 und 3 zeigen eine vergrößerte Darstellung der erfindungsgemäßen Tuchhalterung mit Klappe 5, welche über die Schwenkachse 45 schwenkbar an der Wischerplatte 1 angebracht ist. Hierbei ist jeweils eine Bohrung 44 in den Seiten der Wischerplatte 1 vorgesehen, in welche jeweils ein an der Klappe 5 angebrachter Bolzen 48 mit entsprechendem Spiel eingreift, wobei die Bolzen 48 in den Bohrungen 44 durch eine elastische Federwirkung der Seitenteile 49 der Klappe 5 eingeführt und gehalten werden.
An der in Richtung freies Ende der Wischerplatte 1 gelegenen Seite der Klappe 5 ist eine Abwinklung 43 angeformt, welche als Hebel für das Öffnen und Schließen dient. In der Wischerplatte 1 ist auf der Oberseite eine Einsenkung 46 und jeweils seitlich dazu eine breite Nut 47 eingeformt zur Aufnahme der herabgeschwenkten Klappe 5.
In Fig. 2 ist das Tuch 50 im eingespannten Zustand zu sehen, wobei die Klappe 5 geschlossen ist. Das Tuch 50 ist also in der anderen Wischerplatte 1b (nicht dargestellt) gleichsam eingespannt und wird entlang der Unterseite der Wischerplatten 1 geführt und wird dann um die Berandung der Wischerplatte 1a herum über die Einsenkung 46 und der darin befindlichen Haltenuten 41 mit Nasen 42 geführt. Sodann wird die Klappe 5 mit der an seiner angeformten Haltefeder 40, welche in Richtung Wischerplatte 1 zeigt, nach unten verschwenkt und der vordere kugelförmige Bereich der Haltefeder 40 wird durch die federnden Nasen 42 der Haltenut 41 zusammen mit dem dazwischen liegenden Tuch 50 gedrückt, bis die Klappe 5 einrastet. In seiner Endlage liegt dann die innere Seite der Klappe 5 im wesentlichen auf dem Tuchteil 50 in der Einsenkung 46 auf, und die zapfenförmige Haltefeder 40 greift zusammen mit dem mitgezogenen Tuch 50 durch die Nasen 42 in den dahinter liegenden Raum der Haltenut 40. Somit wird das Tuch 50 durch die federnde Wirkung der Nasen 42 gegen die Haltefeder 40 gepreßt und dadurch festgeklemmt. Durch den kugelförmigen Fortsatz am freien Ende der Haltefeder 40 wird die gesamte Klappe 5 rastend in der Haltenut 41 gehalten.
In Fig. 3 ist die sternförmige Ausbildung der Nasen 42 entlang des Umfangs der Haltenut 41 und der Aufnahmeraum mit der Einsenkung 46 und den zwei Nuten 47 für die Klappe 5 gut zu sehen.
Fig. 4 zeigt in etwa die gleichen Bauteile wie Fig. 1, jedoch befinden sich die Wischerplatten 1 in nach unten verschwenkter Reinigungshaltung zum Reinigen des Tuches 50. Das Tuch 50 hängt frei nach unten hin weg und kann somit in einen Behälter mit Reinigungsflüssigkeit leicht eingeführt werden. Das Tuch 50 ist dabei nur noch an den beiden Tuchbefestigungen 5 der Wischerplatten 1 gehalten.
Zusätzlich zu den Bauteilen, wie in Fig. 1, ist in Fig. 4 noch der Sperriegel 13 zu sehen, welcher über eine Mechanik mit der Taste 2 in Verbindung steht. Durch Drücken dieser federbelasteten Taste 2 wird also der Sperriegel 13 derart bewegt, daß dadurch die beiden Wischerplatten 1 außer Eingriff mit dem Sperriegel 13 geraten und nach unten hin verschwenken, wobei dadurch das Tuch 50 von der Unterseite der Wischerplatten 1 sich löst und nach unten hin herausfällt, so daß es nur noch durch die beiden Klappen 5 gehalten wird.
Zeichnungslegende
1
a,
1
b Wischerplatte
2
Taste
3
Feststellhülse
4
Stielhalter
5
Klappe
6
Sockelteil
7
Schwenkachse
8
9
10
Oberteil
11
12
13
Sperriegel
14
Kreuzgelenk
15
16
Grundplatte
17
Achsbolzen
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
Schwenkachse
31
Längsmittenachse
40
Haltefeder
40
a Hinterschnitt
41
Haltenut
42
Nasen
43
Abwinklung
44
Bohrung
45
Schwenkachse
46
Einsenkung
47
Nut
48
Bolzen
49
Seitenteil
50
Wischtuch

Claims (11)

1. Bodenreinigungsgerät mit Stielhalterung (4), Wischerplatte (1) und Reinigungsaufsatz (50), dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Wischerplatten (1) je eine Tuchbefestigung vorgesehen ist, welche aus mindestens einer, ineinander einrastbaren, Haltefeder-Haltenut-Anordnung (5, 40-49) besteht, wobei die Haltenut (41) federnde Nasen (42) aufweist, durch welche das zwischen Haltefeder (41) und Haltenut (40) befindliche Wischertuch (50) im wesentlichen unverrutschbar federbelastet eingeklemmt wird.
2. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (40) an einer an der Wischerplatte (1) angebrachten schwenkbaren Klappe (5) vorgesehen ist und die Haltenut (41) an der Wischerplatte (1).
3. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (40) einen Hinterschnitt (40a) aufweist, d. h. das freie Ende der Haltefeder (40) teilweise größer dimensioniert ist als der lichte Durchgang der Haltenut (41) bzw. der kleinste Abstand zwischen den Nasen (42) der Haltenut (41) und dadurch die Haltefeder (40) rastend in der Haltenut (41) gesichert wird.
4. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (40) im wesentlichen eine Zylinderform besitzt und an ihrem vorderen freien Ende einen balligen Aufsatz mit größerem Durchmesser trägt und die Haltenut (41) rohrförmig ausgebildet ist.
5. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenut (41) an ihrer vorderen freien, der Haltefeder (40) zugewandten, Seite elastisch federnde Nasen (42) besitzt, welche bevorzugt radial nach innen sternförmig entlang des Umfangs angeordnet sind.
6. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (42) in etwa dreieckförmig ausgebildet sind und eine Dreiecksspitze radial nach innen in die Haltenut (41) zeigt.
7. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenut (41) über eine Preßpassung in eine entsprechende Aufnahme in die Wischerplatte (1) bzw. die Klappe (5) eingelassen ist.
8. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (40) werkstoffeinstückig an die Klappe (5) bzw. die Wischerplatte (1) angeformt ist.
9. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (5) in ihrem vorderen freien, der Schwenkachse (45) abgewendeten, Ende nach oben von der Wischplatte (1) weg abgewinkelt sind.
10. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 2-9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wischplatte (1), im Bereich der Abwinkelung der Klappen (5), eine entsprechende Vertiefung angebracht ist zur Unterstützung der Hintergreifung Klappe (5) beim Öffnen/Schließen.
11. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (5) in eine auf der Oberfläche der Wischerplatten (1) befindlichen Einsenkung (46) und in den Seitenflächen der Wischerplatten (1) befindlichen Nuten (47) im wesentlichen versenkt sind.
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