DE19921439A1 - Vorrichtung zum Vorstechen von Einschnitten in mit Fadenklammern zu versehendem Heftgut - Google Patents

Vorrichtung zum Vorstechen von Einschnitten in mit Fadenklammern zu versehendem Heftgut

Info

Publication number
DE19921439A1
DE19921439A1 DE1999121439 DE19921439A DE19921439A1 DE 19921439 A1 DE19921439 A1 DE 19921439A1 DE 1999121439 DE1999121439 DE 1999121439 DE 19921439 A DE19921439 A DE 19921439A DE 19921439 A1 DE19921439 A1 DE 19921439A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needles
pair
hold
needle
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1999121439
Other languages
English (en)
Other versions
DE19921439C2 (de
Inventor
Joachim Streubel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MBO Postpress Solutions GmbH
Original Assignee
Maschinenbau Oppenweiler Binder GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenbau Oppenweiler Binder GmbH and Co KG filed Critical Maschinenbau Oppenweiler Binder GmbH and Co KG
Priority to DE1999121439 priority Critical patent/DE19921439C2/de
Priority to EP00109375A priority patent/EP1053889A3/de
Publication of DE19921439A1 publication Critical patent/DE19921439A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19921439C2 publication Critical patent/DE19921439C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B4/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures by discontinuous stitching with filamentary material, e.g. wire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Abstract

Die Vorrichtung ist einer Maschine zum Anbringen von Fadenklammern oder zum Fadensiegeln vorgeordnet. Die Vorrichtung hat einen über ein Parallelkurbelgetriebe maschinensynchron angetriebenen Nadelpaarträger für wenigstens ein Nadelpaar, mit welchem die beiden Einschnitte für jede Fadenklammer an den Stellen vorgestochen werden, an denen in dem Heftgut in der Maschine die Fadenklammer ausgebildet wird. Die Vorrichtung hat eine untere Fördereinrichtung und eine obere Fördereinrichtung, die den Nadeleinstechbereich des Heftgutes freiläßt. Zwischen den Nadeln des Nadelpaars ist an dem Nadelträger ein Niederhalter vorgesehen, der parallel zu den Nadeln längsgeführt und gegen das Heftgut so vorgespannt ist, daß er mit dem Heftgut vor oder spätestens gleichzeitig mit den Nadeln in Eingriff kommt, wodurch unabhängig von den Eigenschaften des Heftgutes saubere Einschnitte ohne Ausreißen ausgebildet werden können.

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Anbringen von Faden­ klammern oder zum Fadensiegeln vorgeordnete Vorrichtung zum Vorstechen von Einschnitten in der Maschine kontinuierlich zugeführtem Heftgut an den für die in der Maschine auszubil­ dende Fadenklammer vorgesehenen Stellen mit einer oberen und einer unteren Fördereinrichtung, zwischen denen das Heftgut der Maschine maschinensynchron zugetragen wird, mit wenigstens einem Nadelpaar zum Ausbilden der beiden Einschnitte für jede Fadenklammer und mit einem maschinensynchron angetriebenen Nadelpaarträger für das Nadelpaar.
In Maschinen zur Ausbildung von Fadenklammern an einem Heft­ gut, das meistens aus einem Falzbogen besteht, werden mit mindestens einem bewegten Nadelpaar Fadenstücke so durch den Falzbogen gestochen, daß U-förmige Fadenstücke gebildet wer­ den. Das Nadelpaar ist an einem Parallelkurbelgetriebe der Maschine so befestigt, daß beim Umlaufen beide Nadeln gleich­ zeitig in den Falzbogen eintauchen. Die auf der Einstechgegen­ seite des Falzbogens vorstehenden Fadenenden werden zur Her­ stellung einer Fadenklammer mittels eines geeigneten Werk­ zeuges an das Papier angelegt und mittels eines geeigneten Zusatzwerkstoffes, wie z. B. Kalt- oder Schmelzklebstoff, an dem Papier befestigt. Damit sind die Lagen des Falzbogens untereinander formschlüssig verbunden.
Das Einbringen einer Fadenklammer in einen Falzbogen erfolgt, nachdem dieser mittels einer Positioniereinrichtung in eine vorher bestimmte Position zu einem Nadelpaar an der Maschine gebracht worden ist. Jeder nachfolgende Falzbogen nimmt somit die gleiche Position ein, so daß jede Fadenklammer ihre jewei­ lige vorher bestimmte Position zu einer Bezugskante erhält.
Zum Transport der Falzbogen ist eine obere und eine untere Fördereinrichtung vorhanden. Die obere Fördereinrichtung ist mit speziellen Platten bestückt, die im Teilungsabstand der Fadenklammern befestigt sind. Mit diesen Platten werden Faden­ stücke für Fadenklammern zugeführt. Der Falzbogen wird in den Bereich des Nadelpaares zum Einstechen der Fadenstücke zwi­ schen der oberen und der unteren Fördereinrichtung transpor­ tiert. Die Platten der oberen Fördereinrichtung sind so ge­ staltet, daß im Bereich des Fadeneinstechens entsprechende Öffnungen vorhanden sind, durch die die Nadeln in der Bewegung des Falzbogens so weit durchstechen können, bis die Länge des Klammerschenkels durchgestochen ist. Die Bewegungsabläufe zwischen den Nadeln und dem Falzbogen sind so aufeinander abgestimmt, daß im Einstechbereich keine Wegdifferenzen ent­ stehen. Die untere Fördereinrichtung ist so ausgebildet, daß ausreichend Kontaktfläche zum Transport und zur Aufnahme der Kräfte beim Durchstechen zur Verfügung steht und zum anderen Öffnungen vorhanden sind, durch die die Durchstechnadeln mit dem Faden hindurchgeführt werden können.
Um den Faden sicher erfassen zu können, sind die Spitzen der Durchstechnadeln gabelförmig ausgebildet. Der Durchstechvor­ gang ist definiert durch Ein- und Austauchen der Nadeln in der Bogenebene, dabei muß die jeweilige Falzbogendicke durchsto­ chen werden. Die erforderliche Kraft für das Durchstechen wird durch den Widerstand, den das Material entgegensetzt, bestimmt und der gegen die Nadeln wirkt. Je größer der Widerstand des Papiers, Kartons oder dgl. wird, desto größer werden die Kräfte, die als Scherkräfte auf den Fadenquerschnitt an der Einstichstelle wirken. Die Scherwirkung wird außerdem beein­ flußt durch die Dichte bzw. Härte des zu durchstechenden Materials, da die Kanten der Einstichstelle wie ein Gegen­ messer wirken. Diese Scherwirkung wird bei harten bzw. sati­ nierten Papieren und Kartons verstärkt, bei weichen bzw. voluminösen abgeschwächt. Werden die Scherkräfte zu groß, kommt es zur Beschädigung oder zum Durchtrennen des Fadens bzw. Siegelfadens. Die Durchstechdicke und die Papierqualität sind deshalb Hauptkriterien für die Einsatzgrenze beim Ein­ stechen von Fäden zur Herstellung von Fadenklammern, insbeson­ dere beim Fadensiegeln.
Da die Öffnung in der unteren Fördereinrichtung nicht exakt formschlüssig zum Nadelprofil ist, sondern ein technisch bedingter Freiraum für die Nadelbewegung bleibt, kommt es beim Durchstechen zum Ausreißen des Papiers an der Austrittsstelle der Nadel. Dadurch entstehen Papieraufwerfungen, die das Anlegen eines Fadens beeinträchtigen und die bei der Broschü­ renherstellung bei leichtem Umschlagmaterial zu optisch und physisch wahrnehmbaren Markierungen führen.
Zur Verminderung der beim Einbringen der Fadenklammer auf sie einwirkenden Belastung wird, wie in DE 195 16 237 A1 beschrie­ ben ist, vorgeschlagen, an den Stellen des Heftguts, an denen die Nadelpaare die Fadenklammern einbringen, Löcher vorzuste­ chen, um das Heftgut an diesen Stellen zu schwächen und da­ durch eine Beschädigung der Fadenklammern aufgrund der beim Einbringen in das Heftgut wirkenden Belastungen auszuschlie­ ßen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Heißsiegelmaschine ein Vorstechrad mit auf dessen Außenumfang angeordneten Vor­ stechnadeln und ein Gegendruckrad zugeordnet wird, das auf der zu der Seite des Vorstechrades entgegengesetzten Seite des Heftguts und gegenüber dem Vorstechrad angeordnet ist. Um eine Beschädigung der Nadeln des Vorstechrades zu vermeiden, kann an dem gegenüberliegenden Gegendruckrad im Einstechbereich der Nadeln eine Nut vorgesehen werden. Anstelle der Nut kann das Gegendruckrad auch an seinem Umfang mit einer elastischen Schicht versehen werden. Damit das Vorstechrad die Löcher an den Stellen vorsticht, an denen die Nadeln der Heißsiegelma­ schine die Fadenklammern in das Heftgut einbringen, sind das Vorstechrad und die Nadelpaare in geeigneter Weise miteinander synchronisiert. Die Höhe, mit der die Vorstechnadeln über den Umfang des Vorstechrades vorstehen, ist einstellbar.
Die bekannte Vorrichtung hat sich in der Praxis nicht durch­ gesetzt, da aufgrund der Abwälzung des Vorstechrads auf dem Heftgut und der sehr kleinen Abstützfläche am Umfang des Gegendruckrades sich die erforderliche genaue Synchronisierung bezüglich der Einstechstellen durch die Nadelpaare der Heiß­ siegelmaschine nicht verwirklichen läßt. Außerdem kommt es beim Vorstechen zum Ausreißen des Papiers.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so auszugestal­ ten, daß ein ausrißfreies und genau synchronisiertes Vorste­ chen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Vorrichtung der gattungs­ gemäßen Art dadurch gelöst, daß die obere Fördereinrichtung den Nadeleinstechbereich des Heftgutes (17) freiläßt und daß zwischen den Nadeln des Nadelpaares an dem mit einem Parallel­ kurbelgetriebe gekoppelten Nadelpaarträger ein Niederhalter vorgesehen ist, der parallel zu den Nadeln längs geführt und gegen das auf dem unteren Förderband liegende Heftgut so vorgespannt ist, daß er mit dem Heftgut vor oder spätestens gleichzeitig mit den Nadeln in Eingriff kommt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, das bereits in der Fadenklammermaschine oder Heißsiegelmaschine eingesetzte Parallelkurbelgetriebe für den wenigstens einen Nadelträger für das Vorstechen einzusetzen, wobei die syn­ chrone Bewegungsübertragung durch formschlüssige Antriebs­ elemente oder durch einen elektronisch gesteuerten Zusatzmotor erfolgen kann. Bei der erfindungsgemäßen Vorstechvorrichtung ist keine speziell ausgebildete Plattenkette als obere Förder­ einrichtung erforderlich. Durch die Niederpressung des Heftgu­ tes durch den Niederhalter unmittelbar neben den Nadeln werden im Heftgut glatte saubere Einschnitte erzeugt, ohne daß es zu einem Ausreißen oder Aufwerfen des Heftgutes kommt. Beim Herausgehen der Nadeln wird die Niederpressung erst aufgeho­ ben, wenn die Nadeln das Produkt verlassen haben, wodurch eine Schädigung der Einstechstelle unterbunden wird.
Der Niederhalter erstreckt sich vorteilhafterweise beidseitig der von dem Nadelpaar gebildeten Ebene und weist in gleichem Abstand von dieser Ebene jeweils eine Durchgangsbohrung auf. In jeder Durchgangsbohrung ist ein am Nadelpaarträger gehalte­ ner Führungsstift mit Gleitsitz angeordnet. Dadurch wird eine genaue Führung des Niederhalters zum Heftgut hin und von ihm weg gewährleistet.
Damit der Niederhalter das Heftgut vor dem zugehörigen Nadel­ paar erreicht, wird er gegen das Heftgut durch ein federnd elastisches Mittel vorgespannt, das sich am Nadelpaarträger und der ihm zugewandten Seite des Niederhalters abstützt. Ein solches elastisches Mittel ist beispielsweise eine Schrauben­ druckfeder, die als Sitz in eine Sackbohrung im Niederhalter eingreift.
Gemäß einer bevorzugten konstruktiven Ausgestaltung ist die Erstreckung des Niederhalters im Bereich der Durchgangsbohrun­ gen kürzer als im Niederhaltebereich. Dabei sind den so gebil­ deten, dem Heftgut zugewandten Schultern am Niederhalter an den freien Enden der Führungsstifte angebrachte radiale An­ schläge zugeordnet, an denen der Niederhalter durch die Vor­ spannung anliegt, wenn der Niederhalter nicht am Heftgut aufliegt.
Zweckmäßigerweise ist die untere Fördereinrichtung ein endlos um Rollen umlaufendes Förderband mit einem zumindest an der heftgutseitigen Fläche vorgesehenen elastischen, das Eindrin­ gen der Nadelspitzen zulassenden Material.
Die Nadeln des Nadelpaares haben meißelförmige Schneidkanten, die sich jeweils seitlich von der von den Nadeln gebildete Ebene in Heftgutlaufrichtung erstrecken.
Für eine drehsichere Festlegung der Nadeln am Nadelpaarträger weisen die Nadeln zweckmäßigerweise eine Abflachung an ihrem zylindrischen oder polygonalen Schaft auf.
Damit die Eindringtiefe der Nadeln eines jeden Nadelpaars in das Heftgut auch während der Heftgutbewegung eingestellt werden kann, ist die von dem Nadelpaarträger mit dem wenig­ stens einen Nadelpaar mit Niederhalter gebildete obere Vor­ stecheinrichtung am Maschinengestell in Einstechrichtung der Nadeln einstellbar festlegbar.
Der freie Nadeleinstechbereich für das Heftgut läßt sich dadurch erreichen, daß die obere und untere Fördereinrichtung von zwei in Förderrichtung des Heftgutes beabstandeten Paaren von Förderwalzen gebildet wird, zwischen denen eine untere, endlos umlaufende oder stationäre ebene Auflage für das Heft­ gut angeordnet ist. Alternativ kann die obere Fördereinrichtung von zwei seitlich vom Niederhalter endlos umlaufenden Förder­ bändern gebildet werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden Einschnitte in der Breite der nachfolgenden Durchstechnadeln erzeugt. Dadurch gibt es beim Durchstechen des Fadens keinen Widerstand oder Restwiderstand im Heftgut zu überwinden. Ohne Widerstand sind die Scherkräfte auf den Faden aufgehoben und damit besteht nicht mehr die Gefahr, den Siegelfaden beim Durchstechen durchzutrennen oder zu beschädigen. So können dünnere Siegel­ fäden als bisher eingesetzt werden. Ferner können größere Durchstechdicken verarbeitet werden und es können schwerere und härtere Papiere ohne Risiko verarbeitet werden. Das Sorti­ ment an Siegelfäden kann eingeschränkt werden. Durch die glatten sauberen Einschnitte kommt es beim nachfolgenden Durchstechen in der Maschine nicht zum Ausreißen des Papiers und damit nicht zu den typischen Ausrißerhöhungen an den Nadelaustrittsstellen. Das Ansiegeln der Fadenklammerschenkel wird verbessert, da sich der Faden direkt von der Einstech­ stelle ab glatt anlegen läßt und nicht durch die Ausrißerhö­ hungen abgehoben werden kann. Da der jeweilige Niederhalter den Einstechvorgang dynamisch begleitet, ist eine durchgehende obere Fördereinrichtung mit Öffnungen zum Durchführen der Nadeln nicht erforderlich. Damit ist auch eine von der Heft­ gutdicke abhängige Einstellung nicht notwendig, so daß eine Neujustierung bei Produktumstellung entfällt. Die offene Bauweise, d. h. ohne Einbindung in eine direkte oder indirekte Förderfunktion, ermöglicht eine gute Zugängigkeit bei In- oder Außerbetriebnahme und beim Nadelwechsel. Stumpfe Nadeln können vielfach nachgeschliffen werden. Beim wiederholten Einbau muß lediglich beachtet werden, daß der Abstand der Nadelspitzen zum Drehpunkt des Parallelkurbelgetriebes die richtige Größe hat. Die Einstechtiefe kann über die Höhenverstellung der Vorstecheinrichtung entsprechend neu justiert werden.
Anhand von Zeichnungen wird eine beispielsweise Ausführungs­ form der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Heißsiegelmaschine mit vorgeord­ neter Vorstechvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Vorstechvorrichtung von Fig. 1 vergrößert und
Fig. 3 die Vorstechvorrichtung gesehen in Heftgutlaufrich­ tung.
Fig. 1 zeigt eine Fadensiegelmaschine 10 mit einer oberen Fördereinrichtung 13, die mit Plattenelementen 14 bestückt ist, und einer unteren Fördereinrichtung 15, an den Tragele­ menten 16 angebracht sind. Die obere Fördereinrichtung 13 und die untere Fördereinrichtung 15 haben jeweils ein horizontales Trum, die einander so gegenüberliegen, daß zwischen ihnen ein Heftgut 17 in Form von Falzbogen durch die Fadensiegelmaschine 10 transportiert werden kann. Zunächst wird das Heftgut 17 durch eine Einstecheinrichtung 11 geführt, wo Paare von Nadeln 12 mittels eines Parallelkurbelgetriebes so synchron geführt werden, daß das Nadelpaar durch zwei Öffnungen in einem gegen­ überliegenden Plattenelement 14 der oberen För­ dereinrichtung 13 hindurch zu dem Heftgut 17 geführt und das dort bereits entsprechend positionierte Fadenstück beim Durch­ stechen des Heftgutes 17 zur Bildung der Fadenklammer mit­ geführt wird, wobei die Enden der Fadenklammer dann in einer darauffolgenden nicht gezeigten Heißsiegeleinrichtung am Falzbogen festgelegt werden.
In Laufrichtung des Heftgutes 17 ist der Fadensiegelmaschine 10 eine Vorstecheinrichtung 20 vorgeordnet, mit der an den Stellen, an denen später in der Fadensiegelmaschine 10 die Nadeln 12 der Einstecheinrichtung 11 die Fadenklammer im Heftgut 17 setzen, Einschnitte vorgestochen werden, um die Gesamtqualität des fadengeklammerten Heftgutes zu verbessern. Wie aus Fig. 2 und 3 zu sehen ist, hat die Vorstecheinrichtung 20 ein Parallelkurbelgetriebe 29, dessen Aufbau im wesentli­ chen dem der Einstechvorrichtung 11 der Fadensiegelmaschine 10 entspricht und das mit diesem synchron läuft, entweder mit Hilfe einer entsprechenden mechanischen Verbindung oder einer entsprechend eingestellten elektronischen Steuerung der An­ triebsmotore.
An dem Parallelkurbelgetriebe 29 sitzen eine oder mehrere Nadelpaarträger 28. Jeder Nadelpaarträger 28 trägt ein Paar von Nadeln 27 zum Ausbilden der Einschnitte in dem Heftgut 17. Die Nadeln 27 haben einen zylindrischen oder polygonalen Schaft, der im Einspannbereich im Nadelpaarträger 28 abge­ flacht ist, so daß er dort drehfest festlegbar ist und die Nadeln 27 leicht ausgetauscht werden können. Das Nadelpaar bewegt sich auf einer Kreisbahn, wobei in der tiefsten Stel­ lung zur Heftgutebene die größte Eindringtiefe der Nadeln in das Heftgut erreicht wird, die vorwiegend identisch zur Heft­ gutdicke ist.
Der Bogentransport erfolgt bei dem gezeigten Ausführungsbei­ spiel durch ein erstes Paar von Förderwalzen 21 und 22, das zur Fadensiegelmaschine 10 fördert, und ein davon im Abstand angeordnetes zweites Paar von Förderwalzen 23 und 24, wobei eine Anpassung des Förderspalts an die jeweilige Heftgutdicke vorgesehen ist. Zwischen dem ersten und zweiten Paar von Förderwalzen 21, 22 bzw. 23, 24 ist eine untere Auflage 26 vorgesehen. In dem darüber befindlichen Nadeleinstechbereich befindet sich kein Fördermittel. Die Auflage 26 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein um zwei Rollen umlaufendes Endlosförderband aus einem elastischen Material, in das die das Heftgut 17 durchstechenden Nadeln 27 mit ihren Spitzen eindringen können, ohne Schaden zu erleiden.
Zwischen den Nadeln 27 des Nadelpaarträgers 28 ist ein Nie­ derhalter 30 angeordnet. Der Niederhalter 30 besteht aus einem Block mit einer dem Heftgut 17 zugewandten Anpreßfläche 31. Die Anpreßfläche 31 erstreckt sich symmetrisch zu der von den Nadeln 27 gebildeten Ebene auf ihren beiden Seiten. In einem konstruktiv vorgegebenen Abstand von der Anpreßfläche 31 ver­ breitert sich der Niederhalter 30 unter Bildung von zwei Schultern 33 (Fig. 3). Im Bereich jeder Schulter 33 hat der Niederhalter 30 eine Durchgangsbohrung 34. Durch jede der beiden Durchgangsbohrungen 34 erstreckt sich im Gleitsitz ein Führungsstift 35. Die Führungsstifte 35 sind an dem Nadelpaar­ träger 28 festgelegt und tragen an ihrem gegenüberliegenden Ende jeweils einen radialen Anschlag 36 in Form eines Spreng­ rings. Im Bereich der von den beiden Nadeln 17 des Nadelpaars gebildeten Ebene ist an der dem Nadelpaarträger 28 gegenüber­ liegenden Seite des Niederhalters 30 eine Sackbohrung 37 ausgebildet, in der eine Schraubenfeder 33 sitzt, die sich am Nadelpaarträger 28 abstützt und den Niederhalter 30 vom Nadel­ paarträger 28 wegdrückt, so daß der Niederhalter 30, in der in Fig. 2 und 3 nicht schraffiert gezeigten (oberen) Stellung außerhalb seines Eingriffs mit dem Heftgut 17 gegen die radia­ len Anschläge 36 gedrückt ist und seine Anpreßfläche 31 über die Einstichebene der Schneidgabel 42 (Fig. 3) der Nadel 27 vorsteht, deren meißelartige Schneidkanten zur Ausführung des Einschnitts sich parallel zur Laufrichtung des Heftguts 17 erstrecken.
Wenn das Paar von Nadeln 27 durch das Parallelkurbelgetriebe 29 in die Position zur Ausführung der Einschnitte im Heftgut 17 gebracht wird, kommt zunächst der über die meißelartigen Schneiden 42 der Nadeln 27 vorstehende Niederhalter 30 auf­ grund seiner Vorspannung zum Heftgut 17 hin mit diesem in Eingriff und wird durch die Schraubenfeder 32 dagegen ge­ drückt, wobei die Schraubfeder 32 ihrerseits zusammengedrückt wird, weil der Eingriff der radialen Anschläge 36 an den Führungsstiften 35 mit den Schultern 33 des Niederhalters 30 aufgehoben und der Niederhalter 30 zum Nadelpaarträger 28 hin verschoben wird. Dann kommen die Nadeln 27 mit dem Heftgut 17 in Eingriff und führen die Einschnitte synchron zur Fadensie­ gelmaschine 10 aus. Weil das Heftgut 17 zwischen den Nadeln 27 des Nadelpaars durch den Niederhalter 30 gegen die untere Auflage 26 gepreßt wird, können einwandfreie von den Eigen­ schaften des Heftgutes 17 unabhängige Einschnitte ohne ein Ausreißen ausgeführt werden.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist die Vorstecheinrichtung 20 am Maschinengestell 40 mit Hilfe einer Verstelleinrichtung 41 so festgelegt, daß die Einstechtiefe der Nadeln 27 in das Heftgut auch während des Betriebs reguliert werden kann. Die Verstelleinrichtung 41 für die Einstellung der Eindring­ tiefe der Nadeln 27 besteht aus einer Gleitführung zwischen dem Maschinengestell 40 und der Vorstecheinrichtung 20 sowie einer Gewindespindel, die bezüglich eines der Teile, d. h. Vorstecheinrichtung 20 bzw. Maschinengestell 40 frei drehbar ist und mit dem anderen der Teile in Gewindeeingriff steht.
Bezugszeichenliste
10
Fadensiegelmaschine
11
Einstechvorrichtung
12
Nadelpaar
13
obere Fördereinrichtung
14
Plattenelement
15
untere Fördereinrichtung
16
Tragelement
17
Heftgut
20
Vorstecheinrichtung
21
Förderwalze
22
Förderwalze
23
Förderwalze
24
Förderwalze
26
Auflage
27
Nadel
28
Nadelpaarträger
29
Parallelkurbelgetriebe
30
Niederhalter
31
Anpreßfläche
32
Feder
33
Schulter
34
Durchgangsbohrung
35
Führungsstift
36
Anschlag
37
Sackbohrung
40
Maschinengestell
41
Verstelleinrichtung
42
Schneidgabel

Claims (10)

1. Einer Maschine zum Anbringen von Fadenklammern oder zum Fadensiegeln vorgeordnete Vorrichtung zum Vorstechen von Einschnitten in der Maschine kontinuierlich zugeführtem Heftgut an den für die in der Maschine auszubildende Fadenklammer vorgesehenen Stellen
  • - mit einer oberen und einer unteren Fördereinrichtung, zwischen denen das Heftgut der Maschine maschinensyn­ chron zugetragen wird,
  • - mit wenigstens einem Nadelpaar zum Ausbilden der beiden Einschnitte für jede Fadenklammer und
  • - mit einem maschinensynchron angetriebenen Nadelpaar­ träger für das Nadelpaar
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die obere Fördereinrichtung den Nadeleinstechbe­ reich des Heftgutes (17) frei läßt und
  • - daß zwischen den Nadeln (27) des Nadelpaars an dem mit einem Parallelkurbelgetriebe (29) gekoppelten Nadel­ paarträger (28) ein Niederhalter (30) vorgesehen ist, der parallel zu den Nadeln (27) längsgeführt (34, 35) und gegen das Heftgut (17) so vorgespannt (32) ist, daß er mit dem Heftgut (17) vor oder spätestens gleichzei­ tig mit den Nadeln (27) in Eingriff kommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dabei gekennzeichnet
  • - daß der Niederhalter (30) sich beidseitig zu der von dem Nadelpaar gebildeten Ebene erstreckt und im glei­ chen Abstand von dieser Ebene jeweils eine Durchgangsbohrung (34) aufweist und
  • - daß in jeder Durchgangsbohrung (34) ein am Nadelpaar­ träger (28) gehaltener Führungsstift (35) mit Gleitsitz angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Niederhalter (30) gegen das Heftgut (17) durch ein federnd elastisches Mittel (32) vorgespannt ist, das sich am Nadelpaarträger (28) und an der ihm zugewandten Seite des Niederhalters (30) abstützt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel (32) eine Schraubenfeder ist, die in eine Sackbohrung (37) im Niederhalter (30) eingreift.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Erstreckung des Niederhalters (30) im Bereich der Durchgangsbohrungen (34) kürzer als im Niederhalte­ bereich (31) ist und
  • - daß den so gebildeten, dem Heftgut (17) zugewandten Schultern (33) am Niederhalter (30) an den freien Enden der Führungsstifte (35) angebrachte radiale Anschläge (36) zugeordnet sind, an denen der Niederhalter (30) durch die Vorspannung anliegt, wenn der Niederhalter (30) nicht am Heftgut (17) aufliegt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fördereinrichtung ein endlos um Rollen umlaufendes Förderband aus einem zumindest an seiner heftgutseitigen Fläche vorgesehenen elastischen, das Eindringen von Nadelspitzen zulassendem Material ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (27) des Nadelpaa­ res meißelförmige Schneidkanten haben, die sich jeweils seitlich von der von den Nadeln (27) gebildeten Ebene in Heftgutlaufrichtung erstrecken.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (27) des Nadelpaa­ res für ihre drehfeste Festlegung am Nadelpaarträger (28) eine Abflachung an ihrem zylindrischen oder polygonalen Schaft aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Nadelpaarträger (28) mit dem wenigstens einen Paar von Nadeln (27) mit Niederhalter (30) gebildete obere Vorstecheinrichtung (20) am Maschinengestell (40) in Einstechrichtung der Nadeln (27) einstellbar (41) festlegbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und untere Förder­ einrichtung von zwei in Förderrichtung des Heftgutes (17) beabstandeten, den Nadeleinstechbereich frei lassenden Paaren von Förderwalzen (21, 22; 23, 24) gebildet wird, zwischen denen eine untere endlos umlaufende oder statio­ näre ebene Auflage (26) für das Heftgut (17) angeordnet ist.
DE1999121439 1999-05-10 1999-05-10 Vorrichtung zum Vorstechen von Einschnitten in mit Fadenklammern zu versehendem Heftgut Expired - Lifetime DE19921439C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999121439 DE19921439C2 (de) 1999-05-10 1999-05-10 Vorrichtung zum Vorstechen von Einschnitten in mit Fadenklammern zu versehendem Heftgut
EP00109375A EP1053889A3 (de) 1999-05-10 2000-05-02 Vorrichtung zum Vorstechen von Einschnitten in mit Fadenklammern zu versehendem Heftgut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999121439 DE19921439C2 (de) 1999-05-10 1999-05-10 Vorrichtung zum Vorstechen von Einschnitten in mit Fadenklammern zu versehendem Heftgut

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19921439A1 true DE19921439A1 (de) 2000-11-23
DE19921439C2 DE19921439C2 (de) 2001-04-12

Family

ID=7907538

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999121439 Expired - Lifetime DE19921439C2 (de) 1999-05-10 1999-05-10 Vorrichtung zum Vorstechen von Einschnitten in mit Fadenklammern zu versehendem Heftgut

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1053889A3 (de)
DE (1) DE19921439C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111391534B (zh) * 2020-04-21 2021-08-06 金华高博机械有限公司 一种基于不停机的车线本缝纫方法及装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2211171C2 (de) * 1971-03-10 1982-05-27 VEB Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig, DDR 7050 Leipzig Vorrichtung zum Fadensiegeln kontinuierlich geförderter Falzbogen
DE19516237A1 (de) * 1995-05-03 1996-11-07 Brehmer Buchbindereimaschinen Verfahren zum Fadensiegeln sowie Vorrichtung zur Verwendung bei der Durchführung des Verfahrens

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4329680C1 (de) * 1993-09-02 1994-08-25 Binder & Co Masch Oppenweiler Verfahren zum Einrichten und Steuern einer Bogen verarbeitenden Maschine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2211171C2 (de) * 1971-03-10 1982-05-27 VEB Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig, DDR 7050 Leipzig Vorrichtung zum Fadensiegeln kontinuierlich geförderter Falzbogen
DE19516237A1 (de) * 1995-05-03 1996-11-07 Brehmer Buchbindereimaschinen Verfahren zum Fadensiegeln sowie Vorrichtung zur Verwendung bei der Durchführung des Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
EP1053889A2 (de) 2000-11-22
EP1053889A3 (de) 2002-02-06
DE19921439C2 (de) 2001-04-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10244377A1 (de) Zuführvorrichtung für eine Vorrichtung zum Schneiden von Produkten aus Bogenmaterial
DE60038691T2 (de) Riemenverbinder mit voreingefügter niete und vorrichtung und verfahren zur anwendung
DE2334072A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zuschneiden von bogenmaterial
DE202010006378U1 (de) Binden von aufeinander gestapelten Flachteilen
DE2630161C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gehefteten Büchern
EP2261049A1 (de) Binden von aufeinander gestapelten Flachteilen
EP0603126B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von gehefteten Buchblöcken aus Bogen und Buchblock
DE1477027B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Nagelstreifen mit voUköpfigen und vollschäftigen Nägeln
DE2301586A1 (de) Anordnung zur herstellung mehrschichtiger abreissbloecke
EP2144833A1 (de) Bandaufbringverfahren und bandaufbringvorrichtung
DE2217032C3 (de) Vorrichtung zum Anbringen von aus einer fortlaufenden Bahn hergestellten Zuschnitten an Gegenständen
EP0999015A2 (de) Bahnschneidvorrichtung mit einer integrierten Messeranordnung in einer Rollenrotationsdruckmaschine
DE10242546A1 (de) Vorrichtung zum registergenauen Ausrichten von Produkten aus Bogenmaterial in einer Vorrichtung zur Handhabung von Produkten aus Bogenmaterial
DE4040750C2 (de) Einrichtung zum Trennen von Zuschnitten von dem Verschnittmaterial
DE19921439C2 (de) Vorrichtung zum Vorstechen von Einschnitten in mit Fadenklammern zu versehendem Heftgut
DE1923517A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Beuteln und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2211171A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fadensiegeln kontinuierlich geförderter Falzbogen
DE10243731A1 (de) Übergabevorrichtung mit angepasster Geschwindigkeit für eine Vorrichtung zum Schneiden von Produkten aus Bogenmaterial
DE7711937U1 (de) Automatische waren-fuehrungsvorrichtung an einer naehmaschine
DE3332715C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Abschlußblättern
DE4140365A1 (de) Querschneider zur fertigbehandlung von materialbahnen
DE102006030026B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ablängen von Materialbahnen
DE19516237A1 (de) Verfahren zum Fadensiegeln sowie Vorrichtung zur Verwendung bei der Durchführung des Verfahrens
EP1083059B1 (de) Vorrichtung zum Fadensiegeln von kontinuierlich gefördertem Heftgut
DE4322454C2 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von im wesentlichen rechteckigen flachen Produkten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete disclaimer