DE19921355A1 - Gehäuseaufbau für ein tragbares Funktelefon - Google Patents

Gehäuseaufbau für ein tragbares Funktelefon

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DE19921355A1
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DE19921355A
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Brian Jon Hassemer
Kenneth John Roback
Scott R Wilcox
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Abstract

Es wird ein Gehäuseaufbau für ein tragbares Funktelefon beschrieben. Ein hinterer Gehäusebereich hat wenigstens eine erste Lasche entlang einem Bereich eines ersten Zusammenfügungsumfanges. Ein vorderer Gehäusebereich hat wenigstens einen ersten Schlitz entlang einem Bereich eines zweiten Zusammenfügungsumfanges. Der erste Zusammenfügungsumfang paßt mit dem zweiten Zusammenfügungsumfang so zusammen, daß ein oberes Gehäuse gebildet wird, wobei die wenigstens erste Lasche in den wenigstens ersten Schlitz eingeführt wird. Die wenigstens erste Lasche und der wenigstens erste Schlitz sind so konfiguriert, daß Bewegungen zwischen dem vorderen und dem hinteren Gehäusebereich in Richtungen entlang der Zusammenfügungsumfänge beschränkt werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Ge­ häuseaufbauten für tragbare Funktelefone.
Bei tragbaren Vorrichtungen, wie z. B. tragbaren Funktelefonen, ist es wichtig, Gehäuse so zu gestaltet und zusammenzubauen, daß sie physikalischen Beanspruchungen, wie etwa einem Biegen, einem Verdrehen oder einem Fallen, widerstehen. Da tragbare Vorrichtungen kleiner und leichter werden, werden die Gehäuse in allgemeinen dünner, wobei sie eine größere Tendenz zum Ver­ biegen aufgrund der genannten physikalischer Beanspruchungen aufweisen; dies kann eine unerwünschte Zerlegung der Gehäuse mit sich bringen. Bei diesen kleineren Vorrichtungen gibt es auch nur sehr wenig Platz, um ausreichende Mechanismen für Si­ cherungsanbauten zur Verfügung zu stellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, kleine, tragbare Gehäuseaufbauten zu schaffen, welche für sichere und starke An­ bauten geeignet sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 10 ge­ löst.
Ein Gehäuseaufbau für ein tragbares Funktelefon wird offenbart. Ein erster Gehäusebereich hat wenigstens eine erste Lasche ent­ lang eines Bereiches eines ersten Zusammenfügungsumfanges. Ein zweiter Gehäusebereich hat wenigstens einen ersten Schlitz ent­ lang eines Bereiches eines zweiten Zusammenfügungsumfanges. Der erste Zusammenfügungsumfang wird passend mit dem zweiten Zusam­ menfügungsumfang zusammengefügt, wobei ein Gehäuse ausgebildet wird und die wenigstens erste Lasche in den wenigstens ersten Schlitz eingeführt wird. Die wenigstens erste Lasche und der wenigstens erste Schlitz sind so konfiguriert, daß sie die Be­ wegung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäusebereich in Richtungen entlang der ersten und zweiten Zusammenfügungsumfän­ ge beschränken.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsformen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beispielhaft beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines tragbaren Funktelefons in einem offenen Zustand.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des tragbaren Funk­ telefons in einem geschlossenen Zustand.
Fig. 3 ist eine Explosionsdarstellung der Rückseite, der Oberseite und der linken Seite eines oberen Gehäuses des tragbaren Funktelefons.
Fig. 4 ist eine Explosionsdarstellung der Vorderseite, der Oberseite und der rechten Seite des oberen Gehäuses.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht des oberen Gehäuses entlang der Linie 5-5' nach Fig. 1.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht des oberen Gehäuses entlang der Linie 6-6' nach Fig. 1.
Fig. 7 ist eine teilweise Schnittansicht des oberen Gehäuses entlang der Linie 7-7' nach Fig. 1.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Teilaufbaus des oberen Gehäuses.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines tragbaren Funk­ telefons 100. Das tragbare Funktelefon 100 ist eine tragbare elektronische Vorrichtung und insbesondere eine tragbare elek­ tronische Vorrichtung, mit welcher drahtlose Kommunikation über Radiofrequenz (RF)-Signale möglich ist. Das tragbare Funktele­ fon 100 kann in Funktelefonsystemen betreibbar sein und wird im allgemeinen als "portable cellular telephone" (Handy) bezeich­ net.
Das tragbare Funktelefon 100 hat ein oberes Gehäuse 102 und ein unteres Gehäuse 108, welche schwenkbar über ein Scharnier 116 verbunden sind. Das tragbare Funktelefon 100 hat einen offenen Zustand, wie in Fig. 1 gezeigt, und einen geschlossenen Zu­ stand, wie in Fig. 2 gezeigt. (In Fig. 2 sind ebenfalls Orien­ tierungsachsen dargestellt.) Tragbare Funktelefone 100 mit ei­ ner solchen Konfiguration werden im allgemeinen als faltbare Telefone oder Muscheltelefone ("clamshell style telephone") be­ zeichnet. Ein Empfänger und ein Sender (nicht gezeigt), auch als Transceiver bezeichnet, sind in dem oberen bzw. dem unteren Gehäuse 102 und 108 angeordnet, um die RF-Kommunikation zu er­ möglichen.
Es wird gleichzeitig auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen; das obere Gehäuse 102 ist durch einen vorderen Gehäusebereich 104 und einen hinteren Gehäusebereich 106 gebildet. Der vordere Ge­ häusebereich 104 ist als Trommel 118 eines Scharniers 116 aus­ gebildet. Von dem oberen Gehäuse 102 wird eine im wesentlichen mit dessen vorderer Fläche fluchtende Anzeigelinse 126 getra­ gen. Eine (optionale) Fingervertiefung 128 ist entlang der vor­ deren und einer linken Seitenfläche des oberen Gehäuses 102 ausgebildet, und eine (optionale) Fingervertiefung 130 ist ent­ lang der vorderen und einer rechten Seitenfläche des oberen Ge­ häuses 102 ausgebildet. Das obere Gehäuse 102 hat ebenfalls ei­ nen Hörerbereich 120 auf der vorderen Fläche, in welchem ein Ohr eines Anwenders positioniert wird, um den Stimmsignalen ei­ nes (in den Fig. 1 und 2 nicht sichtbaren) Lautsprechers zuzu­ hören. Eine Öffnung 122 und eine Mehrzahl zusätzlicher Öffnun­ gen, wie z. B. eine Öffnung 124, sind an der vorderen Fläche in­ nerhalb des Hörerbereiches 120 ausgebildet. Eine Öffnung 132 ist an der linken Seitenfläche ausgebildet, und eine Öffnung 134 ist an der rechten Seitenfläche ausgebildet.
Ähnlich zum oberen Gehäuse 102 ist das untere Gehäuse 108 durch einen vorderen Gehäusebereich 110 und einem hinteren Gehäusebe­ reich 112 ausgebildet. Eine Mehrzahl von Eingabetasten 136 mit den üblichen Telefontasten (0-9, * und #) sowie Funktionstasten ist an der vorderen Fläche des unteren Gehäuses 108 zugänglich. Eine Mehrzahl von Eingabetasten 138 ist an der linken Seiten­ fläche des unteren Gehäuses 108 zugänglich. Eine (in Fig. 2 sichtbare) Antenne 202 ist an einer oberen Fläche des unteren Gehäuses 108 angeordnet. Eine Öffnung 140 ist an einer unteren Fläche des unteren Gehäuses 108 angeordnet, wobei ein elektri­ scher Verbinder 142 zur Kommunikation von Eingabe/Ausgabe-Daten oder zum Empfang elektrischer Energie über einen Zigarettenan­ zünder-Adapter (nicht gezeigt) vorgesehen ist. Eine lösbare Batterieabdeckung 114 wird lösbar an einer unteren Fläche des unteren Gehäuses 108 getragen, wobei diese eine (in den Fig. 1 und 2 nicht gezeigte) Batterie abdeckt. Eine Öffnung 148 ist an der vorderen Fläche dort ausgebildet, wo der Mund eines Anwen­ ders zum Sprechen in ein (in den Fig. 1 und 2 nicht sichtbares) Mikrophon positioniert wird. Eine Fingervertiefung 144 ist ent­ lang der vorderen und der linken Seitenfläche ausgebildet, und eine Fingervertiefung 146 ist entlang der vorderen und einer rechten Seitenfläche des unteren Gehäuses 108 ausgebildet. Wenn das tragbare Funktelefon 100 im geschlossenen Zustand ist (Fig. 2), treffen sich die Fingervertiefungen 128 und 130 mit den je­ weiligen Fingervertiefungen 144 und 146, wobei diese zusammen­ wirken, was beim Öffnen des tragbaren Funktelefons 100 hilf­ reich ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine perspektivische Explosionsdarstel­ lung der Rückseite bzw. eine perspektivische Explosionsdarstel­ lung der Vorderseite des oberen Gehäuses 102. Es wird auf Fig. 3 zusammen mit Fig. 4 Bezug genommen; das obere Gehäuse 102 enthält einen vorderen Gehäusebereich 104 und einen hinteren Gehäusebereich 106 sowie einen visuellen Anzeigeaufbau 320, ei­ nen flexiblen Verbinder 336, einen Lautsprecher 342, einen Ma­ gneten 346, eine Anzeigedichtung 348, eine Lautsprecherdichtung 362, einen Filz 364, einen Scharnieraufbau 370 und eine Anzei­ gelinse 126. Der vordere und der hintere Gehäusebereich 104 und 106 sind mit Flächen mit Seitenwänden aufgebaut, welche sehr dünn sind, d. h. etwa mit 0,75 mm dicken Flächen und 1,0 mm dic­ ken Wänden.
Der hintere Gehäusebereich 106 bildet eine Gehäuseschale mit einer äußeren Fläche 302, einer inneren Fläche 304 und einem Zusammenfügungsumfang 306 entlang einer Oberseite der Wände der Gehäuseschale. Bei der gezeigten Ausführung bildet die äußere Fläche 302 eine im wesentlichen planare Fläche. Laschen 327 und 329 sind allgemein entlang und innerhalb der Grenzen eines Be­ reiches des Zusammenfügungsumfanges 306 auf einer linken Seite des hinteren Gehäusebereiches 106 ausgebildet. In ähnlicher Weise sind Laschen 323 und 325 allgemein entlang und innerhalb der Grenzen eines Bereiches des Zusammenfügungsumfanges 306 auf einer rechten Seite des hinteren Gehäusebereiches 106 ausgebil­ det. Die Laschen 323, 325, 327 und 329 erstrecken sich allge­ mein vom Inneren der Fläche 304 nach außen.
Die Laschen 312 und 314 und die L-förmigen Laschen 316 und 318 sind entlang eines Bereiches des Zusammenfügungsumfanges 306 an einem oberen Ende des hinteren Gehäusebereiches 106 ausgebil­ det. Die L-förmigen Laschen 308 und 310 sind entlang eines Be­ reiches des Zusammenfügungsumfanges 306, jeweils an der linken und der rechten Seite angeordnet. Die L-förmigen Laschen 316 und 318 erstrecken sich allgemein von der inneren Fläche 304 nach außen und daraufhin von dem oberen Ende weg. Die L-förmi­ gen Laschen 308 und 310 erstrecken sich allgemein von der inne­ ren Fläche 304 nach außen und dann jeweils von der linken und der rechten Seite nach innen. Eine Wand 404 (Fig. 4) ist am hinteren Gehäusebereich 106 ausgebildet, wobei sie sich von der inneren Fläche 304 mit der dargestellten Konfiguration allge­ mein nach außen erstreckt.
Der flexible Verbinder 336, welcher in der Tat biegsam ist, um­ faßt leitfähige Flächen 340, welche mit leitfähigen Flächen 353 und 338 (darauf positioniert) über (nicht sichtbare) elektri­ sche Leiter elektrisch gekoppelt sind. Der visuelle Anzei­ geaufbau 320 weist ein Gehäuse auf, welches entlang seiner lin­ ken Seite mit Schienen 322 und 324, an seiner rechten Seite mit Schienen 326 und 328 und mit Löchern 330 und 332 entlang seines oberen Endes ausgestattet ist. Wie zu sehen ist, haben die Schienen 322 und 326 daran ausgebildete Verriegelungsvorrich­ tungen, während dies bei den Schienen 324 und 328 nicht der Fall ist. Leitfähige Flächen 334 sind an einer Fläche des visu­ ellen Anzeigeaufbaus 320 vorgesehen und mit dem Anzeigeschalt­ kreis über (nicht sichtbare) elektrische Leiter gekoppelt.
Der vordere Gehäusebereich 104 bildet eine Gehäuseschale mit einer inneren Fläche 372, einer äußeren Fläche 374 und einem Zusammenfügungsumfang 376 entlang der Oberseite der Wände der Gehäuseschale. Bei der gezeigten Ausführung bildet die äußere Fläche 374 eine im wesentlichen planare Fläche. Eine L-förmige Lasche 378 ist an einer linken Seite des hinteren Gehäuseberei­ ches 106 benachbart und innerhalb der Grenzen des Zusammenfü­ gungsumfanges 376 ausgebildet. In ähnlicher oder gleicher Weise ist eine L-förmige Lasche 380 an einer rechten Seite des vorde­ ren Gehäusebereiches 104 benachbart und innerhalb der Grenzen des Zusammenfügungsumfanges 376 ausgebildet. Die L-förmigen La­ schen 378 und 380 erstrecken sich allgemein von der inneren Fläche 304 nach außen und jeweils von der linken und der rech­ ten Seite nach innen. Die L-förmigen Laschen 378 und 380 als auch die L-förmigen Laschen 308 und 310 des hinteren Gehäusebe­ reiches 106 können als Haken oder biegbare Haken bezeichnet werden. An den linken und den rechten Seiten sind jeweils Ver­ riegelungsvorrichtungen 382 und 384 in der Nähe und innerhalb der Grenzen des Zusammenfügungsumfanges 376 ausgebildet. Die Verriegelungsvorrichtungen 382 und 384 erstrecken sich allge­ mein von der inneren Fläche 372 nach außen, wobei jeder eine Öffnung in der Nähe der inneren Flächen 372 ausbildet.
An der linken Seite des vorderen Gehäusebereiches 104 sind Schlitze 315 und 317 entlang der Wand in der Nähe und innerhalb der Grenzen des Zusammenfügungsumfanges 376 ausgebildet. Ähn­ lich sind an der rechten Seite des vorderen Gehäusebereiches 104 Schlitze 319 und 321 in der Nähe und innerhalb der Grenzen des Zusammenfügungsumfanges 376 ausgebildet. Das obere Ende des vorderen Gehäusebereiches 104 bildet eine Wand 305, welche sich allgemein von der inneren Fläche 372 nach innen auf ein unteres Ende des vorderen Gehäusebereiches 104 erstreckt. Die Schlitze 307 und 309 sowie die Schlitze 311 und 313 sind durch die Wand 305 in einen Hohlraum hinein ausgebildet, welcher zwischen der Wand 305 und einer inneren Fläche 372 ausgebildet ist.
Ein Anzeigefenster 387 ist innerhalb der Grenzen des Zusammen­ fügungsumfanges 376 gebildet. Schlitze 388 und 390 sind an dem vorderen Gehäusebereich 104 benachbart dem Anzeigefenster 387 gebildet. Stifte 392 und 394, Stifte 397 und 399 sowie Wände 301 und 303 erstrecken sich allgemein von der inneren Fläche 304 nach außen. Öffnungen 122 und 124 sind am vorderen Gehäuse­ bereich 104 gebildet und innerhalb des Hörbereiches 120 (Fig. 4) angeordnet. Die Anzeigelinse 126 bildet Laschen 396 und 398 an einem unteren Ende.
Die Anzeigedichtung 348 bildet eine zentrale Öffnung, welche durch Nuten 350 und 352 sowie ein Loch 358 an ihrer linken Sei­ te umgeben ist sowie von Nuten 354 und 356 und einem Loch 360 an ihrer rechten Seite. Ein Filz 364 hat Löcher 366 und 368 an jeweils der linken und der rechten Seite.
Das obere Gehäuse 102 kann wie folgt aufgebaut sein. Der flexi­ ble Verbinder 336 ist an einer Fläche des visuellen Anzei­ geaufbaus 320 angeordnet, wo leitende Flächen 353 mit leitenden Flächen 334 verlötet sind, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen dem visuellen Anzeigeaufbau 320 und einigen der lei­ tenden Flächen 340 vorgesehen ist. Gleichermaßen werden die leitenden Flächen 344 des Lautsprechers 342 mit leitfähigen Flächen 338 des flexiblen Verbinders 336 verlötet, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen dem Lautsprecher 342 und eini­ gen der leitenden Flächen 340 vorgesehen ist.
Eine Anzeigelinse 126 ist haftend entlang einem Zusammenfü­ gungsumfang 402 (Fig. 4) des vorderen Gehäusebereiches 104 an­ geordnet, wo die Laschen 396 und 398 in die jeweiligen Schlitze 388 und 390 eindringen. Ein Magnet 346 ist an der inneren Flä­ che 372 (Fig. 3) angeordnet, wobei er durch weitere Elemente an seinem Platz befestigt sein kann. Die Dichtung 364 ist an der inneren Fläche 372 so angeordnet, daß die Stifte 397 und 399 jeweils durch die Löcher 366 und 368 dringen.
Die Anzeigedichtung 348 ist haftend an der inneren Fläche 372 entlang dem Anzeigefenster 387 angebracht, wo die Stifte 392 und 394 durch die jeweilgen Löcher 358 und 360 dringen. Die Lautsprecherdichtung 362 ist haftend an einer vorderen äußeren Kante des Lautsprechers 342 angebracht. Der visuelle Anzeige­ aufbau 320 ist über dem Anzeigefenster 387 und auf der Anzeige­ dichtung 348 angeordnet, wo die Verriegelungsvorrichtungen 382 und 384 jeweils entlang den Schienen 324 und 328 gleiten, wobei sich die L-förmigen Laschen 378 und 380 nach außen biegen und jeweils entlang den Schienen 322 und 326 gleiten, bis sie mit den Schienen 322 und 326 der Verriegelungsvorrichtungen verrie­ gelt sind und wobei die Stifte 392 und 394 durch die Löcher 330 und 332 dringen. Ein haftendes Siegel ist zwischen dem visuel­ len Anzeigeaufbau 320 und der Anzeigedichtung 348 ausgebildet.
Somit ist der visuelle Anzeigeaufbau 320 an dem vorderen Gehäu­ sebereich 104 befestigt und haftend an der inneren Fläche 372 um das Anzeigefenster 387 angeordnet.
Zusammen mit dem visuellen Anzeigeaufbau 320 wird der Lautspre­ cher 342 an der inneren Fläche 372 zwischen den Wänden 301 und 303 angeordnet, welche den Lautsprecher 342 teilweise umgeben. Eine vordere Seite des Lautsprechers 342 liegt der inneren Flä­ che 372 und der Öffnung 122 gegenüber und ist davon einge­ schlossen. Eine Lautsprecherdichtung 362 bildet ein haftendes Siegel zwischen dem Lautsprecher 342 und der inneren Fläche 372. Ein Scharnieraufbau 370 ist innerhalb der Trommel 118 vor­ gesehen. Ein Ende des flexiblen Verbinders 336 ist durch eine Öffnung in der Trommel 118 eingefügt. Fig. 8 zeigt eine per­ spektivische Ansicht eines oberen Gehäuses 102, welches teil­ weise zusammengebaut ist.
Nachfolgend wird das vordere Ende des hinteren Gehäusebereiches 106 in Richtung auf das vordere Ende des vorderen Gehäuseberei­ ches 104 so angeordnet, daß die L-förmigen Laschen 316 und 318 jeweils durch die Schlitze 311 und 313 dringen und daß die La­ schen 312 und 314 jeweils durch die Schlitze 307 und 309 drin­ gen. Das untere Ende des hinteren Gehäusebereiches 106 wird auf das untere Ende des vorderen Gehäusebereiches 104 gekippt, bis sich die L-förmigen Laschen 308 und 310 nach außen biegen und jeweils entlang den Verriegelungsvorrichtungen 382 und 384 gleiten, bis sie in den Öffnungen der Verriegelungsvorrichtun­ gen 382 und 384 gefangen werden. Die Laschen 323 und 325 drin­ gen jeweils durch die Schlitze 315 und 317, und die Laschen 327 und 329 dringen jeweils durch die Schlitze 319 und 321. Somit werden der vordere und der hintere Gehäusebereich 104 und 106 zusammengebracht, so daß ein oberes Gehäuse 102 gebildet wird, wobei die Zusammenfügungsumfänge 306 und 376 zusammengefügt werden.
Das obere und das untere Gehäuse 102 und 108 bilden ein sehr kleines Gehäuse, vorzugsweise in einer Größe, die es gestattet, es in der Hand zu halten und in der Kleidertasche zu tragen. Beispielsweise hat diese Ausführung des Gehäuses Abmessungen mit etwa einer Länge von 83 mm, einer Breite von 42 mm und ei­ ner Tiefe von 26 mm (im geschlossenen Zustand, Fig. 2). Das obere und das untere Gehäuse 102 und 108 sind aus einem haltba­ ren und etwas flexiblen Material gefertigt, wie z. B. Polycarbo­ nat.
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht des oberen Gehäuses 102 ent­ lang einer Linie 5-5' nach Fig. 1, wobei die Anordnung der L-förmigen Lasche 316 durch den Schlitz 311 der Wand 305 genauer dargestellt ist. Insbesondere ist die L-förmige Lasche 316 durch den Schlitz 311 hindurch positioniert und teilweise unter der Wand 305 angeordnet. Diese Anordnung gilt auch für die L-förmige Lasche 318 und des Schlitzes 313 dar.
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht des oberen Gehäuses 102 ent­ lang einer Linie 6-6' nach Fig. 1, wobei genauer dargestellt ist, wie die L-förmigen Laschen 308 und 310 jeweils von den Öffnungen der Verriegelungsvorrichtungen 382 und 384 gefangen sind. Diese Anordnung beschränkt die Bewegung des vorderen Ge­ häusebereiches 104 bezüglich des hinteren Gehäusebereiches 106 in der z-Richtung.
Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht des oberen Gehäuses 102 ent­ lang einer Linie 7-7' nach Fig. 1, wobei genauer dargestellt ist, wie die Lasche 323 in den Schlitz 315 eingeführt ist und von diesem gehalten wird. Der Schlitz 315 weist eine Größe auf, so daß er zu der Lasche 323 paßt und eine Bewegung zwischen dem vorderen und dem hinteren Gehäusebereich 104 und 106 in Rich­ tungen entlang der Zusammenfügungsumfänge 306 und 376 (hier: in y-Richtung) beschränkt wird. Andernfalls kann eine wesentliche Bewegung auftreten, wenn das obere Gehäuse 102 einer Biegung oder einer Verdrehung ausgesetzt ist. Die gezeigte und be­ schriebene Anordnung gilt auch für die Einführungen der Laschen 325, 327 und 329 in die jeweiligen Schlitze 317, 319 und 321.
Das Gehäuse eines tragbaren Funktelefons 100, welches mit sol­ chen Anbauten ausgestattet ist, kann physikalischen Beanspru­ chungen besser standhalten, wie etwa einem Biegen oder einem Verdrehen, und es ist hilfreich beim Verhindern einer unbeab­ sichtigten Demontage. Wenn beispielsweise das obere Ende des unteren Gehäuses 102 gebogen wird oder relativ zum unteren Ende verdreht wird, bleiben der vordere und der hintere Gehäusebe­ reich 104 und 106 in wesentlichen in ihren dem Aufbau entspre­ chenden relativen Positionen.
Es werden einige Gesichtspunkte des oberen Gehäuses 102 zusam­ mengefaßt; der hintere Gehäusebereich 106 hat wenigstens eine erste Lasche, wie z. B. Lasche 323, entlang einem Zusammenfü­ gungsumfang 306. Der vordere Gehäusebereich 104 hat wenigstens einen ersten Schlitz, wie z. B. Schlitz 315, entlang einem Zu­ sammenfügungsumfang 376. Der Zusammenfügungsumfang 306 paßt mit dem Zusammenfügungsumfang 376 zusammen, so daß das obere Gehäu­ se 102 (wenigstens ein Teil eines Gehäuses) gebildet wird, wo­ bei wenigstens eine erste Lasche in den wenigstens ersten Schlitz eingeführt wird. Die wenigstens erste Lasche und der wenigstens erste Schlitz sind so aufgebaut, daß eine Bewegung zwischen dem vorderen und dem hinteren Gehäusebereich 104 und 106 in Richtung der Zusammenfügungsumfänge 306 und 376 be­ schränkt wird.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, werden wenigstens zwei La­ schen, wie z. B. die Laschen 323 und 325, entlang der linken Seite des hinteren Gehäusebereiches 106 und wenigstens zwei La­ schen entlang der rechten Seite des vorderen Gehäusebereiches 104 angeordnet. Zusätzlich werden wenigstens zwei Schlitze, wie z. B. die Schlitze 315 und 317, entlang der linken Seite des vorderen Gehäusebereiches 104 und wenigstens zwei Schlitze, wie z. B. die Schlitze 319 und 321, entlang der rechten Seite des vorderen Gehäusebereiches 104 angeordnet.
Zusätzlich hat der vordere Gehäusebereich 104 eine L-förmige Lasche 316 entlang einem Bereich des Zusammenfügungsumfanges 376. Der vordere Gehäusebereich 104 hat eine Wand 305 entlang einem Bereich des Zusammenfügungsumfanges 376 sowie einen Schlitz 311 an der Wand 305. Der Zusammenfügungsumfang 306 paßt mit dem Zusammenfügungsumfang 376 so zusammen, daß das obere Gehäuse 102 gebildet wird, wobei die L-förmige Lasche 316 we­ nigstens teilweise durch den Schlitz 311 unterhalb der Wand 305 angeordnet wird. Somit kann das vordere Ende des hinteren Ge­ häuesebereiches 106 sicher mit dem vorderen Ende des vorderen Gehäusebereiches 104 verbunden werden.
Ebenfalls weist der hintere Gehäuesebereich 106 L-förmige La­ schen 308 und 310 jeweils an der linken und der rechten Seite entlang dem Zusammenfügungsumfang 306 auf. Der vordere Gehäuse­ bereich 104 hat Verriegelungsvorrichtungen 382 und 384 jeweils an der linken und der rechten Seite. Die L-förmige Lasche 308 ist durch eine Öffnung der Verriegelungsvorrichtung 382 geführt und wird von der Verriegelungsvorrichtung 382 gehalten; die L-förmige Lasche 310 ist durch eine Öffnung der Verriegelungsvor­ richtung 384 geführt und wird von der Verriegelungsvorrichtung 384 gehalten.
Es wurde ein Gehäuseaufbau mit Sicherungsanbauten gezeigt und beschrieben. Die Sicherungsanbauten bewirken eine eingeschränk­ te Bewegung zwischen den Gehäusebereichen, um eine unbeabsich­ tigte Demontage zu vermeiden, wenn physikalische Beanspruchun­ gen auftreten. Eine solche Gehäuseanordnung ist für eine trag­ bare elektronische Vorrichtung geeignet, wie z. B. für ein trag­ bares Funktelefon, und insbesondere für ein solches, welches eine geringe Größe und ein geringes Gewicht aufweisen soll.
Auch wenn spezielle Ausführungen der vorliegenden Erfindung ge­ zeigt und beschrieben wurden, ist es möglich Veränderungen aus­ zuführen. Es ist daher durch die beigefügten Ansprüche beab­ sichtigt, all diese Veränderungen und Abwandlungen abzudecken, welche in den breiten Umfang der Erfindung fallen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können so­ wohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Ver­ wirklichung der Erfindung wesentlich sein.

Claims (10)

1. Gehäuseaufbau für ein tragbares Funktelefon (100), gekennzeichnet durch
  • - einen ersten Gehäusebereich (106), wobei der erste Gehäu­ sebereich (106) einen ersten Zusammenfügungsumfang (306) und wenigstens eine erste Lasche (323) entlang einem Be­ reich des ersten Zusammenfügungsumfanges (306) aufweist; und
  • - einen zweiten Gehäusebereich (104), wobei der zweite Ge­ häusebereich (104) einen zweiten Zusammenfügungsumfang (376) und wenigstens einen ersten Schlitz (315) entlang einem Bereich des zweiten Zusammenfügungsumfanges (376) aufweist, wobei der erste Zusammenfügungsumfang (306) mit dem zweiten Zusammenfügungsumfang (376) zusammenpaßt, so daß ein erstes Gehäuse (102) ausgebildet wird, wobei die wenigstens erste Lasche (323) wenigstens teilweise inner­ halb des wenigstens ersten Schlitzes (315) angeordnet ist und wobei die wenigstens erste Lasche (323) und der we­ nigstens erste Schlitz (315) so konfiguriert sind, daß eine Bewegung zwischen dem ersten (106) und dem zweiten Gehäusebereich (104) in Richtungen entlang dem ersten (306) und dem zweiten Zusammenfügungsumfang (376) einge­ schränkt wird.
2. Gehäuseaufbau nach Anspruch 1, bei dem die wenigstens erste Lasche (323) eine wenigstens erste Lasche (323) entlang ei­ ner linken Seite des ersten Gehäusebereiches (106) und we­ nigstens eine zweite Lasche (327) entlang einer rechten Seite des ersten Gehäusebereiches (106) umfaßt und bei dem der wenigstens erste Schlitz (315) wenigstens einen ersten Schlitz (315) entlang einer linken Seite des zweiten Gehäu­ sebereiches (104) und wenigstens einen zweiten Schlitz (319) entlang einer rechten Seite des zweiten Gehäuseberei­ ches (104) umfaßt.
3. Gehäuseaufbau nach Anspruch 1, bei dem die erste Lasche ei­ ne erste L-förmige Lasche (316) ist und der zweite Zusam­ menfügungsumfang (376) entlang einem Bereich eine Wand (305) umfaßt, wobei der erste Schlitz (311) an der Wand (305) angeordnet ist und die erste L-förmige Lasche (316) wenigstens teilweise durch den wenigstens ersten Schlitz (311) unterhalb der Wand (305) angeordnet ist.
4. Gehäuseaufbau nach Anspruch 3, bei dem die wenigstens erste L-förmige Lasche (316) an einem ersten oberen Ende des er­ sten Gehäusebereiches (106) angeordnet ist und bei dem die Wand (305) an einem zweiten oberen Ende des zweiten Gehäu­ sebereiches (104) angeordnet ist.
5. Gehäuseaufbau nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
  • - wenigstens eine zweite L-förmige Lasche (308) an einer ersten linken Seite des ersten Gehäusebereiches (106) entlang des ersten Zusammenfügungsumfanges (306);
  • - wenigstens eine erste Verriegelungsvorrichtung (382) an einer zweiten linken Seite des zweiten Gehäusebereiches (104) entlang dem zweiten Zusammenfügungsumfang (376), wobei die wenigstens erste Verriegelungsvorrichtung (382) wenigstens eine erste Öffnung aufweist und wobei die we­ nigstens zweite L-förmige Lasche (308) durch die wenig­ stens erste Öffnung hindurchgeführt ist und von der we­ nigstens ersten Verriegelungsvorrichtung (382) gehalten ist.
6. Gehäuseaufbau nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
  • - wenigstens eine zweite L-förmige Lasche (378) an einer ersten linken Seite des zweiten Gehäusebereiches (104) entlang dem zweiten Zusammenfügungsumfang (376);
  • - wenigstens eine erste Verriegelungsvorrichtung an einer zweiten linken Seite des ersten Gehäusebereiches (106) entlang dem ersten Zusammenfügungsumfang (306), wobei die wenigstens erste Verriegelungsvorrichtung wenigstens eine erste Öffnung aufweist und wobei die wenigstens zweite L-förmige Lasche (378) durch die wenigstens erste Öffnung hindurchgeführt ist und von der wenigstens ersten Verrie­ gelungsvorrichtung gehalten ist.
7. Gehäuseaufbau nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
  • - wenigstens eine zweite L-förmige Lasche (308) an einer ersten linken Seite des ersten Gehäusebereiches (106) entlang dem ersten Zusammenfügungsumfang (306);
  • - wenigstens eine erste Verriegelungsvorrichtung (382) an einer zweiten linken Seite des zweiten Gehäusebereiches (104) entlang dem zweiten Zusammenfügungsumfang (376), wobei die wenigstens erste Verriegelungsvorrichtung (382) eine wenigstens erste Öffnung aufweist und wobei wenig­ stens eine zweite L-förmige Lasche (308) durch die wenig­ stens erste Öffnung hindurchgeführt ist und von der we­ nigstens ersten Verriegelungsvorrichtung (382) gehalten ist;
  • - wenigstens eine dritte L-förmige Lasche (310) an einer ersten rechten Seite des ersten Gehäusebereiches (106) entlang dem ersten Zusammenfügungsumfang (306); und
  • - wenigstens eine zweite Verriegelungsvorrichtung (384) an einer zweiten rechten Seite des zweiten Gehäusebereiches (104) entlang dem zweiten Zusammenfügungsumfang (376), wobei die wenigstens zweite Verriegelungsvorrichtung (384) wenigstens eine zweite Öffnung aufweist und wobei wenigstens eine dritte L-förmige Lasche (310) durch die wenigstens zweite Öffnung hindurchgeführt ist und von der wenigstens zweiten Verriegelungsvorrichtung (384) gehal­ ten ist.
8. Gehäuseaufbau nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch:
  • - wenigstens eine zweite L-förmige Lasche (378) an einer ersten linken Seite des zweiten Gehäusebereiches (104) entlang dem zweiten Zusammenfügungsumfang (376);
  • - wenigstens eine erste Verriegelungsvorrichtung an einer zweiten linken Seite des ersten Gehäusebereiches (106) entlang dem ersten Zusammenfügungsumfang (306), wobei we­ nigstens eine erste Verriegelungsvorrichtung wenigstens eine erste Öffnung aufweist und wobei wenigstens eine zweite L-förmige Lasche (378) durch die wenigstens erste Öffnung hindurchgeführt ist und von der wenigstens ersten Verriegelungsvorrichtung gehalten ist;
  • - wenigstens eine dritte L-förmige Lasche (380) an einer ersten rechten Seite des zweiten Gehäusebereiches (104) entlang dem zweiten Zusammenfügungsumfang (376); und
  • - wenigstens eine zweite Verriegelungsvorrichtung an einer zweiten rechten Seite des ersten Gehäusebereiches (106) entlang dem ersten Zusammenfügungsumfang (306), wobei we­ nigstens eine zweite Verriegelungsvorrichtung wenigstens eine zweite Öffnung aufweist und wobei wenigstens eine dritte L-förmige Lasche (360) durch die wenigstens zweite Öffnung hindurchgeführt ist und von der wenigstens zwei­ ten Verriegelungsvorrichtung gehalten ist.
9. Gehäuseaufbau nach Anspruch 3, bei dem das erste Gehäuse (108) schwenkbar mit einem zweiten Gehäuse (102) verbunden ist.
10. Tragbares Funktelefon (100) mit einem ersten Gehäuse (108) und einem zweiten Gehäuse (102), wobei das zweite Gehäuse (102) schwenkbar mit dem ersten Gehäuse (108) verbunden ist; das zweite Gehäuse (102) ist gekennzeichnet durch
  • - einen ersten Gehäusebereich (106), wobei an dem ersten Gehäusebereich (106) wenigstens eine erste Lasche (323) entlang einem Bereich eines ersten Zusammenfügungsumfan­ ges (306) gebildet ist; und
  • - einen zweiten Gehäusebereich (104), wobei an dem zweiten Gehäusebereich (104) wenigstens ein erster Schlitz (315) entlang einem Bereich eines zweiten Zusammenfügungsumfan­ ges (376) gebildet ist, wobei der erste Zusammenfügungs­ umfang (306) mit dem zweiten Zusammenfügungsumfang (376) zusammenpaßt, so daß das zweite Gehäuse (102) gebildet wird, wobei die wenigstens erste Lasche (323) in den we­ nigstens ersten Schlitz (315) eingeführt wird und wobei die wenigstens erste Lasche (323) und der wenigstens er­ ste Schlitz (315) so konfiguriert sind, daß Bewegungen zwischen dem ersten (106) und dem zweiten Gehäusebereich (104) in Richtungen entlang der Bereiche des ersten (306) und des zweiten Zusammenfügungsumfanges (376) beschränkt werden.
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