DE19921355A1 - Gehäuseaufbau für ein tragbares Funktelefon - Google Patents
Gehäuseaufbau für ein tragbares FunktelefonInfo
- Publication number
- DE19921355A1 DE19921355A1 DE19921355A DE19921355A DE19921355A1 DE 19921355 A1 DE19921355 A1 DE 19921355A1 DE 19921355 A DE19921355 A DE 19921355A DE 19921355 A DE19921355 A DE 19921355A DE 19921355 A1 DE19921355 A1 DE 19921355A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- along
- circumference
- tab
- locking device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/0004—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
- H05K5/0013—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing assembled by resilient members
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/0202—Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
- H04M1/0206—Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings
- H04M1/0208—Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings characterized by the relative motions of the body parts
- H04M1/0214—Foldable telephones, i.e. with body parts pivoting to an open position around an axis parallel to the plane they define in closed position
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/0202—Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
- H04M1/0206—Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings
- H04M1/0208—Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings characterized by the relative motions of the body parts
- H04M1/0214—Foldable telephones, i.e. with body parts pivoting to an open position around an axis parallel to the plane they define in closed position
- H04M1/0216—Foldable in one direction, i.e. using a one degree of freedom hinge
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/72—Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
- H04M1/725—Cordless telephones
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
- Transceivers (AREA)
Abstract
Es wird ein Gehäuseaufbau für ein tragbares Funktelefon beschrieben. Ein hinterer Gehäusebereich hat wenigstens eine erste Lasche entlang einem Bereich eines ersten Zusammenfügungsumfanges. Ein vorderer Gehäusebereich hat wenigstens einen ersten Schlitz entlang einem Bereich eines zweiten Zusammenfügungsumfanges. Der erste Zusammenfügungsumfang paßt mit dem zweiten Zusammenfügungsumfang so zusammen, daß ein oberes Gehäuse gebildet wird, wobei die wenigstens erste Lasche in den wenigstens ersten Schlitz eingeführt wird. Die wenigstens erste Lasche und der wenigstens erste Schlitz sind so konfiguriert, daß Bewegungen zwischen dem vorderen und dem hinteren Gehäusebereich in Richtungen entlang der Zusammenfügungsumfänge beschränkt werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Ge
häuseaufbauten für tragbare Funktelefone.
Bei tragbaren Vorrichtungen, wie z. B. tragbaren Funktelefonen,
ist es wichtig, Gehäuse so zu gestaltet und zusammenzubauen,
daß sie physikalischen Beanspruchungen, wie etwa einem Biegen,
einem Verdrehen oder einem Fallen, widerstehen. Da tragbare
Vorrichtungen kleiner und leichter werden, werden die Gehäuse
in allgemeinen dünner, wobei sie eine größere Tendenz zum Ver
biegen aufgrund der genannten physikalischer Beanspruchungen
aufweisen; dies kann eine unerwünschte Zerlegung der Gehäuse
mit sich bringen. Bei diesen kleineren Vorrichtungen gibt es
auch nur sehr wenig Platz, um ausreichende Mechanismen für Si
cherungsanbauten zur Verfügung zu stellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, kleine, tragbare
Gehäuseaufbauten zu schaffen, welche für sichere und starke An
bauten geeignet sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 10 ge
löst.
Ein Gehäuseaufbau für ein tragbares Funktelefon wird offenbart.
Ein erster Gehäusebereich hat wenigstens eine erste Lasche ent
lang eines Bereiches eines ersten Zusammenfügungsumfanges. Ein
zweiter Gehäusebereich hat wenigstens einen ersten Schlitz ent
lang eines Bereiches eines zweiten Zusammenfügungsumfanges. Der
erste Zusammenfügungsumfang wird passend mit dem zweiten Zusam
menfügungsumfang zusammengefügt, wobei ein Gehäuse ausgebildet
wird und die wenigstens erste Lasche in den wenigstens ersten
Schlitz eingeführt wird. Die wenigstens erste Lasche und der
wenigstens erste Schlitz sind so konfiguriert, daß sie die Be
wegung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäusebereich in
Richtungen entlang der ersten und zweiten Zusammenfügungsumfän
ge beschränken.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsformen mit Bezug
auf die begleitenden Zeichnungen beispielhaft beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines tragbaren
Funktelefons in einem offenen Zustand.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des tragbaren Funk
telefons in einem geschlossenen Zustand.
Fig. 3 ist eine Explosionsdarstellung der Rückseite, der
Oberseite und der linken Seite eines oberen Gehäuses
des tragbaren Funktelefons.
Fig. 4 ist eine Explosionsdarstellung der Vorderseite, der
Oberseite und der rechten Seite des oberen Gehäuses.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht des oberen Gehäuses entlang
der Linie 5-5' nach Fig. 1.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht des oberen Gehäuses entlang
der Linie 6-6' nach Fig. 1.
Fig. 7 ist eine teilweise Schnittansicht des oberen Gehäuses
entlang der Linie 7-7' nach Fig. 1.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Teilaufbaus
des oberen Gehäuses.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines tragbaren Funk
telefons 100. Das tragbare Funktelefon 100 ist eine tragbare
elektronische Vorrichtung und insbesondere eine tragbare elek
tronische Vorrichtung, mit welcher drahtlose Kommunikation über
Radiofrequenz (RF)-Signale möglich ist. Das tragbare Funktele
fon 100 kann in Funktelefonsystemen betreibbar sein und wird im
allgemeinen als "portable cellular telephone" (Handy) bezeich
net.
Das tragbare Funktelefon 100 hat ein oberes Gehäuse 102 und ein
unteres Gehäuse 108, welche schwenkbar über ein Scharnier 116
verbunden sind. Das tragbare Funktelefon 100 hat einen offenen
Zustand, wie in Fig. 1 gezeigt, und einen geschlossenen Zu
stand, wie in Fig. 2 gezeigt. (In Fig. 2 sind ebenfalls Orien
tierungsachsen dargestellt.) Tragbare Funktelefone 100 mit ei
ner solchen Konfiguration werden im allgemeinen als faltbare
Telefone oder Muscheltelefone ("clamshell style telephone") be
zeichnet. Ein Empfänger und ein Sender (nicht gezeigt), auch
als Transceiver bezeichnet, sind in dem oberen bzw. dem unteren
Gehäuse 102 und 108 angeordnet, um die RF-Kommunikation zu er
möglichen.
Es wird gleichzeitig auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen; das
obere Gehäuse 102 ist durch einen vorderen Gehäusebereich 104
und einen hinteren Gehäusebereich 106 gebildet. Der vordere Ge
häusebereich 104 ist als Trommel 118 eines Scharniers 116 aus
gebildet. Von dem oberen Gehäuse 102 wird eine im wesentlichen
mit dessen vorderer Fläche fluchtende Anzeigelinse 126 getra
gen. Eine (optionale) Fingervertiefung 128 ist entlang der vor
deren und einer linken Seitenfläche des oberen Gehäuses 102
ausgebildet, und eine (optionale) Fingervertiefung 130 ist ent
lang der vorderen und einer rechten Seitenfläche des oberen Ge
häuses 102 ausgebildet. Das obere Gehäuse 102 hat ebenfalls ei
nen Hörerbereich 120 auf der vorderen Fläche, in welchem ein
Ohr eines Anwenders positioniert wird, um den Stimmsignalen ei
nes (in den Fig. 1 und 2 nicht sichtbaren) Lautsprechers zuzu
hören. Eine Öffnung 122 und eine Mehrzahl zusätzlicher Öffnun
gen, wie z. B. eine Öffnung 124, sind an der vorderen Fläche in
nerhalb des Hörerbereiches 120 ausgebildet. Eine Öffnung 132
ist an der linken Seitenfläche ausgebildet, und eine Öffnung
134 ist an der rechten Seitenfläche ausgebildet.
Ähnlich zum oberen Gehäuse 102 ist das untere Gehäuse 108 durch
einen vorderen Gehäusebereich 110 und einem hinteren Gehäusebe
reich 112 ausgebildet. Eine Mehrzahl von Eingabetasten 136 mit
den üblichen Telefontasten (0-9, * und #) sowie Funktionstasten
ist an der vorderen Fläche des unteren Gehäuses 108 zugänglich.
Eine Mehrzahl von Eingabetasten 138 ist an der linken Seiten
fläche des unteren Gehäuses 108 zugänglich. Eine (in Fig. 2
sichtbare) Antenne 202 ist an einer oberen Fläche des unteren
Gehäuses 108 angeordnet. Eine Öffnung 140 ist an einer unteren
Fläche des unteren Gehäuses 108 angeordnet, wobei ein elektri
scher Verbinder 142 zur Kommunikation von Eingabe/Ausgabe-Daten
oder zum Empfang elektrischer Energie über einen Zigarettenan
zünder-Adapter (nicht gezeigt) vorgesehen ist. Eine lösbare
Batterieabdeckung 114 wird lösbar an einer unteren Fläche des
unteren Gehäuses 108 getragen, wobei diese eine (in den Fig. 1
und 2 nicht gezeigte) Batterie abdeckt. Eine Öffnung 148 ist an
der vorderen Fläche dort ausgebildet, wo der Mund eines Anwen
ders zum Sprechen in ein (in den Fig. 1 und 2 nicht sichtbares)
Mikrophon positioniert wird. Eine Fingervertiefung 144 ist ent
lang der vorderen und der linken Seitenfläche ausgebildet, und
eine Fingervertiefung 146 ist entlang der vorderen und einer
rechten Seitenfläche des unteren Gehäuses 108 ausgebildet. Wenn
das tragbare Funktelefon 100 im geschlossenen Zustand ist (Fig.
2), treffen sich die Fingervertiefungen 128 und 130 mit den je
weiligen Fingervertiefungen 144 und 146, wobei diese zusammen
wirken, was beim Öffnen des tragbaren Funktelefons 100 hilf
reich ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine perspektivische Explosionsdarstel
lung der Rückseite bzw. eine perspektivische Explosionsdarstel
lung der Vorderseite des oberen Gehäuses 102. Es wird auf Fig.
3 zusammen mit Fig. 4 Bezug genommen; das obere Gehäuse 102
enthält einen vorderen Gehäusebereich 104 und einen hinteren
Gehäusebereich 106 sowie einen visuellen Anzeigeaufbau 320, ei
nen flexiblen Verbinder 336, einen Lautsprecher 342, einen Ma
gneten 346, eine Anzeigedichtung 348, eine Lautsprecherdichtung
362, einen Filz 364, einen Scharnieraufbau 370 und eine Anzei
gelinse 126. Der vordere und der hintere Gehäusebereich 104 und
106 sind mit Flächen mit Seitenwänden aufgebaut, welche sehr
dünn sind, d. h. etwa mit 0,75 mm dicken Flächen und 1,0 mm dic
ken Wänden.
Der hintere Gehäusebereich 106 bildet eine Gehäuseschale mit
einer äußeren Fläche 302, einer inneren Fläche 304 und einem
Zusammenfügungsumfang 306 entlang einer Oberseite der Wände der
Gehäuseschale. Bei der gezeigten Ausführung bildet die äußere
Fläche 302 eine im wesentlichen planare Fläche. Laschen 327 und
329 sind allgemein entlang und innerhalb der Grenzen eines Be
reiches des Zusammenfügungsumfanges 306 auf einer linken Seite
des hinteren Gehäusebereiches 106 ausgebildet. In ähnlicher
Weise sind Laschen 323 und 325 allgemein entlang und innerhalb
der Grenzen eines Bereiches des Zusammenfügungsumfanges 306 auf
einer rechten Seite des hinteren Gehäusebereiches 106 ausgebil
det. Die Laschen 323, 325, 327 und 329 erstrecken sich allge
mein vom Inneren der Fläche 304 nach außen.
Die Laschen 312 und 314 und die L-förmigen Laschen 316 und 318
sind entlang eines Bereiches des Zusammenfügungsumfanges 306 an
einem oberen Ende des hinteren Gehäusebereiches 106 ausgebil
det. Die L-förmigen Laschen 308 und 310 sind entlang eines Be
reiches des Zusammenfügungsumfanges 306, jeweils an der linken
und der rechten Seite angeordnet. Die L-förmigen Laschen 316
und 318 erstrecken sich allgemein von der inneren Fläche 304
nach außen und daraufhin von dem oberen Ende weg. Die L-förmi
gen Laschen 308 und 310 erstrecken sich allgemein von der inne
ren Fläche 304 nach außen und dann jeweils von der linken und
der rechten Seite nach innen. Eine Wand 404 (Fig. 4) ist am
hinteren Gehäusebereich 106 ausgebildet, wobei sie sich von der
inneren Fläche 304 mit der dargestellten Konfiguration allge
mein nach außen erstreckt.
Der flexible Verbinder 336, welcher in der Tat biegsam ist, um
faßt leitfähige Flächen 340, welche mit leitfähigen Flächen 353
und 338 (darauf positioniert) über (nicht sichtbare) elektri
sche Leiter elektrisch gekoppelt sind. Der visuelle Anzei
geaufbau 320 weist ein Gehäuse auf, welches entlang seiner lin
ken Seite mit Schienen 322 und 324, an seiner rechten Seite mit
Schienen 326 und 328 und mit Löchern 330 und 332 entlang seines
oberen Endes ausgestattet ist. Wie zu sehen ist, haben die
Schienen 322 und 326 daran ausgebildete Verriegelungsvorrich
tungen, während dies bei den Schienen 324 und 328 nicht der
Fall ist. Leitfähige Flächen 334 sind an einer Fläche des visu
ellen Anzeigeaufbaus 320 vorgesehen und mit dem Anzeigeschalt
kreis über (nicht sichtbare) elektrische Leiter gekoppelt.
Der vordere Gehäusebereich 104 bildet eine Gehäuseschale mit
einer inneren Fläche 372, einer äußeren Fläche 374 und einem
Zusammenfügungsumfang 376 entlang der Oberseite der Wände der
Gehäuseschale. Bei der gezeigten Ausführung bildet die äußere
Fläche 374 eine im wesentlichen planare Fläche. Eine L-förmige
Lasche 378 ist an einer linken Seite des hinteren Gehäuseberei
ches 106 benachbart und innerhalb der Grenzen des Zusammenfü
gungsumfanges 376 ausgebildet. In ähnlicher oder gleicher Weise
ist eine L-förmige Lasche 380 an einer rechten Seite des vorde
ren Gehäusebereiches 104 benachbart und innerhalb der Grenzen
des Zusammenfügungsumfanges 376 ausgebildet. Die L-förmigen La
schen 378 und 380 erstrecken sich allgemein von der inneren
Fläche 304 nach außen und jeweils von der linken und der rech
ten Seite nach innen. Die L-förmigen Laschen 378 und 380 als
auch die L-förmigen Laschen 308 und 310 des hinteren Gehäusebe
reiches 106 können als Haken oder biegbare Haken bezeichnet
werden. An den linken und den rechten Seiten sind jeweils Ver
riegelungsvorrichtungen 382 und 384 in der Nähe und innerhalb
der Grenzen des Zusammenfügungsumfanges 376 ausgebildet. Die
Verriegelungsvorrichtungen 382 und 384 erstrecken sich allge
mein von der inneren Fläche 372 nach außen, wobei jeder eine
Öffnung in der Nähe der inneren Flächen 372 ausbildet.
An der linken Seite des vorderen Gehäusebereiches 104 sind
Schlitze 315 und 317 entlang der Wand in der Nähe und innerhalb
der Grenzen des Zusammenfügungsumfanges 376 ausgebildet. Ähn
lich sind an der rechten Seite des vorderen Gehäusebereiches
104 Schlitze 319 und 321 in der Nähe und innerhalb der Grenzen
des Zusammenfügungsumfanges 376 ausgebildet. Das obere Ende des
vorderen Gehäusebereiches 104 bildet eine Wand 305, welche sich
allgemein von der inneren Fläche 372 nach innen auf ein unteres
Ende des vorderen Gehäusebereiches 104 erstreckt. Die Schlitze
307 und 309 sowie die Schlitze 311 und 313 sind durch die Wand
305 in einen Hohlraum hinein ausgebildet, welcher zwischen der
Wand 305 und einer inneren Fläche 372 ausgebildet ist.
Ein Anzeigefenster 387 ist innerhalb der Grenzen des Zusammen
fügungsumfanges 376 gebildet. Schlitze 388 und 390 sind an dem
vorderen Gehäusebereich 104 benachbart dem Anzeigefenster 387
gebildet. Stifte 392 und 394, Stifte 397 und 399 sowie Wände
301 und 303 erstrecken sich allgemein von der inneren Fläche
304 nach außen. Öffnungen 122 und 124 sind am vorderen Gehäuse
bereich 104 gebildet und innerhalb des Hörbereiches 120 (Fig.
4) angeordnet. Die Anzeigelinse 126 bildet Laschen 396 und 398
an einem unteren Ende.
Die Anzeigedichtung 348 bildet eine zentrale Öffnung, welche
durch Nuten 350 und 352 sowie ein Loch 358 an ihrer linken Sei
te umgeben ist sowie von Nuten 354 und 356 und einem Loch 360
an ihrer rechten Seite. Ein Filz 364 hat Löcher 366 und 368 an
jeweils der linken und der rechten Seite.
Das obere Gehäuse 102 kann wie folgt aufgebaut sein. Der flexi
ble Verbinder 336 ist an einer Fläche des visuellen Anzei
geaufbaus 320 angeordnet, wo leitende Flächen 353 mit leitenden
Flächen 334 verlötet sind, wodurch eine elektrische Verbindung
zwischen dem visuellen Anzeigeaufbau 320 und einigen der lei
tenden Flächen 340 vorgesehen ist. Gleichermaßen werden die
leitenden Flächen 344 des Lautsprechers 342 mit leitfähigen
Flächen 338 des flexiblen Verbinders 336 verlötet, wodurch eine
elektrische Verbindung zwischen dem Lautsprecher 342 und eini
gen der leitenden Flächen 340 vorgesehen ist.
Eine Anzeigelinse 126 ist haftend entlang einem Zusammenfü
gungsumfang 402 (Fig. 4) des vorderen Gehäusebereiches 104 an
geordnet, wo die Laschen 396 und 398 in die jeweiligen Schlitze
388 und 390 eindringen. Ein Magnet 346 ist an der inneren Flä
che 372 (Fig. 3) angeordnet, wobei er durch weitere Elemente an
seinem Platz befestigt sein kann. Die Dichtung 364 ist an der
inneren Fläche 372 so angeordnet, daß die Stifte 397 und 399
jeweils durch die Löcher 366 und 368 dringen.
Die Anzeigedichtung 348 ist haftend an der inneren Fläche 372
entlang dem Anzeigefenster 387 angebracht, wo die Stifte 392
und 394 durch die jeweilgen Löcher 358 und 360 dringen. Die
Lautsprecherdichtung 362 ist haftend an einer vorderen äußeren
Kante des Lautsprechers 342 angebracht. Der visuelle Anzeige
aufbau 320 ist über dem Anzeigefenster 387 und auf der Anzeige
dichtung 348 angeordnet, wo die Verriegelungsvorrichtungen 382
und 384 jeweils entlang den Schienen 324 und 328 gleiten, wobei
sich die L-förmigen Laschen 378 und 380 nach außen biegen und
jeweils entlang den Schienen 322 und 326 gleiten, bis sie mit
den Schienen 322 und 326 der Verriegelungsvorrichtungen verrie
gelt sind und wobei die Stifte 392 und 394 durch die Löcher 330
und 332 dringen. Ein haftendes Siegel ist zwischen dem visuel
len Anzeigeaufbau 320 und der Anzeigedichtung 348 ausgebildet.
Somit ist der visuelle Anzeigeaufbau 320 an dem vorderen Gehäu
sebereich 104 befestigt und haftend an der inneren Fläche 372
um das Anzeigefenster 387 angeordnet.
Zusammen mit dem visuellen Anzeigeaufbau 320 wird der Lautspre
cher 342 an der inneren Fläche 372 zwischen den Wänden 301 und
303 angeordnet, welche den Lautsprecher 342 teilweise umgeben.
Eine vordere Seite des Lautsprechers 342 liegt der inneren Flä
che 372 und der Öffnung 122 gegenüber und ist davon einge
schlossen. Eine Lautsprecherdichtung 362 bildet ein haftendes
Siegel zwischen dem Lautsprecher 342 und der inneren Fläche
372. Ein Scharnieraufbau 370 ist innerhalb der Trommel 118 vor
gesehen. Ein Ende des flexiblen Verbinders 336 ist durch eine
Öffnung in der Trommel 118 eingefügt. Fig. 8 zeigt eine per
spektivische Ansicht eines oberen Gehäuses 102, welches teil
weise zusammengebaut ist.
Nachfolgend wird das vordere Ende des hinteren Gehäusebereiches
106 in Richtung auf das vordere Ende des vorderen Gehäuseberei
ches 104 so angeordnet, daß die L-förmigen Laschen 316 und 318
jeweils durch die Schlitze 311 und 313 dringen und daß die La
schen 312 und 314 jeweils durch die Schlitze 307 und 309 drin
gen. Das untere Ende des hinteren Gehäusebereiches 106 wird auf
das untere Ende des vorderen Gehäusebereiches 104 gekippt, bis
sich die L-förmigen Laschen 308 und 310 nach außen biegen und
jeweils entlang den Verriegelungsvorrichtungen 382 und 384
gleiten, bis sie in den Öffnungen der Verriegelungsvorrichtun
gen 382 und 384 gefangen werden. Die Laschen 323 und 325 drin
gen jeweils durch die Schlitze 315 und 317, und die Laschen 327
und 329 dringen jeweils durch die Schlitze 319 und 321. Somit
werden der vordere und der hintere Gehäusebereich 104 und 106
zusammengebracht, so daß ein oberes Gehäuse 102 gebildet wird,
wobei die Zusammenfügungsumfänge 306 und 376 zusammengefügt
werden.
Das obere und das untere Gehäuse 102 und 108 bilden ein sehr
kleines Gehäuse, vorzugsweise in einer Größe, die es gestattet,
es in der Hand zu halten und in der Kleidertasche zu tragen.
Beispielsweise hat diese Ausführung des Gehäuses Abmessungen
mit etwa einer Länge von 83 mm, einer Breite von 42 mm und ei
ner Tiefe von 26 mm (im geschlossenen Zustand, Fig. 2). Das
obere und das untere Gehäuse 102 und 108 sind aus einem haltba
ren und etwas flexiblen Material gefertigt, wie z. B. Polycarbo
nat.
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht des oberen Gehäuses 102 ent
lang einer Linie 5-5' nach Fig. 1, wobei die Anordnung der
L-förmigen Lasche 316 durch den Schlitz 311 der Wand 305 genauer
dargestellt ist. Insbesondere ist die L-förmige Lasche 316
durch den Schlitz 311 hindurch positioniert und teilweise unter
der Wand 305 angeordnet. Diese Anordnung gilt auch für die
L-förmige Lasche 318 und des Schlitzes 313 dar.
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht des oberen Gehäuses 102 ent
lang einer Linie 6-6' nach Fig. 1, wobei genauer dargestellt
ist, wie die L-förmigen Laschen 308 und 310 jeweils von den
Öffnungen der Verriegelungsvorrichtungen 382 und 384 gefangen
sind. Diese Anordnung beschränkt die Bewegung des vorderen Ge
häusebereiches 104 bezüglich des hinteren Gehäusebereiches 106
in der z-Richtung.
Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht des oberen Gehäuses 102 ent
lang einer Linie 7-7' nach Fig. 1, wobei genauer dargestellt
ist, wie die Lasche 323 in den Schlitz 315 eingeführt ist und
von diesem gehalten wird. Der Schlitz 315 weist eine Größe auf,
so daß er zu der Lasche 323 paßt und eine Bewegung zwischen dem
vorderen und dem hinteren Gehäusebereich 104 und 106 in Rich
tungen entlang der Zusammenfügungsumfänge 306 und 376 (hier: in
y-Richtung) beschränkt wird. Andernfalls kann eine wesentliche
Bewegung auftreten, wenn das obere Gehäuse 102 einer Biegung
oder einer Verdrehung ausgesetzt ist. Die gezeigte und be
schriebene Anordnung gilt auch für die Einführungen der Laschen
325, 327 und 329 in die jeweiligen Schlitze 317, 319 und 321.
Das Gehäuse eines tragbaren Funktelefons 100, welches mit sol
chen Anbauten ausgestattet ist, kann physikalischen Beanspru
chungen besser standhalten, wie etwa einem Biegen oder einem
Verdrehen, und es ist hilfreich beim Verhindern einer unbeab
sichtigten Demontage. Wenn beispielsweise das obere Ende des
unteren Gehäuses 102 gebogen wird oder relativ zum unteren Ende
verdreht wird, bleiben der vordere und der hintere Gehäusebe
reich 104 und 106 in wesentlichen in ihren dem Aufbau entspre
chenden relativen Positionen.
Es werden einige Gesichtspunkte des oberen Gehäuses 102 zusam
mengefaßt; der hintere Gehäusebereich 106 hat wenigstens eine
erste Lasche, wie z. B. Lasche 323, entlang einem Zusammenfü
gungsumfang 306. Der vordere Gehäusebereich 104 hat wenigstens
einen ersten Schlitz, wie z. B. Schlitz 315, entlang einem Zu
sammenfügungsumfang 376. Der Zusammenfügungsumfang 306 paßt mit
dem Zusammenfügungsumfang 376 zusammen, so daß das obere Gehäu
se 102 (wenigstens ein Teil eines Gehäuses) gebildet wird, wo
bei wenigstens eine erste Lasche in den wenigstens ersten
Schlitz eingeführt wird. Die wenigstens erste Lasche und der
wenigstens erste Schlitz sind so aufgebaut, daß eine Bewegung
zwischen dem vorderen und dem hinteren Gehäusebereich 104 und 106
in Richtung der Zusammenfügungsumfänge 306 und 376 be
schränkt wird.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, werden wenigstens zwei La
schen, wie z. B. die Laschen 323 und 325, entlang der linken
Seite des hinteren Gehäusebereiches 106 und wenigstens zwei La
schen entlang der rechten Seite des vorderen Gehäusebereiches
104 angeordnet. Zusätzlich werden wenigstens zwei Schlitze, wie
z. B. die Schlitze 315 und 317, entlang der linken Seite des
vorderen Gehäusebereiches 104 und wenigstens zwei Schlitze, wie
z. B. die Schlitze 319 und 321, entlang der rechten Seite des
vorderen Gehäusebereiches 104 angeordnet.
Zusätzlich hat der vordere Gehäusebereich 104 eine L-förmige
Lasche 316 entlang einem Bereich des Zusammenfügungsumfanges
376. Der vordere Gehäusebereich 104 hat eine Wand 305 entlang
einem Bereich des Zusammenfügungsumfanges 376 sowie einen
Schlitz 311 an der Wand 305. Der Zusammenfügungsumfang 306 paßt
mit dem Zusammenfügungsumfang 376 so zusammen, daß das obere
Gehäuse 102 gebildet wird, wobei die L-förmige Lasche 316 we
nigstens teilweise durch den Schlitz 311 unterhalb der Wand 305
angeordnet wird. Somit kann das vordere Ende des hinteren Ge
häuesebereiches 106 sicher mit dem vorderen Ende des vorderen
Gehäusebereiches 104 verbunden werden.
Ebenfalls weist der hintere Gehäuesebereich 106 L-förmige La
schen 308 und 310 jeweils an der linken und der rechten Seite
entlang dem Zusammenfügungsumfang 306 auf. Der vordere Gehäuse
bereich 104 hat Verriegelungsvorrichtungen 382 und 384 jeweils
an der linken und der rechten Seite. Die L-förmige Lasche 308
ist durch eine Öffnung der Verriegelungsvorrichtung 382 geführt
und wird von der Verriegelungsvorrichtung 382 gehalten; die
L-förmige Lasche 310 ist durch eine Öffnung der Verriegelungsvor
richtung 384 geführt und wird von der Verriegelungsvorrichtung
384 gehalten.
Es wurde ein Gehäuseaufbau mit Sicherungsanbauten gezeigt und
beschrieben. Die Sicherungsanbauten bewirken eine eingeschränk
te Bewegung zwischen den Gehäusebereichen, um eine unbeabsich
tigte Demontage zu vermeiden, wenn physikalische Beanspruchun
gen auftreten. Eine solche Gehäuseanordnung ist für eine trag
bare elektronische Vorrichtung geeignet, wie z. B. für ein trag
bares Funktelefon, und insbesondere für ein solches, welches
eine geringe Größe und ein geringes Gewicht aufweisen soll.
Auch wenn spezielle Ausführungen der vorliegenden Erfindung ge
zeigt und beschrieben wurden, ist es möglich Veränderungen aus
zuführen. Es ist daher durch die beigefügten Ansprüche beab
sichtigt, all diese Veränderungen und Abwandlungen abzudecken,
welche in den breiten Umfang der Erfindung fallen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie
in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können so
wohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Ver
wirklichung der Erfindung wesentlich sein.
Claims (10)
1. Gehäuseaufbau für ein tragbares Funktelefon (100),
gekennzeichnet durch
- - einen ersten Gehäusebereich (106), wobei der erste Gehäu sebereich (106) einen ersten Zusammenfügungsumfang (306) und wenigstens eine erste Lasche (323) entlang einem Be reich des ersten Zusammenfügungsumfanges (306) aufweist; und
- - einen zweiten Gehäusebereich (104), wobei der zweite Ge häusebereich (104) einen zweiten Zusammenfügungsumfang (376) und wenigstens einen ersten Schlitz (315) entlang einem Bereich des zweiten Zusammenfügungsumfanges (376) aufweist, wobei der erste Zusammenfügungsumfang (306) mit dem zweiten Zusammenfügungsumfang (376) zusammenpaßt, so daß ein erstes Gehäuse (102) ausgebildet wird, wobei die wenigstens erste Lasche (323) wenigstens teilweise inner halb des wenigstens ersten Schlitzes (315) angeordnet ist und wobei die wenigstens erste Lasche (323) und der we nigstens erste Schlitz (315) so konfiguriert sind, daß eine Bewegung zwischen dem ersten (106) und dem zweiten Gehäusebereich (104) in Richtungen entlang dem ersten (306) und dem zweiten Zusammenfügungsumfang (376) einge schränkt wird.
2. Gehäuseaufbau nach Anspruch 1, bei dem die wenigstens erste
Lasche (323) eine wenigstens erste Lasche (323) entlang ei
ner linken Seite des ersten Gehäusebereiches (106) und we
nigstens eine zweite Lasche (327) entlang einer rechten
Seite des ersten Gehäusebereiches (106) umfaßt und bei dem
der wenigstens erste Schlitz (315) wenigstens einen ersten
Schlitz (315) entlang einer linken Seite des zweiten Gehäu
sebereiches (104) und wenigstens einen zweiten Schlitz
(319) entlang einer rechten Seite des zweiten Gehäuseberei
ches (104) umfaßt.
3. Gehäuseaufbau nach Anspruch 1, bei dem die erste Lasche ei
ne erste L-förmige Lasche (316) ist und der zweite Zusam
menfügungsumfang (376) entlang einem Bereich eine Wand
(305) umfaßt, wobei der erste Schlitz (311) an der Wand
(305) angeordnet ist und die erste L-förmige Lasche (316)
wenigstens teilweise durch den wenigstens ersten Schlitz
(311) unterhalb der Wand (305) angeordnet ist.
4. Gehäuseaufbau nach Anspruch 3, bei dem die wenigstens erste
L-förmige Lasche (316) an einem ersten oberen Ende des er
sten Gehäusebereiches (106) angeordnet ist und bei dem die
Wand (305) an einem zweiten oberen Ende des zweiten Gehäu
sebereiches (104) angeordnet ist.
5. Gehäuseaufbau nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch
- - wenigstens eine zweite L-förmige Lasche (308) an einer ersten linken Seite des ersten Gehäusebereiches (106) entlang des ersten Zusammenfügungsumfanges (306);
- - wenigstens eine erste Verriegelungsvorrichtung (382) an einer zweiten linken Seite des zweiten Gehäusebereiches (104) entlang dem zweiten Zusammenfügungsumfang (376), wobei die wenigstens erste Verriegelungsvorrichtung (382) wenigstens eine erste Öffnung aufweist und wobei die we nigstens zweite L-förmige Lasche (308) durch die wenig stens erste Öffnung hindurchgeführt ist und von der we nigstens ersten Verriegelungsvorrichtung (382) gehalten ist.
6. Gehäuseaufbau nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch
- - wenigstens eine zweite L-förmige Lasche (378) an einer ersten linken Seite des zweiten Gehäusebereiches (104) entlang dem zweiten Zusammenfügungsumfang (376);
- - wenigstens eine erste Verriegelungsvorrichtung an einer zweiten linken Seite des ersten Gehäusebereiches (106) entlang dem ersten Zusammenfügungsumfang (306), wobei die wenigstens erste Verriegelungsvorrichtung wenigstens eine erste Öffnung aufweist und wobei die wenigstens zweite L-förmige Lasche (378) durch die wenigstens erste Öffnung hindurchgeführt ist und von der wenigstens ersten Verrie gelungsvorrichtung gehalten ist.
7. Gehäuseaufbau nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch
- - wenigstens eine zweite L-förmige Lasche (308) an einer ersten linken Seite des ersten Gehäusebereiches (106) entlang dem ersten Zusammenfügungsumfang (306);
- - wenigstens eine erste Verriegelungsvorrichtung (382) an einer zweiten linken Seite des zweiten Gehäusebereiches (104) entlang dem zweiten Zusammenfügungsumfang (376), wobei die wenigstens erste Verriegelungsvorrichtung (382) eine wenigstens erste Öffnung aufweist und wobei wenig stens eine zweite L-förmige Lasche (308) durch die wenig stens erste Öffnung hindurchgeführt ist und von der we nigstens ersten Verriegelungsvorrichtung (382) gehalten ist;
- - wenigstens eine dritte L-förmige Lasche (310) an einer ersten rechten Seite des ersten Gehäusebereiches (106) entlang dem ersten Zusammenfügungsumfang (306); und
- - wenigstens eine zweite Verriegelungsvorrichtung (384) an einer zweiten rechten Seite des zweiten Gehäusebereiches (104) entlang dem zweiten Zusammenfügungsumfang (376), wobei die wenigstens zweite Verriegelungsvorrichtung (384) wenigstens eine zweite Öffnung aufweist und wobei wenigstens eine dritte L-förmige Lasche (310) durch die wenigstens zweite Öffnung hindurchgeführt ist und von der wenigstens zweiten Verriegelungsvorrichtung (384) gehal ten ist.
8. Gehäuseaufbau nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch:
- - wenigstens eine zweite L-förmige Lasche (378) an einer ersten linken Seite des zweiten Gehäusebereiches (104) entlang dem zweiten Zusammenfügungsumfang (376);
- - wenigstens eine erste Verriegelungsvorrichtung an einer zweiten linken Seite des ersten Gehäusebereiches (106) entlang dem ersten Zusammenfügungsumfang (306), wobei we nigstens eine erste Verriegelungsvorrichtung wenigstens eine erste Öffnung aufweist und wobei wenigstens eine zweite L-förmige Lasche (378) durch die wenigstens erste Öffnung hindurchgeführt ist und von der wenigstens ersten Verriegelungsvorrichtung gehalten ist;
- - wenigstens eine dritte L-förmige Lasche (380) an einer ersten rechten Seite des zweiten Gehäusebereiches (104) entlang dem zweiten Zusammenfügungsumfang (376); und
- - wenigstens eine zweite Verriegelungsvorrichtung an einer zweiten rechten Seite des ersten Gehäusebereiches (106) entlang dem ersten Zusammenfügungsumfang (306), wobei we nigstens eine zweite Verriegelungsvorrichtung wenigstens eine zweite Öffnung aufweist und wobei wenigstens eine dritte L-förmige Lasche (360) durch die wenigstens zweite Öffnung hindurchgeführt ist und von der wenigstens zwei ten Verriegelungsvorrichtung gehalten ist.
9. Gehäuseaufbau nach Anspruch 3, bei dem das erste Gehäuse
(108) schwenkbar mit einem zweiten Gehäuse (102) verbunden
ist.
10. Tragbares Funktelefon (100) mit einem ersten Gehäuse (108)
und einem zweiten Gehäuse (102), wobei das zweite Gehäuse
(102) schwenkbar mit dem ersten Gehäuse (108) verbunden
ist; das zweite Gehäuse (102) ist
gekennzeichnet durch
- - einen ersten Gehäusebereich (106), wobei an dem ersten Gehäusebereich (106) wenigstens eine erste Lasche (323) entlang einem Bereich eines ersten Zusammenfügungsumfan ges (306) gebildet ist; und
- - einen zweiten Gehäusebereich (104), wobei an dem zweiten Gehäusebereich (104) wenigstens ein erster Schlitz (315) entlang einem Bereich eines zweiten Zusammenfügungsumfan ges (376) gebildet ist, wobei der erste Zusammenfügungs umfang (306) mit dem zweiten Zusammenfügungsumfang (376) zusammenpaßt, so daß das zweite Gehäuse (102) gebildet wird, wobei die wenigstens erste Lasche (323) in den we nigstens ersten Schlitz (315) eingeführt wird und wobei die wenigstens erste Lasche (323) und der wenigstens er ste Schlitz (315) so konfiguriert sind, daß Bewegungen zwischen dem ersten (106) und dem zweiten Gehäusebereich (104) in Richtungen entlang der Bereiche des ersten (306) und des zweiten Zusammenfügungsumfanges (376) beschränkt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US7901498A | 1998-05-14 | 1998-05-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19921355A1 true DE19921355A1 (de) | 1999-11-18 |
Family
ID=22147865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19921355A Withdrawn DE19921355A1 (de) | 1998-05-14 | 1999-05-10 | Gehäuseaufbau für ein tragbares Funktelefon |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP2000031655A (de) |
KR (1) | KR19990088270A (de) |
CN (1) | CN1236252A (de) |
BR (1) | BR9903405A (de) |
DE (1) | DE19921355A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1148693A2 (de) * | 2000-04-19 | 2001-10-24 | Fujitsu Limited | Tragbares und klappbares Endgerät mit einem metallischen Scharnier und Chassis und Kunstharzgehäuse |
DE10105676B4 (de) * | 2001-02-08 | 2004-03-25 | Siemens Ag | Elektronisches Gerät mit einer Lautsprechereinrichtung |
CN103386735A (zh) * | 2012-05-08 | 2013-11-13 | 贝尔罗斯(广州)电子部件有限公司 | 一种形成一体组件的方法及所形成的一体组件 |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100357626B1 (ko) * | 2000-07-06 | 2002-10-25 | 삼성전자 주식회사 | 무선 단말기의 커버 구조 |
KR100474292B1 (ko) * | 2002-07-02 | 2005-03-10 | 엘지전자 주식회사 | 이동 단말기의 폴더 |
KR100770868B1 (ko) * | 2006-03-17 | 2007-10-26 | 삼성전자주식회사 | 휴대용 단말기의 하우징 결합 장치 |
-
1999
- 1999-05-10 DE DE19921355A patent/DE19921355A1/de not_active Withdrawn
- 1999-05-13 KR KR1019990017236A patent/KR19990088270A/ko not_active Application Discontinuation
- 1999-05-14 BR BR9903405-0A patent/BR9903405A/pt not_active Application Discontinuation
- 1999-05-14 CN CN99106633A patent/CN1236252A/zh active Pending
- 1999-05-14 JP JP11133435A patent/JP2000031655A/ja active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1148693A2 (de) * | 2000-04-19 | 2001-10-24 | Fujitsu Limited | Tragbares und klappbares Endgerät mit einem metallischen Scharnier und Chassis und Kunstharzgehäuse |
EP1148693A3 (de) * | 2000-04-19 | 2003-11-12 | Fujitsu Limited | Tragbares und klappbares Endgerät mit einem metallischen Scharnier und Chassis und Kunstharzgehäuse |
US6754507B2 (en) | 2000-04-19 | 2004-06-22 | Fujitsu Limited | Folding-type mobile terminal having a metal hinge, metal chassis and synthetic-resin cases |
DE10105676B4 (de) * | 2001-02-08 | 2004-03-25 | Siemens Ag | Elektronisches Gerät mit einer Lautsprechereinrichtung |
CN103386735A (zh) * | 2012-05-08 | 2013-11-13 | 贝尔罗斯(广州)电子部件有限公司 | 一种形成一体组件的方法及所形成的一体组件 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2000031655A (ja) | 2000-01-28 |
KR19990088270A (ko) | 1999-12-27 |
CN1236252A (zh) | 1999-11-24 |
BR9903405A (pt) | 2001-01-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19618113C2 (de) | Scharnier zum Verlegen eines Leiters | |
DE19532127C2 (de) | Antennenanordnung für eine Funkkommunikationseinrichtung | |
DE60115316T2 (de) | Tragbares und klappbares Endgerät mit einem metallischen Scharnier und Chassis und Kunstharzgehäuse | |
DE102007043141B4 (de) | Diversity-Antennenbaugruppe und tragbares Endgerät mit einer solchen | |
DE69200559T2 (de) | Hochfrequenzsender-Empfänger unter Anwendung von mehrschichtigen gedruckten Schaltungen. | |
DE3784922T2 (de) | Einpressgefertigter flachbausteckverbinder. | |
DE60302909T2 (de) | EMV-Vorrichtung eines drahtlosen Datenübertragungsgerätes | |
DE19922071A1 (de) | Aufbau eines tragbaren Funktelefons | |
EP0921609A2 (de) | HF-Koaxial-Winkelsteckverbinderteil | |
DE60129475T2 (de) | Eingebaute Antenne für ein mobiles Funkgerät | |
DE69831375T2 (de) | Antennenkonnektor für einen tragbaren Funkgerät | |
DE19921356A1 (de) | Batterie-Verbindungsgerät | |
DE10052909A1 (de) | Kommunikationsendgerät | |
DE19922053A1 (de) | Tragbare elektronische Vorrichtung mit einem Lautsprecheraufbau | |
DE602004010882T2 (de) | Transformierbare Kommunikationseinrichtung | |
DE60028146T2 (de) | Abgeschirmter Verbinder mit reduzierten Abmessungen und verbesserten Haltemitteln | |
DE19734435C1 (de) | Hybrid-Steckverbinder | |
DE69834470T2 (de) | Gelenkmechanismus für ein tragbares Telefon | |
DE19921355A1 (de) | Gehäuseaufbau für ein tragbares Funktelefon | |
EP1149321B1 (de) | Kopplungshülse mit abschirmblech | |
DE19922074A1 (de) | Antennenanordnung | |
DE69825897T2 (de) | Akustische röhre für ein zellulares klapptelefon | |
DE3515772C2 (de) | Aus zwei Gehäusehalbschalen bestehendes Gehäuse | |
DE4238202C2 (de) | Elektrischer Steckverbinder | |
DE60004222T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abschirmung einer steckeranordnung mit elastischen fingern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |