DE19921142A1 - Leuchte für ein Fahrzeug - Google Patents
Leuchte für ein FahrzeugInfo
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Leuchte (2 bis 11) für ein Fahrzeug (1) mit einem transparenten oder transluzenten Scheibenkörper (15, 15', 15''). Um auch bei stärkster Schmutzpartikelbeaufschlagung über längere Gebrauchsdauern hinweg einwandfreie Leuchteigenschaften bereitzustellen, wird erfindungsgemäß der Scheibenkörper (15, 15', 15'') mit einer Schutzschicht (18, 18', 18'') versehen, die aus einem transparenten oder transluzenten Kunststoff mit Selbstheilungseigenschaften gebildet ist. Der bevorzugte Anwendungsfall für die Erfindung sind im Bodenbereich des Fahrzeuges (1) angebrachte Leuchten, also beispielsweise Nebelscheinwerfer (10, 11).
Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchte für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Insbesondere im Kraftfahrzeugbau sind gattungsgemäße Leuchten hinläng
lich bekannt, und zwar als Frontscheinwerfer, Heckleuchte, Blinklicht, Nebel
scheinwerfer oder dergleichen mehr. Sämtliche dieser Leuchten sind je nach
Einsatzzweck des Kraftfahrzeuges und bestimmten Umgebungsbedingungen
mehr oder weniger starken Verschmutzungen ausgesetzt. Die Leuchtwirkung
der vorstehend beschriebenen Leuchten wird beispielsweise bei Fahrten in
stark verschmutztem Gelände deutlich herabgesetzt, wenn Schmutzpartikel
oder Schmierfilm auf der Außenseite des Scheibenkörpers abgelagert sind.
Es ist bekannt, diese Schmutzablagerungen beispielsweise durch
Reinigungseinrichtungen mittels Wischblättern und/oder Flüssigkeitsdruck
wieder von der Oberfläche der Leuchten zu beseitigen. Insbesondere die
Verwendung von Wischblättern kann allerdings dazu führen, daß in der
Schmutzablagerung vorhandene Partikel eine abrasive Wirkung während
des Reinigungsprozesses auf den Scheibenkörper ausüben. Abrasiv stark
beansprucht sind insbesondere auch Leuchten, die sich in Bodennähe des
Kraftfahrzeuges befinden. So werden üblicherweise Nebelscheinwerfer in
Stoßfängern relativ weit unten angeordnet, was zur Folge hat, daß gerade
bei Kolonnenfahrten auf Strecken mit einem hohen Anteil von losen Partikeln
auf der Fahrbahnoberfläche (Sandwege, Rollsplitt, Baustellenabschnitte etc.)
eine hohe Schlagbeanspruchung auch auf die Scheibenkörper einwirkt. Über
längere Gebrauchsdauern hinweg werden dann die ursprünglich
transparenten Scheibenkörper auf der Oberfläche rauh und vermitteln so
zunehmend den Eindruck eines Milchglases. Die Leuchtwirkung der Nebel
scheinwerfer ist dann erheblich beeinträchtigt, so daß für Fahrzeuge, die
überwiegend kritischen Umgebungsbedingungen ausgesetzt sind, ein relativ
schneller Austausch der Nebelscheinwerfer erforderlich ist, um
beispielsweise die weitere Blendung des Gegenverkehrs durch Streulicht zu
vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Verlängerung der Funk
tionsfähigkeit gattungsgemäßer Leuchten einen entscheidenden Beitrag zu
leisten.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Leuchte gemäß den Merkmalen des
Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige
Weiterbildungen dieser Erfindung.
Gattungsgemäß wird also bei Leuchten für Fahrzeugen eine Beschichtung
des transparenten oder transluzenten Scheibenkörpers mit einem Kunststoff
vorgeschlagen, der Selbstheilungseigenschaften aufweist. Die Anwendung
derartiger Kunststoffe auf Fahrzeugverglasungen ist im Prinzip bekannt, und
zwar beispielsweise aus den Schriften JP-07191204-A, US-5,082,515, DE-
38 31 503 oder DE 36 05 765. In der letztgenannten Schrift wird darauf
hingewiesen, daß die dort beschriebene Deckschicht außer für Lichtscheiben
auch auf andere transparente Glas- oder Kunststoffsubstrate anwendbar ist.
Konkrete Hinweise für die Anwendung auf Scheibenkörper von
Fahrzeugleuchten finden sich in dieser Schrift allerdings nicht. Erfinderseitig
ist man zu der überraschenden Erkenntnis gelangt, daß derartige
Schutzschichten, und zwar insbesondere aus weichelastischem Polyurethan,
die Lichtstrahlcharakteristik der jeweiligen Leuchte nicht spürbar
beeinflussen und damit die hohen Anforderungen an Leuchtqualität im
Automobilbau weiter erfüllt werden. Bevorzugt kann die erfindungsgemäße
vorgeschlagene Beschichtung also auf Serienbauteile aufgebracht werden,
ohne daß an Reflektoren, Scheibenkörperdicken oder Leuchtquellenanord
nungen Änderungen vorgenommen werden müssen. Für Beschichtungen,
die sich beispielsweise in einem Dickenbereich von 0,05-0,40 mm bewe
gen, ist an solchermaßen beschichteten Scheibenkörpern die Verwirklichung
der Erfindung mit dem bloßen Augenschein gegenüber konventionellen
Leuchten auf Anhieb gar nicht wahrnehmbar. Insbesondere bei der Applika
tion derartiger Schutzschichten im Bereich von Nebelscheinwerfern haben
erfinderseitige Untersuchungen ergeben, daß durch die Vermeidung von
Schlagbeanspruchungen auf den Scheibenkörper nicht nur die
Leuchtwirkung über eine längere Betriebsdauer hinweg nahezu
unbeeinträchtigt aufrechterhalten bleibt, sondern auch das äußere
Erscheinungsbild der Scheinwerfer längere Zeit äußerst hochwertig bleibt.
Aus dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik sind keine serienrei
fen Lösungen bekannt geworden. Praktische Erfahrungen und Anregungen
aus diesem Stand der Technik im Hinblick auf die Anwendbarkeit an Leuch
ten sind damit aus Sicht der Anmelderin nicht gegeben.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist insbesondere bei besonders dünn
ausgeführten Beschichtungen darin zu sehen, daß die in einer Leuchtenein
heit zu verbauenden Scheibenkörper selbst als auch die angrenzenden
Bauteile der Leuchteneinheit konstruktiv nicht oder allenfalls nur geringfügig
verändert werden müssen. Außerdem kann die Schutzschicht auch genutzt
werden, um beispielsweise eine Trennfuge zwischen einem Scheibenkörper
und einem Gehäusekörper flüssigkeitsdicht abzudecken.
Je nach Einsatzfall kann gegebenenfalls auf eine Verklebung des Scheiben
körpers mit dem Gehäusekörper verzichtet werden.
Bevorzugt für die erfindungsgemäße Anwendung eingesetzt werden dreidi
mensional vernetzte aliphatische Polyurethane, die das Reaktionsprodukt
eines oder mehrerer der folgenden Isocyanate und Polyole ist: bifunktionelle
Isocyanate wie Hexamethylendiisocyanat, Trimethylhexamethylendiisocya
nat, m-Xylylendiisocyanat, 4,4-Methylenbis(cyclohexylisocyanat), Isophoron
diisocyanat oder deren tri- oder mehrfunktionelle Biurete, Isocyanurate und
dergleichen, sowie mehrfunktionelle, das heiß verzweigte Polyole, zum Bei
spiel Polyester oder Polyäther, wie sie durch Reaktion von mehrfunktionellen
Alkoholen wie Glycerin, Trimethylolpropan, Hexantriol, Pentaerythrit, Sorbit
und dergleichen mit aliphatischen Dicarbonsäuren wie Adipinsäure oder mit
cyclischen Äthern wie Äthylenoxid, Propylenoxid oder Tetrahydrofuran
erhalten werden.
Schichten aus derartigen selbstheilenden Kunststoffen, insbesondere Polyurethanen,
sind zwar infolge ihrer hohen Elastizität relativ weich, doch un
terliegen sie, da sie sich ausschließlich elastisch verformen, keiner bleiben
den plastischen Verformung. Kratzer und kratzerartige Eindrücke, wie sie bei
leichten Kollisionen des Zierelementes auf der Oberfläche dieser selbsthei
lenden Schicht entstehen, verschwinden daher nach einigen Minuten von
selbst, und es bildet sich stets eine ungestörte Oberfläche zurück.
Prinzipiell nutzbar sind als selbstheilender Kunststoff auch Werkstoffe, wie
sie beispielsweise in den Schriften EP-040 221 2-B1 und DE-PS 26 29 779,
beschrieben sind.
Vorteilhaft ist auch die Splitterschutzwirkung der auf die Scheibenkörper auf
gebrachten Beschichtung. Wie bei sogenannten Sicherheitsverglasungen
bereits bekannt werden durch die Beschichtung beispielsweise bei einem
Fahrzeugunfall entstehenden Splitter zusammengehalten und fliegen nicht
als verletzungsgefährdende Projektile umher.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar
gestellt. Es zeigt
Fig. 1: Am Beispiel eines konkreten Fahrzeug potentielle Einbaulagen
für erfindungsgemäße Leuchten,
Fig. 2: Eine schematische Darstellung für einen in einem Stoßfänger
integrierten Nebelscheinwerfer,
Fig. 3: In schematischer Darstellung eine erste Variante und
Fig. 4: In schematischer Darstellung einer zweite Variante für eine
erfindungsgemäße Leuchte.
Gleiche Bauteile bzw. Bauteilabschnitte weisen in allen Figuren die gleiche
Bezifferung auf.
Man erkennt in Fig. 1 ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Fahrzeug, dessen
für die Erfindung wesentliche Bauelemente hier Frontscheinwerfer 2, 3,
Heckscheinwerfer 4, 5, Frontblinkleuchten 6, 7, Seitenblinkleuchten 8, 9
sowie Nebelscheinwerfer 10, 11 sind. Die Lage der in der Zeichnung nicht
sichtbaren Bauelemente ist durch strichlierte Bezugslinien angedeutet. Der
bevorzugte Anwendungsfall für die Erfindung sind die im Bereich eines
Stoßfängers 12 angeordneten Nebelscheinwerfer 10, 11 die sich in etwa in
Höhe des hier nicht weiter dargestellten Fahrzeugbodens befinden und damit
in besonderer Weise der Beaufschlagung mit Schmutzpartikeln ausgesetzt
sind.
Fig. 2 zeigt eine typische Einbausituation für die Nebelscheinwerfer 10, 11.
Der in Fig. 2 ebenfalls nur schematisch angedeutete Nebelscheinwerfer 11
umfaßt hier im wesentlichen eine in einem Gehäuse 13 gehaltene Leucht
quelle 14, deren Licht einen Scheibenkörper 15 aus einem bevorzugt nach
Art eines Klarglases ausgeführten Werkstoff durchstrahlt. In der Regel liegt
der Nebelscheinwerfer 11 als ein Komplettzusammenbau vor, der sich aus
den Komponenten 13 bis 15 zusammensetzt. Dieser Zusammenbau wird
dann üblicherweise in eine Mulde 16 des Stoßfängers 12 oder eines darin
gehaltenen Frontgrillbauteiles 12' (vgl. Fig. 1) eingesetzt, so daß die
Oberfläche des Scheibenkörpers 15 in etwa konturfluchtend oder hinter der
Kontur zurückgesetzt angeordnet ist. Zur Verbesserung des Styling-
Eindruckes wird häufig noch eine umlaufende Blende 17 in den Stoßfänger
12 eingeclipst, um die Randbereiche des Scheibenkörpers 15 und den
optisch wenig attraktiven Spalt zwischen dem Nebelscheinwerfer 11 und
dem Stoßfänger 12 im Bereich der Mulde 16 zu decken. Diese vorstehend
beschriebene Einbausituation ist bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen weit
verbreitet und kann auch für erfindungsgemäße Leuchten ohne weitere
Konstruktionsanpassungen übernommen werden. Aus Fig. 2 ist ersichtlich,
daß der Scheibenkörper 15 mit einer Schutzschicht 18 aus einem transpa
renten oder transluzenten Werkstoff versehen, der Selbstheilungseigen
schaften aufweist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist hier die Dicke der
Schutzschicht 18 in der Relation zur Dicke des Scheibenkörpers 15 überpro
portional dargestellt. Tatsächlich handelt es sich um einen hauchdünnen
filmartigen Auftrag, der bevorzugt 0,05-0,40 mm stark ist.
Die Verwirklichung der Erfindung kann auf unterschiedlicher Weise erreicht
werden. So zeigt beispielsweise Fig. 3 ein Scheinwerferkonzept 11', bei
dem ein Gehäuse 13' und ein Scheibenkörper 15' zu einem Vormontagesatz
zusammengefaßt sind. Die Verbindung dieser beiden Bauelemente erfolgt
mittels einer umlaufenden oder punktuell ausgeführten Verklebung oder Ver
rastung 19 (hier nur schematisch angedeutet). Dieser nach dem Stand der
Technik erstellbare Zusammenbau wird dann mit einem gießfähigen
Reaktionsgemisch R (bevorzugt auf Polyurethanbasis) beschichtet. Hierzu ist
symbolisch eine entlang einer Bahn 20 verfahrbare Gießvorrichtung 21
angedeutet, aus der das zu dem selbstheilenden Kunststoff aushärtende
Reaktionsgemisch R auf den gegebenenfalls mit einer Primerschicht
vorbehandelten Scheibenkörper 15' aufgetragen wird. Bevorzugt wird in den
Randbereichen des Scheibenkörpers 15' das Reaktionsgemisch R soweit
aufgetragen, daß eine definierte Menge auch auf die Oberseite eines
abgestellten Flansches 22 des Gehäusekörpers 13' fließt. Auf diese Weise
erhält man gleichzeitig mit der Aufbringung der Schutzschicht 18' auch eine
umlaufende Abdichtung 23 zwischen dem Scheibenkörper 15' und dem
Gehäusekörper 13'.
Alternativ kann gemäß Fig. 4 aber auch vorgesehen werden, daß ein hier
linsenartig ausgebildeter Scheibenkörper 15'' zunächst eine Auftragsbe
schichtung 18'' erhält und dann mit dieser zusammen in einen konventionel
len Gehäusekörper 13'' eingesetzt wird, und zwar lösbar oder unlösbar. Der
Vorteil dieser Lösung ist darin zu sehen, daß einzelne Scheibenkörper
leichter handhabbar sind als ganze Scheinwerfereinheiten, was
insbesondere für die Aufbringung von Schutzschichten in
Großserienfertigungen von Bedeutung sein kann. Hervorzuheben ist
weiterhin, daß auch bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel die
Schutzschicht 18'' mit einer Ringfläche 24 aufgrund ihrer Elastizität eine
Dichtwirkung gegenüber einer Innenzylinderwandung 25 des
Gehäusekörpers 13'' ausüben kann. Die Schutzschicht 18'' kann gleichzeitig
auch ein Klebstoff zur Befestigung des Scheibenkörpers 15'' am
Gehäusekörper 13'' sein.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiele beschränkt. Insbesondere für die Aufbringung der Schutzschicht
18, 18' und 18'' können unterschiedliche Verfahren in Betracht gezogen
werden. Vorstellbar ist beispielsweise auch, daß bei rotationssymmetrischen
Scheibenkörpern das Reaktionsgemisch zentral aufgebracht wird und dann
durch die Rotation des Scheibenkörpers 15 fliehkraftbedingt in die
Außenbereiche verteilt wird. Ebenso denkbar sind zugeschnittene
Folienstücke aus selbstheilenden Kunststoff, die dann mittels
Wärmebehandlung und/oder Haftvermittlern auf der Oberfläche der
Scheibenkörper befestigt werden. Zur Herstellung solcher Folien kann
beispielsweise ein Verfahren angewendet werden, wie es in der DE-AS 26
29 779 beschrieben ist. Dort wird eine Vielzahl von Anwendungen für
selbstheilende Kunststoffe beschrieben, Hinweise auf Fahrzeugscheinwerfer
finden sich jedoch nicht.
Die Anwendung der Erfindung auf Leuchten, die wie Nebelscheinwerfer im
Bodenbereich des Fahrzeuges 1 (siehe Fig. 1) angeordnet sind, kann
besonders kostengünstig realisiert werden, weil zum einem durch die
ohnehin relativ kleine Oberfläche von Nebelscheinwerfern der
Applikationsaufwand nicht allzu groß ist und darüber hinaus gegebenenfalls
entstehende Ungleichmäßigkeiten in der Schichtdicke nicht weiter auffallen,
da bei der Betrachtung eines Fahrzeuges die Aufmerksamkeit ohnehin den
höhergelegenen Außenhautpartien des Fahrzeuges 1 gewidmet wird.
Claims (10)
1. Leuchte (2 bis 11) für ein Fahrzeug (1) mit einem transparenten oder
transluzenten Scheibenkörper (15, 15', 15''), dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheibenkörper (15, 15', 15'') eine Schutzschicht (18, 18', 18'')
aus einem transparenten oder transluzenten Kunststoff mit
Selbstheilungseigenschaften aufweist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzschicht (18, 18', 18'') selbsthaftend vollflächig auf den
Scheibenkörper (15, 15', 15'') aufgebracht ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Dicke D der Schutzschicht (18, 18', 18'') gilt:
a ≦ D <b mit
a = 0,05 - 0,25 mm
b = 0,25 - 0,40 mm.
a ≦ D <b mit
a = 0,05 - 0,25 mm
b = 0,25 - 0,40 mm.
4. Leuchte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit der Schutzschicht (18'') versehene
Scheibenkörper (15'') in einem Gehäusekörper (13'') eingesetzt ist.
5. Leuchte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Scheibenkörper (15') und ein Gehäusekörper
(13') zu einem Vormontagesatz zusammengefaßt sind, bei dem der
Scheibenkörper (15') vollflächig und der Gehäusekörper (13') zumindest
abschnittsweise gemeinsam durch die Schutzschicht (18') abgedeckt
sind.
6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die
Schutzschicht (18') eine Abdichtung (23) zwischen dem Gehäusekörper
(13') und dem Scheibenkörper (15') bewirkt ist.
7. Leuchte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch die Gestalt nach Art eines Nebelscheinwerfers (10, 11).
8. Leuchte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch die Gestalt nach Art eines Frontscheinwerfers (2, 3).
9. Leuchte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch eine Gestalt nach Art eines Heckscheinwerfers (4,5).
10. Leuchte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch eine Gestalt nach Art eines Blinklichtes (6 bis 9).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19921142A DE19921142A1 (de) | 1999-05-07 | 1999-05-07 | Leuchte für ein Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19921142A DE19921142A1 (de) | 1999-05-07 | 1999-05-07 | Leuchte für ein Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19921142A1 true DE19921142A1 (de) | 1999-09-23 |
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ID=7907336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19921142A Withdrawn DE19921142A1 (de) | 1999-05-07 | 1999-05-07 | Leuchte für ein Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19921142A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1999
- 1999-05-07 DE DE19921142A patent/DE19921142A1/de not_active Withdrawn
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DE102013108911B4 (de) | 2013-08-19 | 2022-12-08 | HELLA GmbH & Co. KGaA | Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug mit einem Schmutzsensor |
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