DE19920376C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Erreichen und Halten eines luziden Traumzustandes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erreichen und Halten eines luziden TraumzustandesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Erreichen und Halten eines luziden Traum
zustandes. Das/die Verfahren/Vorrichtung bietet die Mög
lichkeit, durch die Benutzung eines technischen Hilfsmittels
den Zustand des luziden Träumens (Klarträumens) zu errei
chen. Darunter versteht man, daß sich der Träumende des
Zustandes in dem er sich befindet, bewußt ist, das heißt er
weiß, daß sein momentanes Erleben ein Traum ist. Diese Er
kenntnis ist einem "normal" Träumenden nicht zugänglich.
Weiterhin bietet es/sie die Möglichkeit, diesen Zustand zu
halten bzw. wiederzugewinnen.
Zunächst sei die geschichtliche Entwicklung des luziden
Träumens gewürdigt:
Während im östlichen Kulturkreis schon sehr früh die Mög lichkeit des luziden Traumerlebens entdeckt und angewandt wurde - z. B. im achten Jahrhundert durch tibetische Buddhisten, findet dieses Phänomen im westlichen Kultur kreis erst sehr viel später - Ende des 18. Jahrhunderts - bei vorerst wenigen Personen Beachtung.
Während im östlichen Kulturkreis schon sehr früh die Mög lichkeit des luziden Traumerlebens entdeckt und angewandt wurde - z. B. im achten Jahrhundert durch tibetische Buddhisten, findet dieses Phänomen im westlichen Kultur kreis erst sehr viel später - Ende des 18. Jahrhunderts - bei vorerst wenigen Personen Beachtung.
Erst ca. 1960-1970 fand dieses Thema in die moderne
wissenschaftliche Forschung Eingang. In den letzten Jahren
sind eine relativ große Zahl von diesbezüglichen Publikatio
nen, in wissenschaftlichen Fachzeitschriften sowie in Buch
form erschienen.
Allen in dieser Literatur beschriebenen Methoden zum
Erreichen luzider Träume liegt folgendes Prinzip zugrunde.
Durch möglichst häufiges (im Idealfall permanentes) Über
prüfen des Bewußtseinszustandes im Wachzustand (z. B.
mit den Fragen: Träume ich, wache ich? etc.) soll eine psy
chische Konditionierung auf diese Fragestellungen erreicht
werden, d. h. eine spezielle Fähigkeit erworben werden, dies
in der - berechtigten - Hoffnung, daß diese auch in das
Traumerleben Eingang findet.
Dieses Vorgehen kann also zum gewünschten Erfolg füh
ren, nämlich dem Klarwerden im Traum, wenn sich das
Traum-Ich die gleichen Fragen stellt wie das bewußte Ich
am Tage. Diese Vorgehensweisen sind jedoch erfahrungsge
mäß ausgesprochen mühevoll, erfordern einen hohen Zeit
aufwand, ein sehr großes Maß an Disziplin und führen zu
dem leider nur recht selten zum Erfolg.
An dieser Stelle sei hinzugefügt, daß erfahrungsgemäß
das Halten der Klarheit im Traum oft noch schwieriger ist
als das Erreichen derselben. Die Klarheit geht leicht wieder
verloren und dann befindet man sich wieder im normalen
Traumzustand.
Zum druckschriftlichen Stand der Technik wird folgendes
bemerkt:
Aus der US 5 507 716, der US 5 551 879 sowie der FR 2 699 412 sind Vorrichtungen und Verfahren bekannt, mit deren Hilfe luzides Träumen bei einer schlafenden Per son hervorgerufen werden kann. Hierbei werden der schla fenden Person über eine Gesichtsmaske bzw. eine Art Stirn band Reize gegeben, die eine Überprüfung des Bewußt seinszustandes auslösen sollen. Diese Vorrichtungen bieten die Möglichkeit, Augenbewegungen zu registrieren und da mit REM-Schlafphasen (hier treten gehäuft Träume auf) zu erkennen. Liegt eine solche vor, werden optische, bezie hungsweise akustische Signale ausgelöst. Diese Vorrichtun gen beeinträchtigen jedoch zum einen die schlafende Person in ihrer Bewegungsfreiheit in nicht geringem Maße, zum an deren, und dies ist sehr wesentlich, erscheint eine Kombina tion mit den oben beschriebenen Vorgehensweisen (der Konditionierung während des Wachzustandes) als nur be grenzt möglich, da sie nicht in den ganz normalen Tagesab lauf integriert werden können.
Aus der US 5 507 716, der US 5 551 879 sowie der FR 2 699 412 sind Vorrichtungen und Verfahren bekannt, mit deren Hilfe luzides Träumen bei einer schlafenden Per son hervorgerufen werden kann. Hierbei werden der schla fenden Person über eine Gesichtsmaske bzw. eine Art Stirn band Reize gegeben, die eine Überprüfung des Bewußt seinszustandes auslösen sollen. Diese Vorrichtungen bieten die Möglichkeit, Augenbewegungen zu registrieren und da mit REM-Schlafphasen (hier treten gehäuft Träume auf) zu erkennen. Liegt eine solche vor, werden optische, bezie hungsweise akustische Signale ausgelöst. Diese Vorrichtun gen beeinträchtigen jedoch zum einen die schlafende Person in ihrer Bewegungsfreiheit in nicht geringem Maße, zum an deren, und dies ist sehr wesentlich, erscheint eine Kombina tion mit den oben beschriebenen Vorgehensweisen (der Konditionierung während des Wachzustandes) als nur be grenzt möglich, da sie nicht in den ganz normalen Tagesab lauf integriert werden können.
Diese Möglichkeit bietet die DE 196 47 019 (gleicher Er
finder/Anmelder wie bei der vorliegenden Erfindung/An
meldung). Sie ist nächstkommender Stand der Technik.
Hier wird ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrie
ben, das/die während der Schlafenszeit und des gesamten
Wachzustandes einer Person anzuwenden ist. Während des
Wachzustandes werden der Person (mit Hilfe eines techni
schen Hilfsmittels, z. B. in der Art einer Armbanduhr mit
Vibrationssignal) zu beliebig wählbaren Zeitpunkten (z. B.
mit Hilfe eines Zufallsgenerators, also für den Anwender
völlig unerwartet) Außenreize zugeführt. Die anwendende
Person überprüft bei jedem Reiz ihren Bewußtseinszustand,
d. h. es findet eine Konditionierung auf diesen Reiz statt.
Werden der Person nun während des Schlafens vorwiegend
identische Reize (die unterhalb ihrer Weckschwelle liegen,
und die vorzugsweise in den frühen Morgenstunden gege
ben werden, weil dann die längsten und häufigsten REM-
Phasen auftreten) zugeführt, wird sie auf die am Tage ge
lernte Art und Weise (nach der Lerntheorie ein bedingter
Reflex) auf diesen Reiz antworten, nämlich indem sie ihren
Bewußtseinszustand überprüft, und sie wird dann mit einer
guten Chance zu dem Schluß kommen, daß sie träumen
muß.
Zu den Zeitpunkten der Reize, die bei diesem Verfahren
während des Schlafens ausgelöst werden, sei noch folgendes
bemerkt: Die Reize können - zu beliebigen Zeitpunkten -
im (allgemeinen) Schlafzustand erfolgen und müssen nicht
unbedingt in eine REM-Phase fallen. Nach neueren Er
kenntnissen der Schlafund Traumforschung ist die Glei
chung "Traum-Schlafgleich REM-Schlaf" falsch. Es wird
auch in allen anderen Schlafphasen geträumt. Falls die
Reize nicht in eine Traumphase fallen, merkt der Anwender
eben nichts, und nur die Reize, die in eine Traumphase fal
len, führen zu dem erwünschten Effekt. Der zeitliche Anteil
der Traumphasen an der Gesamtschlafdauer ist so hoch, daß
selbst bei beliebiger Auswahl der Zeitpunkte der Reize ge
nügend Reize in Traumphasen fallen.
Die Anwendbarkeit der zuerst erwähnten drei Vorrichtun
gen beschränkt sich im wesentlichen auf die Schlafenszeit
einer Person und beruht hauptsächlich auf der wissenschaft
lich gesicherten Erkenntnis, daß Schlafende Außenreize re
gistrieren.
Da, wie erwähnt, eine Konditionierung auf die Reize
(Lichtblitze, Töne), welche von der Schlafmaske/dem Stirn
band abgegeben werden in der Wachzeit kaum möglich er
scheint, bleibt fraglich, auf welche Art und Weise die Person
diese Reize in ihrem Traum verarbeitet, d. h. mit welcher
Chance diese Reize zu einem Klartraum führen.
Deutlich größere Chancen, einen luziden Traumzustand
auch wirklich zu erreichen, bietet die DE 196 47 019, indem
die Anwendbarkeit dieser Vorrichtung auf den gesamten
Wachzustand ausgedehnt wird. Die im Traum erwünschte
Antwort auf einen Reiz (d. h. die Überprüfung des Bewußt
seinszustandes) kann nun im Wachzustand problemlos er
lernt werden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, das/
die im Vergleich zu obigen Verfahren/Vorrichtungen die Be
wußtseinszustandsüberprüfung zeitlich verkürzt und er
leichtert, und das/die die Chance luzide Traumzustände zu
erreichen insgesamt erhöht. Weiterhin soll das/die vorlie
gende Verfahren/Vorrichtung das Halten, bzw. das Wieder
gewinnen der Klarheit im luziden Traum ermöglichen.
Diese Anforderung, des Haltens der Klarheit, bzw. des Wie
dergewinnens derselben wird von keiner der oben angege
benen Vorrichtungen berücksichtigt.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkma
len des Anspruches 1 und durch eine Vorrichtung mit den
Merkmalen des Anspruches 23 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der DE 196 47 019 wird ein Verfahren und eine Vor
richtung beschrieben, in der die Antwort des Anwenders auf
einen einzelnen Außenreiz (im Wachzustand sowie während
des Schlafens) die Überprüfung des Bewußtseinszustandes,
d. h. also eine rein mentale Tätigkeit ist. Es wird hier ein ein
facher, aber grundsätzlicher Unterschied zwischen Wach-
und Traumzustand vernachlässigt, nämlich, daß Handeln im
Wachzustand, im Gegensatz zu Handeln im Traum, zu Ver
änderungen der realen Umwelt führt.
Dies macht sich das/die vorliegende Verfahren/Vorrich
tung zunutze. Es/sie bietet dem Anwender die Möglichkeit,
in das im vorhinein festgelegte Reizgebungsverfahren (d. h.
z. B., wann, wie und wie lange Reize gegeben werden) zu
einem beliebigen Zeitpunkt einzugreifen und dieses zeitwei
lig zu ändern. Die Grundfunktion wird dabei von dem Ein
griff nicht betroffen und wird automatisch wieder aufge
nommen, sobald der Eingriff beendet ist, ggf. mit einer Ver
zögerung.
So kann zum einen ein Reiz (dessen Zeitpunkt z. B. durch
die Grundfunktion vorgegeben war) während des Zeitrau
mes, in dem er auf die Person einwirkt, verändert werden,
z. B. kann er mit Hilfe einer Sondertaste gestoppt werden;
zum anderen kann willkürlich zu einem beliebigen Zeit
punkt ein Extrareiz ausgelöst werden.
Der Versuch, bewußt handelnd in das Reizgebungsver
fahren einzugreifen, wird im Wachzustand natürlich gelin
gen, im Traumzustand jedoch zwangsläufig scheitern. Da
mit ist eine Situation hergestellt, die eine sofortige und ein
deutige Beurteilung des Zustandes, in dem man sich befin
det (Wachzustand oder Traumzustand), erlaubt. Gelingt der
Versuch des Eingriffs (z. B. durch Stoppen eines momentan
auftretenden Reizes), weiß man, man ist wach. Mißlingt der
Versuch, weiß man, daß man träumen muß.
Das zuweilen langwierige Überprüfen der momentan er
lebten Situation mit den oft dabei auftretenden Zweifeln und
Unsicherheiten entfällt, die erwünschte Zustandszuordnung
ist jetzt sofort möglich und absolut eindeutig.
Werden Reize ausgelöst, während sich der Anwender
schon in einem zumindest teilweise luziden Traumzustand
befindet, wird in diesem Fall das Mißlingen der Versuche
der Veränderung der Reize für das Verfestigen, das Wieder
gewinnen und das Halten der Klarheit äußerst hilfreich sein.
Ein häufiges, gewohnheitsmäßiges Auslösen des oben er
wähnten Extrareizes im Wachzustand wird auch im Traum
zustand zu häufigeren Versuchen, diesen Reiz auszulösen,
führen. Das zwangsläufige Scheitern hierbei erlaubt auch
hier eine sofortige und eindeutige Zustandszuordnung. Da
mit erhöht sich nochmals die Chance, mittels des/der vorlie
genden Verfahrens/Vorrichtung luzide Traumzustände zu er
reichen bzw. zu halten. Auch bei diesen Extrareizen besteht
natürlich die Möglichkeit der Veränderung von Reizen, was
die Erfolgsaussichten des/der Verfahrens/Vorrichtung weiter
erhöht.
Sehr hilfreich kann die Möglichkeit, einen Extrareiz aus
zulösen, auch aus folgendem Grund sein. Wie schon er
wähnt, ist das Halten der Klarheit während eines luziden
Traumes oft noch schwieriger als das Erreichen desselben.
Wird nun in einer solchen Phase des Zweifels und der Ge
fahr, die Klarheit zu verlieren, versucht, einen Extrareiz aus
zulösen, wird die Klarheit entweder sofort wiedergewonnen,
oder falls dies wider Erwarten nicht eintreten sollte, ist al
lein das damit verbundene Betrachten, das Fühlen, der
Hände (bei Verwendung der Vorrichtung in der Art einer
Armbanduhr) sehr hilfreich, da nach den anfangs angeführ
ten Verfahren zum Erreichen luzider Traumzustände ohne
technische Hilfsmittel das Betrachten und Fühlen der Hände
eine sehr wesentliche Methode zum Halten der Klarheit dar
stellt. Dies ist gleichermaßen auch bei der oben angeführten
Möglichkeit der Veränderung (z. B. des Stoppens) eines
Einzelreizes von Bedeutung.
Das/die erfindungsgemäße Verfahren/Vorrichtung bietet
eine weitere wesentliche Erleichterung, die Klarheit zu be
wahren. Es/sie bietet die Möglichkeit, auf jeden Einzelreiz
automatisch in bestimmten, frei wählbaren, Abständen wei
tere Reize folgen zu lassen. So kann auf einen Einzelreiz
von z. B. 5 bis 10 Sek. Dauer im Abstand von z. B. ein bis
zwei Minuten ein weiterer Reiz von 5 bis 10 Sek. Dauer er
folgen, usw. Anstelle eines Einzelreizes wird nun also eine
Folge von Reizen (Dauer z. B. 5 bis 10 Min.) abgegeben.
Hierbei kann (im Wachzustand) mit der oben erwähnten
Stoptaste (zum Abbruch eines Einzelreizes) auch eine sol
che Folge von Reizen beendet werden. Da im Traumzustand
ein solcher Abbruch nicht möglich ist, wird eine solche
Folge von Reizen, falls die Klarheit verlorenzugehen droht,
sehr hilfreich sein, diese zu halten oder wiederzugewinnen.
Auch zum Erreichen der Klarheit kann eine solche Folge
von Reizen äußerst hilfreich sein, falls erste Reize nicht zu
dem erwünschten Effekt geführt haben sollten, falls sie z. B.
nicht in eine Traumphase fielen, oder die Klarheit nur teil
weise erreicht wurde.
Weiterhin kann eine solche Folge von Reizen - entspre
chend der Möglichkeit beim Einzelreiz - zu einem willkür
lich wählbaren Zeitpunkt ausgelöst werden. Dies kann z. B.
mit einer Sondertaste geschehen. Hierbei kann eine frei
wählbare Verzögerung (z. B. 5 bis 30 Min.) bis der erste
Reiz der Folge beginnt, vorgegeben werden. Das Betätigen
dieser Sondertaste führt also mit einer zeitlichen Verzöge
rung zu einer Folge von Einzelreizen.
Es ist bekannt, daß sich die Einschlafphase, sei es am
Abend, nach kurzen Unterbrechungen (speziell in den frü
hen Morgenstunden) oder auch beim Mittagsschlaf in be
sonderem Maße dazu eignet, einen mehr oder weniger di
rekten Übergang vom Dämmerzustand in einen luziden
Traum zu erreichen. Hierbei kann eine solche Folge von
Einzelreizen mit verzögertem Beginn eine sehr große Hilfe
sein, die Klarheit zu erreichen und zu halten.
Gemäß einer Ausgestaltung bricht jedes erneute Drücken
dieser Sondertaste die gerade laufende Folge von Reizen,
auch während der Verzögerungsphase, ab, und führt auto
matisch zum Neustart mit den vorgegebenen Anfangsbedin
gungen. Dieses ist sehr nützlich, falls man während der ge
wählten Verzögerungszeit noch nicht eingeschlafen ist.
Der sehr wesentliche Vorteil dieser Möglichkeit, einer
Folge von Reizen mit zeitlicher Verzögerung des Beginns
einer Reizfolge, liegt darin, daß hiermit - im Gegensatz zu
zufällig über die Nacht verteilten Reizen oder Reizfolgen -
ein Auslösen von Reizen zu Zeiten, in denen die Erfolgsaus
sichten besonders hoch sind, gezielt ermöglicht wird.
Die Vorrichtung kann, wie in der DE 196 47 019, auch
mit anderen Geräten kombiniert werden, und aufgrund phy
siologischer Meßdaten Reize oder Reizfolgen geben. Bei
diesen Meßdaten der anderen Geräte kann es sich z. B. um
schnelle Augenbewegungen (REM), REM-Schlafphase im
EEG, Pulserhöhung etc. handeln. Zusatzgeräte können ex
tern sein, oder auch in die Vorrichtung integriert sein, z. B.
als Pulsmesser.
Grundeinstellungen der Vorrichtung, wie z. B. Reizdauer,
Reizzeitpunkte etc. können voreingestellt sein; an der Vor
richtung selbst, oder z. B. auch über eine Verbindung zu ei
nem PC mit entsprechend dazu entwickelter Software einge
geben bzw. verändert werden.
Zum Zweck des/der Verfahrens/Vorrichtung sei folgendes
angeführt:
Zuerst soll hier erwähnt werden, daß bisher keinerlei nega tive Begleiterscheinungen des luziden Träumens bekannt sind.
Zuerst soll hier erwähnt werden, daß bisher keinerlei nega tive Begleiterscheinungen des luziden Träumens bekannt sind.
Das Erleben eines luziden Traumes wird durchweg als
sehr angenehm und bezüglich des Traumserlebens, sowie
auch bei der nachträglichen Erinnerung im Wachzustand
(die nebenbei erwähnt, äußerst klar ist), als "bewußtseinser
weiternd" erfahren. Dies allein schon macht die gewerbliche
Nutzbarkeit dieser Vorrichtung, speziell für den privaten
Anwender, mehr als deutlich.
Weiterhin bestehen vielfältige Anwendungsmöglichkei
ten im Bereich der erkenntnistheoretischen Forschung, spe
ziell der Bewußtseinsforschung, sowie im Einsatz in der
psychotherapeutischen Behandlung (z. B. bei Alpträumen).
Weitere Einzelheiten des Verfahrens, insbesondere zur
Ausbildung der Reize, und der Vorrichtung, insbesondere
zur Ausgestaltung des Gebers und der Steuereinrichtung,
der Kombinationsmöglichkeiten der Vorrichtung mit ande
ren Geräten sind aus der DE 196 47 019 A1 ersichtlich, auf
die vollinhaltlich Bezug genommen wird.
Der Geber der vorliegenden Vorrichtungen weist sämtli
che in der DE 196 47 019 beschriebenen Eigenschaften auf.
Den vorzustellenden Vorrichtungen werden die in der
DE 196 47 019 beschriebenen Vorrichtungen in der dort
vorliegenden Form zugrunde gelegt.
Zusätzlich besitzen sie folgende Merkmale:
- - Die Intensität (Amplitude) der Reize kann in Modus 1 (Wachzeit) und Modus 2 (Schlafenszeit), falls zweck dienlich, unterschiedlich sein.
- - Ein Einzelreiz kann willkürlich zu einem beliebigen Zeitpunkt verändert werden, dies beinhaltet insbeson dere die Möglichkeit des Abbruchs (Stoppens) des ein zelnen Reizes. Dies kann mit Hilfe einer gesonderten Taste geschehen.
- - Ein Einzelreiz kann willkürlich zu einem beliebigen Zeitpunkt ausgelöst werden.
- - Ein Einzelreiz kann mit einer automatischen, mehr maligen Wiederholfunktion versehen werden, so daß eine Folge von Reizen mit frei wählbaren Zwischenab ständen entsteht. Beispiel: Einzelreize von 5 bis 10 Sek. Dauer, mit Zwischenabständen von ein bis zwei Min.
- - Ein Einzelreiz, oder eine Folge von Einzelreizen, kann willkürlich zu einem beliebigen Zeitpunkt ausge löst werden, wobei er/sie mit einer frei wählbaren Ver zögerung, z. B. fünf bis dreißig Min., beginnt. Dies kann mit Hilfe einer gesonderten Taste geschehen. Ein erneutes Betätigen dieser Taste führt zum Abbruch die ser Sonderfunktion mit anschließendem automatischen Neustart dieser Funktion.
Claims (56)
1. Verfahren zum Erreichen und Halten eines luziden
Traumzustandes, bei dem
- - einer Person im Wachzustand sinnlich wahr nehmbare Reize gegeben werden, um als Reizant wort eine Überprüfung des Bewußtseinszustandes auszulösen und eine diesbezügliche Konditionie rung der Person zu bewirken,
- - der Person im Schlafzustand weitere Reize un terhalb der Weckschwelle gegeben werden, um die gleiche Reizantwort auszulösen und einen lu ziden Traumzustand zu erreichen und/oder zu halten, und
- - der Person die Möglichkeit gegeben wird, in das Reizgebungsverfahren einzugreifen, um der Person damit aufgrund eines gelungenen Eingriffs die Beurteilung zu ermöglichen, daß sie im Wach zustand ist, und aufgrund eines mißlungenen Ein griffsversuches, daß sie im Traumzustand ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem
- - der Person die Möglichkeit gegeben wird, ihr gegebene Reize zu verändern, um der Person auf grund einer gelungenen Veränderung die Beurtei lung zu ermöglichen, daß sie im Wachzustand ist, und aufgrund eines mißlungenen Veränderungs versuches, daß sie im Traumzustand ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Verände
rung von Reizen in einem Abbruch, einer Unterbre
chung, Intensitätsänderung, Intensitätsverlaufsände
rung, Änderung der Dauer und/oder Änderung der
Qualität von Reizen besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem
- - der Person die Möglichkeit gegeben wird, zu einem willkürlich wählbaren Zeitpunkt einen Reiz auszulösen, um der Person aufgrund einer gelun genen Auslösung eines Reizes die Beurteilung zu ermöglichen, daß sie im Wachzustand ist, und auf grund eines mißlungenen Auslösungsversuches, daß sie im Traumzustand ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei
dem der Person die Möglichkeit gegeben wird, auf ei
nen ersten Reiz automatisch in einem bestimmten Zeit
abstand mindestens einen weiteren Reiz folgen zu las
sen, wobei der Zeitabstand kürzer ist als die typische
Dauer eines luziden Traumes.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Zeitab
stand wählbar ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei
dem mit einer bestimmten Verzögerung nach einem
von der Person bewirkten, auslösenden Ereignis ein er
ster Reiz gegeben wird, um in und/oder nach einer Ein
schlafphase einen luziden Traumzustand zu erreichen.
8. Verfahren Anspruch 7, bei dem die Verzögerung
von der Person wählbar ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei dem auf den
ersten Reiz eine Folge von weiteren Reizen folgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei
dem durch ein von der Person bewirktes, weiteres aus
lösendes Ereignis die erwartete oder gerade laufende
Folge von Reizen abgebrochen und erneut nach einer
bestimmten Verzögerung der erste Reiz als Ausgangs
punkt einer Folge von weiteren Reizen gegeben wird,
um eine Verlängerung der Einschlafphase berücksichti
gen zu können.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei
dem die Reize auf Sensoren der Person einwirken, die
hinsichtlich mechanischer Deformationen, Tempera
turänderungen, chemischer Reize, Photonen und/oder
Gewebeschädigungen empfindlich sind.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei
dem die Reize intermittierend, anschwellend und/oder
abschwellend gegeben werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei
dem die Reize Außenreize sind.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei
dem die Reize im Wachzustand in zufälliger Folge gegeben
werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei
dem die Reize im Schlafzustand zu bestimmten Zeiten
gegeben werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, das
nach dem Schlafzustand wiederholt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei
dem Intensität, Intensitätsanstieg, Intensitätsabfall,
Dauer, Unterbrechung und/oder Qualität der Reize, die
Dauer des Gebens von Reizen für den Wachzustand
und/oder die Dauer des Gebens von Reizen für den
Schlafzustand, die Wiederholungen des Verfahrens, die
Anzahl der Reize im Wachzustand und/oder im Schlaf
zustand, die Häufigkeit der Reize im Wachzustand und/
oder im Schlafzustand und/oder die Zeitpunkte der
Reize im Wachustand und/oder im Schlafzustand wähl
bar sind.
18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem die dort ge
nannten Paramter der Reize innerhalb bestimmter
Bandbreiten wählbar sind.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, bei
dem
- - physiologische Daten über den Wach- und/oder Schlafzustand der Person ermittelt,
- - die Daten auf das Vorliegen eines Wach- oder Schlafzustandes ausgewertet,
- - bei Vorliegen eines Wachzustandes Reize für den Wachzustand und
- - bei Vorliegen eines Schlafzustandes Reize für den Schlafzustand gegeben werden.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei
dem
- - physiologische Daten über den Schlafzustand der Person ermittelt,
- - die Daten auf das Vorliegen einer REM-Schlaf phase untersucht und
- - während ermittelter REM-Schlafphasen Reize für den Schlafzustand gegeben werden.
21. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem während er
mittelter non-REM-Schlafphasen weitere Reize für den
Schlafzustand gegeben werden.
22. Verfahren nach Anspruch 19, 20 oder 21, bei dem
als physiologische Daten Gehirnströme, Augenbewe
gungen, Muskelbewegungen, Puls, Atmung, Blut
druck, und/oder Peniserektion ermittelt werden.
23. Vorrichtung zum Erreichen und Halten eines luzi
den Traumzustandes, insbesondere zur Durchführung
des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 22, mit
- - einem Geber für von einer Person sinnlich wahrnehmbare Reize und
- - einer Steuereinrichtung, die den Geber so steu ert, daß dieser Reize für den Wachzustand und für den Schlafzustand der Person abgibt, wobei die Reize für den Schlafzustand unterhalb der Weck schwelle liegen und
- - mindestens einer Eingabeeinrichtung, die mit der Steuereinrichtung verbunden ist, zum Eingriff in das Reizgebungsverfahren.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, bei der
- - eine mit der Steuereinrichtung verbundene Ein gabeeinrichtung ein Verändern der Reize ermög licht.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, bei der über die
Eingabeeinrichtung ein Abbruch, eine Unterbrechung,
Intensitätsänderung, Intensitätsverlaufsänderung, Än
derung der Dauer und/oder Änderung der Qualität von
Reizen durch die Steuereinrichtung bewirkbar ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25,
bei der
- - eine mit der Steuereinrichtung verbundene Ein gabeeinrichtung ein Auslösen eines Reizes zu ei nem willkürlich wählbaren Zeitpunkt ermöglicht.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 26,
die eine mit der Steuereinrichtung verbundene Einga
beeinrichtung zum Auslösen mindestens eines in einem
bestimmten Zeitabstand automatisch auf einen ersten
Reiz folgenden weiteren Reizes hat, wobei der Zeitab
stand kürzer ist als die typische Dauer eines luziden
Traumes.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, die eine mit der
Steuereinrichtung verbundene Eingabeeinrichtung
zum Einstellen des Zeitabstandes hat.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 28,
die eine mit der Steuereinrichtung verbundene Einga
beeinrichtung zum Auslösen eines ersten Reizes mit ei
ner bestimmten Verzögerung hat.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, die eine mit der
Steuereinrichtung verbundene Eingabeeinrichtung
zum Einstellen der Verzögerung hat.
31. Vorrichtung nach Anspruch 29 oder 30, die eine
mit der Steuereinrichtung verbundene Eingabeeinrich
tung aufweist, um auf eine Eingabe einem ersten Reiz
eine Folge von weiteren Reizen folgen zu lassen.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 31,
die eine mit der Steuereinrichtung verbundene Einga
beeinrichtung zum Abbrechen einer erwarteten oder
gerade laufenden Folge von Reizen und Auslösen eines
ersten Reizes nach einer bestimmten Verzögerung als
Ausgangspunkt einer Folge von weiteren Reizen auf
weist.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 32,
bei der eine oder mehrere der Eingabeeinrichtungen
zusammenfallen.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 33,
bei der eine oder mehrere der Eingabeeinrichtungen
eine Taste, Tastatur, ein Mikrophon, eine Bewegungs
melder, eine Maus, ein Joystick und/oder ein Lichtgrif
fel ist oder sind.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 34
mit einem Geber für Reize, zum Einwirken auf Senso
ren der Person, die hinsichtlich mechanischer Defor
mationen, Temperaturänderungen, chemischer Reize,
Photonen und/oder Gewebeschädigungen empfindlich
sind.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 35,
bei dem der Geber optische, akustische, chemische,
mechanische, Wärme- und/oder elektrische Reize ab
gibt.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 36,
bei dem die Steuereinrichtung die intermittierende, an
schwellende und/oder abschwellende Abgabe von Rei
zen durch den Geber steuert.
38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 37,
bei der die Steuereinrichtung einen Zufallsgenerator
zum Auslösen von Reizen für den Wachzustand in zu
fälliger Folge aufweist.
39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 38,
bei dem die Steuereinrichtung eine Zeitmeßeinrichtung
zum Auslösen von Reizen für den Schlafzustand zu be
stimmten Zeiten und/oder zum Steuern der Dauern, in
denen Reize für den Wachzustand oder den Schlafzu
stand gegeben werden, aufweist.
40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 39,
bei der die Steuereinrichtung nach dem Auslösen von
Reizen für den Schlafzustand das Auslösen von Reizen
für den Wachzustand und für den Schlafzustand wiederholt.
41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 40,
bei der die Steuereinrichtung Einstelleinrichtungen für
die Intensität, Intensitätsanstieg, Intensitätsabfall,
Dauer, Unterbrechung und/oder Qualität der Reize die
Dauer des Gebens von Reizen für den Wachzustand
und/oder die Dauer des Gebens von Reizen für den
Schlafzustand, die Anzahl Wiederholungen des Ge
bens von Reizen für Wachzustand und/oder Schlafzu
stand, die Anzahl Reize für den Wachzustand und/oder
den Schlafzustand, die Häufigkeit der Reize für den
Wachzustand und/oder den Schlafzustand und/oder die
Zeitpunkte der Reize für den Wachzustand und/oder
den Schlafzustand aufweist.
42. Vorrichtung nach Anspruch 41, bei der die dort ge
nannten Parameter mittels der Einstelleinrichtung in
nerhalb bestimmter Bandbreiten einstellbar sind.
43. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 42,
mit
- - einem Sensor zum Ermitteln physiologischer Daten über den Wach- und/oder Schlafzustand ei ner Person und
- - einer Auswerteeinrichtung zum Ermitteln des Wach- und Schlafzustandes aufgrund der vom Sensor gelieferten Daten und zum Liefern des Auswerteergebnisses an die Steuereinrichtung, die aufgrund des Auswerteergebnisses die Signale für den Wachzustand oder den Schlafzustand aus löst.
44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 43,
mit
- - einem Sensor zum Ermitteln physiologischer Daten über den Schlafzustand einer Person und
- - einer Auswerteeinrichtung zum Ermitteln von REM-Schlafzuständen aufgrund der vom Sensor gelieferten Daten und zum Auslösen mindestens eines Reizes über die Steuereinrichtung bei Er mittlung einer REM-Schlafphase.
45. Vorrichtung nach Anspruch 44, mit einer Aus
werteeinrichtung zum Ermitteln von non-REM-Schlaf
phasen aufgrund der vom Sensor gelieferten Daten und
zum Auslösen mindestens eines weiteren Reizes über
die Steuereinrichtung bei Ermittlung einer non-REM-
Schlafphase.
46. Vorrichtung nach Anspruch 43, 44 oder 45, bei der
der Sensor Hirnströme, Augenbewegungen, Muskelbe
wegungen, Puls, Atmung, Blutdruck und/oder Peniser
ektion ermittelt.
47. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 43 bis 46,
die ein EEG, EOG, EMG, Pulsfrequenzmeßgerät, At
mungsfrequenzmeßgerät, Blutdruckmeßgerät und/oder
Penisumfangsmeßgerät aufweist.
48. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 47,
bei der die Steuereinrichtung und/oder Auswerteein
richtung einen Computer, insbesondere Mikrocompu
ter aufweist.
49. Vorrichtung nach einem der Anspruche 23 bis 48,
die ganz oder teilweise am Körper der Person fixierbar
ist.
50. Vorrichtung nach Anspruch 49, die mittels eines
Arm-, Stirn- oder sonstigen Bandes oder mittels eines
Helmes an einem Körperteil fixierbar ist.
51. Vorrichtung nach Anspruch 49 oder 50, bei der der
Sensor und/oder der Geber am Körper der Person fi
xierbar ist.
52. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 49 bis 51,
bei der an verschiedenen Körperteilen fixierbare Vor
richtungsteile miteinander über Kabel oder drahtlos
kommunizieren.
53. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 49 bis 52,
bei der die Vorrichtung zumindest teilweise stationär
ist.
54. Vorrichtung nach Anspruch 53, bei der Steuerein
richtung, Auswerteeinrichtung und/oder eine Auf
zeichnungseinrichtung für physiologische Daten statio
när angeordnet sind.
55. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 49 bis 54,
bei der stationäre Vorrichtungsteile mit am Körper fi
xierbaren Vorrichtungsteilen über Kabel oder drahtlos
kommunizieren.
56. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 55,
bei der Grundeinstellungen - wie z. B. Reizdauer,
Reizzeitpunkte etc. - voreingestellt sind, an der Vor
richtung selbst und/oder auch über eine Verbindung zu
einem externen Gerät eingegeben und/oder verändert
werden können.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999120376 DE19920376C2 (de) | 1999-05-04 | 1999-05-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Erreichen und Halten eines luziden Traumzustandes |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999120376 DE19920376C2 (de) | 1999-05-04 | 1999-05-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Erreichen und Halten eines luziden Traumzustandes |
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---|---|
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Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2699412A1 (fr) * | 1992-12-23 | 1994-06-24 | Philippe Muriel | Dispositif pour la détection des rêves et la stimulation de la mémoire et de la lucidité. |
US5507716A (en) * | 1991-08-21 | 1996-04-16 | The Lucidity Institute, Inc. | Equipment and methods used to induce lucid dreams in sleeping persons |
US5551879A (en) * | 1994-09-16 | 1996-09-03 | Dream Weaver J.V. | Dream state teaching machine |
DE19647019C2 (de) * | 1996-11-14 | 1999-07-08 | Heinz Dr Hornung | Verfahren und Vorrichtung zum Erreichen eines luziden Traumzustandes |
-
1999
- 1999-05-04 DE DE1999120376 patent/DE19920376C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
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