DE19919564A1 - Schaltübertragungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeuggetriebe - Google Patents

Schaltübertragungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeuggetriebe

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Eine Schaltübertragungsvorrichtung, die insbesondere für ein Kraftfahrzeuggetriebe (1) zur Übertragung von in einen Schalthebel manuell eingebbaren Wähl- und Schaltbewegungen vorgesehen ist und mit mindestens einem gelenkig mit dem Schalthebel verbundenen Übertragungsbauteil versehen ist, weist ein feststehendes Lagerbauteil (7) und ein gegenüber diesem drehbar gelagertes Umlenkbauteil (9) auf. Das Lagerbauteil (7) und das Umlenkbauteil (9) stehen über einen Lagerbolzen (11) in Verbindung. Dem Lagerbolzen (11) ist eine Schwingungsdämpfungseinrichtung zugeordnet.

Description

Die Erfindung geht aus von einer Schaltübertragungsvorrichtung, die insbesondere für ein Kraftfahrzeuggetriebe zur Übertragung von in einen Schalthebel manuell eingebbaren Wähl- und Schaltbewegungen vorgesehen ist und mit mindestens einem gelenkig mit dem Schalthebel verbundenen Übertragungsbauteil versehen ist.
in Kraftfahrzeugen mit manuell schaltbaren Stufengetrieben erfolgt die Eingabe von Wähl- und Schaltvorgängen durch einen Fahrer im allgemeinen über einen Schalthebel, der in der Regel entfernt von dem Kraftfahrzeuggetriebe im Fahrgastraum angeordnet ist. Dabei wird unter einem Wählvorgang die Auswahl einer Schaltebene, der mindestens ein Gang und ein Leerlauf zugeordnet sind, und unter einem Schaltvorgang das Einlegen eines der Gänge oder des Leerlaufes in der entsprechenden Schaltebene verstanden. Die Übertragung der Wähl- und Schaltvorgänge erfolgt über die Schaltübertragungsvorrichtung, die als Gestängevorrichtung, als Seilzugvorrichtung oder in anderer Weise ausgebildet sein kann. In der Schaltübertragungsvorrichtung können Schwingungen auftreten, die häufig durch unausgeglichene Kräfte und Unwuchten im Antriebsbereich hervorgerufen werden. Solche Schwingungen können sich unter Umständen über die Schaltübertragungsvorrichtung bis zu dem Schalthebel fortpflanzen. Andererseits kann die Schaltübertragungsvorrichtung auch durch Fahrbahnunebenheiten, die über das Fahrwerk und die Karosserie übertragbar sind, zu Schwingungen angeregt werden. Die Schwingungen der Schaltübertragungsvorrichtung äußern sich in Form von Vibrationen und Geräuschen. Sie mindern den Fahrkomfort und können auch zu einem vorzeitigen Verschleiß von Bauteilen der Schaltübertragungsvorrichtung führen.
Abhängig von der Ausbildung und Anordnung der Schaltübertragungsvorrichtung sind verschiedene Maßnahmen zur Unterdrückung und Abschwächung von unerwünschten Schwingungen möglich. Beispielsweise ist aus der DE 34 10 938 A1 eine handbetätigte Schaltvorrichtung bekannt, bei der ein Dämpfer aus Kunststoff oder Gummi als Anschlag für den Schalthebel dient. In der DE 42 16 610 A1 wird ein Schalthebel vorgeschlagen, bei dem ein in der Karosserie des Kraftfahrzeuges gelagertes Schalthebelunterteil von einem hülsenartig ausgebildeten Gummikörper umschlossen ist, auf dem ein glockenförmig ausgebildetes Schalthebeloberteil angeordnet ist. Schließlich zeigt die gattungsbildende DE 33 34 621 A1 eine Vorrichtung zum Abstützen eines Schalthebels, bei der der Schalthebel in einer elastischen Stützeinheit schwingungsgedämpft zum Fahrzeugaufbau gelagert und gelenkig mit einem Übertragungsbauteil verbunden. Diese bekannte Schwingungsdämpfung wird den heute üblichen hohen Komfortanforderungen teilweise nicht gerecht.
Es stellt sich daher das Problem, ausgehend von der gattungsbildenden Druckschrift eine Schaltübertragungsvorrichtung mit einer verbesserten Schwingungsdämpfung vorzusehen.
Das Problem wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 6.
Die insbesondere für ein Kraftfahrzeuggetriebe zur Übertragung von in einen Schalthebel manuell eingebbaren Wähl- und Schaltbewegungen vorgesehene Schaltübertragungsvorrichtung weist mindestens ein gelenkig mit dem Schalthebel verbundenes Übertragungsbauteil auf. Als Übertragungsbauteile kommen u. a. Seilzüge, Stangen, Wellen und Hebel in Frage. Des weiteren ist ein feststehendes Lagerbauteil und ein gegenüber diesem drehbar gelagertes Umlenkbauteil vorgesehen. Das Lagerbauteil und das Umlenkbauteil stehen über einen Lagerbolzen in Verbindung, wobei dem Lagerbolzen eine Schwingungsdämpfungseinrichtung zugeordnet ist. Durch das drehbar gelagerte Umlenkbauteil ist eine Längsbewegung eines Übertragungsbauteiles, z. B. einer Schaltstange oder eines Seilzuges, in eine andere Ebene oder in eine Drehbewegung bzw. Umlenkbewegung übertragbar. Derartige Umlenkungen sind in der Regel erforderlich, um Wähl- und Schaltbewegungen bis zu einem Fahrzeuggetriebe weiterzuleiten, um dort einen entsprechenden Wähl- oder Schaltvorgang auszulösen. Durch die Anordnung der Schwingungsdämpfungseinrichtung zwischen dem Lagerbauteil und dem Umlenkbauteil wird eine Übertragung von Schwingungen zwischen diesen Bauteilen vermieden bzw. auftretende Schwingungen gedämpft, so daß neben dem Schalthebel auch die Schaltübertragungsvorrichtung vibrations- und geräuscharm ist.
Das Lagerbauteil kann an dem Kraftfahrzeuggetriebe angeordnet und als Getriebelagerkonsole ausgebildet sein. Durch eine Anordnung der Schwingungsdämpfungseinrichtung in der Nähe des Kraftfahrzeuggetriebes, nämlich zwischen der Getriebelagerkonsole und einem zugeordneten Umlenkbauteil, werden antriebsseitig verursachte Schwingungen bereits in der Nähe der Entstehung gedämpft und von der restlichen Schaltübertragungsvorrichtung ferngehalten.
Alternativ oder ergänzend zu der beschriebenen Anordnung an dem Kraftfahrzeuggetriebe kann das Lagerbauteil auch an einer entfernt von dem Kraftfahrzeuggetriebe angeordneten Schaltkonsole angeordnet und als Schaltlagerbauteil ausgebildet sein. Durch eine Anordnung der Schwingungsdämpfungseinrichtung in der Schaltkonsole, nämlich zwischen dem Schaltlagerbauteil und einem zugeordneten Umlenkbauteil, sind sowohl Schwingungen dämpfbar, die von dem Schalthebel in die Schaltübertragungsvorrichtung einleitbar sind, als auch solche, die antriebsseitig verursacht und über die Schaltübertragungsvorrichtung in den Schalthebel weiterleitbar sind.
Die vorgesehene Schwingungsdämpfungseinrichtung kann mindestens eine Lagerbuchse aufweisen, für die ein Material mit schwingungsdämpfenden Eigenschaften vorgesehen ist. Durch die Verwendung von Lagerbuchsen aus schwingungsdämpfendem Material ist eine Schwingungsübertragung von dem Lagerbauteil auf das Umlenkbauteil unterdrückbar oder zumindest stark abschwächbar.
Als Material der Lagerbuchse kann Polyurethan vorgesehen sein. Polyurethan ist mit unterschiedlichen Härtegraden herstellbar und weist gute Dämpfungseigenschaften bei geringer Verformbarkeit auf. Bei Verwendung von Bauteilen aus Polyurethan als Dämpfungselemente ist aufgrund der geringen Verformungen eine relativ hohe Präzision bei der Übertragung von Bewegungen, wie z. B. Wähl- und Schaltbewegungen, erreichbar. Im übrigen weist Polyurethan eine gute Verschleißfestigkeit auf, so daß Relativbewegungen an einer Oberfläche eines aus Polyurethan hergestellten Bauteils ohne einen starken Verschleiß verkraftbar sind. Polyurethan eignet sich demzufolge besonders gut als Lagerwerkstoff.
Die Lagerbuchse kann einen Anschlagflansch zur axialen Dämpfung aufweisen. Hierdurch wird einerseits die Montage der Lagerbuchse erleichtert, da diese bei entsprechender Auslegung einfach in eine entsprechende Bohrung, z. B. des Lagerbauteiles, bis zum Anschlag an den Anschlagflansch eingepreßt werden kann und eine axiale Justierung entfällt. Andererseits ist wegen einer gedämpften axialen Führung beispielsweise des Umlenkbauteiles durch den Anschlagflansch oder einer durch diesen gebildeten dämpfungsfähigen axialen Zwischenlage zwischen dem Lagerbauteil und dem Umlenkbauteil eine axiale Dämpfungswirkung gegeben. Dagegen wäre die Dämpfungswirkung der Lagerbuchse ohne Anschlagflansch bezogen auf eine Längsachse des Lagerbolzens im wesentlichen auf radiale Richtungen beschränkt.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Schaltübertragungsvorrichtung anhand der nachstehend aufgeführten Beschreibung näher erläutert. Dazu zeigen Fig. 1 ein Fahrzeuggetriebe mit Teilen der Schaltübertragungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Schaltkonsole mit Teilen der Schaltübertragungsvorrichtung und
Fig. 3 ein Kraftfahrzeug mit dem Fahrzeuggetriebe, der Schaltkonsole und der gesamten Schaltübertragungsvorrichtung.
In der Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeuggetriebe 1 mit einer Getriebeschaltwelle 2 dargestellt. Auf das Kraftfahrzeuggetriebe 1 bzw. in die zugeordnete Getriebeschaltwelle 2 sind über einen Wählseilzug 3 und einen Schaltseilzug 4 einer zugeordneten Schaltübertragungsvorrichtung 5 Wähl- und Schaltbewegungen übertragbar. Zur Einleitung einer Wählbewegung ist ein als Getriebelagerkonsole 6 ausgebildetes Lagerbauteil 7 vorgesehen, in dem ein als Wählumlenkhebel 8 ausgebildetes Umlenkbauteil 9 um eine Drehachse 10 drehbar gelagert ist. Hierzu weist der Wählumlenkhebel 8 einen Lagerbolzen 11 auf, der zur Lagerung in einer Bohrung 12 der Getriebelagerkonsole 6 über zwei Lagerbuchsen 13 vorgesehen ist. Der Wählumlenkhebel 8 steht mit dem Wählseilzug 3 über einen Kugelkopf 14 gelenkig in Verbindung. Die Lagerbuchsen sind dickwandig ausgebildet und weisen jeweils einen Anschlagflansch 15 auf. Als Material der Lagerbuchsen 13 ist Polyurethan vorgesehen, das schwingungsdämpfende Eigenschaften und eine hohe Verschleißfestigkeit aufweist. Bezogen auf die Drehachse 10 sind radiale als auch axiale Schwingungen, die beispielsweise von dem Kraftfahrzeuggetriebe 1 über die Getriebelagerkonsole 6 und den Wählumlenkhebel 10 in den Wählseilzug 3 und über diesen in einen Schalthebel übertragbar sind, durch die beschriebene Lagerung wirksam dämpfbar, so daß Vibrationen und Geräusche vermieden werden.
Zur Einleitung einer Wählbewegung in die Schaltwelle 2, weist der Wählumlenkhebel 8 ein Gleitstück 16 auf, das zum Eingriff in eine Führung 17 eines Schaltumlenkhebels 18 vorgesehen ist. Der Schaltumlenkhebel 18, der fest mit der Getriebeschaltwelle 2 verbunden ist und über einen Kugelkopf 19 gelenkig mit dem Schaltseilzug 4 in Verbindung steht, dient sowohl der Einleitung von Wählvorgängen als auch zur Einleitung von Schaltvorgängen in die Getriebeschaltwelle 2. Bei Wählvorgängen, durch die durch den Schalthebel eine Schaltgasse ausgewählt und in dem Fahrzeuggetriebe 1 selbst eine der Schaltgasse zugeordnete Schaltmuffe bestimmt wird, erfolgt eine axiale Verschiebung der Getriebeschaltwelle 2 in rastbare Positionen. Bei Schaltvorgängen, durch die durch den Schalthebel ein Gang oder ein Leerlauf in der entsprechenden Schaltgasse und in dem Fahrzeuggetriebe 1 selbst ein der aktiven Schaltmuffe zugeordnetes Gangrad gekuppelt bzw. entkuppelt wird, erfolgt eine Drehung der Getriebeschaltwelle 2.
Die Fig. 2 zeigt eine Schaltkonsole 20 mit dem gelenkig gelagerten Schalthebel 21. In der Schaltkonsole 20 erfolgt eine Umlenkung von Bewegungen des Schalthebels 21 in Längsbewegungen des zugeordneten Wählseilzuges 3 und des zugeordneten Schaltseilzuges 4. Speziell zur Umlenkung von Wählbewegungen weist die Schaltkonsole 20 einen als Wählwinkel 22 ausgebildetes Umlenkbauteil 9' auf, das in einem als Schaltlagerbauteil 23 ausgebildeten Lagerbauteil 7' um eine Drehachse 10' drehbar gelagert ist. Für die Lagerung des Wählwinkels 22 in dem Lagerbauteil 7' ist dieser fest mit einem in Fig. 2 verdeckten Lagerbolzen 11' verbunden, für dessen Führung zwei ähnlich wie in Fig. 1 dargestellte Lagerbuchsen 13' aus Polyurethan vorgesehen sind. Somit sind auch an dieser Stelle auftretende Schwingungen zur Vermeidung von Vibrationen und Geräuschen wirksam dämpfbar.
In der Fig. 3 ist zur Übersicht ein Kraftfahrzeug 24 abgebildet, in dem das in Fig. 1 dargestellte Kraftfahrzeuggetriebe 1 und die in Fig. 2 gezeigte Schaltkonsole 20 angeordnet sind. Durch die Schaltübertragungsvorrichtung 5, die aus der Getriebelagerkonsole 6, der Schaltkonsole 20, dem Wähl- und dem Schaltseilzug 3, 4 gebildet wird, sind Wähl- und Schaltvorgänge, die von einem Fahrer über den Schalthebel 21 eingebbar sind, zu dem Kraftfahrzeuggetriebe 1 übertragbar und in dieses einleitbar, so daß in dem Kraftfahrzeuggetriebe 1 eine Bestimmung der wirksamen Schaltmuffe und eine Koppelung bzw. Entkoppelung des entsprechenden Gangrades mit der zugeordneten Getriebewelle auslösbar ist.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Kraftfahrzeuggetriebe
2
Getriebeschaltwelle
3
Wählseilzug
4
Schaltseilzug
5
Schaltübertragungsvorrichtung
6
Getriebelagerkonsole
7
Lagerbauteil
7
' Lagerbauteil
8
Wählumlenkhebel
9
Umlenkbauteil
9
' Umlenkbauteil
10
Drehachse
10
' Drehachse
11
Lagerbolzen
11
' Lagerbolzen
12
Bohrung
13
Lagerbuchse
13
' Lagerbuchse
14
Kugelkopf
15
Anschlagflansch
16
Gleitstück
17
Führung
18
Schaltumlenkhebel
19
Kugelkopf
20
Schaltkonsole
21
Schalthebel
22
Wählwinkel
23
Schaltlagerbauteil
24
Kraftfahrzeug

Claims (6)

1. Schaltübertragungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeuggetriebe, zur Übertragung von in einen Schalthebel manuell eingebbaren Wähl- und Schaltbewegungen, mit mindestens einem gelenkig mit dem Schalthebel verbundenen Übertragungsbauteil, dadurch gekennzeichnet, daß ein feststehendes Lagerbauteil (7, 7') und ein gegenüber diesem drehbar gelagertes Umlenkbauteil (9, 9') vorgesehen ist, daß das Lagerbauteil (7, 7') und das Umlenkbauteil (9, 9') über einen Lagerbolzen (11, 11') in Verbindung stehen, und daß dem Lagerbolzen (11, 11') eine Schwingungsdämpfungseinrichtung zugeordnet ist.
2. Schaltübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerbauteil (7) an dem Kraftfahrzeuggetriebe (1) angeordnet ist, und daß das Lagerbauteil (7) als Getriebelagerkonsole (6) ausgebildet ist.
3. Schaltübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerbauteil (7') an einer entfernt von dem Kraftfahrzeuggetriebe (1) angeordneten Schaltkonsole (20) vorgesehen ist, und daß das Lagerbauteil (7') als Schaltlagerbauteil (23) ausgebildet ist.
4. Schaltübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsdämpfungseinrichtung mindestens eine Lagerbuchse (13, 13') aufweist, und daß für die Lagerbuchse (13, 13') ein Material mit schwingungsdämpfenden Eigenschaften vorgesehen ist.
5. Schaltübertragungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Material der Lagerbuchse (13, 13') Polyurethan vorgesehen ist.
6. Schaltübertragungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (13) einen Anschlagflansch (15) zur axialen Dämpfung aufweist.
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