DE19919417A1 - Schutzschalteinrichtung - Google Patents

Schutzschalteinrichtung

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Abstract

Schutzschalteinrichtung, bei der ein Handbedienorgan (1) über ein Schaltschloß auf zumindest einen beweglichen Kontaktarm (4) einwirkt, der ein Kontaktpaar (5, 6) bildet, wobei das Schaltschloß eine Verklinkungsstelle zwischen einer Klinke (2) und einem Auslösehebel (3) in einer Kinematik bildet. Es ist vorgesehen, daß ein distanzgebendes Element (7) beim Verklinken hinsichtlich der Richtung (9), in der infolge der Ausbildung der Kinematik Krafteinwirkung aufgrund eines Schaltstoßes möglich ist, einen entkoppelnden Abstand (8) in dieser Richtung bewirkt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzschalteinrichtung, bei der ein Handbedienorgan über ein Schaltschloß auf zumin­ dest einen beweglichen Kontaktarm einwirkt, der ein Kontakt­ paar bildet, im einzelnen nach Gattungsbegriff von Anspruch 1. Das Schaltschloß weist eine Verklinkungsstelle zwischen einer Klinke und einem Auslösehebel in einer Kinematik auf.
Stöße, die sich beim Aufeinandertreffen der Kontaktstücke beim Einschalten ergeben können, wandern als Stoßwellen durch das Schaltschloß. In der empfindlichen Verklinkung kann das zum Entklinken und unerwünschten Ausschalten führen. Derarti­ ge Stoßwellen sind insbesondere bei modern konzipierten Schaltschlössern mit einer Stoßeinschaltung oder einer stoß­ artigen Einschaltung schwer zu vermeiden. Üblicherweise, hat man bisher versucht, durch räumliche Entfernung zwischen Stoßquelle und Verklinkung einer in der Praxis ausreichende Dämpfung zu bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzschalt­ einrichtung zu entwickeln, die auch bei Stoßbeanspruchung die Verklinkung sicher aufrechterhält.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe erfolgt durch eine Schutzschalteinrichtung nach Anspruch 1. Hiernach bewirkt ein distanzgebendes Element beim Verklinken hinsichtlich der Richtung, in der infolge der Ausbildung der Kinematik Kraft­ einwirkung aufgrund eines Schaltstoßes möglich ist, einen entkoppelnden Abstand in dieser Richtung. Dieser Abstand kann insbesondere zwischen der Klinke und ihrem Auflager, am Aus­ lösehebel, beim Verklinken eingerichtet werden, worauf an­ schließend das distanzgebende Element zurückgezogen ist, so daß sich eine entkoppelnde Pufferzone ergibt, in der Stöße auslaufen können, ohne daß die Klinke von ihrem Auslösehebel abfällt.
Insbesondere kann die Schutzschalteinrichtung mit einem schwenkbaren Handbedienorgan versehen sein, das über ein Schaltschloß auf einen beweglichen Kontaktarm einwirkt, der mit einem feststehenden Kontaktstück ein Kontaktpaar bildet. Das Schaltschloß kann weiter, wie es bei einem Leitungs­ schutzschalter üblich ist, so ausgebildet sein, daß beim Ent­ klinken einer auf einem Auslösehebel aufliegenden Klinke in­ folge der Einwirkung eines Auslösers unabhängig von der Stel­ lung des Handbedienorgans eine Kontaktöffnung erfolgt. Bei derartigen Schutzschalteinrichtungen ist vorgesehen, daß ein distanzgebendes Element beim Verklinken der Klinke mit dem Auslösehebel hinsichtlich der Richtung, in der infolge der Ausbildung der Kinematik Krafteinwirkung vom beweglichen Kon­ takt her möglich ist, einen entkoppelnden Abstand in dieser Richtung bewirkt.
Die Schutzschalteinrichtung kann insbesondere ein Schalt­ schloß aufweisen, dessen Klinke in einem ortsveränderlichen Lager den beweglichen Kontaktarmen mittelbar oder unmittelbar führt, und dessen Auslösehebel in einem ortsfesten Lager an­ geordnet ist und den beweglichen Kontaktarm abstützt. Die Klinke kann weiter mit einer Koppelstange zum Handbedienorgan in einem weiteren ortsveränderlichen Lager verbunden sein. Das distanzgebende Element kann dann vorteilhaft eine Kontu­ renscheibe sein, die in der Ausschaltstellung des über das Handbedienorgan betätigten Schaltschlosses den Auslösehebel auf Abstand bringt und in der Einschaltstellung bis zur Klin­ kenkontur zurückgezogen ausgebildet ist. Dadurch ist in ein­ facher Weise der Eingriff des distanzgebenden Elementes und das Zurückziehen in der eingeschalteten Stellung in einfacher Weise gewährleistet.
Die Konturenscheibe kann im Lager der Klinke für die Koppel­ stange drehbeweglich gelagert sein und durch die Koppelstange durch Mitnehmer, die auf der Konturenscheibe angeordnet sind, geführt werden.
Die Erfindung soll nun anhand von in der Zeichnung schema­ tisch wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden:
In Fig. 1 ist eine Schutzschalteinrichtung in der Ausschalt­ stellung veranschaulicht.
In Fig. 2 ist die Schutzschalteinrichtung nach Fig. 1 in der Einschaltstellung wiedergegeben.
In Fig. 3 sind nach Art einer Explosionsdarstellung wesentli­ che Bauteile wiedergegeben, die in den Fig. 1 und 2 angeordnet sind.
Die Schutzschalteinrichtung nach Fig. 1 weist ein Handbedien­ organ 1 und ein Schaltschloß auf, von dem die Verklinkungs­ stelle zwischen der Klinke 2 und einem Auslösehebel 3 veran­ schaulicht sind, wobei ein Kontaktarm 4 drehbeweglich an der Klinke angelenkt ist und ein Kontaktstück 5 aufweist, das ge­ gen ein feststehendes Kontaktstück 6 arbeitet und mit diesem ein Kontaktpaar bildet. Beim Verklinken durch das Verschwen­ ken des Handbedienorgans 1 von der Ausschaltstellung in die Einschaltstellung bewirkt ein distanzgebendes Element, das gegen die Klinke ansteht, einen entkoppelnden Abstand 8 in der Richtung 9, in der infolge der Ausbildung der Kinematik des Schaltschlosses eines Krafteinwirkung aufgrund eines Schaltstoßes möglich ist. Übliche Kontakt und Schaltfedern sind hier durch Druckfedern 10 veranschaulicht. Auslöseein­ richtungen, in der Regel ein magnetischer Auslöser und ein thermischer Auslöser, sind zur Förderung der Übersichtlich­ keit hier nicht dargestellt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein schwenkbares Handbedienorgan 1 über eine Kop­ pelstange 11 und über das Schaltschloß mit dem beweglichen Kontaktarm 4 verbunden. Der Auslösehebel 3 ist in einem orts­ festen Lager 12 angeordnet und stützt den beweglichen Kon­ taktarm 4 in der verklinkten Stellung ab. Die Koppelstange 11 ist mit der Klinke 2 in einem ortsveränderlichen Lager 13 verbunden. Im Ausführungsbeispiel ist das distanzgebende Ele­ ment nach dem Prinzip einer Konturenscheibe ausgeführt. In der Ausschaltstellung steht die Konturenscheibe, wie in Fig. 1 dargestellt, gegen die Klinke an ihrer Kontur an und bewirkt dadurch einen entkoppelnden Abstand 8 in der Einschaltstel­ lung, wenn die Konturenscheibe bis zur Klinkenkontur zurück­ gezogen ist.
Das distanzgebende Element in der Ausführung als Konturen­ scheibe kann im Lager 14 der Klinke mit der Koppelstange 11 drehbeweglich gelagert sein. Die Konturenscheibe weist im Ausführungsbeispiel Mitnehmer 15 auf, durch die sie von der Koppelstange 11 geführt wird. Die Führung kann auch durch ein Bauteil des Gehäuses oder Deckels erfolgen.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist das distanz­ gebende Element 7 in der Ausführung als Kurvenscheibe durch eine nach Fig. 1 vorspringende Kontur und durch eine nach Fig. 2 im Bereich der Verklinkungsstellung zurückspringende Kontur realisiert.
In Fig. 3 sind wesentliche, in den Fig. 1 und 2 angeordnete Elemente der Schutzschalteinrichtung nach Art einer Explosi­ onsdarstellung wiedergegeben, um frei von Überschneidungen Bauelemente zu veranschaulichen. Eine Koppelstange zwischen dem ortsfesten Lager 12 und dem ortsveränderlichen Lager 13 ist mit 16 bezeichnet.

Claims (5)

1. Schutzschalteinrichtung, bei der ein Handbedienorgan (1) über ein Schaltschloß auf zumindest einen beweglichen Kon­ taktarm (4) einwirkt, der ein Kontaktpaar (5, 6) bildet, wobei das Schaltschloß eine Verklinkungsstelle zwischen einer Klin­ ke (2) und einem Auslösehebel (3) in einer Kinematik bil­ det, dadurch gekennzeichnet, daß ein distanzgebendes Element (7) beim Verklinken hinsichtlich der Richtung (9), in der infolge der Ausbildung der Kinematik Krafteinwirkung aufgrund eines Schaltstoßes möglich ist, ei­ nen entkoppelnden Abstand (8) in dieser Richtung bewirkt.
2. Schutzschalteinrichtung, insbesondere Leitungsschutzschal­ ter, nach Anspruch 1, wobei ein schwenkbares Handbedienor­ gan (1) über ein Schaltschloß auf einen beweglichen Kontakt­ arm (4) einwirkt, der mit einem feststehenden Kontakt­ stück (6) ein Kontaktpaar (5, 6) bildet, wobei das Schalt­ schloß beim Entklinken einer auf einem Auslösehebel (3) auf­ liegenden Klinke (2) infolge der Einwirkung eines Auslösers unabhängig von der Stellung des Handbedienorgans (1) eine Kontaktöffnung bewirkt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein distanzgebendes Element (7) beim Verklinken der Klinke (2) mit dem Auslösehebel (3) hinsicht­ lich der Richtung (9), in der infolge der Ausbildung der Ki­ nematik Krafteinwirkung vom beweglichen Kontakt (5) her mög­ lich ist, einen entkoppelnden Abstand (8) in dieser Richtung bewirkt.
3. Schutzschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß bei einem Schaltschloß, dessen Klinke (2) in einem ortsveränderlichen Lager (13) den beweglichen Kontaktarm (4) mittelbar oder un­ mittelbar führt und dessen Auslösehebel (3) in einem ortsfe­ sten Lager (12) angeordnet ist und den beweglichen Kontakt­ arm (4) in der Offen-Stellung des Handbedienorgans (1) ab­ stützt, wobei mit der Klinke (2) eine Koppelstange (11) zum Handbedienorgan (1) in einem weiteren ortsveränderlichen La­ ger (13) verbunden ist, das distanzgebende Element (7) eine Konturenscheibe ist, die in der Ausschaltstellung des über das Handbedienorgan (1) betätigten Schaltschlosses den Auslö­ sehebel (3) auf Abstand (8) bringt und in der Einschaltstel­ lung bis zur Klinkenkontur zurückgezogen ausgebildet ist.
4. Schutzschalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturenscheibe im La­ ger (14) der Klinke für die Koppelstange (11) drehbeweglich gelagert ist und daß sie Mitnehmer (15) aufweist, durch wel­ che die Konturenscheibe von der Koppelstange (11) geführt ist.
5. Schutzschalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturenscheibe im La­ ger (14) der Klinke für die Koppelstange (11) drehbeweglich gelagert ist und daß sie Mitnehmer aufweist, durch welche die Konturenscheibe von einem Bauteil des Gehäuses bzw. Deckels geführt ist.
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