DE19918851B4 - Schrittmotor-Steuervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Schrittmotor-Steuervorrichtung zum Steuern eines Schrittmotors (6B), der ein Fluiddurchflußmengen-Steuerventil (6) in einer Brennkraftmaschine (1) antreibt, mit
einer Überwachungseinrichtung (21, 22), die einen Betriebszustand der Brennkraftmaschine (1) erfaßt und einen Zustand des Schrittmotors (6B) ermittelt, und
einer Antriebssteuereinrichtung (23, 24, 25, 29), die eine Ziel-Schrittposition des Schrittmotors (6B) anhand des von der Überwachungseinrichtung (21, 22) erfaßten Betriebszustands der Brennkraftmaschine (1) ermittelt und mit einer Ist-Schrittposition des Schrittmotors (6B) vergleicht, einen Steuermodus des Schrittmotors (6B) anhand des von der Überwachungseinrichtung (21, 22) ermittelten Schrittmotorzustands bestimmt und den Schrittmotor (6B) entsprechend ansteuert,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Überwachungseinrichtung (21, 22) einen anormalen Schrittmotorzustand feststellt, falls die Ist-Schrittposition gleich der Ziel-Schrittposition ist und die Differenz zwischen einer erfaßten Ist-Drehzahl der Brennkraftmaschine (1) und einer vorgegebenen Soll-Drehzahl der Brennkraftmaschine (1) einen vorgegebenen Referenzwert übersteigt, und
die Antriebssteuereinrichtung (23, 24, 25, 29) den Steuermodus für das Drehmoment des Schrittmotors (6B) vom Steuermodus...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schrittmotor-Steuervorrichtung und insbesondere eine Steuervorrichtung für einen Schrittmotor, der ein Steuerventil in einer Brennkraftmaschine wie etwa ein Leerlaufdrehzahl-Steuerventil antreibt.
  • Gewöhnlich sind an verschiedenen Positionen in einer Brennkraftmaschine Fluiddurchflußmengen-Steuerventile wie etwa eine Drosselklappe, ein in einem Drosselklappen-Nebenleitungsweg vorgesehenes Leerlaufdrehzahl-Steuerventil, ein Abgasrückführung-Steuerventil und dergleichen vorgesehen, wobei das Öffnen/Schließen jedes Fluiddurchflußmengen-Steuerventils durch einen durch eine Motorsteuereinheit gesteuerten Schrittmotor ausgeführt wird. Wenn in dem Schrittmotor, der das Fluiddurchflußmengen-Steuerventil antreibt, eine Fehlfunktion auftritt, beeinflußt diese Fehlfunktion die Steuerung der Brennkraftmaschine.
  • Beispielsweise tritt im Betrieb des Schrittmotors gelegentlich ein Problem auf, das Schrittverlust-Zustand genannt wird. Da in einem typischen Schrittmotor kein Sensor zur Erfassung der Schrittposition des Motors vorgesehen ist, wird die Motorwinkelsteuerung (Schrittsteuerung) für den Schrittmotor durch ein Steuersignal ausgeführt, das von der Steuereinheit der Brennkraftmaschine geschickt wird, wobei ein Steuerungsverfahren verwendet wird, bei dem die Änderung der Motorschrittzahl durch Berechnen der Differenz zwischen der Soll-Schrittposition und der vorhergehenden Schrittposition erhalten wird.
  • In dem obenerwähnten Steuerungsverfahren wird jedoch die Motorschrittzahl wegen einer Fehlfunktion, wie etwa eines Festsitzens des Schrittmotors, nicht wie erforderlich geändert, was den Schrittverlust-Zustand zur Folge hat, in dem sich die Ist-Schrittposition von der Schrittposition unterscheidet, die der Motor einnehmen sollte. Da somit die korrekte Schrittposition im Fall eines Schrittverlust-Zustandes nicht erhalten werden kann, ist die Erfassung oder die Verhinderung des Schrittverlust-Zustandes sehr wichtig geworden. Aus JP 63-95895-A ist eine Technik bekannt, in der die Ist-Schrittposition dann, wenn ein Anforderungssignal zum Bewegen des Motors in die maximale oder in die minimale Position für eine vorgegebene Periode andauert, mit der erhaltenen und gespeicherten Schrittposition in Übereinstimmung gebracht wird, indem der Motor in die maximale bzw. in die minimale Position bewegt wird.
  • Wenn der Schrittmotor oder das Fluidventil durch Fremdstoffe, die in die Nähe des Schrittmotor-Rotors oder eines Fluiddurchflußmengen-Steuerventilstopfens gelangt sind, festsitzt oder wenn der Rotor oder der Ventilstopfen direkt durch viskoses Material, das in den Motor oder das Ventil eingedrungen ist, oder durch Gefrieren des viskosen Materials festsitzt, ist die Wiederherstellung der Motorfunktion aus dem Schrittverlust-Zustand schwierig, bis sich der Motor wieder dreht, selbst wenn die Schrittposition korrigiert worden ist. Wenn in diesem Zustand ein Antrieb des Motors mit der üblichen hohen Impulsrate versucht wird, ist es aufgrund der langen Zeit, die der Strom benötigt, um in den Motor zu fließen, schwierig, daß eine ausreichende Strommenge in den Motor fließt. Daher kann der Motor kein hohes Drehmoment erzeugen, so daß die Wiederherstellung des Funktionszustandes aus dem Schrittverlust-Zustand sehr schwierig ist. Falls das Festsitzen oder Gefrieren in einem durch einen Schrittmotor angetriebenen Leerlaufdrehzahl-Steuerventil (ISC/V) auftritt, hat dies einen Schrittverlust-Zustand zur Folge, da sich die Ist-Schrittposition des Schrittmotors nicht ändert. Wenn eine Brennkraftmaschine warmläuft, wird die Drehzahl der Maschine allmählich erhöht und übersteigt. die Solldrehzahl. Wenn eine Drehzahlregelung ausgeführt wird, wird der Stellwert für die Drehzahl auf den Minimalwert reduziert, so daß der Schrittmotor nicht länger gesteuert werden kann. Obwohl sich die Ist-Schrittposition nicht ändert, nähert sich die geschätzte Schrittposition der Sollschrittposition an, um diese schließlich zu erreichen. Gleichzeitig wird die Steuerung erreicht und bewegt sich der Schrittmotor nicht länger. Selbst wenn der Motor oder das Ventil aus dem Festsitz-Zustand oder dem gefrorenen Zustand freigegeben wird, wird der Schrittmotor nicht in die Soll-Schrittposition bewegt. Daher dauert ein Zustand mit hoher Leerlaufdrehzahl oder ein instabiler Leerlaufzustand an.
  • Aus der JP 63-95895 A ist bekannt, den Schrittmotor bei Auftreten eines Schrittfehlers in eine Anschlagposition zu fahren. Auch wird ein Schrittverlust dadurch festgestellt, daß die Ziel-Schrittposition des Schrittmotors über eine längere Zeit eine obere oder untere Begrenzungsposition einnimmt.
  • Die DE 37 50 462 T2 als nächstliegender Stand der Technik zeigt eine Steuervorrichtung zum Steuern eines Schrittmotors, der ein Drosselventil betätigt. Eine Einstelleinrichtung ermittelt die gewünschte Position des Drosselventils, anhand dessen eine Befehlssignal-Ausgabeeinrichtung den Schrittmotor ansteuert.
  • Aufgrund wechselnder, am Schrittmotor anliegender Lastmomente wird der Ansteuerstrom des Schrittmotors in bestimmten Situationen vergrößert. Bedingt durch den erhöhten Schrittmotoransteuerstrom wird das Drehmoment des Schrittmotors vergrößert, was zu einer Beschleunigung des Schrittmotors und der Drosselklappe führt. Weiterhin sollen so Schrittfehler des Schrittmotors verhindert werden.
  • Zur Bestimmung eines Fehlers im Betriebszustand des Drosselventils wird die tatsächliche Drosselposition des Drosselventils mittels eines Drosselpositionssensors erfaßt und mit einer Steuergröße verglichen. Durch Integration des Absolutwerts der Abweichung zwischen der Steuergröße und der tatsächlichen Drosselposition kann ein Fehlerzustand des Drosselventils ermittelt werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine robuste Steuerung für einen Schrittmotor zu schaffen, bei der Probleme beim Betrieb des Schrittmotors, beispielsweise Schrittverluste, frühzeitig erfaßt und durch Umschalten des Steuermodus für den Schrittmotor behoben werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schrittmotor-Steuervorrichtung nach Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Schrittmotor-Steuervorrichtung, mit der ein Schrittmotor gesteuert wird, der ein Fluiddurchflußmengen-Steuerventil in einer Brennkraftmaschine antreibt, enthält eine Betriebszustand-Überwachungseinrichtung zum Überwachen des Betriebszustandes der Brennkraftmaschine und eine Antriebssteuereinrichtung zum Bestimmen eines Antriebsverfahrens des Schrittmotors und zum Antreiben des Schrittmotors anhand der Ausgangssignale von der Betriebszustand-Überwachungseinrichtung. Wenn von der Betriebszustand-Überwachungseinrichtung ein anormaler Betrieb des Schrittmotors erfaßt wird, schaltet die Antriebssteuereinrichtung den Drehmomentsteuermodus des Schrittmotors von einem Steuermodus für normalen Zustand in einen Steuermodus für anormalen Zustand.
  • In der obigen Schrittmotor-Steuervorrichtung steuert die Antriebssteuereinrichtung den Schrittmotor in der Weise, daß das Drehmoment des Schrittmotors in einem anormalen Zustand erhöht wird.
  • Die Schrittmotor-Steuervorrichtung kann enthalten eine Betriebszustand-Überwachungseinrichtung zum Überwachen des Betriebszustandes der Brennkraftmaschine, eine Schrittposition-Überwachungseinrichtung zum Überwachen der Schrittposition des Schrittmotors, eine erste Motorantriebsrichtung-Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen der Motorantriebsrichtung während des Normalbetriebs des Schrittmotors anhand der Soll-Schrittposition und der Ist-Schrittposition des Schrittmotors, eine zweite Motorantriebsrichtung-Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen einer Motorantriebsrichtung während eines anomalen Betriebs des Schrittmotors, eine Antriebsimpulsraten-Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen einer Impulserzeugungsrate für den Antrieb des Schrittmotors und eine Antriebseinrichtung zum Antreiben des Schrittmotors mit der Impulserzeugungsrate, die durch die Antriebsimpulsraten-Bestimmungseinrichtung erzeugt wird.
  • In dieser Schrittmotor-Steuervorrichtung bestimmt die Schrittposition-Überwachungseinrichtung, daß die Ist-Schrittposition anormal ist, wenn die Ist-Schrittposition gleich der Soll-Schrittposition ist und die Differenz zwischen der Ist-Drehzahl und der Soll-Drehzahl der Brennkraftmaschine einen vorgegebenen Referenzwert übersteigt.
  • Weiterhin kann die Antriebsimpulserzeugungsraten-Bestimmungseinrichtung in der obigen Schrittmotor-Steuervorrichtung dann, wenn festgestellt wird, daß die Ist-Schrittposition anormal ist, an die Motorantrieb-Steuereinrichtung ein Anforderungssignal schicken, um den Schrittmotor mit einer vorgegebenen Impulsrate anzutreiben, bis die Differenz auf einen Pegel gesunken ist, der unterhalb des vorgegebenen Referenzwerts liegt.
  • In der obigen Schrittmotor-Steuervorrichtung kann die vorgegebene Impulsrate eine Impulsratenfrequenz besitzen, derart, daß das Ausgangsdrehmoment des Schrittmotors ansteigt.
  • Ferner kann in der obigen Schrittmotor-Steuervorrichtung die vorgegebene Impulsrate eine Impulsratenfrequenz besitzen, die niedriger als jene ist, mit der der Schrittmotor im Normalbetrieb des Motors angetrieben worden ist.
  • In der Schrittmotor-Steuervorrichtung kann eine der Antriebsrichtung-Bestimmungseinrichtungen für normalen bzw. für anormalen Betrieb an die Motorantriebs-Steuereinrichtung ein Befehlssignal schicken, um den Schrittmotor so anzutreiben, daß das Fluiddurchflußmengen-Steuerventil geöffnet wird, falls die Ist-Drehzahl niedriger als die Soll-Drehzahl der Brennkraftmaschine ist.
  • Darüber hinaus kann in der Schrittmotor-Steuervorrichtung eine der Antriebsrichtung-Bestimmungseinrichtungen für normalen bzw. für anormalen Betrieb an die Motorantriebs-Steuereinrichtung ein Befehlssignal zum Antreiben des Schrittmotors schicken, um das Fluiddurchflußmengen-Steuerventil zu schließen, falls die Ist-Drehzahl höher als die Soll-Drehzahl der Brennkraftmaschine ist.
  • Außerdem kann die Schrittmotor-Steuervorrichtung eine Lerneinrichtung zum Lernen einer korrekten Schrittposition enthalten, wobei die Ausführung des Lernvorgangs angehalten wird, wenn von der zweiten Motorantriebsrichtung-Bestimmungseinrichtung ein Anforderungssignal zum Antreiben des Schrittmotors ausgegeben wird.
  • Weiterhin löscht die Lerneinrichtung in der obigen Schrittmotor-Steuervorrichtung dann, wenn die Ist-Schrittposition und die Soll-Schrittposition geändert und in Schrittpositionen, die einem anomalen Betrieb entsprechen, aktualisiert werden, die Schrittposition, die gelernt worden war, oder sie ändert die gelernte Schrittposition in die aktualisierte Schrittposition.
  • Selbst wenn im Schrittmotor ein Festsitzen oder ein Gefrieren auftritt, kann mit der obigen Schrittmotor-Steuervorrichtung eine Verschlechterung der Steuerung aufgrund des Schrittverlust-Zustandes durch schnelles Wiederherstellen des normalen Steuerungszustandes aus einem Hochdrehzahl-Leerlaufzustand oder einem instabilen Brennkraftmaschinen-Steuerzustand beseitigt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung zweckmäßiger Ausführungen, die auf die beigefügte Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht zur Erläuterung des Gesamtaufbaus einer Brennkraftmaschine mit einer Schrittmotor-Steuervorrichtung gemäß einer Ausführung der Erfindung;
  • 2 eine Querschnittsansicht eines Leerlaufdrehzahl-Steuerventils, das durch den Schrittmotor nach 1 angetrieben wird;
  • 3 einen schematischen Blockschaltplan des Aufbaus der Brennkraftmaschinen-Steuereinheit nach 1;
  • 4 einen Blockschaltplan zur Erläuterung des Aufbaus der Schrittmotor-Steuereinheit, die in der Brennkraftmaschinen-Steuereinheit nach 1 enthalten ist;
  • 5 eine Antriebsschaltung für den Schrittmotor nach 2;
  • 6 die Beziehung zwischen der Ventilöffnungs-/Ventilschließrichtung und den Spulenerregungsstrommustern;
  • 7 die Beziehung zwischen dem Drehmoment und der Impulsrate (Antriebsfrequenz) des Schrittmotors nach 2;
  • 8 einen Zeitablaufplan zur Erläuterung des Betriebs des Schrittmotors nach 2; und
  • 9 einen Ablaufplan zur Erläuterung der Steuerung des Schrittmotors nach 2.
  • 1 zeigt den Gesamtaufbau einer Brennkraftmaschine mit einer Schrittmotor-Steuervorrichtung gemäß einer Ausführung der Erfindung. In dieser Figur sind mit einem Zylinder 1' einer Brennkraftmaschine 1 ein Luftansaugweg 2 (Luftansaugrohr) und ein Abgasweg (Abgasrohr) verbunden, wobei der Luftansaugweg 2 eine Drosselklappe 4 für die Einstellung der Durchflußmenge der in den Zylinder 1' der Brennkraftmaschine 1 gelieferten Ansaugluft, einen Drosselklappensensor 5, der den Öffnungsgrad der Drosselklappe 4 erfaßt, einen Drucksensor 3, der den Druck im Luftansaugrohr hinter der Drosselklappe 4 erfaßt, ein von einem Schrittmotor angetriebenes Leerlaufdrehzahl-Steuerventil (ISC/V) 6, das die Öffnungsfläche eines Nebenleitungsweges 17 einstellt, der die Eingangsseite der Drosselklappe mit ihrer Ausgangsseite verbindet, einen Ansauglufttemperatursensor 7 sowie ein Einspritzventil 8 für die Zuführung von Kraftstoff in die Brennkraftmaschine 1 enthält.
  • Außerdem enthält die Brennkraftmaschine 1 einen Kurbelwinkelsensor 11, der den Kurbelwinkel erfaßt, einen Wassertemperatursensor 12, der die Kühlwassertemperatur der Brennkraftmaschine erfaßt, eine Zündeinrichtung und eine Zündspule 9, die eine Hochspannung erzeugen, einen Verteiler 10, der die erzeugte Hochspannung an die einzelnen Zylinder 1' verteilt, und eine Zündkerze 15. Ferner ist im Abgasweg 18 ein Sauerstoffsensor 13 vorgesehen, der die Sauerstoffkonzentration im Abgas erfaßt.
  • Weiterhin ist mit der Brennkraftmaschine 1 eine Brennkraftmaschinen-Steuereinheit 14 (ECU) verbunden, die die Brennkraftmaschine 1 steuert und in die zustandsabhängige Signale, die von den verschiedenen Sensoren erfaßt werden, eingegeben werden, anhand derer die Brennkraftmaschinen-Steuereinheit 14 ihrerseits ein Steuersignal an die Schrittmotor-Steuervorrichtung ausgibt. Ferner wird an die Brennkraftmaschinen-Steuereinheit von einer Batterie 16 elektrischer Strom geliefert.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht des Leerlaufdrehzahl-Steuerventils 6, das durch den Schrittmotor angetrieben wird. Dieses durch den Schrittmotor angetriebene Leerlaufdrehzahl-Steuerventil 6, das in dem Nebenleitungsweg 17 vorgesehen ist, enthält einen Ventilkörper 6A und einen Schrittmotor 6B, wobei die Ansaugluft-Durchflußmenge durch Ändern der Fläche eines Spalts zwischen einem Ventilstopfen 50 und einem Ventilsitz 51 eingestellt wird. An eine Spule des Schrittmotors 6B werden von der Brennkraftmaschinen-Steuereinheit 14 über eine Erregungselektrode 53 Erregungsimpulse geliefert. Ein Rotor 54 wird durch Liefern der Erregungsimpulse gedreht, wodurch ein Ventilschaft 55 in Längsrichtung bewegt wird. Die Fläche des Spalts zwischen einem Ventilstopfen 50 und einem Ventilsitz 51 wird durch die Bewegung des Ventilschafts 55 geändert, wodurch die Ansaugluft-Durchflußmenge eingestellt wird.
  • 3 ist ein schematischer Blockschaltplan, der den Aufbau der Brennkraftmaschinen-Steuereinheit 14 nach 1 zeigt. Die ECU 14 enthält eine Eingangsschaltung 191, einen A/D-Umsetzer 192, eine Zentraleinheit (CPU) 193, einen ROM 194, einen RAM 195 und eine Ausgangsschal tung 196. Die Eingangsschaltung 191 empfängt Eingangssignale wie etwa Signale, die vom Kühlwassertemperatursensor 12, vom Ansaugluftrohr-Drucksensor 3, vom Drosselklappenöffnungsgradsensor 5, vom Sauerstoffkonzentrationssensor (Luft-/Kraftstoffverhältnis-Sensor) und dergleichen geliefert werden und gibt die Eingangssignale in den A/D-Umsetzer 192 ein, wobei Rauschkomponenten aus den Eingangssignalen entfernt werden. Der A/D-Umsetzer 192 setzt die analogen Eingangssignale in digitale Datensignale um und gibt die umgesetzten Datensignale in die Zentraleinheit 193 ein.
  • Die Zentraleinheit 193 empfängt die vom A/D-Umsetzer 192 ausgegebenen Signale und führt die erforderlichen Steuerfunktionen und Diagnosen anhand von im ROM 194 gespeicherten Programmen für die Ausführung der Steuerungsfunktionen und der Diagnosen aus. Die von der Zentraleinheit 193 berechneten Ergebnisse und die Ausgangssignale des A/D-Umsetzers 192 werden vorübergehend im RAM 195 gespeichert, wobei die berechneten Ergebnisse als Steuersignale 197 wie etwa als Steuersignal für die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 8, als Treibersignal für den Schrittmotor 6B zum Antreiben des Leerlaufdrehzahl-Steuerventils 6 und dergleichen ausgegeben werden.
  • 4 ist ein Blockschaltplan, der den Aufbau der Schrittmotor-Steuervorrichtung 20 zeigt, die in der Brennkraftmaschinen-Steuereinheit 14 enthalten ist. Die Steuervorrichtung 20 für den Schrittmotor 6B enthält eine Brennkraftmaschinenbetriebszustand-Überwachungseinrichtung 21, eine Motorantriebsrichtung-Bestimmungseinrichtung 23 für normalen Betrieb, die die Antriebsrichtung des Schrittmotors 6B im normalen Betriebszustand anhand der Soll-Schrittposition und der aktuellen Ist-Schrittposition bestimmt, eine Motorantriebsrichtung-Bestimmungseinrichtung 24 für anomalen Betrieb, die die Antriebsrichtung des Schrittmotors 6B in einem anomalen Betriebszustand bestimmt, eine Motor-Schrittposition-Überwachungseinrichtung 22, die bestimmt, ob die Schrittposition des Schrittmotors 6B normal ist, eine Antriebsimpulserzeugungsraten-Bestimmungseinrichtung 25, die die an den Schrittmotor 6B geschickte Antriebsimpulsrate bestimmt, und eine Motorantrieb-Steuereinrichtung 29, die den Schrittmotor 6B mit der durch die Antriebsimpulserzeugungsraten-Bestimmungseinrichtung 25 bestimmten Impulsrate antreibt.
  • Die Betriebszustand-Überwachungseinrichtung 21 empfängt die von den obenerwähnten Sensoren geschickten Eingangssignale wie etwa ein Brennkraftmaschinen-Drehzahlsignal Ne, ein Luftansaugrohr-Drucksignal PM, ein Drosselklappen-Positionssignal TVO, ein Zünd-Schaltsignal, ein Batteriespannungssignal, ein Wassertemperatur-Signal TW usw. und gibt die Überwachungsergebnisse an die obigen Einrichtungen 22, 23, 24 und 25 aus.
  • Die Motorantriebsrichtung-Bestimmungseinrichtung 23 für normalen Betrieb steuert die Durchflußmenge der Ansaugluft anhand eines Drehzahlregelungsverfahrens auf der Grundlage der Soll-Drehzahl und der erfaßten Drehzahl der Brennkraftmaschine 1 im Leerlaufzustand. Darüber hinaus wird die Antriebsrichtung des Schrittmotors 6B auf der Grundlage der Soll-Schrittposition und der Ist-Schrittposition, die in einem Bereich zwischen der maximalen und der minimalen Schrittposition liegen, bestimmt. Wenn jedoch der Schrittmotor 6B durch die Motorantriebsrichtung-Bestimmungseinrichtung 23 gesteuert wird, stimmt die gespeicherte Ist-Schrittposition mit der Soll-Schrittposition überein. Falls die Brennkraftmaschine 1 sich in einem Hochdrehzahl-Leerlaufzustand befindet, der als Zustand definiert ist, in dem die Ist-Drehzahl der Brennkraftmaschine 1 höher als die Soll-Drehzahl ist (der entgegengesetzte Zustand wird Niederdrehzahl-Leerlaufzustand genannt) und falls die Ist-Schrittposition die voreingestellte Minimalposition ist, wird das Steuersignal nicht ausgesendet.
  • Die Unterbrechung des Steuersignals bedeutet, daß die Ist-Schrittposition nicht bestimmt werden kann. Mit anderen Worten, es kann nicht bestimmt werden, ob im Motor 6B ein Festsitzen oder ein Schrittverlust aufgrund des Festsitzens aufgetreten ist.
  • Andererseits führt die Motorantriebsrichtung-Bestimmungseinrichtung 24 für anormalen Betrieb ein Verfahren zum Steuern des Schrittmotors 6B während eines anormalen Betriebs aus, wobei die Antriebsrichtung des Motors 6B auf der Grundlage der Soll-Drehzahl Nref und der Ist-Drehzahl der Brennkraftmaschine 1 bestimmt wird. Ferner sendet die Motorantriebsrichtung-Bestimmungseinrichtung 24 für anormalen Betrieb an die Schrittmotorantrieb-Steuereinrichtung 29 ein Steuersignal, damit sie den Schrittmotor 6B in Ventilöffnungs- oder Ventilschließrichtung antreibt, wenn die Ist-Schrittposition mit der Soll-Schrittposition übereinstimmt, selbst wenn die Ist-Schrittposition die maximale oder minimale Grenzposition ist.
  • Die Schrittposition-Überwachungseinrichtung 22 bestimmt, ob der Betrieb des Schrittmotors 6B normal ist, anhand der von der Betriebszustand-Überwachungseinrichtung 21 ausgegebenen Informationen, der Soll-Drehzahl Nref, der Soll-Schrittposition, die durch die Motorantriebsrichtung-Bestimmungseinrichtung 23 für normalen Betrieb bestimmt wird, der Ist-Schrittposition des Schrittmotors 6B usw. und gibt das Bestimmungsergebnis an die Antriebsimpulserzeugungsraten-Bestimmungseinrichtung 25 aus. Obwohl in dieser Ausführung die Motorschrittposition-Überwachungseinrichtung 22 getrennt von der Betriebszustand-Überwachungseinrichtung 21 vorgesehen ist, können die Motorschrittposition-Überwachungseinrichtung 22 und die Betriebszustand-Überwachungseinrichtung 21 selbstverständlich in eine einzige Baueinheit integriert sein.
  • Die Antriebsimpulserzeugungsraten-Bestimmungseinrichtung 25 bestimmt die Impulsrate für den Motor 6B anhand des durch die Schrittposition-Überwachungseinrichtung 22 bestimmten Ergebnisses und der von der Betriebszustand-Überwachungseinrichtung 21 ausgegebenen Informationen, wobei auch die Schalteinrichtung 26, die zwischen einer Motorsteuerung für normalen Betrieb und einer Motorsteuerung für anormalen Betrieb schaltet, die Impulsraten-Bestimmungseinrichtung 27 für normalen Betrieb und die Impulsraten-Bestimmungseinrichtung 28 für anormalen Betrieb verwendet werden.
  • Die Schalteinrichtung 26 wählt ein Ausgangssignal von der Motorantriebsrichtung-Bestimmungseinrichtung 23 für Normalbetrieb oder von der Motorantriebsrichtung-Bestimmungseinrichtung 24 für anomalen Betrieb und veranlaßt eine der Impulsratenbestimmungseinrichtungen 27 oder 28 für normalen Betrieb bzw. für anormalen Betrieb, die Impulsrate zum Antreiben des Schrittmotors 6B zu bestimmen. Ferner wird die von der Antriebsimpulserzeugungsraten-Bestimmungseinrichtung 25 bestimmte Impulsrate (Motorantriebsfrequenz) durch die Motorantrieb-Steuereinrichtung 29 in ein Motorantriebssignal umgesetzt, mit dem der Schrittmotor 6B angetrieben wird.
  • 5 zeigt eine Antriebsschaltung für den Schrittmotor nach 2, die eine vierphasige, unipolare Antriebsschaltung ist, in der der unidirektionale Strom i wahlweise in jede der vier Spulen 31 bis 34 fließt, die in den Schrittmotor 6B integriert sind, ferner sind in den Schrittmotor 6B die Transistoren Tr 41 bis 44 integriert, die den vier Spulen 31 bis 34 entsprechen. Wenn die jeweiligen Transistoren durchschalten, fließt in die zugeordnete Spule ein Strom, so daß diese Spule erregt wird. Die Spulen, an die ein Strom geliefert wird, und das Zeitintervall, in dem der Strom geliefert wird, werden durch die Antriebsrichtung-Bestimmungseinrichtung 23 oder 24 und durch die Antriebsimpulserzeugungsraten-Bestimmungseinrichtung 25 bestimmt, wobei die Ströme in die jeweiligen Spulen 31 bis 34 in Übereinstimmung mit einem Spulenerregungsstrom-Muster, das in 6 gezeigt ist, geliefert werden. In dieser Figur entsprechen die Phasen A, A, B und B den in 5 gezeigten Spulen 31, 32, 33 bzw. 34. Der Schrittmotor 6B ist mit der Schrittmotor-Steuereinheit in der ECU 14 über einen Kabelbaum verbunden. Anstelle der unipolaren Antriebsschaltung kann auch eine bipolare Antriebsschaltung verwendet werden.
  • 7 zeigt die Beziehung zwischen dem Drehmoment und der Impulsrate (Antriebsfrequenz) des Schrittmotors 6B.
  • Um den Schrittmotor 6B anzutreiben, sollte sich dieser Schrittmotor 6B unterhalb der Start-Kennlinie (automatischer Startbereich) befinden und in dem Bereich unterhalb der Dreh-Kennlinie (Drehbereich) betrieben werden. Falls die Impulsrate für normalen Betrieb des Schrittmotors 6B die Frequenz a [pps = Impulse/s] besitzt, ist das Antriebsdrehmoment des Schrittmotors 6B mit Bezug auf die Start-Kennlinie durch das Drehmoment a' (Nm) gegeben, wobei dieser Punkt sowohl im Startbereich als auch im Drehbereich liegt. Falls daher für den Schrittmotor 6B eine Impulsrate, die kleiner als a Impulses ist, festgelegt wird, kann der Motor 6B so gesteuert werden, daß kein Schrittverlust-Zustand auftritt.
  • Wenn andererseits das für die Aufhebung des Festsitzens des Rotors des Schrittmotors 6B oder des Ventilschafts erforderliche Drehmoment durch das Drehmoment c' gegeben ist, muß die Antriebsfrequenz des Schrittmotors 6B auf einen Wert, der kleiner als c ist, gesetzt werden, um den Motor 6B ohne Erzeugung eines Schrittverlust-Zustands zu steuern. Falls daher ein Festsitzen auftritt, muß das Festsitzen frühzeitig erfaßt werden und muß die Antriebsfrequenz b niedriger als die Frequenz c gesetzt werden, damit der Motor 6B das Drehmoment b' erzeugt, das größer als das Drehmoment c' ist.
  • Da es jedoch in Wirklichkeit schwierig ist, das notwendige Drehmoment c' zu kennen, besteht eine wirksame Gegenmaßnahme darin, den Schrittmotor 6B mit der niedrigstmöglichen Frequenz anzutreiben. Das heißt, wenn ein Festsitzen des Schrittmotors 6B erfaßt wird, ist es ratsam, die Antriebsfrequenz des Motors 6B auf eine Frequenz zu setzen, die niedriger als jene ist, die im normalen Betrieb verwendet wird; zweckmäßig wird die Frequenz auf die niedrigstmögliche Frequenz gesetzt.
  • 8 zeigt einen Zeitablaufplan zur Erläuterung der Steuerung des Schrittmotors 6B, wenn ein Schrittverlust-Zustand auftritt, wobei diese Steuerung von der Schrittmotor-Steuervorrichtung gemäß dieser Ausführung ausgeführt wird.
  • In 8 hat die Brennkraftmaschinen-Drehzahl Ne die Soll-Leerlaufdrehzahl (Nref) (Hochdrehzahl-Leerlaufzustand) überschritten, die durch das Festsitzen des Schrittmotors 6B hervorgerufen wird, wobei am Punkt A ein Schrittverlust-Zustand des Motors 6B aufgrund des Festsitzens erfaßt wird. Ferner ist der Punkt B derjenige Punkt, an dem das Festsitzen des Motors 6B beseitigt wird.
  • Falls das Festsitzen nicht erfaßt wird, wird die Schrittposition aufgrund der Tatsache, daß der normale Betrieb fortgesetzt wird, durch die Antriebsfrequenz a in Ventilschließrichtung gesteuert. Trotz der Antriebsfrequenz a, die von der Brennkraftmaschinen-Steuereinheit 14 angefordert wird, ändert sich die Ist-Schrittposition nicht und bleibt bei der Position c. Das heißt, daß der Schrittmotor 6B Schritte verliert, wodurch eine Schrittzahldifferenz D zwischen den Punkten A und B verursacht wird.
  • Falls andererseits gemäß dieser Ausführung das Festsitzen am Punkt A in 8 erfaßt wird und die Antriebsfrequenz von der Antriebsfrequenz für Normalbetrieb zu der Antriebsfrequenz für anomalen Betrieb geändert wird, wie mit Bezug auf 7 erläutert worden ist, wird der Schrittmotor zwischen den Punkten A und B um den der Schrittzahldifferenz D' entsprechenden Betrag in Ventilschließrichtung mit der niedrigeren Antriebsfrequenz b bewegt. Daher wird die Schrittzahldifferenz relativ zur Ist-Schrittposition um (D – D') erniedrigt, so daß die Wirkungen der vom Motor 6B verlorenen Schritte verringert werden kann.
  • Daher kann durch Antreiben des Schrittmotors 6B mit der niedrigeren Antriebsfrequenz b die Verschlechterung der Steuerung, die durch die vom Motor 6B verlorenen Schritte bedingt ist, auf ein begrenztes Ausmaß verringert werden.
  • Falls darüber hinaus in der Schrittmotor-Steuervorrichtung 20 eine Lernfunktion vorgesehen ist und die Lernfunktion zwischen den Punkten A und B ausgeführt wird, wird die Schrittposition nur geringfügig geändert, obwohl die Ist-Schrittposition an der Position c bleibt (die Ist-Schrittposition ändert sich nicht), wobei die Lernfunktion für die Schrittzahldifferenz D ausgeführt wird. Das heißt, daß eine fehlerhafte Lernoperation ausgeführt wird. Falls daher das von der Antriebsrichtung-Bestimmungseinrichtung 24 für anormalen Betrieb ausgegebene Steuersignal gewählt wird, muß die Ausführung der Lernfunktion verhindert werden.
  • Selbst wenn der Schrittmotor 6B durch das Steuersignal angetrieben wird, das von der Antriebsrichtung-Bestimmungseinrichtung 24 ausgegeben wird, und die Schrittzahldifferenz relativ zur Position c von D auf D' abgesenkt wird, kann die Ist-Schrittposition nicht bestimmt werden. Nachdem daher festgestellt worden ist, daß der festsitzende Teil freigegeben worden ist, wird die Ist-Schritt position wieder in der Nähe der Position c angesiedelt, indem die Soll-Schrittposition (z. B. die vorgegebene Schrittposition, die der Referenz-Brennkraftmaschinen-Drehzahl Nref entspricht) korrigiert wird. Somit wird nach dem Punkt B eine normale Steuerung des Motors 6B möglich. Da hierbei die Ist-Schrittposition nicht vollständig mit der korrigierten Soll-Position übereinstimmt und der Lernvorgang bereits ausgeführt worden sein könnte, müssen die gelernten Werte gelöscht werden.
  • 9 zeigt einen Ablaufplan zur Erläuterung der Steuerung des Schrittmotors gemäß dieser Ausführung. Im Schritt 100 wird der Betriebszustand der Brennkraftmaschine 1 anhand der Betriebszustandsinformationen, die von den verschiedenen in der Brennkraftmaschine 1 vorgesehenen Sensoren erfaßt werden, bestimmt, woraufhin der Prozeß weitergeht zum Schritt 101. Im Schritt 101 wird anhand der erfaßten Betriebszustandsinformationen die Soll-Schrittpositon berechnet, die für den Schrittmotor 6B als Soll-Schrittpositon, die dem Betriebszustand entspricht, gesetzt wird. Ferner wird im Schritt 102 die Ist-Schrittposition des Motors 6B gespeichert.
  • Im Schritt 103 wird anhand der Soll-Drehzahl Nref, der Soll-Schrittposition und der Ist-Schrittposition des Motors 6B, die von der Antriebsrichtung-Bestimmungseinrichtung 23 für Normalbetrieb usw. bestimmt werden, festgestellt, ob der. Schrittmotor 6B normal arbeitet. Wenn festgestellt wird, daß der Motor 6B anormal arbeitet, geht der Prozeß weiter zum Schritt 104, andernfalls zum Schritt 110.
  • Wenn angenommen wird, daß die Brennkraftmaschinen-Drehzahl nicht mit der Soll-Drehzahl übereinstimmt, weil der Schrittmotor 6B anormal arbeitet, wird im Schritt 104 festgestellt, ob die Brennkraftmaschinen-Drehzahl einem Hochdrehzahl-Leerlaufzustand entspricht. Falls festgestellt wird, daß die Brennkraftmaschinen-Drehzahl einem Hochdrehzahl-Leerlaufzustand entspricht, wird der Schrittmotor 6B im Schritt 105 in Ventilschließrichtung bewegt.
  • Falls hingegen bestimmt wird, daß die Brennkraftmaschinen-Drehzahl keinem Hochdrehzahl-Leerlaufzustand entspricht, wird im Schritt 106 weiter festgestellt, ob die Brennkraftmaschinen-Drehzahl einem Niederdrehzahl-Leerlaufzustand entspricht. Falls festgestellt wird, daß die Brennkraftmaschinen-Drehzahl einem Niederdrehzahl-Leerlaufzustand entspricht, wird der Schrittmotor 6B im Schritt 107 in Ventilöffnungsrichtung bewegt. Da andernfalls angenommen wird, daß sich die Brennkraftmaschinen-Drehzahl in der Nähe der Soll-Drehzahl befindet, wird der Schrittmotors 6B im Schritt 108 angehalten.
  • Im Hochdrehzahl- oder Niederdrehzahl-Leerlaufzustand wird die Impulsrate im Schritt 109 bestimmt. Andererseits wird im normalen Leerlaufzustand die Antriebsrichtung im Schritt 110 anhand der Soll- und Ist-Schrittpositionen bestimmt, woraufhin die Impulsrate im Schritt 111 bestimmt wird.
  • Im Schritt 112 wird das Spulenerregungsstrommuster anhand der bestimmten Antriebsrichtung und der Impulsrate bestimmt. Genauer wird eine Zweiphasenerregung, eine Halbschritterregung oder keine Erregung gewählt, wobei be stimmt wird, welcher der Transistoren für die jeweiligen Fälle durchschalten sollen. Somit wird der Schrittmotor 6B mit dem bestimmten Spulenerregungsstrommuster angetrieben.
  • Wie oben erwähnt worden ist, kann in der erfindungsgemäßen Schrittmotor-Steuervorrichtung bei einer Anomalie wie etwa einem Festsitzen des Schrittmotors diese Anomalie frühzeitig erfaßt werden, wobei die Verschlechterung der Steuerung, die durch den Schrittverlust des Schrittmotors aufgrund der Anomalie verursacht wird, auf ein begrenztes Maß reduziert werden kann, so daß ein Hochdrehzahl-Leerlaufzustand oder ein Anhalten der Brennkraftmaschine verhindert werden können.

Claims (10)

  1. Schrittmotor-Steuervorrichtung zum Steuern eines Schrittmotors (6B), der ein Fluiddurchflußmengen-Steuerventil (6) in einer Brennkraftmaschine (1) antreibt, mit einer Überwachungseinrichtung (21, 22), die einen Betriebszustand der Brennkraftmaschine (1) erfaßt und einen Zustand des Schrittmotors (6B) ermittelt, und einer Antriebssteuereinrichtung (23, 24, 25, 29), die eine Ziel-Schrittposition des Schrittmotors (6B) anhand des von der Überwachungseinrichtung (21, 22) erfaßten Betriebszustands der Brennkraftmaschine (1) ermittelt und mit einer Ist-Schrittposition des Schrittmotors (6B) vergleicht, einen Steuermodus des Schrittmotors (6B) anhand des von der Überwachungseinrichtung (21, 22) ermittelten Schrittmotorzustands bestimmt und den Schrittmotor (6B) entsprechend ansteuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (21, 22) einen anormalen Schrittmotorzustand feststellt, falls die Ist-Schrittposition gleich der Ziel-Schrittposition ist und die Differenz zwischen einer erfaßten Ist-Drehzahl der Brennkraftmaschine (1) und einer vorgegebenen Soll-Drehzahl der Brennkraftmaschine (1) einen vorgegebenen Referenzwert übersteigt, und die Antriebssteuereinrichtung (23, 24, 25, 29) den Steuermodus für das Drehmoment des Schrittmotors (6B) vom Steuermodus für einen normalen Zustand in einen Steuermodus für einen anormalen Zustand umschaltet, wenn von der Überwachungsein richtung (21, 22) ein anormaler Schrittmotorzustand festgestellt wird.
  2. Schrittmotor-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei im Steuermodus für den anormalen Zustand die Antriebseinrichtung (23, 24, 25, 29) den Schrittmotor (6B) in der Weise steuert, daß das Drehmoment des Schrittmotors (6B) erhöht wird.
  3. Schrittmotor-Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei im Steuermodus für den anormalen Zustand die Antriebseinrichtung (23, 24, 25, 29) den Schrittmotor (6B) mit einer vorgegebenen Impulsrate antreibt, bis die Drehzahldifferenz auf einen Wert verringert ist, der niedriger als ein vorgegebener Referenzwert ist.
  4. Schrittmotor-Steuervorrichtung nach Anspruch 3, wobei die vorgegebene Impulsrate eine Impulsratenfrequenz besitzt, derart, daß das Ausgangsdrehmoment des Schrittmotors (6B) zunimmt.
  5. Schrittmotor-Steuervorrichtung nach Anspruch 3, wobei die vorgegebene Impulsrate eine Impulsratenfrequenz besitzt, die niedriger als jene ist, mit der der Schrittmotor (6B) im normalen Zustand angetrieben wird.
  6. Schrittmotor-Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei die Antriebseinrichtung (23, 24, 25, 29) den Schrittmotor (6B) so antreibt, daß das Fluiddurchflußmengen-Steuerventil (6) geöffnet wird, falls die Ist-Drehzahl der Brennkraftmaschine niedriger als die Soll-Drehzahl der Brennkraftmaschine (1) ist.
  7. Schrittmotor-Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei die Antriebseinrichtung (23, 24, 25, 29) den Schrittmotor (6B) so antreibt, daß das Fluiddurchflußmengen-Steuerventil (6) geschlossen wird, falls die Ist-Drehzahl der Brennkraftmaschine (1) höher als die Soll-Drehzahl der Brennkraftmaschine (1) ist.
  8. Schrittmotor-Steuervorrichtung nach den Ansprüche 1 bis 7, die eine Lerneinrichtung enthält, die eine korrekte Schrittposition lernt, wobei die Ausführung der Lernfunktion während des anormalen Schrittmotorzustands angehalten wird.
  9. Schrittmotor-Steuervorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Lerneinrichtung dann, wenn die Ist-Schrittposition und die Ziel-Schrittposition in Schrittpositionen, die für einen anormalen Betrieb vorgegeben sind, geändert und aktualisiert werden, entweder die gelernte Schrittposition löscht oder in die aktualisierte Schrittposition ändert.
  10. Schrittmotor-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung enthält: – eine Brennkraftmaschinenbetriebszustand-Überwachungseinrichtung (21), die den Betriebszustand der Brennkraftmaschine (1) überwacht, und – eine Schrittposition-Überwachungseinrichtung (22), die die Schrittposition des Schrittmotors (6B) überwacht, und die Antriebseinrichtung enthält: – eine erste Motorantriebsrichtung-Bestimmungseinrichtung (23), die die Motorantriebsrichtung während des normalen Betriebs des Schrittmotors (6B) anhand einer Ziel-Schrittposition und der Ist-Schrittposition des Schrittmotors (6B) bestimmt, – eine zweite Motorantriebsrichtung-Bestimmungseinrichtung (24), die die Motorantriebsrichtung während des anormalen Betriebs des Schrittmotors (6B) bestimmt, – eine Antriebsimpulsraten-Bestimmungseinrichtung (25), die die Impulserzeugungsrate bestimmt, mit der der Schrittmotor (6B) angetrieben wird, und – eine Motorantrieb-Steuereinrichtung (29), die den Schrittmotor (6B) mit der durch die Antriebsimpulsraten-Bestimmungseinrichtung (25) bestimmten Impulserzeugungsrate antreibt.
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