DE19918770A1 - Spannvorrichtung zum Spannen von Werkstücken - Google Patents
Spannvorrichtung zum Spannen von WerkstückenInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung zum Spannen von Werkstücken auf Maschinentischen. Ein hydraulisch betätigtes Spannkrafthalteelement, bei dem ein Spannbolzen und dessen Haltekolben annähernd senkrecht zu einander stehen und bei dem die Haltekraft über Elemente erzeugt wird, die mit Keilflächen versehen sind, die aufeinander gleiten, besitzt in seinem Haltekolben eine Keilnut, in deren Keilnutgrund eine Bohrung eingebracht ist. Zwischen Keilnut und Bohrung ist ein Spalt gebildet, so daß eine Führungsbahn entsteht. Ein Spannbolzen ist an einem Ende mit Keilflächen versehen, die spitzwinklig aufeinander zulaufen und in einem Nocken enden. Der Spannbolzen bildet damit ein Führungsstück, das in die Führungsbahn des Haltekolbens einfügbar ist. Der Haltekolben ist über seiner Führungsbahn mit einer Keilschräge und im unteren Bereich mit einer Abflachung versehen. Die an der Abflachung entstehenden Kanten dienen zur Abstützung des Haltekolbens an der Zylinderwandung.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisch betätigtes
Spannkrafthalteelement für Spannvorrichtungen zum spannen von
Werkstücken auf Tischen, Vorrichtungen oder Paletten, bei dem ein
Spannbolzen in einem Gehäuse geführt ist, der durch ein quer zur
Wirkungsrichtung des Spannbolzens angeordnetes Spannkrafthalteelement
festsetzbar ist, dadurch daß der Spannbolzen in seinem unteren Bereich mit
Keilflächen versehen ist, die gleitend auf der keilförmig ausgebildeten
Kolbenstange eines Stellkolbens geführt sind.
Beim Spannen von Werkstücken auf Tischen, Vorrichtungen oder Paletten muß
sicher gestellt werden, daß die Werkstücke im gespannten Zustand so
festgesetzt sind, daß die während der Dauer der Bearbeitung auf sie
einwirkenden Kräfte die Spannkraft nicht vermindern.
Es ist eine Spannvorrichtung zum Spannen von Werkstücken bekannt
(EP 0 620 084), bei der ein Spannkopf auf einer schiefen Ebene gleitend so
geführt ist, daß die Reibungskräfte in dieser Ebene größer sind als die auf den
Spannkopf einwirkenden Kräfte. Die schiefe Ebene wird gebildet zwischen
dem unteren Teil des in einen Stößel übergehenden Spannkopfes und der
Kolbenstange eines quer zur Wirkungsrichtung des Spannkopfes angeordneten
Spannkrafthalteelementes. Zur Erhöhung der Reibungskraft im Bereich der
schiefen Ebene ist in der Keilfläche der Kolbenstange eine Keilnut eingebracht
und der Stößel mit Keilschrägen versehen. Die Keilschrägen gleiten in der
Keilnut. Um den Spannkopf gegen das Werkstück zu fahren wird sowohl für den
Spannkopf als auch für den Haltekolben je ein hydraulischer Antrieb benötigt.
Diese beiden getrennten Hydraulikantriebssysteme bedingen eine relativ große
Bauweise.
Die Spanntechnik geht dazu über, kleinere hoch wirksame Spannelemente in
gedrängter Bauweise einzusetzen.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung einmal
die beiden Hydrauliksysteme in ein System zu integrieren und zum anderen die
Elemente dieses einen Hydrauliksystems so zu gestalten, daß der Spannbolzen
in seiner Arbeitsposition ohne Setzerscheinung selbsthemmend festgesetzt ist.
Der Vorteil ist eine gedrängte Bauweise, die sich leicht allen Gegebenheiten bei
der Spanntechnik anpassen läßt.
Die Lösung der Erfindung ist in den kennzeichnenden Merkmalen der
Ansprüche enthalten.
Die Erfindung ist in den Figur näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Spannvorrichtung im entspannten Zustand
Fig. 2 zeigt die Spannvorrichtung im gespannten Zustand
Fig. 3 zeigt das Ineinandergreifen der keilförmigen Elemente
Fig. 4 zeigt den Haltekolben
In Fig. 1 ist in dem Gehäuse 1 eine Bohrung 3 eingebracht, in der der
Spannbolzen 2 gleitend geführt ist. Quer zur Bewegungsrichtung des
Spannbolzens 2 ist eine Sackbohrung 4 im Gehäuse 1 vorgesehen, die den
Zylinder für den Haltekolben 5 bildet. Dieser Haltekolben 5 ist ein doppelt
wirkender Kolben, zwischen dessen beiden Kolbenflächen 6, 7 die Kolbenstange
mit einer Keilfläche 8 versehen ist. Diese Keilfläche 8 bildet eine in
Spannrichtung abfallende Schräge. In diese Keilfläche 8 ist eine Keilnut 9
eingelassen. Diese Keilnut 9 verläuft parallel zur Keilfläche 8 mit const. Tiefe.
In ihrem unteren Bereich, wo die beiden Flanken der Keilnut 9 im spitzen
Winkel auf einander zu laufen ist eine Bohrung 10 längs der Keilnut 9
eingebracht, so daß zwischen Keilnutgrund und Bohrung ein offener Spalt 11
entsteht. Die beiden Flanken der Keilnut 9 bilden mit der offenen Bohrung
eine Führungsbahn.
Diese Führungsbahn ist in einem solchen Bereich über den Haltekolben 5
geführt, daß der Spannvorgang vollziehbar ist. Der Haltekolben 5 wird durch
Beaufschlagung des Druckraumes 12 in seine Spannstellung gefahren und
durch Beaufschlagung des Druckraumes 13 in seine Ausgangsstellung
zurückgefahren.
Der Spannbolzen 2 ist in seinem unteren Bereich zum Haltekolben hin mit
Keilflächen 14 versehen, deren Schräge exakt der Schräge der Keilnut 9
angepaßt ist. Die Keilflächen 14 laufen jedoch nicht spitz aus, sondern enden
in einem Nocken 15. Dieser Nocken 15 entspricht in seinem Durchmesser
dem Innendurchmesser der Bohrung 10. Der Nocken 15 ist im unteren Teil
abgeflacht, so daß sein Querschnitt nicht ganz dem Halbkreis entspricht. Der
Spannbolzen 2 bildet somit im unteren Bereich ein aus den Keilflächen 14 und
dem Nocken 15 gebildetes keilförmiges Führungsstück. Dieses Führungsstück
ist in die Führungsbahn einfügbar und gleitet darin in der gebildeten schiefen
Ebene.
Der Haltekolben 5 ist in seinem unteren Bereich mit einer Abflachung 16
versehen. Diese Abflachung 16 ist zum Druckraum 13 hin offen. Zum
Druckraum 12 hin endet sie kurz vor der Dichtung 17. Damit bildet der
Haltekolben links und rechts der Dichtung 17 zwei Kolbenringe 18, 19. Der
Durchmesser dieser Kolbenringe 18, 19 ist geringfügig kleiner als der
Durchmesser des Haltekolbens 5 im Bereich der Abflachung 16. Damit ergibt
sich ein geringfügiges Spiel zwischen den Kolbenringen 18, 19 und der
Innenwandung des durch die Sackbohrung 4 gebildeten Zylinders. Dieses Spiel
ist erforderlich um zu erreichen, daß der Haltekolben sich mit seinen an der
Abflachung 16 gebildeten Kanten 25, 26 an der Innenwandung des Zylinders
abstützen kann.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Zum Spannen wird Druck in den Druckraum 12 eingeleitet. Der Haltekolben 5 bewegt sich nach rechts und schiebt dabei seine Keilschräge 8 unter den Spannbolzen 2 entlang. Der Spannbolzen 2 gleitet mit seinem Führungsstück in der Führungsbahn und wird damit nach oben aus dem Gehäuse 1 heraus geführt. Sobald der Spannbolzen an dem Werkstück anliegt, setzt sich das System fest, indem sich der Haltekolben 5 mit den Kanten 25, 26 der Abflachung 16 an der Wandung des Zylinders abstützt und der Spannbolzen 2 mit seinen Keilflächen 14 auf die Flanken der Keilnut 9 drückt. Durch die Abstützung des Haltekolbens 5 mit den Kanten 25, 26 der Abflachung 16 an der Zylinderwandung entsteht zwischen Spannbolzen und Haltekolben ein in sich starres Gebilde frei von jeder Setzerscheinung. Rückwirkende Kräfte, die bei der Bearbeitung des Werkstückes entstehen, haben keinen Einfluß auf den Spannbolzen, auch dann nicht, wenn die Hydraulik - gleich aus welchen Gründen - ausfällt, da durch Flächenpressung an den Keilflächen 14 und den Kanten 25, 26 der Abflachung 16 Selbsthemmung entsteht, die ein Zurückweichen des Haltekolbens 5 verhindert.
Zum Spannen wird Druck in den Druckraum 12 eingeleitet. Der Haltekolben 5 bewegt sich nach rechts und schiebt dabei seine Keilschräge 8 unter den Spannbolzen 2 entlang. Der Spannbolzen 2 gleitet mit seinem Führungsstück in der Führungsbahn und wird damit nach oben aus dem Gehäuse 1 heraus geführt. Sobald der Spannbolzen an dem Werkstück anliegt, setzt sich das System fest, indem sich der Haltekolben 5 mit den Kanten 25, 26 der Abflachung 16 an der Wandung des Zylinders abstützt und der Spannbolzen 2 mit seinen Keilflächen 14 auf die Flanken der Keilnut 9 drückt. Durch die Abstützung des Haltekolbens 5 mit den Kanten 25, 26 der Abflachung 16 an der Zylinderwandung entsteht zwischen Spannbolzen und Haltekolben ein in sich starres Gebilde frei von jeder Setzerscheinung. Rückwirkende Kräfte, die bei der Bearbeitung des Werkstückes entstehen, haben keinen Einfluß auf den Spannbolzen, auch dann nicht, wenn die Hydraulik - gleich aus welchen Gründen - ausfällt, da durch Flächenpressung an den Keilflächen 14 und den Kanten 25, 26 der Abflachung 16 Selbsthemmung entsteht, die ein Zurückweichen des Haltekolbens 5 verhindert.
Zum Entspannen wird der Druckraum 13 beaufschlagt. Die Hydraulik wird
hierzu am Hydraulikanschluß 20 angelegt und über Leitung 21 in den
Druckraum 13 geführt. Damit umspült die Hydraulik gleichzeitig den Kolben in
seiner unteren Abflachung 16 und den Hohlraum 22 in der Bohrung 10
unterhalb des abgeflachten Nocken 15 und dringt auch in die Keilnut 9 ein.
Der sich in dem Druckraum 13, in der Keilnut 9 und in der Bohrung 10
aufbauende Druck bewirkt, daß der Haltekolben 5 in seine Ausgangsstellung
zurückgeführt wird und gleichzeitig der Spannbolzen 2 mit seinem
Führungsstück in der Führungsbahn angehoben wird und sich damit löst, so
daß er in der Führungsbahn gleitet. Der Spannbolzen wird damit in das
Gehäuse eingefahren.
In Fig. 4 ist ein weiteres Beispiel der Erfindung gezeigt. Bisher ist der
Haltekolben 5 als ein aus einem Stück bestehendes Ganzes beschrieben. Dieser
Haltekolben läßt sich auch aus zwei Teilen fertigen. Die Trennung der beiden
Teile liegt in der Ebene zwischen den beiden Kolbenringen 18, 19 mit der
dazwischen liegenden Dichtung 17 und der Kolbenstange. Die Kolbenringe mit
der mittig liegenden Dichtung werden als ein Stück gefertigt und werden über
den Durchmesser mit einem Schwalbenschwanz 23 bestückt. Das Gegenstück
ist aus der Kolbenstange gefertigt mit der Keilschräge 8 und der Keilnut 9 und
der Führungsbahn und ist mit einer Schwalbenschwanznut 24 versehen, in die
das Kolbenringstück einfügbar ist.
Claims (6)
1. Spannvorrichtung zum Spannen von Werkstücken auf Tischen,
Vorrichtungen oder Paletten mit einem hydraulisch betätigten
Spannkrafthalteelement, bei dem ein Spannbolzen und dessen
Haltekolben annähernd senkrecht zu einander stehen und bei dem
die Haltekraft über Elemente erzeugt wird, die mit Keilflächen
versehen sind, die auf einander gleiten, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltekolben (5) mit einer Keilnut (9) versehen ist, in deren
Keilnutgrund eine längs verlaufende Bohrung (10) eingebracht ist
und daß zwischen Keilnut und Bohrung ein Spalt (11) gebildet ist, so
daß eine Führungsbahn entsteht und daß der Spannbolzen (2) an
einem Ende mit zwei Keilflächen (14) versehen ist, die spitzwinklig
auf einander zulaufen und in einem Nocken (15) enden, dessen
Aussendurchmesser dem Innendurchmesser der Bohrung (10)
entspricht und der in seinem unteren Teil abgeflacht ist und so ein
Führungsstück bildet und daß der Spannbolzen (2) mit seinem
Führungsstück in die Führungsbahn des Haltekolbens (5) gleitend
einfügbar ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Haltekolben (5) über die Länge seiner Keilschräge (8) in seinem
unteren Bereich mir einer Abflachung (16) versehen ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltekolben (5) auf der Seite, die dem Druckraum (12) für
den Spannvorgang zugeordnet ist mit einer in einer Nut umlaufenden
Dichtung (17) bestückt ist und daß sich links und rechts der Dichtung
zwei Kolbenringe (18, 19) bilden, deren Aussendurchmesser um einen
geringen Betrag kleiner gehalten ist als der Durchmesser des
Kolbens (5) im Bereich der Abflachung (16).
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltekolben (5) im Bereich der Abflachung (16) mit seinen
Kanten (25, 26) bei Druckbeaufschlagung an die Zylinderwandung
angepreßt ist und durch das Spiel der im Durchmesser kleiner
gehaltenen Kolbenringe (18, 19) sich an der Zylinderwand abstützt.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Entspannvorgang mit der Druckbeaufschlagung im Druckraum
(13) die Hydraulik in den unterhalb des Nocken (15) sich in der
Bohrung (10) bildenden Hohlraum (22) und in die Keilnut (9) fließt, so
daß der Spannbolzen (2) durch den sich aufbauenden Druck aus der
Keilnut gelöst wird und in der Führungsbahn leicht gleitet.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Haltekolben (5) aus zwei Teilen gebildet ist, die mittels einer
Schwalbenschwanzverbindung in einander fügbar sind und deren
einer Teil aus den Kolbenringen (18, 19) mit der dazwischen
liegenden Dichtung (17) besteht und deren anderer Teil die
Kolbenstange mit der Keilschräge bildet.
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