DE19918731B4 - Kunststoff-Folienbahn zur Herstellung von wiederverschließbaren Verpackungsbeuteln - Google Patents

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Abstract

Präparierte heißsiegelbare Kunststoff-Folienbahn (100) die quer zu ihrer Laufrichtung (L) in einzelne Streifen (1; 2) von Rapportlänge (200) aufteilbar ist, wobei
– nach Abschneiden der einzelnen Streifen jeder Streifen zur Herstellung einer Beutel-Packung (10; 20) dient,
– bei Einteilung der einzelnen Streifen (1; 2) quer zur Laufrichtung (L) ein Teil (T) der Streifenlänge (S) zur Herstellung eines Sackteils (3) der Verpackung und der verbleibende Teil (V) zur Herstellung einer Verschlußlasche (4) dient,
– die Oberseite der Kunststoff-Folienbahn (100) mit im Rapport aufgebrachten und begrenzten, permanent klebenden Zonen (5) belegt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Kunststoff-Folienbahn (100) mittels eines Druckverfahrens mit einem klebstoffabweisenden, in Laufrichtung (L) durchgehenden Streifen (6) versehen ist, der die klebenden Zonen (5) bei gerollter Folie abdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine präparierte heißsiegelbare Kunststoff-Folienbahn, die quer zu ihrer Laufrichtung in einzelne Streifen von Rapportlänge aufteilbar ist, wobei
    • – nach Abschneiden der einzelnen Streifen jeder Streifen zur Herstellung einer Beutel-Packung dient,
    • – bei Einteilung der einzelnen Streifen quer zur Laufrichtung ein Teil der Streifenlänge zur Herstellung eines Sackteils der Verpackung und der verbleibende Teil zur Herstellung einer Verschluschlasche dient, und
    • – die Oberseite der Kunststoff-Folienbahn mit im Rapport aufgebrachten und begrenzten, permanent klebenden Zonen belegt ist.
  • Eine Kunststoff-Folienbahn mit den eingangs beschriebenen Merkmalen ist aus der Druckschrift WO 94/09979 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung werden die klebenden Zonen gleichzeitig mit einer Bedruckung auf die Folienbahn aufgebracht. Unmittelbar nach der Klebstoffbeschichtung wird die Folienbahn zur Beutel-Packung weiter verarbeitet. Ferner ist es bekannt, Folienbahnen im Register zu bedrucken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Folienbahnen anzugeben, die es in einfacher Weise erlauben, eine wiederverschließbare Packung herzustellen, wobei die Folienbahn als Rollenware in Vorrat gehalten wird und keine weiteren Arbeitsgänge vor dem Befüllen und nach dem Bedrucken mehr erfordert.
  • Ausgehend von einer Kunststoff-Folienbahn mit den eingangs beschriebenen Merkmalen wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Unterseite der Kunststoff-Folienbahn mittels eines Druckverfahrens mit einem kleb stoffabweisenden, in Laufrichtung durchgehenden Streifen versehen ist, der die klebenden Zonen bei gerollter Folie abdeckt.
  • Mit einer derartigen Kunststoff-Folienbahn lässt sich mit Vorteil eine wiederverschließbare Verpackung herstellen, wobei die Verschlusslasche über eine aufreißfähige Siegelnaht mit der Außenseite der Verpackung verbunden ist, wobei lediglich ein Abschnitt der Kunststoff-Folienbahn ohne weitere Arbeitsgänge zu einer Packung geformt werden kann.
  • Vorzugsweise sind die permanent klebenden Zonen nicht so breit wie der Streifen, der für die Verpackung erforderlich ist, sondern erstrecken sich nur über etwa 75 Prozent der Rapportlänge und die permanent klebenden Zonen sind entweder streifen- oder punktförmig und haben eine Breite, die insgesamt weniger als 20 Prozent ihrer Länge beträgt.
  • Die permanent klebenden Zonen und der klebstoftabweisende Streifen können im Bereich des späteren Sackteils oder im Bereich der späteren Verschlusslasche angebracht sein.
  • Wesentlich ist, dass die permanent klebenden Zonen durch die in der Verpackungsindustrie üblichen Druckverfahren im Rapport und im Register mit aufgedruckt werden können.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben und erläutert. Die Figuren der Zeichnungen zeigen im Einzelnen:
  • 1 einen Teil einer heißsiegelbaren Kunststoff-Folienbahn gemäß Erfindung;
  • 2 einen wiederverschließbaren Beutel, hergestellt aus einem einzelnen Streifen im ungefüllten Zustand;
  • 3 einen ähnlichen Beutel wie 2 in einer zweiten Ausführungsform;
  • 4 einen gefüllten und geschlossenen Beutel;
  • 5a und 5b zwei Alternativen der Folienverklebung entsprechend den Ausführungsbeispielen der 2 und 3, jedoch gegenüber diesen Figuren in vergrößerter Darstellung.
  • 1 zeigt eine bedruckte, heißsiegelbare Kunststoff-Folienbahn 100, die im Rapport und im Register bedruckt worden ist, wobei die Buchstaben AB die Bedruckung andeuten sollen. Die Bahn ist etwa 20 bis 80 cm breit, wobei diese Maße je nach Packungsformat und entsprechend den fachmännischen Vorgaben variieren können. In Laufrichtung L ist die Bahn in einzelne Streifen 1, 2 in Rapportlänge 200 aufteilbar. Jeder Streifen 1, 2 dient nach dem Abschneiden zur Herstellung einer Beutel-Packung 10 oder 20. Derartige Beutel-Packungen sind in den 2 bis 4 abgebildet und werden im folgenden noch besprochen.
  • Bei Einteilung der einzelnen Streifen 1, 2 quer zur Laufrichtung L dient ein Teil T der Streifenlänge S zur Herstellung eines Sackteils 3 der Verpackung und der verbleibende Teil V zur Herstellung einer Verschlußlasche 4. Die Oberseite der Kunststoff-Folienbahn ist mit im Rapport aufgebrachten und begrenzten, permament klebenden Zonen 5 belegt. Diese Zonen 5, die als längliche, abgeschlossene und jeweils unterbrochene Streifen hergestellt sind, haben vorzugsweise eine Breite, die weniger als 20 Prozent ihrer Länge beträgt. Als Klebstoff kann beispielsweise ein druckempfindlicher Klebstoff, zum Beispiel auf Basis von Styrol-Blockcopolymeren verwendet werden oder ein Acrylat-Klebstoff. Da der Klebstoff zum Wiederverschließen dienen soll, gleichzeitig aber im Register aufgedruckt werden soll, ist der Einsatz von leicht fließenden Klebstoffen, die sich im Druckverfahren verarbeiten lassen, wie zum Beispiel UV-aushärtbare Acrylate oder Styrolcopolymere, empfehlenswert. Hier stehen dem Fachmann aber zahlreiche Varianten zur Verfügung, was entsprechenden technischen Monographien entnommen werden kann.
  • Die Unterseite der Kunststoff-Folienbahn ist mit einem klebstoffabweisenden, in Laufrichtung L durchgehenden Streifen 6 versehen, der die klebenden Zonen 5 bei gerollter Folie abdeckt. Dieser klebstoffabweisende Streifen 6, auch als Release-Schicht bezeichnet, kann auf der Basis von Silikon aufgebaut oder aus anderen bekannten Release-Materialien bestehen. Von Vorteil ist hier insbesondere der Einsatz von UV-aushärtbaren Silikonen, die sich ebenfalls leicht in konventionellen Druckverfahren bearbeiten lassen.
  • Die 2 zeigt einen wiederverschließbaren Beutel, der aus einem Streifen 1 gemäß 1 hergestellt ist. Hierzu wird der Streifen nach dem Abschneiden in der Biegelinie 7 und 8 herumgefaltet. Die Randseiten des gefalteten Teiles T werden an den Rändern mit Schweißnähten 11 und 12 verbunden, wobei die Verschlußlasche 4 übersteht. Im Außenbereich ist sowohl die Bedruckung zu erkennen als auch die im Umschlagbereich der Lasche 4 liegende permanent klebende Zone 5. Der klebstoffabweisende Streifen 6 befindet sich hierbei im Inneren der Packung. Nach Umschlagen der Lasche 4 (vgl. 4) wird diese über eine Heißschmelz-Schweißnaht 15 fest verschlossen. Die Konfiguration im Bereich der Lasche und des Verschlusses ist auch aus 5a zu ersehen. Die Lasche 4 ist mit der Schweißnaht 15 auf der Außenseite des Sackteils 3 fest verschlossen. Darüber hinaus ist noch die klebende Zone 5 vorhanden, die zwischen den beiden Teilen 3 und 4 liegt.
  • In Abweichung von der vorgeschriebenen Anordnung ist es auch möglich, die klebende Zone 5 gemäß 3 auch an der Innenseite der Lasche 4 aufzudrucken, so daß beim Herunterklappen der Lasche die klebende Zone 5 mit der Außenseite des Sackteils 3 in Kontakt kommt. Auch hier dient eine Schweißnaht 15 zum festen Verbinden der beiden Teile 4 und 3. Allerdings ist es hier erforderlich, daß die Release-Schicht, d.h. der klebstoffabweisende, in Laufrichtung durchgehende Streifen 6 außerhalb der Lasche angeordnet ist.
  • Es ergibt sich hiermit ein wiederverschließbarer Verpackungsbeutel in Form einer Push-Verpackung, hergestellt aus einer im Register mit klebenden Zonen 5 und klebstoffabweisenden durchgehenden Streifen 6 und einer Bedruckung mit einem Sackteil 3 und einer Verschlußlasche 4, wobei die Verschlußlasche über eine aufreißfähige Siegelnahnt 15 mit der Außenseite der Verpackung verbunden ist. Nach Aufreißen der Siegelnaht kann der Benutzer der Packung diese immer wieder verschließen durch Anwendung der klebenden Zone 5. Diese braucht nur einen geringen Teil der Beutelfläche bzw. Beutelbreite einzunehmen. Sie kann auch in mehrere Zonen aufgeteilt sein.
  • Das Verpackungsmaterial ist grundsätzlich so aufgebaut, daß beim Versiegeln der Innenseiten feste Siegelnähte entstehen und beim Versiegeln der Außenseite gegen die Innenseite eine peelfähige, definiert trennbare Verbindung entsteht. Bei der wiederverschließbaren Klebverbindung ist wesentlich, daß es hierbei um Materialien handelt, die im konventionellen Druckverfahren verarbeitet werden.

Claims (7)

  1. Präparierte heißsiegelbare Kunststoff-Folienbahn (100) die quer zu ihrer Laufrichtung (L) in einzelne Streifen (1; 2) von Rapportlänge (200) aufteilbar ist, wobei – nach Abschneiden der einzelnen Streifen jeder Streifen zur Herstellung einer Beutel-Packung (10; 20) dient, – bei Einteilung der einzelnen Streifen (1; 2) quer zur Laufrichtung (L) ein Teil (T) der Streifenlänge (S) zur Herstellung eines Sackteils (3) der Verpackung und der verbleibende Teil (V) zur Herstellung einer Verschlußlasche (4) dient, – die Oberseite der Kunststoff-Folienbahn (100) mit im Rapport aufgebrachten und begrenzten, permanent klebenden Zonen (5) belegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Kunststoff-Folienbahn (100) mittels eines Druckverfahrens mit einem klebstoffabweisenden, in Laufrichtung (L) durchgehenden Streifen (6) versehen ist, der die klebenden Zonen (5) bei gerollter Folie abdeckt.
  2. Kunststoff-Folienbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die permanent klebenden Zonen (5) sich über mehr als die Hälfte der Rapportlänge (200) erstrecken.
  3. Kunststoff-Folienbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die permanent klebenden Zonen (5) eine Breite haben, die weniger als 20 Prozent ihrer Länge beträgt.
  4. Kunststoff-Folienbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die permanent klebenden Zonen (5) und der klebstoffabweisende Streifen (6) im Bereich des späteren Sackteils (3) angebracht sind.
  5. Kunststoff-Folienbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die permanent klebenden Zonen (5) und der klebstoffabweisende Streifen (6) im Bereich der späteren Verschlußlasche (4) angebracht sind.
  6. Kunststoff-Folienbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die permanent klebenden Zonen (5) aus einem druckempfindlichen Klebstoff oder einem Acrylatklebstoff bestehen.
  7. Kunststoff-Folienbahn nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die permanent klebenden Zonen (5) im Rapport und im Register aufgedruckt sind.
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WO1994009979A1 (en) * 1992-10-30 1994-05-11 Ole Oestergaard Method for manufacturing a film, a bag made from a film, such a film, and use of the film

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